Fragen zu Warhammergeschichte

Alles rund um Teil 2

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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 28. November 2020 01:24

Ich hab noch etwas zu den Hochelfen recherchiert... und irgendwie hat es sich GW da einfach gemacht.

Die Offizielle Aussage zur Stärke der Elfen ist:
1. Sie sind eine aussterbende Rasse, so das sie zu schwach sind um eine stehende Armee zu unterhalten... damit ist vermutlich begründet das die HE Armeen aus Milizen und Eliten bestehen aber nichts dazwischen. Außer die Lotherngrade die Lothern verteidigt und damit im Grunde eine Wache ist, gibt es nichts was einem stehenden Heer ähnlich kommt.

2. Die HE sind dennoch so stark, das sie alle ihre Verluste jederzeit ersetzen können.


Aber es gibt Indizien wie stark die HE tatsächlich noch waren. Ich habe die Quelle nicht mehr, aber irgendwo stand mal das Lothern von mehreren zehntausend Soldaten der Lothern Sea Guard verteidigt wird. Wenn wir davon ausgehen das die HE ein ähnliches Verhältnis von Soldat zu Zivilisten hatten wie gängige menschliche Armeen aus der Zeit, weil ja die Logistik, die Technik, etc vergleichbar waren, so schließt das darauf das in Lothern und Umgebung bei 40.000 Soldaten etwa 2 Mio Hochelfen lebten (2% Soldaten). Eataine war zudem der vermutlich noch am dichtesten besiedelte Teil Ulthuans. Es gibt 10 Königreiche (inkl. Nagarythe). Die inneren Reiche haben mehr Einwohner als die äußeren und Eataine viel mehr als alle anderen, also gleicht Eataine das entvölkerte Nagaryste aus. So das ich mit 9 Reichen rechne. Wenn wir für das Umland Eataine von sagen wir 1Mio. weiterer Elfen ausgehen, lebten in Eataine 3Mio. Elfen. Alle anderen Reiche haben etwa halb soviel, dann kommen wir auf 8x1,5+3 = 15 Mio. verbliebene Hochelfen.
Klingt erstmal viel, bis man sich bewusst wird wie groß Ulthuan eigentlich ist. Aber verglichen mit 450.000 Zwergen noch sehr viel. Ich denke die Zahl könnte realistisch sein, weil die Hochelfen neben internen Intriegen auch nach außen hin sehr lange den Dämonen, Dunkelelfen, etc trotzten. Das Problem war nur, das es keine stehende Armee gab. Und dadurch Tore oder Festungen eher unzureichend verteidigt waren und die Hochelfen lange brauchten um mobil zu machen.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Nightslaver » 28. November 2020 10:07

nordstern hat geschrieben:...Wenn wir für das Umland Eataine von sagen wir 1Mio. weiterer Elfen ausgehen, lebten in Eataine 3Mio. Elfen. Alle anderen Reiche haben etwa halb soviel, dann kommen wir auf 8x1,5+3 = 15 Mio. verbliebene Hochelfen...


Keine Ahnung ob deine Zahlen für die Hochelfen hinkommen könnten, denke das Thema Bevölkerung ist eines wo man generell nicht so tief graben sollte, da vermutlich mit eines der inkonsistentesten.

Geht man aber davon aus das laut offiziellen Aussagen selbst im Imperium zu seinen besten Zeiten nur etwa 24 Millionen Menschen lebten scheint mir die Zahl von 15 Millionen Hochelfen etwas zu hoch gegriffen.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 28. November 2020 12:10

Die Unsicherheit ist bei meiner Rechnung extrem hoch. Sie steht und fällt mit der Soldatenquote in Lothern die ich auf 2% angesetzt habe. Wenn die Zahl bei 4% lag, was der durchschnittlichen Mobilmachung im 2.Weltkrieg entsprechen würde (gegen Ende waren das 8% im DR) um 1940/41, läge die Einwohnerzahl bei 7,5Mio.

Und die REchnung geht davon aus das in allen Königreichen außer Nagarythe 50% der EInwohner von Eataine leben. Mir persönlich kommt die Zahl von 2Mio HE in der Stadt+Umland von Lothern auch extrem hoch vor.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Guerillonist » 22. Dezember 2020 21:43

Da kommt mir die Aussage des ehemaligen GamesWorkshop Schreiberlings Gav Thorpe in den Sinn: "There are as many Elves as the plot demands."
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 23. Dezember 2020 19:27

müssen Sie sagen, weil dadurch es keine Limitierungen der Geschichte durch die Demographie gibt. Wenn z.b. im Chaoskrieg 80% der Elfen sterben würden und "nur" noch 500.000 überleben, dann wäre die rolle der Elfen plötzlich keine tragende mehr in der WH-Welt. Wenn man allerdings von Verluste von 5-10% redet, die die Elfen leicht kompensieren könnten, wären die Geschichten weniger Dramatisch. Bei "starke Verwüstungen" wäre es sogar demographisch neutrale Formulierung. Weil die Auswirkungen eines jeden Krieges, Invasion,etc unbedeutend bleiben muss um die Demographische Entwicklung nicht zu gefährden.

Ähnlich sollte das auch bei den Echsenmenschen und Menschen sein, die vor dem selben Problem stehen. Einzig bei den Zwergen gibt es konkrete Zahlen, was aber vermutlich den Ursprung darin hat, das ihre Geschichte von Bevölkerungsschwund, Katastrophen, etc geprägt ist und ein wesentliches Kernelement eben ist, das man sich NICHT darauf verlassen kann das schon genug Zwerge da sein werden.

Auf der anderen Seite bedienen sie sich hier aber auf einen Trick, indem sie die Zwerge als immens Stark darstellen. Als die Zwerge durch Orks und Skaven aus Eight Peaks gedrängt wurden... also unter aktivem feindlichen Druck aus der Feste getrieben wurden und einen Ausfall durch die Orkarmeen unternahmen, verloren lediglich 74 Zwerge ihr leben. Ein Ausfall gegen eine Orkinvasionsarmee die stark genug war zusammen mit den Skaven die Zwerge aus der Wehrstadt zu treiben bei mir 74 Verlusten... das ist immens. Es wird mit dem Konflikt Orks vs Skaven begründet, aber selbst wenn man das so sieht, mussten sich die Ausfalltruppen inkl. zivilem Tross dennoch durch die Orks kämpfen um zu entkommen. Ich bezweifel einfach das die Orks die Zwerge einfach haben ziehen lassen. Dafür war die Feindschaft zu groß und die Orks zu dumm. Das würde ich nicht mal etlichen imperialen Generälen zutrauen in ihrem Fanatismus und selbst viele historische Generäle hätten das nicht realisiert und sich auf den offensichtlichen Erfolg gestürzt statt den langfristigen Erfolg zu sichern. Orks sind da noch beschränkter... gerade im Rausch einer Schlacht.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Guerillonist » 23. Dezember 2020 22:32

Wenn man allerdings von Verluste von 5-10% redet, die die Elfen leicht kompensieren könnten, wären die Geschichten weniger Dramatisch.

Nennt sich dann wohl gutes Schreiben. 10% Bevölkerungsverlust finde ich jetzt nicht gerade undramatisch. Das ungefähr soviel wie Deutschland im Zweiten Weltkrieg verloren hat. Also nichts aus dem man keine dramatische Geschichte spinnen könnte. Aber GamesWorkshop hat halt einen Hang zur Übertreibung. Wobei du auch bedenken musst, dass die Lore von Warhammer einen Zeitraum von etwa 8.000 Jahren abdeckte. Da wäre auch schon genug Zeit um schwerere Verluste wieder auszugleichen. Aber GW hat halt vor dem Versuch kapituliert mit dutzenden von Autoren über Jahrzehnte hinweg eine wirklich konsistente Story hinzukriegen. Einerseits verständlich, das ist sicher alles andere als einfach. Andererseits schade, dass sie's nicht mal wirklich versuchen.
Was ich auch eigentlich nur sagen wollte ist, dass es leider keine wirkliche Antwort auf deine Fragen/Rechnungen gibt, weil sich die Autoren selber leider viel weniger Gedanken über diese Dinge gemacht haben als du. ;)

PS: Wobei ich nicht weiß wie du auf exakt 450.000 Zwerge kommst. Die größten 8 Städte der Zwerge haben zusammen 295.000 Einwohner (laut WarhammerWiki). Wie viel Zwerge es insgesamt gibt, kann ich daran nicht sagen, aber mal grob 600.000 (+ Chaoszwerge) hätte ich anhand dieser Zahl dann doch getippt.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 24. Dezember 2020 01:15

Naja... die größten 8 Städte haben 275.000 wie du zurecht geschrieben hast. Aber die kleinste dieser 8 Städte hat unter 8.000 Zwerge. Also kann der Rest nicht soooviel haben. Allerdings sind Norscazwerge nicht dabei, da man dazu keine Zahlen kennt. Das können ein paar zehntausend, hunderttausend oder nur ein paar tausend sein. Chaoszwerge ignoriere ich dabei, ist ja klar... tun nichts zur Sache. Daher habe ich 450.000 angesetzt... 600.000 kam mir zuviel vor.

Für mich gehört zu einem RP auch immer der Bevölkerungsaspekt.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 21. August 2021 05:22

Sory das ich so ein altes tema auf wärme.

Wen man zahlen vom tw nimt und ihre kampfkräfte vergis es klapt nich zwerge sind viel stäker so faktor 10. Ein slayer one rüstung nimt es durchaus mit einem trol auf. Ich meine irgendo vob 50:50 chase gelesen zu haben einzelne kilen risen drachen..... stelt man sich also ein gepanzertes 60man regimt vor..........im tabel top sind sie stäker aber auch noch schwach.


Wen ich so von einem standart kriger ausgehe im nakampf und ein mensch als 1 neme dan würde1,5 bis 2 nemen sil sie geschikter sind zwegen aber 6 bis 8 voralem wegen kraft und memer qualitäten (zwerge haben auch verwundete als verluste gezält obwohl ihte genesungsrate enorm war ist) oks sind kräfiger aber ungeschiker und schlchter gerüstet 1 bis 1,5 von menschen schwazoks loker 2-3 goblins und skafen würde ich so 0.2 bis 0,25 gegen menschen rechnen. Vernkampf nicht berüksichtigt und das ist bekantlich nicht die schwäche der zwerge.

Also ist wäre ein zweg 1:30 einem goblin überlegen. Also würden 1000 zwege ein ausfal machen hauen sie 30'000 kobos weg bei 47 wären das rund 1500 wen man bedenkt das es kein schlacht mit sig absicht wahr wäre das realistisch.


Zur vorpflanzug der zwege 25% frauen aber selten mehr als 4 aber selten hest es pasirt. Also past doch solange nur mäner die berluste erleiden. Und bei einer lebenserwatung der zwege würde ich eine generzion bei etwa 50j anszenwen man die 1,25 töchtern pro frsu rechnet.

Also sagen wir mal den bart krieg. 1M zwege also rund 250k frauen × 10 generazionen 2,3 frauen und fast 7m mäner also o.k verluste durch orks und so witer und 1,25 eher 1,125 aber trozdem zwege sind wie unkraut einfach nicht kleinzu bekommen.

Zubedenken ist das zwegen mäner eine hohe militär rate haben.
Ich bin Legastheniker, ich weiß, meine Rechtschreibung ist miserabel. Aber es ist mir unmöglich, alle Rechtschreibfehler zu beheben und für 50% Reduktion 4 bis 5 Stunden einen Beitrag zu korrigieren ist nicht zielführend.Aber ihr solltet den Inhalt ja mit bekommen.
Sollte es einen wirklich so massiv stören, dann bitte korrigiert den Beitrag und postet die korrekte Version unter mein Beitrag.

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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 21. August 2021 13:11

Sry.. ich kann das nicht lesen. Das ist so richtig schlimm. Keine Großschreibung, viele Buchstaben fehlen und grammatikalisch ein Graus. PC hat nun mal keine Autokorrektur wie WhatsApp ;) Oder bist du die Generation: Schreibe wie man es spricht?

Wie hoch die Verlustrate der Zwerge war, weis man nicht wirklich in den Schlachten. Die einzige Zahl die mal erwähnt wurde war, als die Zwerge aus Karak Eight Peaks flüchteten während einer gewaltigen Schlacht zwischen Skaven und Orks. Wobei die Zwerge nicht "freiwillig" abzogen sondern weil die Stadt nicht mehr zu halten war, also durch äußeren Druck. Aufgrund der Schlacht zwischen den beiden Angreifern, lag der Hauptfokus nicht gegen die Zwerge. Aber dennoch muss die Gegenwehr groß gewesen sein, da sie ein Rückzugsgefecht durch eine Schlacht führen mussten. Dabei starben 73 Zwerge.

Andere Zahlen sind: Als die Zwerge sich daran machten später Karak Eight Peaks zurück zu erobern, bestand Belegors erster Trupp aus 500 Zwergen. Sie konnten sich dennoch festsetzen gegen die Horden von goblins, Skaven und Orks. Später kamen nochmal 500 Krieger aus Karaz a Karak dazu die sich durch die Goblins kämpfen mussten und durchkamen. Also haben 500 Zwerge erfolgreich den "Ring" um die Zwerge durchbrochen und den Marsch durch Orkgebiet überlebt und weitere 500 Zwerge haben erfolgreich die Wehrstadt angegriffen und zumindest eine Ebene befreit und halten können gegen den Ansturm der Goblins. Daher gehe ich davon aus, das die Kampfkraft der Zwerge immens gewesen sein muss. Also das auf ein Zwerg etwa 20 Orks kamen + zusätzliche Kills durch Artillerie und Fernkampf. Auch die Tatsache das Slayer die Chaosarmeen besiegt haben (ungepanzert!), im 1vs1 gegen Trolle erfolgreich kämpfen oder das manche Slayer sogar Drachen und Dämonen im 1:1 angreifen und gewinnen, zeigt wie stark aber auch wendig und schnell und robust ein Zwerg sein musste.

Meines erachtens waren die Zwerge die wahren Verteidiger der alten Welt. Nicht die Hochelfen, nicht die Lizardmen. Letztere hatten die Rolle ja eigentlich vorgesehen und wurden nur dafür gebaut. Taten aber nichts außerhalb von Lustria gegen das Chaos. Die Hochelfen hatten kein stehendes Berufsheer, waren technologisch sehr... konservativ und kämpften später auch kaum noch gegen das Chaos (nach dem Bartkrieg). Während die Zwerge die Hauptlast permanent trugen und trotz ihrer geringen Zahlen die Pässe hielten und die letzte Stadt in Endtimes die an das Chaos fiel war Karak Kadrin. Die Zwerge wurden also erst als letztes ausgelöscht, nach allen anderen Rassen. ZUdem sind die Hochelfen oder Lizardmen garnicht daran interessiert andere Rassen zu verteidigen. Die Zwerge hingegen haben es als ihre Pflicht angesehen die alte Welt zu verteidigen und die Pässe um jeden Preis zu halten. Und das taten sie auch, bis zu ihrem Ende.

Ich denke, das aus dem Grund die Seuchen und Erdbeben sein mussten. Ansonsten wäre ein Endtimes niemals erfolgreich gewesen gegen solch kampfstarke, widerstandsfähige und erfindungsreiche kleine Mistkerle. Was natürlich nicht abstreitet das sie engstirnige, sture, kleine goldgiereige Mistkerle waren. Aber sein wir ehrlich... das ist imme rnoch besser als kaltherzig und egoistisch (Elfen) oder fanatisch ohne Ende (Menschen) oder gleichgültigkeit (Lizardmen) und vor Hass zerfressen (Durchi). Erstaunlicherweise wüsste ich trotz der Goldgier der Zwerge keinen einzigen Fall wo ein Zwerg sich hat bestechen lassen um sich gegen seine Rasse zu wenden. Zudem waren sie sehr widerstandsfähig gegen die Chaoskorruption. Also die idealen Wächter der alten Welt und perfekte Krieger.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 21. August 2021 17:02

Bei der rück eroberungs kan man davon ausgehen das es elite trupen waren zumindest langbäte + bei dem ausfall waren es wohl "nur" normale zwegen kriger.

Meine ausag der kampfkraft bezog sich auf standart trup t1
Im total war sind die einzelnen zwerge 10 zu schwach aber 10 mal zu viel. In einer kampanie hat man schnel mal 50 bis 100 sidlungen und loker 10k stake armmehen.

Im Tabel top z.b bekomt maf 1 goblin für 2 punkte menschen sper träger 6 ein 11en für 8 ein zweg 15 pünchtchen auch da war die meinung zwege wären zu zalrich zu bilig und zu schwach.

Zwerge sind haben schächen die sie haben müssen sonst wären sie op.
Es sind zu wenige bzw ihre votpflanzugsrate ist zu klein mit dem 25 frauen trik läst sich denoch ansendliche zahl kriger erschaffen aber ihre tal beschränken.
Sie sind langsam sehr langsam. Ein veteran des imperium dem ein bein felt und der zischendurch ein nikerchen macht rent ihnen dafon.
Dafür sind zwege ungablich kampfstak gepanzert stur und kaum zu töten.
Sprich die deffensife in reinkultur, aber so gewint man nicht. Es brucht insbesondere eine offsifes pando dazu.
Imperium ist stets bemüt aber schaft es nicht. 11en mögen zwegen zuwenig. Mit lisert ist schwer zusamen zuarbeiten.
Die einzigen die zahlreich genug mutig/dum genug und genug manpauer für eine offnsife häten und nicht zum chaos gehören bzw beiflust werden, wären die Orks leider mögen sie und die zwege nicht besonders.

Im 40k wurde merfach das chos durch ork waags zurükgeworfen und auch GrimGork Eisen peltz hat nicht schlt gegen das chaos und gegen die skaven (sind zumindest von chaos beiflust) abgeschnitten.

Zwege die verteidiger der (altn) welt aber nicht die befreier.

P.s
Imperium als faschistisch zu bezeichnen, na ja.
Aus heutiger sicht o.k aus der sicht des 15jahrhundert in dem sie in etwa steken. Eher nicht, würde sie als religiös vundamentalistisch bezeichnen.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 29. August 2021 13:24

ja.. das vermisse ich etwas in WH... dieses Flair das man massiv zahlenmäßig unterlegen ist. Natürlich ist es einfacher den Zwergen einfach mal 100Mann/Einheit zu geben... aber das hat mit der Lore nichts zutun. Und die Zwerge sind nicht defensive in Reinkultur. Sie haben Einheiten um den Gegner anzugreifen. Die Slayer oder ihr gesamtes Fernkampfarsenal ist genau darauf ausgerichtet. Aus der defensive Stärke heraus den Feind unter Druck zu setzen und zum Angriff zu zwingen. Von den Armbrusten über Musketeere bis zu einem sehr ansehlichen Artilleriefundus und Gyrokopter ist alles dabei um den Gegner zum Angriff zu zwingen.

Man muss aber auch den Ursprung der Zwergentaktik verstehen. Also außer wg Balance und so. Die Zwerge leben unter den Bergen. Der Großteil ihrer Schlachten finden als Verteidiger der Wehrstädte oder in den Tunneln statt. Und daraus entwickelten sich die Kampftaktiken. Und auf dem Gebiet sind sie auch absolut OP. Feldschlachten mit Zwergen sind hingegen eher selten. Und selbst da ist die Kombination aus unglaublicher defensiver Stärke und gewaltigem Artilleriepotenzial sehr stark. Immerhin haben sie damit die Hochelfen besiegt im Bartkrieg. Und während die Hochelfen bis auf eine, alle ihre Gebiete und Städte verloren so haben die Hochelfen nicht eine einzige Wehrstadt erobern können. Trotz Baummenschen und all ihrer Magie. Leider gibt es dazu keine Zahlen... also wie verlustreich die Schlachten waren.

Ich für meinen Teil versuche das selbst etwas in die rechte Bahn zu modden. Leider ist der Idealtypus nicht machbar ohne das es in OPness ausartet. Flankierungsboni und Ansturmboni sind da leider ziemlich mies. Und Einheitenwerte werden ab einer bestimmten Höhe einfach nur noch OP. Auch wenn man den Ansturmboni komplett negiert (Ansturmabwehr:Experte) werden die Zwerge sehr schnell unbesiegbar. Daher habe ich ihre Stärke von 100 auf 80 reduziert, zeitgleich aber alle anderen Fraktionen auch verändert. So haben Skaven, Orks und Chaos 240Mann bekommen, so das ein 1:3 möglich ist. Weniger Zwerge sind aber wg obiger Probleme nicht machbar (für den Spieler schon, aber die KI nicht). Alle anderen Rassen richten sich daran aus. Balance ist es nicht. Die guten Fraktionen werden mit der Zeit verlieren.Aber es dauert seine Zeit und sie werden nicht überrannt. Ein Problem stellt nur das Imperium dar, das ansich eigentlich OP ist von den Werten, aber durch Bruderkriege sich selbst zerfleischt und dadurch von den Untoten aufgerollt wird. Aber stärker kann ich das Imperium einfach nicht machen ohne das es alles Steamrolled trotz Bruderkrieg.

Ich arbeite aktuell daran die Waldelfen auf 60 herabzusetzen. Könnte möglich sein, hab da ne Idee. Bei den Zwergen geht das aber leider bisher nicht, sonst hätte ich das schon längst getan. Durch ihre defensive Ausrichtung, leidet ihr Fernkampf massiv an geringeren Zahlen. Selbst wenn die Infanterie standhalten könnte und nicht OP wäre, würden sie nicht genug Schaden durch Fernkampf austeilen können um das auszugleichen.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 29. August 2021 13:50

Mit art den fein zum angrif zwingen ist ja genau die deffnsife reinkultur sonst würde man doch nie zwege freiwilig atakiere.

Slayer sind ja nicht teil der armme (slayer könig mal ausen vor) sondern zwege die scheise gebut haben und ein ehrenfolen tot suchen, stat harakiri zu begehen. Wens irgend wo eine schlacht gibt mischen sie als freischärler mit aber gehören nicht zur eigentlichen arme (ausnamen bestätigen die regel)

Klahr eine zalen mäsig kleine arme kämpft vozugsweise nicht auf offenem feld auch in der realität (leonidas und seine 300spartaner (+ hilfstrupen) schweizer redui im 2wk und unzälige witere.

Aber ich glaune wir könn uns darauf einigen das im TW die einheiten gröse der zwege um den faktor 5-10 zu gross bzw die der andern rassen zu klein (2500skafen oder goblin armehen sind einvwitz) ist die kampfkraft aber eingermasen angemessen alles in allem.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 29. August 2021 13:56

nordstern hat geschrieben:
Ich arbeite aktuell daran die Waldelfen auf 60 herabzusetzen. Könnte möglich sein, hab da ne Idee. Bei den Zwergen geht das aber leider bisher nicht, sonst hätte ich das schon längst getan. Durch ihre defensive Ausrichtung, leidet ihr Fernkampf massiv an geringeren Zahlen. Selbst wenn die Infanterie standhalten könnte und nicht OP wäre, würden sie nicht genug Schaden durch Fernkampf austeilen können um das auszugleichen.


Was ist wen du die feuerte munizion vorslem munizion ggf auch treferwarsdlichkeit erhöst dan kämen zwege auch mit weniger eheiten aus.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 29. August 2021 14:43

Mache ich... daher ja die Balance. Das Problem ist das Autosolve der KI. Ich als Spieler komme damit klar.. aber was bringt mir das, wenn ALLE Zwergenreiche in den ersten 20-30 Runden überrannt werden und wenn man selbst keine Zwerge spielt nach 20-25 Runden keine Zwerge mehr existieren? Das Problem der Balance ist nicht die Balance der eigenen Schlachten sondern die Balance der eigenen Schlachten UND von Autosolve.

Ich hatte den Fernkampfschaden um 25% erhöht und die Genauigkeit verdoppelt gehabt. In einem Test sogar ver5facht (von 10% auf 50%+Waffengenauigkeit) aber das macht die Einheiten nur richtig OP, aber die Autoschlachten ändern sich nicht/kaum. Den Schaden weiter zu erhöhen würde helfen, aber dadurch werden die Fernkampfeinheiten wenn sie über Nahkampf ins Getümmel schießt sonst schnell sehr op. In einem Test mit +100% Fernkampfschaden und 20% Genauigkeit ohne Munitionsbuffs erzielte eine Einheit aus 80 AB-Zwergen immense 714 Kills. Das wäre von der Balance her sogar noch akzeptabel wenn ich das auf 60 reduziere. Aber von der Moral der KI her und was das für Bossfokus bedeutet wenn jede angreifende Armee ihre Kommandeure und Champions die teilweise vornweg rennen binnen weniger Salven aus dem Spiel nehmen... es war ne katastrophe.

Das ist auch aktuell die Herausforderung bei den Waldelfen mit 60Mann. Durch ihren anderen Spielstil kann ich da ggf. was machen (Offensiver ausgerichtet, so das Ansturm durch gegenansturm gekontert werden kann). Aber aktuell fokusen sie die Bosse, Monster schneller weg als man schauen kann. Ich experimentiere daher gerade mit mehreren Pfeilen/Schuss und entsprechender Streuung. So das dann zwar 120-180 pfeile auf den Gegner fliegen aber durch die Streeung nur maximal 60 den Boss treffen können.. eher weniger wg der Genauigkeit. Aber auch das erordert Fingerspitzengefühl. Bei den Zwergen hat ein Buff von +5 Rüstung, was wenig klingt da die eh soviel haben, diese quasi unverwundbar gemacht. Es gibt einfach Parameter im Autosolve oder der Kampfmechanik die extrem stark skalieren und andere wie Genauigkeit die keinerlei Auswirkungen auf Autosolve haben aber massive Auswirkungen auf eigene Schlachten.

Rüstung z.b. reduziert den eingehenden Schaden prozentual. Das heißt aber auch, je mehr Rüstung man hat, desto stärker ist die Schadensreduktion.
Beispiel: 1 Rüstung = 1% Schadensreduktion (nur als Beispiel)
dann bringen 10 Rüstung 10% und erhöhen damit effektiv das Leben von 100HP auf 111HP (ja richtig, nicht 110!). Bei 15 Rüstung dann auf 117,6. Die 5 Rüstung bringen also 6,6 mehr effektive HP.
Wenn wir das Spiel bei sagen wir 80 Rüstung und 85 Rüstung rechnen, kommen wir auf 500HP zu 666,7HP.. die 5 Rüstung bringen also keine 6,6HP mehr sondern 166,6HP. Daher fasse ich aktuell die Rüstung als Balancewert nicht mehr an.
Deswegen sind auch Einheiten die panzerbrechend sind oder Giftschaden machen gegen Zwerge so verheerend. Was ein Problem darstellt was die Standfestigkeit und die Wirkdauer des Fernkampes betrifft. Selbst für mich als Spieler. Ich weis das ich da nichts machen kann und versuche sie daher aktiv zu fokussen. Aber das funktioniert nicht immer und dann gibt es idR Niederlagen oder heftige Verluste.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 29. August 2021 15:09

Ich spiel wenig pvp eher kampanie. Das der spiler und die ki und die auto berchnung nicht wiklichbünerinstimmen ist ja ein bekantes problem.

Meist get mein AB irgendwan die muni aus so bei 150 bis 200 kils dan werfe ich sie in den nakampf mehr muni wer was. Die front hält ja meist. Aber das moding ist nichts für mich das sol der publischer machen oder die moder.

Für das vehindern das zwegen reiche falen was ist wen du die regimtzal garnisonen erhöst?


Aber wir schweifen ab das hat mit der geschite wenig zu tuhen.


Was aber zur unserer diskusion beiträgt. Bartkrieg und seine auswikungen. Gweiner waren nicht die Zwege eher die B11 da die hichelfen sie weniger bedrengten und im osten masif geschächt wurden. Die Zwege kosentrren sich auf den krieg mit den elfen was ein erstaken der orks goblins und skafen fürte. Ohne den bartkrig und handel und ggf unterstüzjmg der 11en kolonien wären die zwegen in beserer posizion gegen voralem die skaven gewesen.
Auch wen es (glsube) nigens direkt gesagt wirt zumindest nicht bei den zwegen bei den skaven wirt es angedutet das zumindest einige der erdbeben und seuchen nicht ganz natürlich wahren.

Daher halte ich den bartkrig für so veherend um nicht zu sagen den weg ebner für die caos invasion.

Stel dir eine fronntline und an den geschüzen aus zwegen vor menschen an der flanke und voralem mit kaveleri 11 bogen schüzen und elite regimter in reserfe. Am himel greifen neben drachen die schwern güro bombern dekung geben dazu mächtige magier der 11 und menschen die mit runen schmiden harmonisch kämpfen. Da häte ich als Archaon ritchtig freude dran.
Ich bin Legastheniker, ich weiß, meine Rechtschreibung ist miserabel. Aber es ist mir unmöglich, alle Rechtschreibfehler zu beheben und für 50% Reduktion 4 bis 5 Stunden einen Beitrag zu korrigieren ist nicht zielführend.Aber ihr solltet den Inhalt ja mit bekommen.
Sollte es einen wirklich so massiv stören, dann bitte korrigiert den Beitrag und postet die korrekte Version unter mein Beitrag.