[Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon nordstern » 23. November 2017 20:19

Man muss halt nen gesunden Kompromiss finden. Ein fixes Limit finde ich benachteiligt größere Reiche. Ich habe immer fixe Limits aufgeweicht oder ganz ausgehebelt bisher in meinen Spielen. Gerne auch eine kopplung an Technogien oder den Wohlstand. Beides reichsgrößenunabhängig.

Eine Armee die "nur" gegen Beastmen oder Menschen kämpfen muss sieht ganz anders aus als eine Armee die es mit Zwergen aufnehmen muss. Letztere hat zwangsweise mehr Eliten nötig, ungeachtet der Tatsache das die Zwerge vielleicht keine einsetzen. Auch braucht ein Imperiumsspieler zwangsläufig mehr Eliten, weil seine Standardinfanterie gammliger ist wie bei anderen Rassen.

Ich finde deine Vorgabe einfach viel zu Restriktiv. In gewisser Weise allerdings finde ich das jedoch gut. Ich habe schon mehrmals im "Ideen für CA" Thread den Vorschlag gemacht das Belagerungseinheiten, Generäle und Helden nicht zu den 20 Einheiten zählen sondern extra Slots haben die durch Techs erweitert werden können.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon Dakka » 24. November 2017 09:48

Ich hätte mich bei Warhammer über diese Beschränkung gefreut. Da es so auch im TT ist und auch fluffige Armeen ermöglicht.
Ich glaube auch, dass es mich bei anderen Titeln auch nicht stören würde.

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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon fidibus rex » 24. November 2017 13:55

Ja das mit der Limitierung ist echt krude.
Am Anfang ist man in jedem TW mit Luschen Unterwegs. Und gegen Ende kämpft Elite gegen Elite.
Um auf Warhammer zurück zu kommen: Die Vamps z.B. laufen zum Schluss nur mit Agenten, Varghulfs, teilweise 4 Leichenkarren und Rest Gruftschrecken in der Armee rum.
Die Kusche hingegen hat die KI z.B. bei mir noch nie gebaut. Auch diese Massen an Zombies und Skelette bleiben zum Schluss aus.
Und so ist es bei den anderen Fraktionen auch.
Anders war es in Empire wo die Linieninfanterie das ganze Spiel über die Haupteinheit bildete.

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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon nordstern » 25. November 2017 13:59

CA müsste das System komplett ändern. Das aktuelle System zwingt einen aber quasi dazu Eliten zu nutzen.

Ich könnte mir ein System vorstellen, in denen grundsätzlich kein Unterschied zwischen Eliten und Standardtruppen gemacht wird. In der Balance haben die Eliten zwar die besseren Werte, aber die Standards können dies durch größere Masse ausgleichen. Der Vorteil von Standards wäre dann billigere und schnellere Rekrutierungskosten sowie ein geringerer Unterhalt, dafür aber (ähnlich Bretonnia!) hohe Verluste, eine Belastung der Bevölkerung und damit sinkende Produktivität.
Eliten sind davon nicht betroffen, sind dafür jedoch teurer und länger in der Rekrutierung.

Ich fand das Rekrutierungssystem von Bretonnia durchaus schon ganz gut. Allerdings zu restriktiv, undurchdacht und oberflächlich. Wer es nicht kennt: Jedes Gebiet "stellt" eine fixe Anzahl an Truppen. Rekrutiert man mehr, bekommt die gesamte Wirtschaft Mali. Allerdings betrifft dies nur Bauerntruppen und Standardtruppen. Gleichzeitig sind die "Eliten" nicht so stark. Können aber durch ritterliche Taten gesteigert werden. Dadurch werden die Eliten immer stärker... aber nicht OP (betraf hauptsächlich Kavallerie).

Ich finde auf diesem System kann man aufbauen. Eine Kopplung des Rekrutierungspools an die Nahrungsproduktion und Bevölkerung z.b. und bei gepanzerten Truppen auch noch an die Industrieproduktion, Pferdeproduktion, etc. Dieses System lässt Spezialisierungen zu (z.b. mehr Farmen, weniger Industrie bei Massenarmeen), gibt größeren Reichen deutlich mehr Rekrutierungsmöglichkeiten, bevorteilt sie jedoch nicht, da sie prozentual die selben Möglichkeiten haben wie kleine Reiche. Technologien greifen da ein. Mehr Truppen sind zwar möglich, dann leidet aber die Bevölkerung (Produktionseinbußen, Unzufriedenheit) und bei der Industrie, sinken die Kampfwerte der Truppen weil nicht genug Ausrüstung vorhanden ist und die Verstärkungsrate sinkt.

Die Armeegröße (wieviele Slots nutzbar) wird festgelegt über die Infrastrukturfähigkeiten des eigenen Reiches. Allerdings erfordert dies, da CA bei den Gebäuden wieder mehr Richtung Medieval2 geht, also mehr Gebäude, mehr Vielfalt, mehr Slots. Zudem würde das System TW in Richtung komplexerer Spiele treiben. Einen Weg den CA aber in die entgegengesetzte Richtung geht.
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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon Nankarta » 25. November 2017 15:55

Ich weis nicht ob es das in anderen TW Teilen gab, aber ich würde mir wünschen, dass die Handelsressorcen auch für den Einheitenbau genutzt werden, so wie in Civilication.
Das heist, umso mehr Eisensiedlungen, umso mehr gepanzerte "stärkere" Einheiten oder so.
Halt so, das es im endeffekt Ressorcen gibt fürs Zivile und welche fürs Militärische und nicht nur wie bisher nur fürn Handel und somit Geld.
Damit würde man das Problem mit den Elitespams aus der Welt schaffen.
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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon Homerclon » 25. November 2017 18:19

So was in der Art gab es mal. Wollte man in Rome (1) bzw. Barbarian Invasion Elefanten rekrutieren, musste man eine Provinz mit Elefanten kontrollieren. Die Einheiten konnte man dann auch nur dort rekrutieren. Das gabs noch bei bei anderen bestimmte Einheiten.

In Attila (und vermutlich auch Rome2), braucht man bestimmte Ressourcen (egal ob Handel oder selbst abgebaut) um bestimmte Gebäude und Technologien zu erforschen. Womit es indirekt für die Rekrutierung nötig wird.

So langsam rutscht das hier in "Was wünschen wir uns" ab. Nutzt dazu bitte den Bereich [The Creative Assembly] Vorschläge.
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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon fidibus rex » 26. November 2017 12:59

Stimmt bei Attila und Rome ist es tatsächlich so.
Aber ich denke vielKomplexer wird es CA nicht machen wegen neu Einsteigern und gelegentlich Zockern.
Wenn TW so Komplex wird wie Europa Universalis 4 ist es zwar für uns alte Hasen der Traum, wird aber viele jüngere Neueinsteiger die mehr Action wollen abschrecken.

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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon Fairas » 26. November 2017 18:59

Eigentlich müsste man nur das System aus Crusader Kings II übernehmen, dass man als Herrscher nicht mehr die komplette Kontrolle über sein Reich hat, sondern Vasallen, die vor allem in Friedenszeiten, in ihren Provinzen mehr oder weniger machen was sie wollen. Bis auf eine begrenzte Hausgarde sollte es auch kein stehendes Heer geben.
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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon Homerclon » 26. November 2017 22:06

Bleibt beim Thema! Wünsche und Ideen haben hier im Thread nichts verloren. Nutzt dazu den Bereich [The Creative Assembly] Vorschläge.

Die bisherige Diskussion über die Rekrutierung und der Beeinflussung durch Handelsressourcen findet hier nun dort
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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon nordstern » 27. November 2017 00:20

Fände ich nicht gut.
In CK2 machen die ja was sie wollen. Und ignorieren dabei auch gerne mal deine eigenen diplomatischen Bemühungen. Abgesehen davon wird CA kaum so eine KI entwickeln wenn sie schon Probleme mit der Dipo, Kampagne und Schlacht hatten lange Zeit.

Warten wir einfach mal ab. Ich fände eine Wikinger-Ära gut... wenn gut gemacht und ohne mythisches fantasy gehabe.
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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon fidibus rex » 28. November 2017 21:00

@Homerclon
Danke für den Hinweis, werde ich beherzigen.

@Fairas
Es wäre zumindest realistisch, auch für die Zeit wo der erste Saga Titel sich abspielen wird. Aber ob ein neues System diesbezüglich in Britannia einen Weg finden wird, wage ich zu bezweifeln.
Aber ich denke bei Saga werden die sich mehr trauen als bei einem Stand Alone Hauptspiel. Eventuell werden da sogar neue Mechaniken implementiert und sie werden auf die Reaktionen der Community warten, (beobachten).
Ich bin erstmal froh das es nach einer "langen" Zeit mal wieder ein neuer historischer Titel das Licht der Welt erblicken wird. (Auch wenn das Szenario mich jetzt nicht in Hurra Rufe schwelgen lässt oder voller Pathos das Objekt in CD Format vor dem Games Regal in die Höhe Hiefen, wie eine lang ersehnte Reliquie.)

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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon VorTeX » 12. Dezember 2017 10:18

Moin, könnte mir jemand erklären wie das mit den Nebensiedlungen lt. dem neuen Blog funktioniert? Die sollen ja nur 1 max 2 Gebäude haben. Wie spielt sich das? (Habe selber kein Shogun 2 gespielt, auf welches sich CA in dem Blog stützt) Muss ich mir die Provinzen als wertvoller oder wertloser vorstellen? Wo liegt der spielerische Sinn bei nur max 2 Gebäuden ohne Wall und Garnison?

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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon Nightslaver » 12. Dezember 2017 15:03

VorTeX hat geschrieben:Moin, könnte mir jemand erklären wie das mit den Nebensiedlungen lt. dem neuen Blog funktioniert? Die sollen ja nur 1 max 2 Gebäude haben. Wie spielt sich das? (Habe selber kein Shogun 2 gespielt, auf welches sich CA in dem Blog stützt) Muss ich mir die Provinzen als wertvoller oder wertloser vorstellen? Wo liegt der spielerische Sinn bei nur max 2 Gebäuden ohne Wall und Garnison?


In Shogun 2 gab es keine Nebensiedlungen. Jede Provinz bestand aus einer Hauptsiedlung.
Zusätzlich gab es in der Provinz bis zu 3 Gebäude, die plünderbar waren und über keine eigene Verteidigung verfügten, die für Farmen, Häfen und ein Spezialgebäude mit besonderen Boni in der jeweiligen Provinz darstellten.
Verbessert wurden selbige aber ganz normal über die Provinzsiedlung.

Wie bereits gesagt, Farmen, Häfen und das Spezialgebäude konnte man mit Armeen beschädigen / plündern, das sorgte halt dafür das man seine Armee ggf. auch mal aus der Stadt ziehen musste um zu verhindern das eine feindliche Armee z.B. die Farmen beschädigt und so die Nahrung einschränkt und man die Farmen erst wieder reparieren muss.

Ich hoffe man versteht meine Erklärung soweit.

Hört sich bei Thrones of Britania so an als würde man halt ein ganz ähnliches System verwenden, nur das halt wie aus Rome 2 und Attila bekannt es weiterhin neben der Hauptsiedlung auch Regionen mit Nebensiedlungen geben wird, die jetzt aber 1 bis 2 Slots für vordefinierte Gebäude haben, die man da errichten kann, halt zb Farmen, Minen, ect.

Diese sind halt nicht mehr mit Garnisonen versehen und haben keine Mauern mehr.
Heißt wenn da eine Armee angreift ist die Siedlung direkt beschädigt, oder ggf. erobert, bis man sie reapriert, oder zurückerobert. Halt ähnlich wie oben beschrieben in Shogun 2.
Heißt man muss diese Nebensiedlungen jetzt aktiver verteidigen und muss auch mal öfter mit seiner Armee raus zur Verteidigung und muss auch mit Armeen evt. aktiver agieren um gegnerische Provinzen zu plündern, indem man die Nebensiedlungen abgrast, anstatt irgendwo in Plünderstellung am Rand einer Provinz rumzugammeln.

Finde ich persöhnlich im Grunde eine durchaus gute Änderung, so gibt es evt. mal wieder mehr offene Feldschlachten und weniger reines Siedlungshopping wie in Rome 2 und Attila. :)
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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon VorTeX » 12. Dezember 2017 15:48

Ok, danke für die ausführliche Erklärung. Nur das mit dem verteidigen erschließt sich mir nicht. Wenn ich eine Nebensiedlung in Rome2 oder Warhammer voll ausgebaut habe, liegt mir an der Verteidigung eigentlich mehr als wenn da nur Rinder oder Zinn abgebaut werden, da ich mehr Zeit und Geld investiert habe. Es sei denn, die Ressourcen werden irgendwie "wichtiger" gemacht als bisher.
Mhh... :strategie_zone_73:

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Re: [Thrones of Britannia] Allgemeine Diskussion

Beitragvon Nightslaver » 12. Dezember 2017 16:12

VorTeX hat geschrieben:Ok, danke für die ausführliche Erklärung. Nur das mit dem verteidigen erschließt sich mir nicht. Wenn ich eine Nebensiedlung in Rome2 oder Warhammer voll ausgebaut habe, liegt mir an der Verteidigung eigentlich mehr als wenn da nur Rinder oder Zinn abgebaut werden, da ich mehr Zeit und Geld investiert habe. Es sei denn, die Ressourcen werden irgendwie "wichtiger" gemacht als bisher.
Mhh... :strategie_zone_73:


Also mir lag immer was an der Verteidigung, selbst bei gering ausgebauten Siedlungen, den nichts ist nerviger als wenn die Ai irgendwelche Nebensiedlungen plündert, oder gar besetzt und man sie zurückerobern muss, schon weil das in der Regel die Zufriedenheit stark beeinträchtigt und man so ggf. noch zusätzlich einige Runden später eine Rebellion niederschlagen muss.

Gerade in Attila ist die Zufriedenheit sowieso immer recht nah am Limit, durch Migration, auch ohne geplünderte, oder vom Gegner zurückeroberte Siedlungen. ;)
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