[TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Alles rund um Teil 2

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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon Nightslaver » 13. Mai 2020 00:34

nordstern hat geschrieben:Aber was hast du lieber im Endgame? Du als großes Reich und hunderte Ministaaten um dich rum weil die Ki nichts erpbern kann aufgrund der Boni von schwächeren Reichen oder eine Karte durchsetzt mit reichen aller größen? Ersteres ist ja fast schon Sandbox... KI-Afk...


Es geht doch dabei nicht darum 100 kleine Fraktionen bis ins Endgame existent zu halten, es geht dabei darum das jedes der verschiedenen Völker bis ins Endgame überlebt und nicht einfach ausradiert wird und das sind nunmal keine 100 Verschiedenen, sondern lediglich 13 und lieber habe ich im Endgame Abwechslung mit 11 Fraktionen die jeweils 22 Provinzen haben, als gähnende Langeweile durch nur 2 Fraktionen mit jeweils 130 Provinzen kontrollieren. ;)
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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon nordstern » 13. Mai 2020 01:02

Es geht darum, das ihr euch beschwert habt das immer die zwei selben Völker ins Endgame kommen. Durchaus zurecht. Aber ihr habt gesagt, das man kleinen Nationen boni geben sollte, oder das expandieren verzögern, etc. Das habe ich so aber schon erlebt... in Rome2 und Attila. Und das will ich auf keinen Fall wieder haben.

Was das "überleben" von Nationen betrifft, ist das "Problem" die Startlage. Ist eine Startposition umringt von Feinden, ist das Risiko eines Auslöschens größer. Und leider sind "böse" Fraktionen stärker von Feinden umstellt wie "gute" Fraktionen. Beispiel Imperium: Da sind überall Menschen die idR keine Autokriege, etc miteinander haben. Sondern ggf. sogar diplomatisch sich zusammenschließen. Umgekehrt haben wir die Vampirfürsten die untereinander im Krieg sind und Menschen, Zwerge an allen Grenzen haben.

Oder wir haben die Orks... kämpfen gegeneinander und haben noch die Zwerge. Dadurch können die Zwerge ihre Stärke gegen die Orks werfen... die Orks aber umgekehrt nicht, weil sie sich gegenseitig schwächen.
Das selbe sehen wir bei den Skaven... sie sind idR relativ isoliert und alleine und haben keine sicheren Grenzen. Oder die Dunkelelfen die in Naggaroth im Krieg miteinander und gegen die Skaven und das Chaos sind. Während umgekehrt die Hochelfen theoretisch sichere Grenzen haben. Ein Hochelf wird nie einen anderen angreifen, wenn sie einen Krieg haben. Und ihre Grundhaltung ist Frieden. Deswegen haben die Dunkelelfen in Ulthuan auch nie eine Chance... sie werden von 3-4 Hochelfen gleichzeitig angegriffen. Da ist es egal das sie mehr Siedlungen haben.

Und wenn wir uns das anschauen, stellen wir fest das im Kern alle guten Fraktionen beieinander liegen und sofern andere Gegner verfügbar, untereinander Frieden halten. Die "Bösen" Fraktionen tun das nicht. Und daher neigen sie dazu sich gegenseitig zu schwächen um dann von den guten aufgerollt zu werden. Die Zwerge oder das Imperium nehmen zudem noch die Sonderrolle ein, das hier vier gute Reiche sich gegenseitig stützen. Waldelfen, Bretonnia, Imperium und Zwerge.

Wenn man das Imperium oder die Zwerge in zueinander freundliche Orkclans packen würde, würden die auch keine Chance haben.

Das Problem lässt sich so leicht nicht lösen.

Mir vielen hier nur zwei Dinge ein:
Vampire können nach einer Schlacht eine neue Armee aufstellen, indem sie 50% der gefallenen gegnerischen Soldaten als Zombies oder Gruhle wiederbeleben können. Wenn sie eine Schlacht verlieren, können sie 50% ihrer Verluste sofort regenerieren. Wenn Vampire das Gebiet einer großen Schlacht betreten, können sie 20% der Verluste als eigene Armee wiederbeleben. Regeneration in korrupierten Gebieten höher als bisher.

Wenn in einer Schlacht ein orkanführer stirbt, besteht eine bestimmte Wahrscheinlichkeit (bestimmt durch die stärke des überlebenden Anführers), das nach der Schlacht die überlebenden der Armee als Armee überlaufen. Wenn der Anführer einer Armee durch Mannstärke und/oder Levelstufe deutlich größer ist wie ein anderer Orkclan kann er diesen durch Herausfordern des Anführers oder Drohung integrieren (weil Konföderationen da kaum möglich sind als ausgleich).

Skaven können ggf. ein Gebäude bauen, das es ihnen erlaubt, nach dem verlust einer Siedlung sofort unter dieser eine Unterstadt aufzubauen. Also das sie die Siedlung nicht wirklich verlieren. Funktioniert nur gegen andere Nichtskavenfraktionen oder Nichtzwerge.

Ich fände aber auch eine Zwergenmechanik ganz gut: Wenn eine feindliche Armee die Untergrundaufstellung hat und eine Provinz betritt die vollständig von den Zwergen kontrolliert wird, kann diese sofort von Garnisonstruppen der Zwergenstädte gestellt werden. Dafür schickt jede Zwergenstadt 50% seiner besten Garnisonstruppen. Neutrale Armeen können die Tunnel der Zwerge bei einer vereinten Provinz nicht betreten. Das würde simulieren, das die Zwerge ihr Tunnelnetz wiederherstellen und sichern und dann auch verteidigen.
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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon Ischozar » 13. Mai 2020 08:11

Es geht darum, das ihr euch beschwert habt das immer die zwei selben Völker ins Endgame kommen. Durchaus zurecht. Aber ihr habt gesagt, das man kleinen Nationen boni geben sollte, oder das expandieren verzögern, etc. Das habe ich so aber schon erlebt... in Rome2 und Attila. Und das will ich auf keinen Fall wieder haben.


Ich zumindest hab das so nie geschrieben und so auch nicht behauptet :)
Nightslaver hat wieder oben versucht den Standpunkt darzulegen: Es geht darum, dass es ab einem gewissen Punkt im Spiel gleichwertige Reiche gibt, die sich die Waage halten. Das hat imho weniger mit Startpositionen zu tun, sondern eher mit Ressourcen die im Hintergrund zu handeln sind, sprich leichte (!) Boni oder Mali.
Ich kann mich mit deinen Ideen leider nicht so anfreunden, weil das schon wieder extrem Spekulativ und Theoretisch ist. Das ist nichts was sich moden lässt und auch nichts, was man an CA herantragen könnte.
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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon Nightslaver » 13. Mai 2020 11:38

nordstern hat geschrieben:Es geht darum, das ihr euch beschwert habt das immer die zwei selben Völker ins Endgame kommen.


Das hat niemand geschrieben, das hat sich dein Hirn nur selbst so zurechtinterpretiert.
Es sind nicht immer die gleichen zwei Völker, es gab in meinen Partien auch schon eskalierende Orks, eskalierende Dunkelelfen, Gruftkönige, auch wenn es sicher eine zu beobachtende leichte Tendenz dahingehend gibt das Imperium und besonders Zwerge sich etwas häufiger durchsetzen als andere Völker.

nordstern hat geschrieben:Aber ihr habt gesagt, das man kleinen Nationen boni geben sollte, oder das expandieren verzögern, etc. Das habe ich so aber schon erlebt... in Rome2 und Attila. Und das will ich auf keinen Fall wieder haben.


Auch das wurde, zumindest von meiner Seite, nirgends geschrieben, auch da verdrehst du den Inhalt des geposteten wieder mal und legst dir das Geschriebene so zurecht wie es gerade in den Kram passt und ehrlich, das nicht selten bei dir der Fall und geht mir entsprechend auch öfters an deinen Posts tierisch auf den Keks.

Von mir geschrieben wurde, Zitat:

Nightslaver hat geschrieben:CA müsste halt mal einen Mechanismus einbauen das sich die Größe und das Verhalten einer AI-Fraktion irgendwo ab einem gewissen Wachstum einpendelt und sie halt nicht beliebig weiter expandiert und alles platt macht, so das man am Ende nur noch gegen 2-3 Fraktionen kämpft.


Das ist nicht gleichbedeutend damit das CA der AI irgendwelche massiven Buffs, oder Mali bei Ressourcen (Gold, öffentliche Ordnung, ect.) geben soll, da es auch andere Ansätze gibt, die sogar schon grundlegend im Spiel vorhanden sind und nur mal von CA endlich erweitert verwendet werden müssten!

Ich denke dabei an die Leadereigenschaften, wie Agressiv, geringe Macht, Passiv, Außenseiter, ect. welche zu Beginn einer Partie zufällig auf die Anführer vergeben werden und das grobe Handeln einer Fraktion definieren (besonders expansionistisch, sehr defensiv, bricht Bündnisse schnell, ect.).

Dies wird aber eben nur einmal vergeben, was es statisch macht und ändert sich dann nicht mehr grundsätzlich.
Würde man diese Eigenschaften dynamischer verwenden und an die Reichsgröße koppeln, das zum Beispiel ein Volk das eine Reichsgröße von 30 Provinzen erreicht von expansionistisch zu defensiv wechselt, oder wenn es 15 Provinzen verliert wieder von defensiv zu expansionistisch wäre das Ganze auch ohne Boni, alleine über das Verhalten der AI realisierbar.
Zudem sollte die AI halt einfach nicht mehr die letzte Siedlung eines Volkes erobern, außer das Volk wird halt vom Spieler kontrolliert.
Völker mit sehr wenigen Provinzen könnten auch besonders offen für Bündnisse werden, so das ein Volk wie das Imperium mit 10 Provinzen sich besonders bevorzugt dann mit den Zwergen, oder Bretonnia verbündet, die evt. 30 Provinzen kontrollieren und somit der kleinere Bündnispartner wieder bessere Chancen hat zu wachsen.

Das alles kein Hexenwerk, oder überkomplexe künstliche Intelligenz, sondern simple wenn / dann Abfragen (wenn 30 Provinzen, dann wechsel von expansionistischen Ai-Verhalten auf Defensiv), welche sich Mechaniken zu nutze Machen die CA schon seit Rome 2 / Attila in Total War verwendet, aber einfach nicht sinnvoll weiterentwickelt.
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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon nordstern » 13. Mai 2020 11:53

Das die KI-Aggressivität sich ändert würde ich sogar unterstützen. Mit der größe steigt ja auch der Aufwand für Befriedung und Verwaltung. Das die Herrscher dann mehr Augenmerk darauf legen wäre sogar nachvollziehbar.
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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon nordstern » 24. Juni 2020 03:55

Weis jemand ob die Untoten Boni bei den Autoschlachten bekommen.

Bei mir überrennen die die KI gnadenlos. In Runde 64 stehen die Untoten in Athel Loren und Bretonnia sowie Norsca.

Wenn ich (Ironhide) gegen sie kämpfe, sagt Autosolve idR das ich zu 70-80% verliere. Also das der Zeiger zu 80% rot ist. Wenn ich die Schlachten manuell austrage, gewinne ich jedoch jedes mal ohne nennenswerte Probleme.
Mit den zwergen oder Hochelfen passiert sowas nicht. Klar gewinne ich da auch mal solche Schlachten. Aber nicht in dieser Regelmäßigkeit, Leichtigkeit und Terrainunabhängig.

Ich konnte beobachten wie zwei Armeen der Carsteins 2 imperiale Armeen+Garnison von Averheim besiegt haben. Wenig später habe ich diese Armeen angegriffen als sie wieder voll waren. Und ich habe sie mit einer meiner Armee... nicht mal ne Elitearmee, mit 1:12 Killverhältnis geschlagen (483 zu 5936 Kills) ohne jemals irgendwelche Probleme gehabt zu haben. Autosolve sagte jedoch dass das Kräfteverhältnis zu 90% zugunsten der Untoten war. Bei so einem kräfteverhältnis gewinne ich idR NIE als Zwerg oder Hochelf. Und wenn doch, bleibt selten mehr als 100 Mann übrig. Aber hier waren meine Verluste so gering das ich durch das Aufressen der Gefangenen wieder eine volle Armee hatte.

Ich habe den Verdacht das Autosolve mit der Moral bzw. dem Zerfall der Untoten nicht klarkommt, und simuliert den Kampf bis zum Tod. Das würde auch erklären wieso Autosolve bei Armeen ohne hohen Anteil an untoten (Skelette, etc) sondern mit sylvanischer Infanterie oder Vampiren deutlich schwächer im Autosolve abschnitten und näher am Ergebnis der eigenen Schlachten waren.

Wie sind eure Erfahrungen? Und kann man das irgendwie rausnehmen? Ich habe damit echt massive Probleme die Untoten zu Balancen. Alle andere Fraktionen haben keine Probleme gemacht.
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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon Gerwulf » 29. Juni 2020 18:34

Ich habe schon hin und wieder mal erlebt, dass Manfred v. Carstein ein beachtliches Reich erobern konnte und längere Zeit beim "Stärkerang" den 1. Platz belegt hatte - aber spätestens beim Eintreffen des Chaos ist das Reich der Untoten zerfallen. Ein einziges Mal habe ich erlebt, dass Kemmler und Manfred v. Carstein zusammen ein beachtliches Reich hatten.

Möglich ist vieles. Hatte schon mal ein Norsca-Großreich, welches sämtliche Imperiumsgebiete erobert hatte. Die Frage ist jedoch, wie oft ist dein Fall schon eingetreten? Wenn die Untoten zum ersten Mal richtig erfolgreich sind, muss es nicht an der Balance liegen. Und auch die Frage ist interessant, ob es alle Untoten-Fraktionen betrifft oder nur eine? Wenn beide Carsteins-Fraktionen zusammenarbeiten und gleichzeitig sich die Zwerge von Dritten geschwächt werden, ist ein großes Untotenreich schnell vorhanden.

Die automatisch berechneten Schlachten halte ich für wenig aussagekräftig. Zusammensetzung, welche Verstärkungen kommen an welcher Stelle dazu, Terrainausnutzung, ... Ich habe schon einige Schlachten hinter mir (unabhängig der Rasse), bei denen das Kräfteverhältnis sehr zu meinen Ungunsten war, aber aus o.g. Gründen ich haushoch gewonnen habe.

Sieh es doch als (einmalige) Herausforderung. Ist doch schön, dass es auch Abwechslung gibt und andere Fraktionen bis zum Eintreffen des Chaos dominieren.

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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon Compinervt 73 » 29. Juni 2020 21:41

Gerwulf hat geschrieben:Ist doch schön, dass es auch Abwechslung gibt und andere Fraktionen bis zum Eintreffen des Chaos dominieren.


Öhm , nur mal so ne Frage. Welches "dominierende" Chaos. Gibt es irgendein Chaos -DLC das ich nicht kenne?

Die Chaosinvasion ist doch nur noch ein schlechter Witz. Nahezu immer warten 5 Zwergen FS am Rand der Chaoswüste sabbernt auf die Chaosarmeen die sich nicht mehr aus der Chaoswüste raustrauen.

Sebst auf sS/sS sind die nur noch ne Lachnummer.

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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon Gerwulf » 30. Juni 2020 18:03

Du hast den Satz falsch verstanden. Das "dominieren" bezieht sich nicht auf Chaos:

"Ist doch schön, dass es auch Abwechslung gibt und andere Fraktionen bis zum Eintreffen des Chaos dominieren."

Man hätte auch schreiben können:
[...] und andere Fraktionen dominieren, bis das Chaos eintrifft.



Stimme dir aber zu, dass die Chaosinvasion leider nicht mehr eine Herausforderung darstellt... :strategie_zone_44:

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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon Compinervt 73 » 30. Juni 2020 23:20

Gerwulf hat geschrieben:Du hast den Satz falsch verstanden. Das "dominieren" bezieht sich nicht auf Chaos:

"Ist doch schön, dass es auch Abwechslung gibt und andere Fraktionen bis zum Eintreffen des Chaos dominieren."

Man hätte auch schreiben können:
[...] und andere Fraktionen dominieren, bis das Chaos eintrifft.



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Oh, my Fail sorry. Ich will doch nur mein altes Chaos wiederhaben. :strategie_zone_48:

Dabei müste CA dem Chaos doch nur die neue Waaargh-Funktion spendieren und alles wäre gut. :strategie_zone_44:

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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon Sir Heinrich » 29. Juli 2020 22:12

Waldelfen Überarbeitung und Vortex Kampange angekündigt + DLC. Weitere Überarbeitung der Mortal Empire Kampagne wenn man auch noch Warhammer 1 Hat und noch mehr Inhalt wenn mann auch noch das Waldelfen DLC aus Warhammer 1 hat

Quelle

https://www.totalwar.com/blog/dev-blog-july-2020/
Zuletzt geändert von Sir Heinrich am 30. Juli 2020 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.

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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon Nightslaver » 30. Juli 2020 13:20

Verdammt und ich hab vor ein paar Wochen erst wieder einmal eine neue Waldelfenkampagne mit Durthu angefangen...
Dann spiel ich die wohl nicht weiter und fang dann nach dem Patch nochmal neu an.

Ansonsten klingt es gut, die Waldelfen brauchen auch mal endlich etwas "liebe".
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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon nordstern » 3. August 2020 21:07

Ich hoffe das sie neue Einheiten noch dazu bekommenoder bestehende so verändert werden das sie flexibler gespielt werden können. Und die Kampagnenmachanik natürlich grundlegend überholt wird.
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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon nordstern » 4. Juni 2021 01:22

Was sind eure Erfahrungen eigentlich mit den Orks? Mir fällt auf, das in etwa 8 von 10 Fällen mittelfristig die "zivilisierten" Orks von den Jungz vom Lande ausgelöscht werden. Daran können die Schwarzorks oder Grimgork nichts ändern. Eigentlich müsste es umgekehrt sein. Aber die Tier1 und Tier2 Wildorks sind besser als die zivilisierten Jungz und Goblins, ka. Das liegt daran, das die Orks gammligen Fernkampf haben und damit die Schwäche der Wildorks im Kampf keine Rolle spielt. Ggf werden durch die hohen Angriffswerte und weil fehlende Schilde keinen Einfluss mehr auf den Nahkampf haben die Autosolve-Werte der KI hier die Wildorks bevorteilen.

Mit dem letzten Balancepatch der die Wildorks mit Grom überarbeitete, wurde es noch schlimmer. Wenn ich als Karaz a Karak spiele, ist Grimgork entweder nur ne Randfigur in seinen 2 Gebieten oder wird von den Wildorks geschluckt. Auf jede Armee der Grünhäute kommen endlose Massen an Wildorkarmeen und die sind als Zwerg richtig mies durch ihre Panzerungsschadensboni. Während ich Grimgorks Goblins und Orks geschnetzelt habe durch Fernkämpfer wo meine Krieger die Linie hielte, fressen sich die Wildorks da schneller durch als meine fernkämpfer sie töten können.

Die Standardtaktik von mir als Zwerg mit 8 Kriegern, 5 Armbrusten, 2 Muskeeten, 2 Slayer an den Flanken und 2 Artillerie funktioniert gegen Wildorks nicht. Da sind 4 Armbrusten, 2 Muskeeten, keine Artillerie und dafür 5-7 2h-Krieger oder Slayer besser. Nur das diese Kombo gegen die normalen Orks höhere Verluste einfährt. Ich mag die Wildorks aufgrund ihrer Kombo Panzerbrechend + starker Ansturm garnicht^^ und hoffe immer das sie jemand anderes rausnimmt. Was leider nicht passiert.

Spiele ich nicht als Zwerg erobern die Wildorks von diesem tanzenden Schamanen (ka, wie der heißt, aber ist spielbar) die Zwerge und anderen Orkclans. Vorallem durch die Mechanik, wenn der Boss stirbt schluckt man den Clan, ermöglicht denen im Earlygame eine extrem rasche Expansion und Machtbasis.
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Re: [TW: Warhammer II]: Mortal Empires

Beitragvon nordstern » 21. August 2021 13:39

Ich habe inzwischen mehrere Threads gesehen die sich mit der Thematik der Zwerge beschäftigen. Also die Herausforderung das sie wirtschaftlich kaum noch 2 Armeen haben können aber an 4 Fronten kämpfen müssen, da man die Gebiete nach Osten erweitert und geöffnet hat. Ich fände daher die Idee mit "Grenzposten" als Wellenbrecher und dass das Untergrundsystem überarbeitet wird.
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