Fragen zu Warhammergeschichte

Alles rund um Teil 2

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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 31. August 2021 05:44

Das mit dem seekrig h11 gegen imp ist mit irgendwie engangen, kan aber sein. Dachte die bretonen, piraten levendig oder tod häten ihnen zugestzt so wie D11en mit ihren schwazen archen. Aber seekampf hat mich vom tabel top her nur bedingt intresirt.

Die paar wenigen schweren zwegen schiffe die aber nur im golf patrulirten + die uboote wären krasse flote wen sie sich aus meer truen würde. Mit gyros und ihren geschüzen wären die sicher eine seemacht wen sie wolten. Mit nur 1 richtigen hafe ist ja nicht viel zu erwsrten.
Zuletzt geändert von Tobias am 7. September 2021 09:58, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin Legastheniker, ich weiß, meine Rechtschreibung ist miserabel. Aber es ist mir unmöglich, alle Rechtschreibfehler zu beheben und für 50% Reduktion 4 bis 5 Stunden einen Beitrag zu korrigieren ist nicht zielführend.Aber ihr solltet den Inhalt ja mit bekommen.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 31. August 2021 11:23

Und vorallem: Zwerge sind körperlich zu schwer um schwimmen zu können. Zwerge hassen daher das Wasser.. tiefere Gewässer. der Hafen in Karak Barr ist nur ne Notwendigkeit. Die Zwerge werden nie versuchen die Weltmeere zu kontrollieren oder den Golf zu verlassen. Eigentlich könnten die Zwerge aber Träger, Schlachtschiffe und co bauen... also ein modernes Flottendesign.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 31. August 2021 15:25

Der weg zur weltherschaft ligt auf dem wasser daher sind zwege raus.


Ich glaube nicht mal körperlich aber den auch z.b ein nilpferd kan schwimmen, aber wen so ein 90kg zweg noch eine 5 bis 6 kg axt mit schlept und rüstung hat auch ihr gewich bei einer echtdn rüstug für ritter sin wir schnel bei 25 bis 30kg und das waren nicht die besten schwimmer. Zwerge sind kleiner aber ihre rüstung masiver also wen man nicht gerde ein slayer ist schwimt man wie ein stein.


Ich glaubeunter unter anderem ist das ein grund das es keine see kämpfe gibt das balansing wär nicht zu machen.

In der geschichte was haben die zwege da ein halbes duzend schlagkräfrige schiffe vilicht verglichbar mit den eisenschlachtschifen aus TW sogun2 ein duzend halb tucher ubote ein duzend dampfer als beglitschiffe und 3 duzendd kanonenbotte. Aber ich mein igendwo gelesen zu haben das auf see ihnen höchstens eine schwartze arche geförlich werden könnte. Sprich das alte zwegen problem extrem stark aber hofnungslos in der unterzahl.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 31. August 2021 19:34

Ein Nilpferd besteht aus sehr viel Fett und Körpervolumen und kann dadurch sehr viel Wasser verdrängen und damit Schwimmen. So wie ein Kontainerschiff das mehrere zehntausend Tonnen wiegt. Zum einen als Reserve aber auch als Wärmeisolation und Sauerstoffspeicher. Nilpferde können solange unter Wasser bleiben, weil sie Sauerstoff in Fettzellen speichern können und dadurch stundenlang die Luft anhalten können. Soweit ich weis machen das Wale ähnlich und andere tauchende Säugetiere. Ein Zwerg hat sehr schwere, robuste Knochen und Muskelmasse und ist kompakt gebaut. Und beides schwimmt nicht und ist schwerer als Fett und gibt keinen Auftrieb. Wenn man einen Zwerg nackt ins Wasser wirft, geht der einfach unter. Er kann nicht schwimmen. Nicht weil er es nicht kann, sondern weil ihm selbst Schwimmbewegungen nicht über Wasser halten können. Er würde untergehen. Man stecke ihn in eine Rüstung und er sinkt wie ein Stein. Deswegen mögen Zwerge auch keine Seen oder Flüsse.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 31. August 2021 20:04

Ich wolte eigentl zu zwegen marine was nachschuen dabei bin ich aber auf zahlen der werstäte bevölkerung gestossen.
Erste zahl einwoner aktwel (einwone zu blüte) zweite je nach stst zwege unter waffen armme oder marine stäke.
Wen ich mich nicht verchnet habe 267k bewoner baibi frauen greise.... 29250 soldaten gibt 10,9% mobilmachung.

Wobei die unterschide gross sind von 24% bis 6% faustregel je kleiner die festung je mehr soldaten. Ich glaube das hat damit zu tun das bei kleinen festugen auch die militz und wachen dazu kammen bei grössern wiklich nur die arme ohne militz wachen... und das ganze ohne slayer. Also wäre etwa 10% der zwerge profesionele soldaten + 15% milizen + slayer.

Bei den 24mil menschen so eine mobilmachung wäre ein hübsche arme.

Zudem ist zu sagen das es städte/festugen sind slayer die in der wildnis leben kleine orte/farmen/abgelegene minen kommen noch dazu. Also sind 500k bis 750k zwege gesamt realistisch.

Zudem sit man wo es zalen gibt das etwa 25% der zwerge übrig sind dürften als 2mil bis 3 mil zwege gegeben haben die sicher 100k man ins feld häten füren können mit milzen entsprechend loker das doppelte also. Also viel drachen futer im bart krieg.

Kraka Ornsmotek 5000 1200
Kraka Dorden 8000 1900
Kraka Ravnsvake 5000 1200
Barak Varr 30000 (95000) 3800 (flotengrösse und armee?)
Karak Norn 5000 1200
Karak Izor 20000 4800
Karak Ghirn 15000 900*? Gerade eine schlacht verloren?
Karak Azul 40000 (275000) 2500
Vala-Azrilungol 3000 1050
Zhufbar1200 750
Karak Kadrin 35000 (280000) 2200 + eine grose anzal slayer
Karaz-A-Karak 90000(350000) 6750

Als verglich Altdorf 105000
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 31. August 2021 23:28

Es kommt auf die Bedrohungslagen und die Gesellschaft an. Denn eins muss dir bei Zwergen im Kern klar sein: Es gibt keine Miliz bzw. die gesamte Armee ist eine Miliz. JEDER Zwerg verteidigt die Wehrstadt. Im Angriffsfall stehen ALLE Zwerge einer Wehrstadt unter Waffen. Jeder Zwerg lernt von Geburt an sich selbst, seine Familie, seinen Clan zu verteidigen. Das was du in den Zahlen siehst ist folglich nicht die Armeestärke sondern die Stärke des Stehenden Heeres. Faktisch können die Zwerge 70-80% ihrer Bevölkerung zu den Waffen rufen. Selbst Frauen haben gelernt in Abwesenheit der Männer die Wehrstädte zu verteidigen. Man erkennt sie aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit männlichen Zwergen nur oft nicht als Frauen. Diesbezüglich weisen die Zwerge eine große Ähnlichkeit zu den Wikingern auf.

Ich kann die Zahle nur schwer Prüfen. Aber die Zahlen zu Karaz a Karak stimmen soweit ich noch weis. ZU den 2-3Mio. Zwergen... zu den Hochzeiten boten die Hallen in Karaz a Karak Platz für 350.000 Zwerge. Eight Peaks forderte im Grunde die Hauptstadt der Zwerge heraus, so groß und mächtig war die Stadt. Wieviele Bewohner sie mal hatte, finde ich nichts. Die 95.000 kommen mir zu wenig vor und beziehen sich vermutlich auf die Situation vor dem Angriff der Skaven aber nicht vor dem Bartkrieg.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 1. September 2021 01:53

Die zalen hab ich so gefunden in wie vern sie stimmen kp aber scheinennrealistisch zu sein. Aldorf die imperums haupstat 105k wohl hupsächlich menschen da sind 90k hupsächlich zwegen.

Milizen sind vielcht das falsche wort würde garnidonen beser passen. Klahr wen die muen fält kämpfen ahle einwoner einer stat mehr oder weniger. 70% bis 80% ja o.k
Aber die spanweite von 6% bis 24% ist gewaltig, daher glaube ich das in kleinen städten also so 5k-10k jeder wachman jeder "polizist" oder auch "resevis" für garnison mitzält da komt man auf 1200 man aber wikliche soldaten die auch ausrüken wären 500 realistisch. Bei grosen stäten z.b Barak Varr ist ein gutes bis spiel 30000 3800 mit wachen mit garnison ist es wenig. Wen es aber nur die marine ist die defakto ausrücken kann ist es mit etwas mehr als 12% gut dan noch 2k garnison und wachen die bei kleinen stäten dazu gerchnet würden.

Milizen na ja bergweker wären vilicht milizen und grenzläufer die ja gyrokpter (tranzporter/boten) und slayer* sind irregue truppen und in sofern milizen. Zudem düren AB und musketenschüzen sind zum tel auch jäger und nicht reguläre truppen bzw schlisen sich im vertedigungsfal an. Sicher sind auch das bedin oersonal der stazionären geschüzen nicht volzeit soldaten. (Ich meine igendwo gelesen zu haben das das heufig von techniker gilden bemant wärden im verteidigungs fall.

In kleinen stäten weden so was dazugezält in grossen nicht da "nur" das stehende herr.

*slayer und händler/karavanen wachen escorten sind ja nicht heimisch bzw sind nicht vor ort können aber durchaus kämpfen.



So oder so ist die militäqote von 10% schon gut je nach dem sogar 20% nur krass.

Elfen war was 2% bis 4%?
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 4. September 2021 09:41

Wegen vamiren genen zwerge hab ich mich geit die sind dem imperium beihestanden und haben sich mit vampire geprügelt aber anscheined nicht direkt sondern "nur" als hilfe für das imperium.
Was ach intresant ist 11en (söltner) im auftrag marieburg haben auch mit gemischt. Das dürfte das erste mal gewesen seit seit dem bart krig das elfen schulter an schlter mit zwegen kämpften (oder eher schlter an hüfte.


Im 1 vampirkrig wirt von beteilgung von zwegen gesprochen aber kein komdat.
Im 2 vampirkrig  Grufbad einigen trppen
Im 3 vampirkrigb General Gurni hupzächlich mit arteleri darunter flamen kanonen zudem gyrokopter und 5 eiheiten krigern.


Insgesamt konten zwege wohl nicht glenzen weil
1) keine pass deff schlachten waren sondern ofene feld schlachten.
2) nur mäsige zalenmäsige beteilgung
Zudem da es nur als hilfe fürs imperium war und nicht direkt ein zwegen vampier krieg und keine oder kaum grole gab ist das in der zwegischen geschitschreibung untergegangen.



Was ich egentlich gesucht habe und (noch) nicht gefund war die bezihungrn der zwege zu den menschen in arabien (heuzutage gruftkönige) und ob die hilfe der imperialen menschen daher rürt das man die zivilazion untergehen lies und das nicht ein 2 mal riskiren wolte.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 4. September 2021 14:42

Die Gruftkönige sind ja nicht in einem großen, vernichtenden Krieg untergegangen. Da hätten die Zwerge nichts gegen tun können. Sondern ein verbannter Nekro hat mal kurzerhand einen Zauber gewirkt. Die verstorbenen, einbalsamierten erwachten zum Leben und naja.. das Ergebnis ist bekannt. Das ist Magie... dagegen hätten die Zwerge nichts tun können.

Ich bin mir nicht sicher, aber so wie es sich ließt gab es keinen Kampf der lebenden gegen die Toten. Was suggeriert, das es durch den Zauber keine Lebenden mehr gab oder die Lebenden unsterblich wurden und damit faktisch auch zu Untoten. genaues weis ich da nicht. Auf jeden Fall war das Magie.. Untotenmagie und auch wenn die Zwerge dem Widerstehen (was sie im spiel btw. nicht tun!), so habe sie keine eigenen Magier die dagegen etwas tun könnten. Sie können durch Runen die Magie nur abschwächen oder aussperren.. also sich selbst schützen. Aber sie können sie nicht bekämpfen.

Was hätte es den Zwergen gebracht gegen die Widererweckten Gruftkönige zu kämpfen, die keine Bedrohung für benachbarte rassen waren (soweit ich weis gab es keine Expansionskriege) und bei einem Sieg wäre die gesamte Wüste entvölkert gewesen. Die Zwerge hätten nichts gewinnen können. Zudem gab es damals ja auch noch die Hochelfen... war vor dem Bartkrieg. Die haben auch nichts getan. Und die hätten die Soldaten, die Magie gehabt um das zu verhindern. Wenn man es rechtzeitig gewusst hätte.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 4. September 2021 15:50

ja das mein ich ja
o.k sie waren ja zu der zeit ja im bartkrig abgelenkt waren.
Hätten sie was tuen können? Ja es gab ja durchaus lebende die gekmpft haben. z.b haben sie ja ein der 9 bücher erobert das dann in besten absichten genutzt worden ist bei dem aber schlus entlich die vampire entstanden darum mögen gruftis und vampir nicht besonders.
Aber häte es was gebracht? eher nein
Waren sie glücklich? nein spätestens als die orks von den untoten gegen süden gedrängt wurden.
Haben/haten sie schuld gefüle? eventuell.
Resultirt daraus ihre treue und hilfe dem imperium gegenüber? vielivht nicht nur aber ist durchaus ein passendes stück.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon nordstern » 5. September 2021 17:32

Ich denke die Treue entspand eher aus mehreren Aspekten und hat nichts mit den Gruftkönigen zutun:

1. Zwerge sind Geldgeil.. und was gibt es besseres als wenn man die eigenen Rubine, produkte, etc zu noch mehr Gold machen kann durch Handel? Und die Menschen sind die einzigen Handelspartner die es noch gibt.

2. Die Zwerge sind nicht dumm. Stolz bis zur Unzurechnungsfähigkeit, Wütend, unberechenbar, Gierig.. ja.. aber nicht Dumm. Sie wissen das sie alleine keine Chance haben und selbst so arge Probleme haben bestenfalls. Daher ist ein stabiles Imperium im Interesse ihres Überlebens. Zumal die Zwerge direkt nach dem Bartkriegen bzw. den Katastrophen damit angefangen haben und nicht bereits davor. Davor waren die Menschen ihnen egal.. danach nicht mehr. Vermutlich haben selbst die Zwerge bemerkt (auch wenn sie es nie zugeben würden) das der Bartkrieg ein riesiger Fehler war und die Vertreibung der Hochelfen ein noch viel schlimmerer. Uns ei brauchten einen stabilen, sicheren Partner um das Machtvakkum füllen zu können.
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Re: Fragen zu Warhammergeschichte

Beitragvon Tobias » 7. September 2021 07:30

Klahr sind sie an gold intresirt aber so mehr als andere? die plünderungen feldzüge in lustria? Skaven die (warstein nicht gold) überal suchen und rauben wo es get und schlachten füren? Wen zwege auf was gel sind und quatsch des wegen machen ist es Bier.

Ja menschen sind die einzigen die übrig sind aber sie bruchen sie auch. Grosteil der nahrung wirt importiert wobei wen es seimus zwergen genügsam sein könen mit uhrem brot aber wen möglich ung genug essen und bier da ist ist auch gerne party angesagt.

Ist ja in echt auch so. Spezialisirung und aufgaben teilung zwege machen berbau lifern ertze ggf auch verbeitet bekommen dafür futer und gold. Das imp mus "nur" 500k zwege durchfütern bei 24mil kan dafür fast köntet auf berbau vezichten. Jeder sol machen was er kan und gut ist. Ich bewerbe mich ja auch nicht als deutschlehrer sonder "bewache" gebeude weil ich wie ein wandelder schrank wike.
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