Wie jede Hochkultur zerstört es sich irgendwann von innen heraus. Historisch seien nur mal die Römer, Perser, chinesischen Dynastien, Azteken, Maya, Russland oder die Kolonialreiche genannt. Alle fielen zwar auch fremden Aggressoren zum Opfer, aber nur weil sie zuvor innerlich verfault sind oder auf dem Prinzip der Ausbeutung basierten.
Beispiel:
Ohne Bürgerkriege, Korruption, Machtgier und Ignoranz hätte die Völkerwandung Rom nichts ins Wanken bringen können.
Ohne das Sklaverei und Machtgier-System wären die Maya nicht gefallen und die Azteken nicht beinahe Kampflos an die Spanier gefallen
Ohne die Ausbeutung der Kolonien hätte es im britischen Empire keine Unabhängigkeitskriege gegeben (siehe USA)
Ohne das korrupte, machtpolitische Staatssystem in der Sowjetunion wäre diese niemals gefallen (siehe China)
Ohne das auf Sklaverei, Leibeigenschaft und Unterdrückung ausgelegte System, hätte Alexander niemals Persien erobern können
Aktuell erleben wir das an den USA. Statt sich zu besinnen und die Innenpolitik gebacken zu bekommen forcieren sich sich auf die Außenpolitik. Die Folge sind Rassenhass, immense Schuldenberge und ein (im Vergleich zu anderen Ländern) schlechtes Wirtschaftswachstum. Die USA wurden als #1 Wirtschaftsmacht verdrängt. In meinen Augen ist die USA seit etwa 16 Jahren dabei sich selbst zu zerstören, weil es den Stolz hat Außenpolitisch stark aufzutreten ungeachten jeglicher innenpolitischer Folgen.
In der Regel verlieren diese Länder aber nicht ihre Kampftaktiken, Kampfweise... daher macht das bei den Echsen keinen Sinn... werde ich wohl als erstes Modden
Gegen Echsen habe ich auch nichts. Aber wie du sagst... ohne Reiter :/ Deswegen mag ich auch in Teil1 reiterlose Bestieneinheiten nicht wie Mammoths, Drachen, Wölfe, Adler, etc. Ich bin nicht mal von den Werwölfen begeistert.