nordstern hat geschrieben:Es geht darum, das ihr euch beschwert habt das immer die zwei selben Völker ins Endgame kommen.
Das hat niemand geschrieben, das hat sich dein Hirn nur selbst so zurechtinterpretiert.
Es sind nicht immer die gleichen zwei Völker, es gab in meinen Partien auch schon eskalierende Orks, eskalierende Dunkelelfen, Gruftkönige, auch wenn es sicher eine zu beobachtende leichte Tendenz dahingehend gibt das Imperium und besonders Zwerge sich etwas häufiger durchsetzen als andere Völker.
nordstern hat geschrieben:Aber ihr habt gesagt, das man kleinen Nationen boni geben sollte, oder das expandieren verzögern, etc. Das habe ich so aber schon erlebt... in Rome2 und Attila. Und das will ich auf keinen Fall wieder haben.
Auch das wurde, zumindest von meiner Seite, nirgends geschrieben, auch da verdrehst du den Inhalt des geposteten wieder mal und legst dir das Geschriebene so zurecht wie es gerade in den Kram passt und ehrlich, das nicht selten bei dir der Fall und geht mir entsprechend auch öfters an deinen Posts tierisch auf den Keks.
Von mir geschrieben wurde, Zitat:
Nightslaver hat geschrieben:CA müsste halt mal einen Mechanismus einbauen das sich die Größe und das Verhalten einer AI-Fraktion irgendwo ab einem gewissen Wachstum einpendelt und sie halt nicht beliebig weiter expandiert und alles platt macht, so das man am Ende nur noch gegen 2-3 Fraktionen kämpft.
Das ist nicht gleichbedeutend damit das CA der AI irgendwelche massiven Buffs, oder Mali bei Ressourcen (Gold, öffentliche Ordnung, ect.) geben soll, da es auch andere Ansätze gibt, die sogar schon grundlegend im Spiel vorhanden sind und nur mal von CA endlich erweitert verwendet werden müssten!
Ich denke dabei an die Leadereigenschaften, wie Agressiv, geringe Macht, Passiv, Außenseiter, ect. welche zu Beginn einer Partie zufällig auf die Anführer vergeben werden und das grobe Handeln einer Fraktion definieren (besonders expansionistisch, sehr defensiv, bricht Bündnisse schnell, ect.).
Dies wird aber eben nur einmal vergeben, was es statisch macht und ändert sich dann nicht mehr grundsätzlich.
Würde man diese Eigenschaften dynamischer verwenden und an die Reichsgröße koppeln, das zum Beispiel ein Volk das eine Reichsgröße von 30 Provinzen erreicht von expansionistisch zu defensiv wechselt, oder wenn es 15 Provinzen verliert wieder von defensiv zu expansionistisch wäre das Ganze auch ohne Boni, alleine über das Verhalten der AI realisierbar.
Zudem sollte die AI halt einfach nicht mehr die letzte Siedlung eines Volkes erobern, außer das Volk wird halt vom Spieler kontrolliert.
Völker mit sehr wenigen Provinzen könnten auch besonders offen für Bündnisse werden, so das ein Volk wie das Imperium mit 10 Provinzen sich besonders bevorzugt dann mit den Zwergen, oder Bretonnia verbündet, die evt. 30 Provinzen kontrollieren und somit der kleinere Bündnispartner wieder bessere Chancen hat zu wachsen.
Das alles kein Hexenwerk, oder überkomplexe künstliche Intelligenz, sondern simple wenn / dann Abfragen (wenn 30 Provinzen, dann wechsel von expansionistischen Ai-Verhalten auf Defensiv), welche sich Mechaniken zu nutze Machen die CA schon seit Rome 2 / Attila in Total War verwendet, aber einfach nicht sinnvoll weiterentwickelt.
ASUS RTX 2060 Super RoG Strix O8G | ASUS Strix Z590-E Gaming Wifi | Corsair Dominator Platinum RGB 32GB DDR4 RAM CL16 3200MHz | Intel Core i7 11700K @3.6GHz | Corsair Hydro Series H115i | be quiet! Dark Power 12 80 Plus Titanium 850W | EVGA DG-85 Big-Tower | Windows 10 Pro x64 | 2x LG 24GM79-B