Fragen zu Warhammergeschichte

Alles rund um Teil 2

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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 29. August 2021 19:02

Naja.. das habe ich ja eigentlich auch geschrieben. Aber die Kriegsverluste durch den Bartkrieg waren nicht das Problem, sondern die Folgen des Bartkrieges. Und das da dann auch noch massive Einstürze durch Erbeben und Seuchen waren, war nicht unbedingt gut für die Zwerge. Das Untergrundsystem fiel auseinander und wurde unsicher durch die Orks und Skaven. Und es gab niemanden mehr der den auseinandergebrochenen durch die Katastrophen tief traumatisierten Zwerge unterstützen könnte. Die Hochelfen gab es ja nicht mehr. Erst durch Thorgrim erwachen die Zwerge wieder etwas aus der Latargie ihres Schicksals. Aber zuspät, bedenkt man das die Zwerge einen Lebenszyklus von 300 Jahren haben.. die Zwerge hätten direkt nach den Katastrophen den Aufbau und vorallem die Fortpflanzung forcieren müssen.
Wenn man sich bei uns Menschen die Weltkriege anschaut, stellt man fest das in den Nachkriegszeiten immer ein Babyboom stattfindet. Es gibt Ausnahmen wie Frankreich oder teilweise auch England aufgrund der Gesellschaftsstruktur, aber auf Deutschland, Russland und die USA trifft es zu. Diese Gegenbewegung blieb aber bei den Zwergen aus. Stattdessen fielen sie in ein tiefes Trauma. Und das machte die Situation noch schlimmer. denn dadurch fielen weitere Wehrstädte, was das trauma noch vergrößerte.. ein Teufelskreis. Der Bartkrieg liegt inzwischen 1400 Jahre zurück. Meines wissens sind das 5 Zwergengenerationen (300 Jahre Durchschnittsalter). Das wäre wie wenn sich Russland nach dem 2.Weltkrieg, das auf sich gestellt war, (Deutschland bekam Finanzhilfen) 400 Jahre nach dem Krieg noch am Boden liegen würde. Undenkbar für uns. Psychologen würden sagen die Frustresistenz der Zwerge existiert nicht wirklich^^
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 29. August 2021 19:41

300 jahren lebenserwartung wäre aber dan eine generazion -+100jahre bei uns menschen ist eine generzon auch so 25 bis 30 jahre.

Ja der krieg selber war nicht das problem eher das mistruen felende hilfe handel und das binden der zwerge was den orks half aber voralem den skafen die möglichkeit gab sich zu etabliren, die zum teil für seuchen und ertbeben verantwortlich wahren. Aber das entschdende war das sich die alianz unter der fürung der menschen mit 11en und zwergen früher entstanden wäre und die 11en den zwegen zumindest im westen geholfen häten ganz zu schweigen vom handel ond aufbau hilfe nach katastrofen.

Analog zu realität wen das römische rich nichg zerbrochen wäre häte es kein dunkles mitelalter gegeben, europa wäre früher geint gewesen/garnicht getrent. Osmanen wären nicht so licht über grichenland und den balkan gefegt wen sie überhaupg konstantinopel kasirt häten......


Aber was wäre wen? Da könten wir ewig streiten.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Ludwig der XIIX » 29. August 2021 20:54

die Zwerge hätten direkt nach den Katastrophen den Aufbau und vorallem die Fortpflanzung forcieren müssen.

Schwierig, die Angriffe begannen ja direkt danach und dauern noch immer an.
Die Gefahr durch Grünhäute und Skaven existiert ja ständig.

Diese Gegenbewegung blieb aber bei den Zwergen aus.

Wann sollte die den auch stattfinden? Der Bartkrieg hat ja auch schon recht lange gedauert und bei den Zwergen für einige Verluste gesorgt(Ja,auch die Zwerge haben ziemlich geblutet).
Danach kam ja die Katastrophe (Time of Woes) die die Zwerge ziemlich schwächte und direkt mit dabei kamen dann auch schon die Goblins. Später dann Grünhäute allgemein und Skaven.
So etwas wie eine Kampfpause also einen Waffenstillstand gabs ja nicht.
Die Zwerge müssen also quasi immer mit Angriffen rechnen. Weswegen es auch immer die Diskussion darüber gibt ob die Zwerge erst mal das halten sollen was sie haben und sich aufbauen oder ob sie aktiv versuchen sollen ihr Reich zu erweitern oder zu beschützen.
Belegars Expedition ist ja auch umstritten. Seit Skarsniks Auftauchen hat Belegar ja auch kaum noch was erreicht und sitzt mit dem Rest seiner Leute mehr oder weniger eingeschlossen in dem kleinen Bereich den er noch hält.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 30. August 2021 00:57

Ja das schon, aber es gibt immer einen "sicheren Hafen". Sprich: Man kann auch mit Orks vor den Toren Kinder bekommen und die Stadt wieder aufbauen.

Den Status den die Zwerge jetzt haben, ist der Stand nach 1400 Jahren Krieg gegen Skaven, Grünhäute und Goblins. Wie sähe das ganze wohl aus, wenn die zwerge nicht in traumatische lethargie verfallen gewesen wären? Das steht zumindest so in der Lore. Erst Torgrim hat sie da rausgeholt.

Belegars Expedition war ein Witz. Wenn du nur noch ein paar hundert Krieger hast und die anderen Reiche zusammen nur etwa 500 Krieger stellen können, dann greift man keine Zwergenfestung an die seit hundert Jahren von Grünhäuten und Skaven kontrolliert wird. Das ist einfach nur dumm und eine Verschwendung von Ressourcen. Da wäre es viel wichtiger gewesen die bestehenden Königreiche aufzubauen, wieder zu verbinden und innerhalb dieser Grenzen verlorene Gebiete zurück zu erobern und zu konsolidieren. Aber ich denke Belegars Expedition ist als Tolkien geklaut worden... mit der Expedition in Moria.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Ludwig der XIIX » 30. August 2021 02:49

Die Gegner stehen ja nicht nur vor den Toren. Die Skaven graben sich fast überall durch. Also Bedrohungen von innen und außen.

Erst Torgrim hat sie da rausgeholt.

Wobei das wohl eher mit dem Tabletop zu tun hat. Dieses "Jetzt werden wieder aktiv, jetzt schlagen wir zurück", findet sich auch bei Karl Franz und Louen Leoncoeur.
Genauso dieses "Jetzt haben wir wieder einen guten Anführer ,besser als seine Vorgänger". So etwas ähnliches dürfte bei allen Anführern gewesen sein.

Belegars Expedition war ein Witz. Wenn du nur noch ein paar hundert Krieger hast und die anderen Reiche zusammen nur etwa 500 Krieger stellen können, dann greift man keine Zwergenfestung an die seit hundert Jahren von Grünhäuten und Skaven kontrolliert wird. Das ist einfach nur dumm und eine Verschwendung von Ressourcen.

Hier haben wir die große Schwäche der Zwerge : Ihre Eide und Verpflichtungen. Belegar hatte geschworen Karak Achtgipfel zurückzuerobern also tat er es auch.
Und zumindest am Anfang sah es ja gar nicht so schlecht aus. Bis Skarsnik auf den Plan trat und Belegar ja unbedingt König in Karak Achtgipfel sein wollte.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 30. August 2021 03:40

Torgrim ist sicher ein grosser anfürer, und dis wirt sicher geholfen haben bei der überwindung. Das häten aber andere auch gekont weil die zeit reif war.
Verwis zu echter welt das "Wunder von Bern" (fusball) hat nacheislich das dutsche wirtschfts wunder ausgelöst aber andere positife erignise häten früher oder später das gluche augelöst. Sprich auslöser ist nicht der grund.


Belegar: na ja eine heikle frage.
Einerseitz war es ein felschlag? Ja
War es eine rsursen verschwendung? Sicher
Häte belegar anders handeln könen? Slayer eid
War klahr das es so kommen würde? Aus Belegars sicht bestand eine chase nacher ist man schlauer. Besonders one Skarschnik.
Was wen es geklapt hätte? Wäre ein grosser sig gewesen aber wie angetönt bruchen zwege nicht ubedingt mehr wohnraum sondern mehr befölkerung. Aber es häte ein poditifen ruck gegeben.


Was häten zwege gebrucht? Ganz einfach hilfe, militärisch wirtschaftlich aufbau. Von wem imperium bretonen 11en gruft könige, vampire südliche riche söldner? Imp ist weit weg und intern zerissen. Bretonen na ja teilweise ihr erenkodez widerspricht feuerwaffen und so langfristig eher nicht. 11en wurden gerde von den zwegen vertriben und sind noch extrem sauer also auch nicht. Vampire ibestenfals halten die sich rus.

Südliche riche? Ja haben such geholfen aber haben selber ihre probleme.

Söldner ja aber sie wolten bezalt werden was durchaus möglich war aber sie wolen auch chasen auf erfolg haben. Zudem bringen sie inere unruhe, und sind zahlenmädig nicht ausreichend.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 30. August 2021 15:16

Eid ja... aber die Zwerge sind eigentlich nicht dumm. Und eine Zwergenstadt die von Skaven und Goblins und Orks erobert wurde und seit über hundert Jahren in ihrem Besitz ist und teilweise größer ist als Karaz a Karak mit ein paar hundert Kriegern zurückerobern zu wollen... alleine aufgrund der Größe der Feste unmöglich. Und das dann auch noch andere Zwergenreiche Krieger schickten... kein Kommentar. Ich sage nicht das sie den Groll einfach ignorieren sollten. Aber man sollte Grolle erst dann tilgen wenn man eine reelle Chance hat. Belegar hätte also lieber den Groll an seine Nachfahren vererben sollen und den Clan bestmöglich neu aufbauen um ihn ggf. die Nachfolgegeneration angreifen kann. Ein Groll ist ja Generationenübergreifend und nicht Personengebunden... zumindest die großen Grolle.

Wg der Bedrohung: Mir ist das durchaus bewusst, das die auch von unten kam. Die Sache ist nur die: Ihre aktuelle Situation haben sie in Lethargie, Traumatisierung und Depression erreicht. Wo stünden sie, wenn sie nicht Lethargisch geworden wären sondern ihr Trauma überwunden hätten? Im schlimmsten Fall genau da wo sie jetzt stehen, aber mit ein paar zehntausend Zwergen mehr. Man muss sich das nur mal durchrechnen 1/2 Kind pro Familie pro Generation mehr, würde ein Bevölkerungszuwachs über 5 Generationen von 25% pro Generation wenn wir von einer Stagnation ausgehen. Und das wäre nach 5 Generationen der Faktor 7,5... also 7,5mal mehr Zwerge als es aktuell im Spiel gibt. Oder quasi eine komplette Erholung von den Katastrophen. Bei 1 Kind mehr vermutlich sogar das 23fache. Da spielen die Kriegstoten keine große Rolle mehr. Stattdessen sind die Zwerge zunehmend ausgeblutet da die Stagnation mit den Kriegstoten einen langsamen, stetigen Bevölkerungsschwund verursacht haben. Und wenn ich das richtig lese/interpretiere sind auch viele Zwergenstädte nicht gefallen weil die Verteidiger zu schwach waren, sondern weil der Nachwuchs an Soldaten fehlte. Gerade Zwergenstädte die erst nach Jahrzehnten der Belagerung fielen bluteten einfach aus.
Und wenn ich das noch richtig weis, sind Zwerge nach 14 Jahren keine Kinder mehr und damit produktives Mitglied der Gesellschaft bei 300 Jahren Lebenserwartung. Und wir wissen das es bei Zwergen sowas wie Rente, etc nicht gibt. Ihre besten Krieger sind im Kern Rentner (Grundbedingung eines Greatbeards war ein mindestalter von 300 Jahren, ein Longbeard 140 Jahre und die Greatbeards waren die Elite der Elite). Dieses "Siechtum" das wir von Menschen kennen, existiert bei Zwergen nicht oder nur sehr kurz. Wenn man die Zahlen zugrundelegt und davon ausgeht das sagen wir der mehr durch die Kämpf egetötet worden wären wg mehr Verteidigung und mehr Aktionismus und daher statt 7,5 sagen wir 5 zugrunde legen, dann würde zum Zeitpunkt Pre-Endtimes statt etwa 250.000 Zwerge (genaue Zahlen weis man nicht, da nur die Zwergenpop aus Karaz a Karak, Izor, Kadrin und Zhufbar bekannt sind, die die außerhalb leben oder in kleineren Wehrstädten oder welche isolierten Festen oder Norscaazwerge es gibt, ist nicht bekannt) würden 1,2Mio Zwerge existieren. Und die Wohngebiete und Anbauflächen dafür gibt es. Karaz a Karak war mal Heimat von über 300.000 Zwergen, Kadrin 140.000, etc.

Ich vermute aber GW hat das so gemacht, weil Zwerge die so stark sind wie nach dem Bartkrieg oder sogar davor, einfach jede Chaosbedrohnung schneller plattmachen würden als man bis 3 zählen kann. Und dann natürlich kein Imperium entstanden wäre. Die Menschen sind ja aufgestiegen durch das Machtvakuum das durch den Abzug der Hochelfen nach dem Bartkrieg und der Verluste der Zwerge im Bartkrieg und der anschließenden Katastrophen erfolgte. Ich denke die Menschheit hätte es so nie geben können, wenn die Zwerge die dominierende Macht in der alten Welt geblieben wären. Sie mussten massiv geschwächt und anschließend klein gehalten werden. Aber ich denke mir, etwas Wachstum und Neuaufbau hätte ihnen loretechnisch ganz gut tun können auch von Geschichten und Entwicklungscharakter her. Eine Konsolidierung auf kleiner Ebene.. also ein kleineres Zwergenreich in den nördlichen Weltrandgebieten und zerplitterte Randgebiete mit Skaven und Orks wie bisher im den Grauen Gebirge und Norsca, bzw sonstigen Siedlungsgebieten. Man hätte auch Karak Izor als neue Hauptstadt und Flüchtlingsmagnet hochziehen können und dafür das Weltrandgebiet als zerplittertes Reich haben können, wenn das zu mächtig gewesen wäre. Aber irgend ne Entwicklung statt status quo hätte ihnen gut getan.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 30. August 2021 16:52

nordstern hat geschrieben:
Ich vermute aber GW hat das so gemacht, weil Zwerge die so stark sind wie nach dem Bartkrieg oder sogar davor, einfach jede Chaosbedrohnung schneller plattmachen würden als man bis 3 zählen kann. Und dann natürlich kein Imperium entstanden wäre. Die Menschen sind ja aufgestiegen durch das Machtvakuum das durch den Abzug der Hochelfen nach dem Bartkrieg und der Verluste der Zwerge im Bartkrieg und der anschließenden Katastrophen erfolgte. Ich denke die Menschheit hätte es so nie geben können, wenn die Zwerge die dominierende Macht in der alten Welt geblieben wären. Sie mussten massiv geschwächt und anschließend klein gehalten werden.



Zum einen finde ich es mutig bon dir die worte schnell und zwerg im gleichen satz zu benuzen. Aberein von der sache her geb ich dir rechz humindest in der alten welt.

Bei andern wär ich mir nicht so sicher. Schwache zwerge = stake orks und skafen bin ich dabei. Schwache zwege = stake mensche (imperium) jein. Wie oft haben die zwerge die menschen geschützt? Wie vile waaags schterten an den zwegen bevor sie im imperum einfilen (o.k ein duzend kam durch) wäten die zwege ein so erstaken der vampire zugelasen? wo wäre die menschliche technik kanonen musketenschüzen dampfpanzer industrie zumteil auch schmidekunst. Zudem sind zwege und menschen nur beschränkt konkurenten die berge sind als sidlungsgebit für menschen unaktratif ungekert die wälder und ebenen des imperiums. O.k politisch wär wol einges anders voralem an rand der gebite grezgrafen südliche reiche die jetzigen vampir gebite... wären wohl zwegisch beinvlust bis vasalist. + die kaos abwehr geschichte. Die menschen (nords ausgenomen) würden provitiren von staken zwergen.


Die H11en wären auch gestekt was den menschen wohl eher geschadet häte besonders bretonia wäre wohl noch schwächer auch seefart technisch wären die mnschen weniger entwikelt die kolonien des imperiums und der südlichen riche. Und D11en würden sich wol kaum so verbreitet haben da die H11en mehr druck gemacht häten.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 30. August 2021 17:32

Wie sagte Gimli einst: "Querfeldein bin ich nicht zu gebrauchen. Wir Zwerge sind eher gebohrene Sprinter." Schnell ist bei Zwergen also eher ne Interpretationssache ;) Abgesehen davon glaube ich nicht das Zwerge absolut gesehen so langsam waren. Durch ihre starke Konstituation ind Widerstandskraft können sie vermutlich länger Laufen und Artillerie schneller bewegen und widrigere Routen nehmen als andere Armeen. So sind sie vielleicht im Tempo den Menschen und anderen Rassen unterlegen, können das aber durch längere Marschzeiten ausgleichen. Aber gegen Elfen dürften sie eher langsam gesesen sein, da hast du absolut recht.

Profitieren ja.. aber sie hätten automatisch, wenn die Zwerge die Pässe halten (inkl. den Pass zur Chaoswüste) keine natürlichen Feinde mehr. Der einzige Grund wieso das Imperium da steht wo es jetzt steht ist die Tatsache das die Zwerge nicht jeden Waargh abwehren konnten und nicht mehr Kislev und den Pass zur Chaoswüste verteidigen können und dadurch Bedrohungen ausgesetzt sind wie den Norsca oder dem Chaos denen sie vorher nicht ausgesetzt waren. Selbst die Beastmen, Orks, Goblins und Skaven waren vorher nie ein Problem. Auch wenn die menschliche Rasse noch Jung ist, ist sie älter als der Bartkrieg. War aber unbedeutend. Die menschliche Rasse wurde erst nach dem Barkrieg eine militärisch und politisch starke Größe. Ich vermute, weil sie dazu gezwungen waren. Sie mussten es, sonst wären sie im Vakuum von anderen Mächten die da reingedrückt hätte, erdrückt worden.

Daher denke ich das damals starke Zwerge die Entwicklung der Menschheit als halbwegs einheitliche militärische und politische Größe behindert hätte. Während starke Zwerge in der aktuellen Welt durchaus im Interesse der Menschheit wären. Zumindest Zwerge die stark genug sind die Grünhäute und Skaven im Zaum zu halten und damit die Ost, Süd und Westflanke des Imperiums zu schützen.

Wg den Untoten: ist ne Interessanter Sachverhalt. Wieso haben die Zwerge nie gegen diese Krieg geführt? Sie haben ja mit den Menschen gegen das Chaos gekämpft, aber soweit ich weis nie gegen die Vampirfürsten obwohl dir direkt vor Zhufbar waren.

Wg der Lethargie: Was mich da halt anstößt: Hochelfen sind emotionale Krüppel. Was sie sicherlich auch sein müssen um mit ihrem langen Leben klar zu kommen ohne Depri zu werden. Aber Zwerge sind emotionale kleine Mistkerle.. Feiern, Wut, Groll, etc... da ist Lethargie eigentlich eher unrealistisch so lange bzw. das es kein Aufbäumen gab.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 30. August 2021 18:58

nordstern hat geschrieben:Wg den Untoten: ist ne Interessanter Sachverhalt. Wieso haben die Zwerge nie gegen diese Krieg geführt? Sie haben ja mit den Menschen gegen das Chaos gekämpft, aber soweit ich weis nie gegen die Vampirfürsten obwohl dir direkt vor Zhufbar waren.


ja genau

ich meinte klein geplänkel (insbesondere von slayern) aber kein richtige krige. O.k vampire sind nucht böse und kämpften auch gegen das chaos aber nicht direkt an der seite der zwege und orientirensich gen das imperium. Die zsege haben nicht die kraft dafür gege sie zu kämpfen. Aber häten erstakte zwege das zugelasen. Den wen ein gebit der menschen (vampire sind ja tote menschen) für zwege intresant wäre dan dise ecke.
Sind sicher nicht die haupt feinde/bedrohung. Stake Zwege wüden denen sichr mal hallo sagen.

Die jetztigen zwege können nicht gegen vampire eine weitere front eröfnen und vampire wohlen keine zwegen axt im rücken also so eine art inofizeler nap

P.s
Indirekt füren sie krig gegen vampire, Azach ist ja ein Ork der vom vampir geist eingfnomen ist.

Gab es nicht mal eie aufgabe schlacht zwege gegen vampire bin mir aber nicht mehr sicher. In meinen tw zwegen kampanien muste ich aber immer wir vampire hauen wegen der koruption aber ob das geschichtlich korekt ist.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 30. August 2021 19:08

Zwergen sind wohl auch die einzige rasse die nie ernsthaft gegen ihre leute gekämpft hat. O.k neipen schlägerien hir und da von zukünftigen syern aber alkes in allem.

Imp bügerkrige / abspaltungen

H11 blutfeden und/abspaltug der D11en

Skaven bügerkrig

Grünhäute sowido am duer prügeln gen alkes und jeden auch kolegen.

Gruftis kämpfen fast huosächlich gegender.

Chaos und ihre anhänger unternder auch.

Sogar vampire haben abtrünige nekromten.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Ludwig der XIIX » 30. August 2021 22:15

Eid ja... aber die Zwerge sind eigentlich nicht dumm.

Dumm nicht. Aber man muss bedenken dass Zwerge nicht wirklich frei in ihren Entscheidungen sind. Sie leisten Eide gegenüber ihrem Klan, ihren Vorfahren ,ihrer Gilde und ihrem König.
Und diese Eide sind bindend. Einen Eid zu erfüllen kann dann auch schonmal zu "dummen" Handlungen führen. Wenn ich mich nicht irre ist Eidbruch das schlimmste Verbrechen unter Zwergen. Eidbrecher sind gesellschaftlich erledigt. Das einzige was ihnen dann noch übrigbleibt ist zum nächsten Slayerschrein zu wandern, den Slayereid abzulegen, das größte und tödlichste Monster zu finden und dann hoffentlich dabei draufzugehen um zumindest diesen Eid zu erfüllen.

ch vermute aber GW hat das so gemacht, weil Zwerge die so stark sind wie nach dem Bartkrieg

Seufz, zum x-ten Mal. Die Zwerge haben mit den Elfen nicht mal eben den Boden aufgewischt. Beide Seiten haben starke Verluste hinnehmen müssen. Man muss bedenken dass die Zwerge damals noch keine Schießpulverwaffen hatten, zumindest in der Romanreihe werden keine erwähnt.
Und jetzt versuch mal ohne Schießpulver oder Magie gegen eine ganzen Drachenschwarm auf freiem Feld anzukommen. Nach dem ersten Massaker haben die Zwerge schnell draus gelernt. Daher auch diese Guerilla-Strategie da die Elfen nicht genug Drachen für alle Städte hatten und gegen 1-2 Drachen die Zwerge durchaus ankommen konnten. Wenn auch mit ziemlichen Verlusten.
Man darf auch nicht vergessen dass die Hochelfen nebenbei Krieg gegen die Dunkelelfen führten, Caledor 2 ein äußerst ignoranter Zeitgenosse war der die Zwerge in keinster Weise ernst nahm und nebenbei einiges zur Entfremdung von Elfen und Drachen beitrug.

Aber ich denke mir, etwas Wachstum und Neuaufbau hätte ihnen loretechnisch ganz gut tun können auch von Geschichten und Entwicklungscharakter her.

Wann denn bitte?
Nochmal, der Bartkrieg hat auch die Zwerge einiges gekostet. Danach kam die Katastrophe die die Zwerge massiv geschwächt hat. Und wahrscheinlich auch traumatisiert da sich die Berge und die Erde selbst gegen die Zwerge gewandt hatten und sie nichts dagegen tun konnten. Unmittelbar danach kamen schon die Grünhäute und überrannten einige Festungen einfach. Später dann noch die Skaven. Und hin und wieder musste man ja auch dem Imperium beistehen .Dazu kommt dass einbunkern auf lange Sicht auch nicht wirklich praktikabel ist.
Viele Minen befinden sich außerhalb der Festungen. Handelsrouten müssen ebenfalls aufrecht erhalten werden.
Die Zwerge befinden sich quasi im ständigen Kriegszustand.

Aber irgend ne Entwicklung statt status quo hätte ihnen gut getan.

Status Quo war im Warhammer Fantasy Tabletop ja normal.
Alle Fraktionen kamen auf irgendeine Weise nicht weiter.
Aber unter dem jeweiligen Anführer, der käuflich zu erwerben war, standen den Völkern wieder goldene Zeiten bevor.
Darum ja auch Anführer wie Thorgrimm die ihr Volk wieder nach vorn bringen wollten. Mann muss die Miniaturen und Völker ja auch irgendwie schmackhaft machen.
Karl Franz und eigentlich alle Anführern wurden ja auch so beworben.

wenn die Zwerge die Pässe halten (inkl. den Pass zur Chaoswüste) keine natürlichen Feinde mehr.

Skaaaaaaven.

Während starke Zwerge in der aktuellen Welt durchaus im Interesse der Menschheit wären.

Umgekehrt aber auch. Mal davon abgesehen dass die Zwerge ja zum Bspl. viel Getreide aus dem Imperium beziehen.

Daher denke ich das damals starke Zwerge die Entwicklung der Menschheit als halbwegs einheitliche militärische und politische Größe behindert hätte.

Der damalige Zwergenkönig hatte sich ja mit Malekith darauf geeinigt die Menschen erst mal in Ruhe zu lassen und sich selbst entwickeln zu lassen.
Und auch später gab es zwischen Menschen und Zwergen kaum Probleme(soweit ich weiß). Zumal beide sich ja als verlässliche Handelspartner und Verbündete respektieren.
Zwerge und Elfen waren sich ja selbst zu besten Zeiten nicht wirklich grün.

as mich da halt anstößt: Hochelfen sind emotionale Krüppel. Was sie sicherlich auch sein müssen um mit ihrem langen Leben klar zu kommen ohne Depri zu werden. Aber Zwerge sind emotionale kleine Mistkerle.. Feiern, Wut, Groll, etc... da ist Lethargie eigentlich eher unrealistisch so lange bzw. das es kein Aufbäumen gab.

Das mit den Hochelfen hätte ich gern mal belegt, das halte ich nämlich für Unsinn. Außerdem glorifizierst du Zwerge meiner Meinung nach etwas zu sehr.
Warum sollten Zwerge nicht depri oder lethargisch werden?
Stell dir vor ,der Hammer den schon dein Ur-Ur-Ur-Großvater geschwungen hat wird dir von Goblins gestohlen,
die Festung die von deiner Familie aufgebaut und seitdem regiert wurde geht verloren,
du bist dazu verpflichtet den Groll deines Ur-Ur-Großvaters zu tilgen dir fehlen aber aber genau wie deinen Vorgängern die Mittel dazu und du weißt dass dein Sohn später genau dass gleiche Problem haben wird.
Wie schon geschrieben, Eide und Grolle bestimmen das Leben eines Zwerges. Seine Eide zu erfüllen und Grolle zu tilgen ist ein ehrenhaftes Verhalten und es wird von jedem Zwerg erwartet. Es kommen auch immer wieder Grolle dazu. Grolle auf die lange Bank zu schieben dürfte da eher schlecht ankommen. Zumal ihre Vorfahren, die ja die Grolle niedergeschrieben haben,für Zwerge einen hohen Stellenwert haben.

Wg den Untoten: ist ne Interessanter Sachverhalt. Wieso haben die Zwerge nie gegen diese Krieg geführt? Sie haben ja mit den Menschen gegen das Chaos gekämpft, aber soweit ich weis nie gegen die Vampirfürsten obwohl dir direkt vor Zhufbar waren.

Weil die Zwerge schon genug Feinde hatten und die Vampire sich ja eher fürs Imperium interessierten. Und ich meine gelesen zu haben dass Zwerge keine Untote werden können bzw. nur sehr schwer , da dürfte das Interesse der Nekromanten eher gering gewesen sein. Und wenn man bedenkt wie stark Vampire auf ihre Magie angewiesen sind dürfte es einfachere Gegner geben als welche die eine gewisse Resistenz gegen Magie haben, antimagische Waffen und Schutzrunen besitzen.
Und das Chaos bedroht ja die ganze Welt. Wie gefährlich das Chaos ist haben die Zwerge ja schon mehrfach erlebt.


Zwergen sind wohl auch die einzige rasse die nie ernsthaft gegen ihre leute gekämpft hat

Gekämpft nicht, aber zwischen den "Imperiumszwergen" und den Weltrandgebirge war einige Zeit lang absichtlich kein Kontakt und ziemlich dicke Luft. Die Normalisierung der Beziehungen dauerte ziemlich lange da eben auch viele Grolle geschrieben worden waren.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 31. August 2021 01:23

Zwerge können das schon. Aber Zwerge sind zeitgleich auch sehr jährzornig, wütend und haben viele Grolle in sich. Natürlich gehört eine gewisse Lethargie oder depressive Phasen zu jedem Lebewesen, das diese Gefühlt hat. Und das die Zwerge angesichts des Absturzes da reinfallen ist normal. Zeitgleich verfügen die Zwerge aber eben auch über Traditionen, Eide, Grolle und wut/Zorn und Stolz sowie freunde an Festen und Saufgelagen um daraus rauszukommen. Das über 5 Generationen das nicht passiert ist nicht bei einer einhigen Zwergenpopulation, halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Ich glorifiziere die Zwerge nicht. Aber in der Diskussion geht es vornehmlich um sie. Daher betrachte ich die anderen Rassen nur um Rande. Ich meine wo gelesen zu haben, das die Hochelfen ob ihres Hohen Lebensalter zu keinen tiefgreifenden Emotionen fähig sind und daher von anderen Rassen oft als Überheblich, Herablassend und Egozentrisch wargenommen werden. Aber sie können schlichtweg nicht anders, das sie die Emotionalen Beweggründe anderer nicht verstehen oder erkennen oder nachempfinden können. Siehe Ursache Bartkrieg. Eine Ausnahme könnten die Waldelfen bilden, aber ich bin mir da nicht sicher. Die diese aufgrund des Waldes durchaus Emotional reagieren. Während die hochelfen selbst wenn das Chaos vor der Türe und die DE in Ulthuan stehen lieber eigene Intriegen spinnen statt zusammen zu halten. Was aber auch in ihrer emotionalen Schwäche begründet liegt.

Das der Bartkrieg verlustram ist meinte ich nicht. Sondern das die Katastrophen nach dem Bartkrieg auf die demographie der Zwerge größeren Einfluss hatten als der Bartkrieg selbst. Denn im Krieg starben vornehmlich männliche Krieger. Die Gebährfähige Bevölkerung (Frauen, Kinder) und auch zeugungsfähige Männer und wirtschaftliche Arbeitskräfte blieben vollkommen unberührt vom Krieg, da die Elfen nicht eine Wehrstadt erobern konnten. Daher hätten sie sich davon relativ gut erholen können. Bei den Seuchen und Erdbeben und anschließenden Skaveninvasionen aber starben ganze Clans und Wehrstädte komplett aus. Eine Katastrophe für die Zwerge die mehr gewogen haben dürfte als der Verlust aller Krieger die im Bartkrieg kämpften. Deswegen konnten sie sich auch vom Bartkrieg erholen... anfangs... wurden aber nach den Seuchen und Erdbeben Lethargisch und Traumatisch-Depressiv. Ich wusste nicht, das es damals keine Kanonen gab. Ich dachte, da es in Warhammer keine technologische Entwicklung gab, das Schusswaffen auch damals schon existierten. Hatten die Zwerge nicht ihre Ballisten gegen die Drachen? Aber ja... ne Armee von Zwergen gegen Drachen.. will ich mir nicht vorstellen.

Ich hätte gedacht das die Skaven ohne die Pässe und Tunnel der Zwerge nicht ins Imperium kommen. Aber ok, man lernt nie aus.

Wg den Eiden:
Ja, aber ich habe gelesen das diese vererbbar sind. Das heißt Belegar muss den Eid garnicht erfüllen. Er muss lediglich sein bestes Tun, damit er irgendwann erfüllt werden kann. Ob Belegar Kinder hatte, weis ich nicht. Aber war das bei Ungrim nicht so, das er seinen Eid vom Vater übernahm, ihn erfüllte und irgendwas mit einem Sohn war, so das er ihn erneut aufnahm?
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 31. August 2021 02:22

Es gibt aber wenig entwiklung z.b gyrokopter sind relatif neu schusswafen möchte ich mich ncit festlegen aber glaube kannonen kamen im bartkreig auf war handfeuerwaffen später.
imp haben ehrst seit kuzem pulver.
echsen haben immer wider neue züchtungen zämungen von monstern
skaven komen duernd mit neuem zeug neuen seuchen waffen kreaturen mutazionenmehr oder weniger (gewohlt)
Aber technologische entwiklung ist eher sperlich.
neue magische ritwale von fast allen.
auser die slanische und die gruftkönige und bretonen unter vorbehalt entwikeln sich alle mehr oder weniger


Skafen haben ihre eigeten tunel und es gibt sie überal ultwan und chaos würde ich bezweifeln aber sonst es gab oder gibt eine unterstat unter altdorf unter fast jeder zwegenfestung(und daher auch suchen und ertbeben) skaven sind nicht dum zumindest nicht alle.
zudem sind menschen sich selber feinde dazu vampire(nekromten) sind aber auch meist menschen und norscart sind auch mist menschen per see weg aberdazu D11en und piraten an der küste wobe das eher bretonia betrift Tiermenschen und orks D11en Piraten für die südlichen reiche.
Von der grenzen wirt vilicht die helfte der renzen von zwergen mehr oder weniger geschüzut.




Es gibt eide und es gibt eide und aus der sicht von Belegart und den anderen zwerge haben an eine chse geglaubt und haten auch eine chse wen nicht skarsnik nicht gewesen wär hete es sogar was werden können aber Belegart hat kein sav gam zum laden.




Menschen in der ebene zwegen in den bergen. Menschen livern futter zwegen erze schon fast perfekte sinergi. Ohne bart krig Wären aber vile 11en kolonien die voralem an den küsten den menschen dirt konkurenz machen und besonder auf den maritime handel könnten die mnschen vergessen. 11en und menschen haben dutlich weniger sinergihen aber sich ja auch einigermasen




sory ich hab chaoszwege vergessen die hauen oder beschissen sich mit normalen zwergen.


untote wolen keine wütenden zwege und die zwerge können nicht noch eine front gebruchen. Wäre aber die zwege ohne bart krig und deren volge 3 4 mal so stak häten sie die vampire verprügelt? ich denke ja.
Ich bin Legastheniker, ich weiß, meine Rechtschreibung ist miserabel. Aber es ist mir unmöglich, alle Rechtschreibfehler zu beheben und für 50% Reduktion 4 bis 5 Stunden einen Beitrag zu korrigieren ist nicht zielführend.Aber ihr solltet den Inhalt ja mit bekommen.
Sollte es einen wirklich so massiv stören, dann bitte korrigiert den Beitrag und postet die korrekte Version unter mein Beitrag.

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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 31. August 2021 02:45

naja.. mit dem Schießpulver wäre der Handel so ne Sache gewesen. Es gab mal einen kurzen Krieg zwischen den Flotten des Imperiums und der Hochelfen... und sagen wir mal so. Verdammt viel Glück hat die Hochelfen davor bewahrt ihre gesamte Flotte und die Marinehoheit zu verlieren. Da hätte nicht viel gefehlt. Die gepanzerten Kanonenschiffe des Imperiums waren einfach übler Derwisch für die Hochelfen.
Weshalb ich auch nicht verstehe, wieso die Hochelfen keine Entwicklung haben. Ihre Drachen sind tot oder schlafen.. Ersatz? Sie verlieren beinahe die Seehoheit gegen Schießpulver... Lektion daraus? Die Hochelfen sind da irgendwie Lernresistent. Im Wesentlichen haben die Hochelfen ja trotz der permanenten Bedrohung durch die DE, den Norsca und Chaosinvasionen sowie der Landung von Grom und diversen anderen permanenten Konflikten KEINE Berufsarmee. Ihre Armee besteht aus Elitetruppen und Milizen. Es gibt faktisch keine Berufssoldaten. Das einzige was da noch durchgehen könnte sind die Lothern Seaguard. Aber das sind mehr Palastwächter und ausschließlich in der Stadt Lothern stationiert.
Das sieht man auch in Endtimes, als die anderen Königreiche in Ulthuan Imrik um Hilfe bitten sie zu verteidigen. Sie haben schlichtweg keine professionelle Berufsarmee und können sich selbst angesichts der kompletten Vernichtung nicht verteidigen oder von ihren Intriegen und Machtspielen ablassen.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.