[Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon Avarice1987 » 26. Januar 2021 10:14

nordstern hat geschrieben:ähm.... nö... autoschlachten werde geschlagen wenn der Ausgang so klar ist und die Schlacht nicht groß genug ist um ein selbst kämpfen zu rechtfertigen. Wenn du die Zeit und Lust hast selbst gegen Miniarmeen alles selbst zu kämpfen ok... aber der großteil der Spieler wird das nicht tun.

Und ich stimme hier vollkommen zu, das TW seine Kernprobleme nicht löst sondern versucht durch Settingwechsel die Lösung zu kaschieren. Der Weg in TK wieder mehr Diplomatie zu wagen und damit den Weg weg von schlachten, hin zu mehr Kampagne zu gehen ist grundsätzlich gut, aber zuwenig, zu spät, zu langsam. Die Verlagerung seit Napoleon weg von der Kampagne hin zu Schlachten habe ich schon oft kritisiert. Effekte > Gameplay. Und weil Schlachten im Grunde immer das selbe sind, muss Innovation auf der Kampagnenebene kommen. Aber CA hat das Gegenteil getan und die Kampagne immer weiter vereinfacht, Features gestrichen und den SG der Kampagenkarte sowie die Aktionen reduziert.

Ich habe das oft kritisiert und wurde dafür in der Luft zerrissen... auch hier im Forum. Doch wie reagiert CA auf dieses Problem? Sie erweitern die Zielgruppe mit Fantasy und China mit Leuten die TW noch nicht kennen und damit die Monotonie nicht Überdrüssig sind, statt das Kernproblem anzupacken.

Aber sein wir ehrlich... Gewinnmarge geht heutzutage > all. Nichts gegen 20-30% Gewinnmarge. Und ich weis nicht wie hoch die Marge in TW-Spielen ist. Aber ich weis das die TW-Serie SEGA finanziell gerettet hat. Und das die Marge bei Ubisoft/massive Division 2 bei etwa 2300% lag (30Mio. zu 700Mio. ohne Shop und DLCs). Und da sind wir bei Dimensionen wo es nicht mehr um Spiel und Gewinn geht sondern in Gier ausartet. Möglichst geringer Einsatz bei maximalem Gewinn. Wir können davon ausgehen das die Marge bei TW mindestens 100% beträgt. Und alles was als Marge geht, ist weniger Entwicklungsarbeit.
Deswegen gibt es auch nie mehr als ein neues großes Feature pro Serie. Es fehlt das Geld für mehr.


Ich werde es wenn, dann nur einmal tun, und wenn es nur für 1-2 Errungenchaften ist ^^
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon nordstern » 26. Januar 2021 16:33

Und ich hoffe inständig das CA aus TK gelernt hat, das TW selbst im China-Setting mit mehr Kampagne auch im Westen erfolgreich ist. Wir werden sehen was sie in Medieval 3 so fabrizieren. Dürfte der nächste Teil sein. Weil CA hier immer Neu -> alt -> neu -> alt fährt aktuell. Aber Medieval 3 wird erst nach WH3 kommen, soviel ist klar. Und da WH3 nicht angekündigt wurde, können wir 2023/24 mit einem Medieval 3 rechnen. Das Traurige für mich daran ist, das ein Empire 2 damit vermutlich erst 2030 kommen würde und ich bis dahin vermitlich kaum/garkein PC mehr spielen werde. Manchmal ist mehr Settings nicht unbedingt besser. Gerade diese Saga-Serie hätten sie sich sparen können. Da war das StandaloneDLC-Modell oder Medieval 2 -> Indianer/Kreuzug, Inkas, etc bzw. Shogun 2 und Rise and Fall of the Samurai irgendwie besser.
Und langsam ist es echt genug... Fantasy + Saga + historisch + neue Settings... das artet zuviel aus. Und dabe kommen Neuerungen zu kurz.
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon Nightslaver » 26. Januar 2021 18:29

nordstern hat geschrieben:Weil CA hier immer Neu -> alt -> neu -> alt fährt aktuell.


Nein machen sie nicht, wir hatten die letzten Jahre:

Rome 2 (2013) -> Attila (2015) -> Warhammer 1 (2016) -> Warhammer 2 (2017) -> Thrones of Britannia (2018) -> Three Kingdoms (2019) -> Troja (2020) -> Warhammer 3 (evt. 2021) -> ???

Seit 2013 kam da also absolut keine Neuauflage eines bestehenden Total War mehr und kein Shema ala alt -> neu -> alt -> neu, usw.
Also absolut keine Ahnung auf welcher Grundlage du dir das schon wieder zurecht fantasierst...
Ein Medieval 3, Shogun 3, Empire 2, Rome 3, oder what ever, sowieso frühestens 2022, wäre nach mindestens 9 Jahren das erste bestehende (alte) Setting das sie mal wieder aufgreifen würden.

*edit* Anmerkung, Troja, falls du nordstern jetzt das Argument bringen möchtest es sei Antike als Setting, daher altes Setting, nein, ist es nicht.
Die Antike wird in der Geschichtsschreibung von etwa 800 v. Chr. (manchmal wird auch 1000 v. Chr. angesetzt) bis ca. 600 n. Chr. eingeteilt. Der trojanische Krieg wird grob auf irgendwas zwischen 1300 v. Chr und 1100 v. Chr. geschätzt, also noch in der griechischen Eisenzeit, also noch deutlich vor der griechischen Archaik und dem Zeitraum den wir grob als Antike zusammefassen.
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon Avarice1987 » 26. Januar 2021 20:21

Wurde nicht einmal klar von CA gesagt, dass es keine 3 vor den Titeln geben wird?

Würde ein Medieval 3 ausschliessen
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon Homerclon » 26. Januar 2021 20:29

Es hieß damals - ist schon einige Jahre her - das es auf absehbare Zeit keinen dritten Teil geben wird.
Ob die Aussage also noch bestand hat, lässt sich nicht sagen.

Aber ein Teil der im Mittelalter spielt, muss nicht zwingend als Medieval 3 vermarktet werden.
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon nordstern » 27. Januar 2021 02:07

Das war auf die historischen Spiele bezogen. Fantasy und Saga laufen extra. Du musst aus deiner Liste als WH1, WH2, ToB und Troy rausnehmen.

Wenn sie ein Medieval 3 nicht machen, wobei das irgendwie keinen Sinn machen würde, dann aus meiner Sicht nur aus einem Grund: Es ist ihnen zu umfangreich. Sie wollen nicht spezifische Einheiten der europäischen Mächte erzeugen und gleichzeitig die kampagentiefe eines historischen, freien Spiels in Europa abbilden und Politik noch. In WH haben sie die Einheiten forciert und den rest stiefmütterlich behandelt. In allen Spielen ab ToB inkl. haben sie hingegen entweder Kampagne oder Einheitenvielfalt gemacht. Aber NIE beides zusammen.

Und wenn das stimmt... dann können wir einem Empire 2 auch gleich Ade sagen. War eh schon absehbar das zu groß. Ich hatte nur die Hoffnung das sie Europa nehmen und dann Amerika, Afrika, Indien per DLC nachreichen als Kartenerweiterung. Was ich persönlich schrecklich fände, wäre wenn sie medieval 3 und Empire in Saga-Titel aufspalten... also Kreuzzüge, Konquistadores, hundertjähriger Krieg, dreißigjähriger Krieg, etc. Oder im Falle von Empire 2 Unabhängigkeitskrieg, siebenjähriger Krieg, etc.

Klar ist das WV... wilde Vermutung. Aber es gibt ansonsten keinen einzigen logischen Grund für die Entscheidung kein Medieval 3 zu machen, außer das sie in Rome 2 gemerkt haben das beides zusammen doof ist und sich seitdem auch auf Settings begrenzt wo die Einheiten identisch aussehen oder ähnliche Ausrüstung haben wie ToB, TK, Troy oder Kampagne entschlackt ohne Ende wie in WH. Das wäre nicht gut.

Vielleicht war aber auch mit "auf absehbare Zeit" auch die Zeit zwischen WH-Serie, TK, ToB und Troy gemeint. Das sind immerhin schon 8 Jahre seit Rome 2 vergangen. Unglaublich wie die Zeit vergeht... Aber irgendwie auch erschreckend wenn man sich Rome 2 anschaut und mit TK vergleicht. Wie wenig Innovation und Entwicklung außerhalb der Grafik es doch gab.
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon Ischozar » 27. Januar 2021 08:32

Klar ist das WV... wilde Vermutung.

Richtig, es gibt nämlich keinen einzingen Anhaltspunkt für deine Vermutung. Deine anfängliche Prämisse wird schon dahingehend entkräftet, dass die letzten TW Titel schon umfangreiche Overhauls bekommen haben.
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon nordstern » 27. Januar 2021 17:29

Ja, weil es eben keine historischen Titel mehr gab und man die bestehenden Füttern musste. Ich hoffe auf ein Medieval 3 und Empire 2 und hoffe auch das sie da nicht tausende andere Settings dazwichen spammen.
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon Ischozar » 27. Januar 2021 17:35

Ich glaub wir haben's verstanden ;)
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon Homerclon » 27. Januar 2021 20:26

nordstern hat geschrieben:In allen Spielen ab ToB inkl. haben sie hingegen entweder Kampagne oder Einheitenvielfalt gemacht. Aber NIE beides zusammen.

Dann würde ich bevorzugen das CA sich auf die Kampagne konzentriert. Modder die Einheitenvielfalt nachreichen findet man schnell, aber Kampagnen-Features sind schwierig bis unmöglich für Modder - denn bei der Umsetzung des Features bliebe es nicht, es müsste auch der KI beigebracht werden damit umzugehen.
Wichtig wäre nur noch, das eine möglichst große Waffenvielfalt integriert wird, samt dazugehörige Animationen. Damit sich die Modder austoben können.

Offtopic Idee für mehr EInheitenvielfalt (Öffnen)
Für eine Einheitenvielfalt könnte auch gesorgt werden, indem ein Einheiten-Designer integriert wird. Der müsste auch nur einmal programmiert werden, für spätere Titel müssten nur evtl. Ergänzungen vorgenommen, oder Begriffe ausgetauscht werden.
Das auch die KI davon profitiert, ist ebenfalls sehr einfach machbar. Indem bei der Erstellung festgelegt werden muss, welche Fraktion zugriff auf die Einheit hat - oder schlicht als Söldner, dann müsste man festlegen in welcher Region diese angeheuert werden können. Solange man nicht immer wieder die selbe Fraktion spielt, und die Einheiten nur für diese eine Fraktion festlegt, stehen die Einheiten auch der KI zur Verfügung. Dann noch eine Ex- und Import-Funktion, und schon können Einheiten-Typen von den Spielern untereinander geteilt werden.
Wann man zugriff auf die Einheiten bekommt, wird anhand dessen bestimmt welche Ausrüstung und Fähigkeiten man diesen gibt. Bei der Zuordnung durch welches Gebäude welche Einheit freigeschaltet wird, müsste von der alten Gewohnheit abgewichen werden, das nicht direkt die Einheiten festgelegt werden, sondern stattdessen Ausrüstung und Fähigkeiten zuteilen.
Forschung bleibt auch weiterhin möglich, indem die Forschung entweder bestimmte Gebäude freischaltet, und/oder die Ausrüstung / Fähigkeit für die jeweiligen Gebäude.

Ob jemand es möglichst historischen authentisch mag, oder dies völlig egal ist, kann der Spieler ja dadurch bestimmen indem dieser sich beim erstellen an historische Fakten hält oder seiner Fantasie freien lauf lässt. Einschränken ließe es sich aber auch dadurch, das man bspw. Einheiten mit Gladius keiner Barbarischen Fraktion zuteilen kann. Ist jetzt nicht das ideale Beispiel, das Aussehen der Waffe könnte Fraktionsspezifisch sein. Legt man bspw. ein Kurzschwert fest, dann haben die Römer einen Gladius, die selbe Einheit bei den Griechen würde ein Xiphos tragen. Bei Fraktionen ohne üblichen Waffentypus gäbe es ein generisches Schwert ohne spezifische Merkmale.
Gäbe noch eine weitere Möglichkeit für Einschränkung zu sorgen, die für mehr historische Plausibilität sorgt: Wenn man eine Ausrüstung oder Fähigkeit auswählt die Typisch für eine Fraktion war, diese Einheit dann aber einer anderen Fraktion zuordnet, dann muss man die Fraktion unterwerfen bzw. mind eine Provinz in deren Kerngebiete eingenommen haben, bevor einem diese Einheit zur Verfügung steht.


Einheiten-DLCs würden stark an Reiz verlieren, da diese nur noch durch besondere Texturen &/ Modelle auffallen könnten, aber könnte durch Ausrüstungs- und Fähigkeiten-DLCs ersetzt/ergänzt werden.
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon Avarice1987 » 27. Januar 2021 20:30

nordstern hat geschrieben:Ja, weil es eben keine historischen Titel mehr gab und man die bestehenden Füttern musste. Ich hoffe auf ein Medieval 3 und Empire 2 und hoffe auch das sie da nicht tausende andere Settings dazwichen spammen.


Trotzallem ist Rome 2 der meistverkaufteste und ht 5 Jahre nach Releae noch Patches und Neuerungen bekommen. enn ich die Diskussionen MIT den Entwicklern beim Neu gegründeten Discord verfolge, dann könnte es sowieso sein, dass hier nochmal was kommt. Es ist das MEistgespielteste Spiel vom Setting her inklusive Add on ( Attila bzw 1212 AD Mod )
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon Way of Blücher » 27. Januar 2021 21:41

Rome 2 und Attila Total War die am meisten gespielten TWs? Rome 2 wurde mehr verkauft als Three kingdoms? Sicher?

Naja, Attila TW war nach meiner Meinung der bisherige Höhepunkt der Serie. Wobei das Setting der Grundversion von Rome 2 nicht ganz so schwierig und düster war und daher sicher mehr Leuten gefallen hat. Aber die Verkaufszahlen von 3K in China dürften doch sehr gut gewesen sein?
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon Nightslaver » 27. Januar 2021 22:31

Way of Blücher hat geschrieben:Aber die Verkaufszahlen von 3K in China dürften doch sehr gut gewesen sein?


Die Verkaufszahlen von Three Kingdoms waren auch sehr gut.
Rome 2 ist auch schon lange nicht mehr das am besten verkaufte Total War...
Total War: Three Kingdoms und Total War: Warhammer 1 / 2 sind die Titel die sich vom (Total War) Frenchise am besten verkauft haben, wobei Three Kingdoms sogar glaube noch (durch die Verkäufe in China) eine deutliche Ecke mehr abgesetzt hat als Warhammer.
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon nordstern » 28. Januar 2021 00:23

Wobei die Frage ist, wieviel Verkäufe von TK aus China kamen. Also ob ein TK in Europasetting nicht hätte besser abschneiden können und TK von Käufen aus dem Westen gestützt wurde.
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Re: [Total War: THREE KINGDOMS] Rund ums Spiel

Beitragvon Nightslaver » 28. Januar 2021 01:50

nordstern hat geschrieben:Wobei die Frage ist, wieviel Verkäufe von TK aus China kamen. Also ob ein TK in Europasetting nicht hätte besser abschneiden können und TK von Käufen aus dem Westen gestützt wurde.


Hätte es nicht, das siehst du an Warhammer. Warhammer hat sich schon deutlich besser verkauft als jedes historische Total War zuvor und trotzdem hat Three Kingdoms sich sogar nochmal deutlich besser verkauft als Warhammer.
Und wie oft sich Three Kingdoms in China besser verkauft haben muss, als auf dem westlichen Markt kannst du auf Steam Charts grob an den Spielerzahlen ablesen.

Nach Release von Three Kingdoms (Mai 2019) haben im ersten Monat täglich im Schnitt 102.000 Spieler gespielt, Warhammer 1 hat im ersten Monat nach Release (Juni 2016) pro Tag etwa 27.000 Spieler gehabt, Warhammer 2 hatte nach Release (Oktober 2017) im Schnitt 24.000 Spieler pro Tag im ersten Monat.

Zu der für China üblichen Primetime waren dabei in Three Kingdom fast doppelt soviele Spieler online wie zu den für Europa und USA üblichen Zeiten zusammen.

Zum Vergleich, Rome 2 hatte zum Release im ersten Monat (Oktober 2013) etwa 18.000 Spieler pro Tag und war bis dahin das mit großen Abstand erfolgreichste Total War von Sega / CA, Attila brachte es auf lediglich 14.000 Spieler pro Tag im ersten Monat (Februar 2015), Shogun 2 (Juli 2012) brachte es auf gerade mal durchschnittlich 5000 Spieler pro Tag im ersten Monat.

Also nein nordstern, ein historisches Total War wird alleine auf dem westlichen Markt nie China bei den Verkäufen schlagen können, das hat nicht mal Warhammer 1 / 2 geschafft und das hat schon alleine durch sein Warhammer Setting weit mehr den Mainstream angesprochen als jedes historische Total War es schafft und je schaffen wird.
Das ein historische Total War mit westlichen Setting also ohne China locker selbiges in den Verkäufen abhängen wird ist reine Träumerei und Wunschdenken deinerseits.
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