[StSt: Hof] Königreich Dänemark

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sgt.feldsau
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[StSt: Hof] Königreich Dänemark

Beitragvon sgt.feldsau » 21. März 2018 02:16

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BildLehen und TItel

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HauptstadtTitelBeschreibung
AhrusBild
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Das Herzogtum Jütland ist die dänische Kernprovinz mit Århus als Hauptort. Dieses ist zugleich Hauptstadt des dänischen Königreichs und daher auch Residenz König Ejstens I. Mit mehr als 6000 Einwohnern ist Århus die bei weitem größte Stadt in Dänemark. Im südlich gelegenen Ribe wird Bernstein gewonnen, das nach Hamburg, über den Seeweg nach Groningen oder Roskilde befördert wird.
RoskildeBild
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Hauptstadt des kleinen Inselherzogtums ist Roskilde. Hier wird Getreide angebaut, doch ansonsten kann die Stadt nicht gerade mit wirtschaftlicher Prosperität glänzen. Sjælland hat noch keinen eigenen Herzog, daher regiert König Ejsten die Teilherrschaft direkt mit, was zuletzt zu einigem Unmut der lokalen Großen geführt hatte. Mittlerweile ist immerhin der Hafen und das Händlerwesen ausgebaut worden.
LundBild
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Lund ist als Außenposten Dänemarks an der Südspitze Schwedens eher von strategischer, als von ökonomischer Bedeutung. Das die Stadt umgebende Herzogtum ist die Eintrittskarte beziehungsweise Berechtigung für die dänischen Könige weiter in den Norden vorstoßen zu können.

BildWirtschaft und Handel

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BildKirche



DioziöseTitelAmtsinhaberLehensherr
BildBischof von AhrusHarald von Schleswig
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Erik der Edelmütige
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Datt_Max
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Re: [StSt: Hof] Königreich Dänemark

Beitragvon Datt_Max » 29. März 2018 22:59

Ein Bote erreicht den Hofe des dänischen Königs
Spoiler (Öffnen)
An alle rechten christlichen Völker.
Wir schicken euch diesen Brief in einer Stunde höchster Not, da uns der Untergang droht. Wir, die wir stehts um eine diplomatische Lösung kämpfen, werden nun von einem Feind bedroht dessen Gräueltaten nicht schlimmer sein könnten. Doch erst einmal wollen wir euch die Situation möglichst Parteilos erläutern damit ihr euch selbst ein Bild von der Lage machen könnt. Der Rat der Zehn sannte vor nicht allzu langer Zeit einen Boten an den Königshof von Ungarn, in dem wir um Unterhandlungen um die Rebellen-gebiete zwischen Ungarn und Venedig baten. Wir waren hierbei, das möchten wir gerne betonen, gewillt eine für beide Seiten faire Lösung zu finden was wir in unserem Brief auch deutlich machten. Als Rückmeldung zu diesem bekamen wir vom König von Ungarn eine Botschaft bei der er sämtliche Gebiete forderte und zusätzlich versuchte uns ein Garnisionslimit und Zugang zu unseren Ressourcen zu erpressen, indem er uns mit Gewalt drohte. Wie ihr euch vorstellen könnt hielten wir diese Forderungen für nicht fair und sagten dies auch so, sprachen uns allerdings trotzdem noch für Verhandlungen aus, die auf für beide Seiten faire Abkommen hinarbeiten sollten. Wir baten ihnen sogar an, ihnen das von ihnen Gewünschte Zagreb zuzugestehen, wenn wir dafür das andere der Gebiete bekommen würden, und das obwohl wir mit Sicherheit schneller bei Zagreb währen als sie.
Zur gleichen Zeit haben wir gute Beziehungen mit dem Basileus in Konstantinopel gepflegt, diese führten im laufe der Zeit dazu, das wir ihnen Hilfe im Falle eines Angriffs der Seldchuken anboten, da sie doch freunde und rechtschaffene Christen sind. Nachdem sie dieses Angebot natürlich willig akzeptierten, schickten wir einen Boten an den Khalifen und teilten ihm diesen unseren Entscheid mit, auf das uns niemand nachsagen soll wir würden solche Ankommen hinter dem Rücken von dritten schließen oder sogar Grundlos in Kriege eingreifen.
Damit kommen wir zum Anliegen dieses Briefes. Als vor sehr kurzer Zeit ein Bote und Mitglied unseres Rates am Hofe des Königs von Ungarn und wie er sich selber krönt Kroatiens war, hörte dieser am Hof gar unglaubwürdiges Getuschel über einen Seldchukischen Boten. Als unser Mann sich weiter Informierte gelangte er in den genauen Wortlaut des Briefes den dieser Bote überbracht hatte. Diesen hat unser an euch gesandter Bote ebenfalls dabei, falls ihr euch der Wahrheit unser Worte versichern wollt. In diesem Brief wird von einem Bündnis zwischen Ungarn und dem Kalifat gegen unseren friedlichen und rechtschaffenen Staat und unsere Freunde in Byzanz gesprochen.
Und nun fragen wir euch ihr stolzen Könige und Parlamente, Kaiser und Kanzler, oder wer sonst auch den Inhalt dieses Briefes zu Ohren bekommt.
Wollt ihr zulassen das die Ungarn, die schon in der Vergangenheit viele Christliche Länder plünderten, erneut damit beginnen? wollt ihr wirklich das sie zu ihrem alten Wesen zurückkehren?
Und noch viel wichtiger, wollt ihr zusehen das sie mit dem Feind in Anatolien sich Verbünden und Verbrüdern?
wollt ihr zusehen wie die Suniten Anatoliens unsere alten Feinde, Griechenland und Italien plündern und besetzten? wollt ihr das wirklich?
wollt ihr das sie unsere Frauen und Kinder vergewaltigen und versklaven, das sie unsere Männer meucheln und den verbliebenen ihren widerlichen Glauben aufzwingen?
wollt ihr das wirklich?
Falls sich also der König von Ungarn entscheiden sollte das Angebot des Kalifen anzunehmen fordern wir euch, die wir euch als starke und ehrenwerte Männer sehen, auf uns in diesem Kampf beizustehen und die Bevorstehende Katastrophe zusammen abzuwenden, auf das die Heiden verdrängt werden und den Ungarn ihre Falschheit und Blutlust ausgetrieben werde. Des weiteren wenden wir uns an den höchsten Richter den diese Welt kennt und bitten ihn die Herrscherfamilie des Königreich Ungarns aus der Lateinischen Kirche zu verbannen, bis diese wieder zu Vernunft gekommen oder vernichtet ist.
So treten wir vor euch in Demut, doch frohen Gemüts das jeder Rechte und Ehrenwerte Mann und Christ sich unser Sache anschließen wird.
untertänigst
Der Rat der Zehn
Doge Vitales


baman hat geschrieben:An den König von Ungarn,
unsere beiden sind von einer mächtigen Allianz bedroht. Die venezianer haben sich mit den Byzantinern verbündet und hegen offene Rivalität und Feindschaft mit uns.
Sie bedrohen unsere Völker und verlangen von uns unrechtmäßige Forderungen während sie uns unser eigenes Recht nicht zugestehen wollen.
Wir unterstützen eure Ansprüche in Kroatien und halten euch für Weise und gerechte Herrscher. Da unseren beiden Nationen bereits offen gedroht wurde schlage ich vor dem entgegenzuwirken und ein Defensiv Bündnis abzuschließen sowie weitere Kooperationen für die Zukunft offen zu halten.
gez. Sultan Berkyaruk

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Re: [StSt: Hof] Königreich Dänemark

Beitragvon Ktarie » 6. April 2018 16:33

Ein Bote aus Krakau erreicht Aarhus, die Hauptstadt des Königreichs von Dänemark im schönen Jütland, und er überreicht König Erik von Dänemark eine Urkunde seines Herzogs.

Regest der Urkunde vom 7. April 1100 ausgestellt in Krakau mit dem Siegel des Herzogs:
Spoiler (Öffnen)
Wladyslaw I Herman berichtet König Erik von Dänemark über die Lage in Krakau und Jungpolen. Der Herzog Polens diskutiert gemeinsame Interessen zwischen den Dänen und Polen, um mit seinem Nachbarn im Norden gemeinsame strategische Interessen zu beraten etwa in Form des Warenhandels.

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Re: [StSt: Hof] Königreich Dänemark

Beitragvon Trotzki » 19. September 2018 00:22

R14

An König Erik von Dänemark,

eure Flotte wurde vor unseren Küsten gesichtet und behindert unsere Schifffahrt. Sie befindet sich schon seit einigen Monaten dort und wir weisen euch darauf hin, dass fremden Kriegsschiffe in unserem Territorialgewässer nicht gestattet sind.

gez.
Sviatopolk Iziaslavich,
Prinz von Nowgorod
Zuletzt geändert von Trotzki am 16. Oktober 2018 18:49, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [StSt: Hof] Königreich Dänemark

Beitragvon Trotzki » 16. Oktober 2018 18:49

R16

An König Erik von Dänemark,

wir entdeckten eure Flotte unter dänischer Flagge, die sich illegal in der Soela väin versteckte. Innerhalb von 2 Seeschlachten könnten wir das Schiff besiegen und versenken, der dänische Kapitän verzichtete darauf die weiße Flagge zu hissen. Kreuzt noch mal unsere Gewässer oder bedroht unseren Handel und wir werden die Kampfhandlungen vortsetzen. Ansonsten gilt für uns der Status Quo.

gez.
Sviatopolk Iziaslavich,
Prinz von Nowgorod

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Habe es geändert, weil der Krieg doch vorbei ist

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Re: [StSt: Hof] Königreich Dänemark

Beitragvon Elendil 03 » 24. Januar 2019 22:00

R22: Nachricht des Metropoliten von Kiew (Öffnen)
An den König von Dänemark,
Nowgorod hat sich der Herrschaft meines Fürsten vor mehr als einer Dekade entzogen. Dessen ungeachtet steht das Volk der Rus vereint. Die dänische Aggression gegen unsere Brüder im Norden ist auch eine Herausforderung an sein Reich. Eure Attacke war töricht und unbedacht; der unsägliche, sehr zu unserem Leidwesen noch immer anhaltende Prussische Krieg hätte Euch eines Besseren belehren sollen. Hat er doch die Christenheit in unmittelbare Gefahr einer tiefer gehenden Spaltung gebracht als je zuvor.
Ihr riskiert nicht allein das Wohl Eures Reiches, die Handelsrouten des Baltikums, das Leben Eurer Männer, die Existenz Ihrer Frauen und Kinder. Nein, hier steht viel mehr auf dem Spiel: Dieser Angriff könnte das Ende der seit dem Debakel Humberts de Moyenmoutier und Michael Kerularios' restabilisierten Beziehungen zwischen östlichem und westlichem Christentum sein und reiht sich ein in eine Reihe von Fehltritten, Missverständnissen und Petulanzen - mit einer Ausnahme alle von katholischer Seite begangen, wohlgemerkt. Es ist nicht meine Art, in Bildern zu sprechen, doch diese Kriegserklärung ist in der Lage, sich für die Verständigung zwischen Konstantinopel und Rom zum Todesstoss auszuwachsen.
Möchtet Ihr, Erik Svendsen, König der Dänen, diese Schuld auf Euch laden? Möchtet Ihr dereinst auf Euer Leben zurückblicken im Bewusstsein, die Gemeinde Gottes, entzweit zu haben? Möchtet Ihr in die Geschichte eingehen als der Kriegstreiber, durch dessen finstere Ränke das Lager des Herrn gespalten und die Mahnung des heiligen Paulus' missachtet wurde:

"Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, im Namen Unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle mit einer Stimme redet und lasst keine Spaltungen unter euch sein, sondern haltet aneinander fest in einem Sinn und in einer Meinung." (1 Kor 1,10)

Dies alles kann Euer Wille nicht sein.
Das Reich Gottes kann ohne Eintracht nicht bestehen, wie die Worte Unseres allerseligsten Heilands uns lehren:

"Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet und ein Haus fällt über das andre." (Luk 11,17)

Zieht Eure Hand zurück, ehe Ihr sie über das Meer ausstreckt, das Haus Gottes - bewahre! - zum Einsturz und Unheil und Zerstörung über die Welt zu bringen. Wenn Ihr Euer Schwert nicht in der Scheide ruhen lassen könnt, so stellt Euren Eifer in den Dienst der Kirche und zieht doch aus gegen die Polowzer in der Steppe, die heidnischen Völker Skandinaviens oder die Sarazenen in den christlichen Reichen Grossarmeniens und Georgiens oder unternehmt gar eine Pilgerreise ins Heilige Land, dessen Süden sich noch heute in Feindeshand befindet. Doch lasst Euch nicht von blinder Gier und Hass auf Eure Glaubensgenossen leiten, damit Ihr nicht das göttliche Werk des Friedens unter den Gläubigen vernichtet und die Christenheit dem Gespött ihrer Widersacher preisgebt, wenn sie von der Zwist erfahren, die zwischen ihren obersten Führern herrscht.

Nikephoros von Sura, Metropolit von Kiew und aller Rus, im Namen Vladimirs II. Monomach, des Grossfürsten von Kiew
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
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Re: [StSt: Hof] Königreich Dänemark

Beitragvon Georgios » 26. Januar 2019 15:50

An den dänischen König,
mit Sorgen sehen wir euren Spion an unserer Grenze und wollen euch bitten, diesen nicht weiter südlich zu ziehen, als das wir in einem ewigen Frieden mit dem Westen leben wollen und euch und euren Brüdern nichts böses wollen.

Gott behüte euch,
Gez. König Jogaila
"Die Vormachtstellung Englands muss bis ans Ende der Zeit bestehen bleiben, denn sie bedeutet für jedermann Freiheit, Unabhängigkeit und Befreiung von allem Menschenunwürdigen"

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Re: [StSt: Hof] Königreich Dänemark

Beitragvon Elendil 03 » 10. Februar 2019 00:10

R23: Nachricht des Grossfürsten von Kiew (Öffnen)
An den König von Dänemark,
ich begrüsse Eure Schritte zur Wiederversöhnung mit unserem Brudervolk sehr und hoffe, die Seelen der auf beiden Seiten Gefallenen mögen durch den bevorstehenden Friedensschluss ebenfalls Frieden finden. Durch diese Haltung tragt Ihr einen grossen Teil dazu bei, das angeschlagene Verhältnis zwischen den beiden Lehren des Christentums wieder zu verbessern. In mir regt sich die Hoffnung, dass andere Eurem Beispiel folgen werden und diese dunklen Zeiten ihr Ende finden.

gez. Vladimir II. Monomach, Grossfürst von Kiew
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
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Re: [StSt: Hof] Königreich Dänemark

Beitragvon Georgios » 19. Februar 2019 16:42

An den dänischen Häuptling,
wir wollen euch wilden nicht böse sein, daher weisen wir euch freundlich daraufhin, dass ihr unerlaubt unsere Gebiete betreten habt, was nach allgemeinen Rechtsvorstellungen nicht dem Verhalten inspricht, was zivilisierte Menschen an den Tag legen. Daher werden wir versuchen auf einer Ebene mit euch zu kommunizieren:
Dies unser Land.
Nicht euer.
Bertreten verboten.
Ihr verlassen.
Sonst wir böse.

Mit freundschaftlichen Grüßen,
Jogaila, König von Latvien und aller Länder nördlich Vakarų Dvina
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Re: [StSt: Hof] Königreich Dänemark

Beitragvon Trotzki » 20. Februar 2019 01:27

R23


Eilbotschaft aus Nowgorod (Öffnen)
An König Erik von Dänemark,

wir haben vernommen, dass eure Truppen mordend und plündert durch russische Gebiete ziehen, obwohl doch gerade Verhandlungen stattfinden.
Erklärt uns sofort, warum eure ihr von Frieden sprecht, aber weiter euren Krieg vorantreibt. Beeilt euch, weiteres hinhalten werden wir nicht mehr akzeptieren.


gez.
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Re: [StSt: Hof] Königreich Dänemark

Beitragvon Trotzki » 27. Februar 2019 17:00

R24

eine Botschaft an den dänischen König (Öffnen)
An König Erik,

ihr hattet sicher eure Gründe, nicht auf unsere Nachricht zu antworten aber nun scheint sich das Blatt für uns gewendet zu haben. Eure Offensive ist auf den Winter nicht vorbereitet und gerät ins Stocken, eure Stammgebiete sind jetzt in meiner Hand und schon bald werdet ihr eure Truppen nicht mehr bezahlen können. Außerdem habe wir die Seehoheit.
Gebt zu unseren Bedingungen auf, bevor euer Reich noch länger leiden muss.


gez.
General Zhironig Shakhouskoi
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Re: [StSt: Hof] Königreich Dänemark

Beitragvon Fortinbras » 2. März 2019 12:18

An den König der Dänen:

Euer normannischer Bruder König Roger hat Interesse an einem Handelsabkommen. Sizilien bietet wertvolle Handelsressource wie Gewürze, Baumwolle oder Silber. Diese liegen zwar weit weg von Euren Ländereien, doch dürften sie erheblichen Profit bringen. Ein Abkommen Bernstein-Gewürze wäre beispielsweise zu beiderseitigem Vorteil.