[StSt: Hof] Königreich Ungarn

[Ischozar]

Die Ländereien der Árpád-Dynastie, Könige von Ungarn

[Datt_Max]

R0
An den König von Ungarn,
sehr geehrter Nachbar wir, der Rat der Zehn Sprecher des Dogen von Venedig, bitten um ein Gespräch mit eurer Majestät bezüglich der Rebellen Gebiete zwischen uns. Ich wäre untröstlich wenn so etwas die Beziehung zwischen uns verschlechtern würde oder sogar zu Waffengewalt führen könnte. Ich bin guter Dinge das wir dieses Thema auf diplomatische und zivilisierte Art und Weise lösen können.
gez
Der Rat der Zehn

[Mormegil]

An den apostolischen ungarischen König,

wir grüßen euch und kommen mit einer wichtigen Botschaft. Leider sind einige Regionen des Römischen Reiches seit einiger Zeit von uns abgefallen. Slawen und andere Stämme haben die Lande teilweise überrannt und eingenommen, andernorts regieren nun lokale Eliten. Trotzdem werden wir nicht all diese Regionen aufgeben, weshalb wir euch ein Angebot unterbreiten wollen:
Sofia und Skopia sollen wieder unter römische Kontrolle fallen, während wir keine Einwände dagegen erheben, dass ihr unsere ehemaligen Städte Zagreb und Belgrad erobert. Wir werden keine Versuche unternehmen, diese Regionen wieder einzugliedern. Zudem würden wir euch wohlwollend unterstützen, sollten die heidnischen Khumanen in eurer Gebiet vordringen. Zudem wünschen wir einen allgemeinen Nichtangriffspakt mit euch im Falle einer Einigung, da wir euch als Freund ansehen würden.

Gez. Baslieus Alexios

[Ischozar]

An den König von Ungarn,
sehr geehrter Nachbar wir, der Rat der Zehn Sprecher des Dogen von Venedig, bitten um ein Gespräch mit eurer Majestät bezüglich der Rebellen Gebiete zwischen uns. Ich wäre untröstlich wenn so etwas die Beziehung zwischen uns verschlechtern würde oder sogar zu Waffengewalt führen könnte. Ich bin guter Dinge das wir dieses Thema auf diplomatische und zivilisierte Art und Weise lösen können.
gez
Der Rat der Zehn

An den Rat der Zehn,

das apostolische Königreich Ungarn hat das bestreben die rebellierenden Gebiete der kroatischen Krone wieder unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Dynastie der Arpaden hat ein Anrecht auf die Krone von Kroatien, durch dynastische Verflechtungen. Damit sind vor allem die Gebiete Zagreb, aber auch die von Euch besetzte Festung Ragusa gemeint...Darüber wird in naher Zukunft zu verhandeln sein.

gez.
Kardinal Nehemias
Kanzler von Ungar

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An den großen römischen Herrscher,

Seine Majestät König Koloman von Ungarn wünscht engere Beziehungen zum großen oströmischen Reich. In der Tat beanspruchen wir vor allem Zagreb für die Krone, da Koloman gleichzeitig König von Kroatien ist. Umso mehr sind wir erfreut, dass Ihr keinen Anspruch auf Belgrad erhebt. Wir sehnen uns nach einer sicheren Grenze und einem regen Handel. Deshalb nehmen wir den Nichtangriffspakt gerne an und würden Euch weiterhin ein Handelsabkommen anbiete.

Kardinal Nehemias
Kanzler von Ungarn

[Datt_Max]

R0
An den König von Ungarn
wir sind traurig das ihr das s seht, auch wenn wir euer Anliegen natürlich verstehen können. Leider müssen wir euch mitteilen das wir ebenfalls vorhatten die Stadt von Zagreb unserem Reich einzuverleiben. Darüber ließe sich allerdings noch verhandeln. Allerdings sind wir auf keinen Fall gewillt unsere Gebiete in Ragusa aufzugeben. Wir könnten uns allerdings ein Abkommen vorstellen bei dem Zagreb an euch fällt. Im Gegenzug würden wir allerdings die Stadt von Belgrad als Entschädigung fordern, da es wohl klar ist das wir wenn wir es darauf anlegen schneller bei Zagreb sind als ihr und nicht leer dabei ausgehen wollen. Falls ihr einen anderen Vorschlag habt, bei dem Ebenfalls etwas für uns und nicht nur für euch heraus springt sind wir aber gerne bereit euch anzuhören.
gez.
Vitales Doge der durchlauchten Republik Venedig
Der Rat der Zehn

[Ischozar]

An den Rat der Zehn,

Euer Anspruch auf die kroatische Küste ist haltlos. Durch ehemalige Ehebündnisse und das Aussterben der Linie der Trpimirovići gehört Kroatien dem rechtmäßigen apostolischen König von Ungarn. Ihr unterstützt die aufständischen, kroatischen Adligen und macht Euch so eines schweren Verbrechens schuldig. Zagreb gehört unweigerlich zur kroatischen Krone. Belgrad wurde uns unlängst vom oströmischen Kaiser zugesprochen. Wir wären bereit Euch Ragusa zu überlassen, für etwaige Zugeständnisse:

- Haltet die Garnison auf ein Minimum um die öffentliche Ordnung zu bewahren.

- Erlaubt uns diverse Ressourcen auf Eurem Gebiet zu besetzen.

Solltet Ihr euch nicht Verhandlungsbereit zeigen, wird der König offizielle Beschwerde beim Papst und beim Kaiser einlegen.

gez.
Kardinal Nehemias
Kanzler von Ungarn

[Datt_Max]

R0
An den König von Ungarn.
Diese Forderungen sind eine Beleidigung für unser Volk. Wir haben Ragusa in ehrenhaften Kampf erstritten und werden uns was das angeht keinen von euch aufgezwungenen Bedingungen beugen die nur den Sinn habeb unser Volk zu knechten. Desweiteren möchten wir euch mitteilen das wir ebenfalls mit dem Römische Kaiser unterhandelt haben und uns dieser Zagreb zugestanden hat. Eure Begründung Belgrad würde euch deshalb zustehen geht also gleichzeitig damit einher das ihr unseren Anspruch auf Zagreb anerkennt. Da wir davon ausgehen das ihr dies allerdings nicht tun werdet erklären wir eure Begründung also als nichtig solange ihr nicht die unsere ebenfalls anerkennt. Was eure Drohung angeht zum Kaiser zu gehen sind wir guter Dinge das seine Unterstützung nicht euch, ehemaligen Nomaden die noch vor nicht allzu langer Zeit die Regionen von Böhmen und Schlesien plünderten, sondern falls er sich einmischen sollte seinen alten Italischen Freunden gelten wird. Wir hoffen das ihr eure Forderungen noch einmal überdenkt, da wir noch immer wie auch schon von Anfang an, als wir einen Boten zu euch sanden statt die Gebiete einfach zu besetzen, für eine diplomatische Lösung sind.
gez,
Doge Vitales

[Ktarie]

Slaski, der Abgesandte im Dienst des polnischen Herzogs, befand sich inzwischen am achten Tag seiner Ankunft in Budapest, nachdem er eine Urkunde von Herzog Wladyslaw in der Königspfalz von Budapest überbrachte, die seine Hoheit als eine von "besonderer Wichtigkeit" bezeichnete, sodass die erste Amtshandlung des 29 jährigen Abgesandten aus Krakau darin bestand, den Weg nach Süden rasch zu beschreiten, um am Hofe König Kalmans vorstellig zu werden. Slaski war bewusst, dass der Herrensitz von König Kalman von Ungarn weiter im Osten lag und vielleicht war der König mit anderen Angelegenheiten beschäftigt, wie man hörte, die seine Aufmerksamkeit ebenso an anderen Orten verlangten. Da er genügend Gulden mit sich führte, ergatterte er für seinen Aufenthalt eine Unterkunft in einer der besseren Herbergen, die sauber und ruhig gelegen war und die ihn mit seinen bescheidenen Ansprüchen gut versorgte.

In der Stadthalle nahe der Königspfalz hielt er sich oft auf in der Hoffnung, empfangen zu werden oder zumindest eine Urkunde ausgestellt zu bekommen, die er seinem Lehensherren bei seiner Rückkehr überreichen könnte. In diesen Räumlichkeiten begegnete er verschiedenen Unterhändlern, etwa einem Vertreter vom Rat der Zehn aus Venedig oder einem weiteren vom römischen Reich aus Konstantinopel. Auch wenn sich verschiedene Gerüchte im Umlauf befanden, die die Anwesenheit seiner Amtskollegen begründen könnten, versuchte Slaski diese auszublenden und er nutzte die Zeit, um mit diesen erfahrenen Hofbeamten verschiedener Reiche ins Gespräch zu finden. Er erkundigte sich eifrig bei ihnen über den Straßen- und Mauerbau aus Stein, den Riten, der Folklore und der Mode in ihren Großstädten sowie den Speisen und Gewürzen, die diese durch den Seehandel vernetzten Reiche in ihre Hauptstädte einführten und handelten.

[baman]

An den König von Ungarn,
unsere beiden sind von einer mächtigen Allianz bedroht. Die venezianer haben sich mit den Byzantinern verbündet und hegen offene Rivalität und Feindschaft mit uns.
Sie bedrohen unsere Völker und verlangen von uns unrechtmäßige Forderungen während sie uns unser eigenes Recht nicht zugestehen wollen.
Wir unterstützen eure Ansprüche in Kroatien und halten euch für Weise und gerechte Herrscher. Da unseren beiden Nationen bereits offen gedroht wurde schlage ich vor dem entgegenzuwirken und ein Defensiv Bündnis abzuschließen sowie weitere Kooperationen für die Zukunft offen zu halten.
gez. Sultan Berkyaruk

[Ischozar]

Venedig (Öffnen)

An den König von Ungarn.
Diese Forderungen sind eine Beleidigung für unser Volk. Wir haben Ragusa in ehrenhaften Kampf erstritten und werden uns was das angeht keinen von euch aufgezwungenen Bedingungen beugen die nur den Sinn habeb unser Volk zu knechten. Desweiteren möchten wir euch mitteilen das wir ebenfalls mit dem Römische Kaiser unterhandelt haben und uns dieser Zagreb zugestanden hat. Eure Begründung Belgrad würde euch deshalb zustehen geht also gleichzeitig damit einher das ihr unseren Anspruch auf Zagreb anerkennt. Da wir davon ausgehen das ihr dies allerdings nicht tun werdet erklären wir eure Begründung also als nichtig solange ihr nicht die unsere ebenfalls anerkennt. Was eure Drohung angeht zum Kaiser zu gehen sind wir guter Dinge das seine Unterstützung nicht euch, ehemaligen Nomaden die noch vor nicht allzu langer Zeit die Regionen von Böhmen und Schlesien plünderten, sondern falls er sich einmischen sollte seinen alten Italischen Freunden gelten wird. Wir hoffen das ihr eure Forderungen noch einmal überdenkt, da wir noch immer wie auch schon von Anfang an, als wir einen Boten zu euch sanden statt die Gebiete einfach zu besetzen, für eine diplomatische Lösung sind.
gez,
Doge Vitales

Geschätzter Doge Vitales,
Man will meinen, dass Krämerseelen es besser verstehen Diplomatie zu führen. Wenn Ihr euren Chronisten befragt, so wird er Euch zweifelsfrei Beweisen, dass meine Vorfahren zu den Königen Kroatiens gehörten und diese Territorien somit rechtmäßig Ungarn gehören. Ihr rasselt mit Ketten und verleumdet die Krone Ungarns, die vor nicht einmal 100 Jahren selbst vom heiligen Vater gestiftet wurde und belegt, dass kein Ungar ein heidnischer Nomade ist. Aber spinnt ruhig weiter Eure Geschichten, Ihr werdet Euch früh genug darin verheddern und auf die Nase fallen. Das Angebot Ungarns steht weiterhin: Belgrad und Zagreb gehen an Ungarn, Ragusa verbleibt mit einer kleinen Garnison bei Venedig. Gleichwohl wäre ich bereit auch die Garnison in Zagreb zu beschränken, sodass keine Gefahr für Euer Territorium besteht. Mehr werdet Ihr von mir nicht bekommen.

gez.
König Koloman von Ungarn

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Polen (Öffnen)

Slaski, der Abgesandte im Dienst des polnischen Herzogs, befand sich inzwischen am achten Tag seiner Ankunft in Budapest, nachdem er eine Urkunde von Herzog Wladyslaw in der Königspfalz von Budapest überbrachte, die seine Hoheit als eine von "besonderer Wichtigkeit" bezeichnete, sodass die erste Amtshandlung des 29 jährigen Abgesandten aus Krakau darin bestand, den Weg nach Süden rasch zu beschreiten, um am Hofe König Kalmans vorstellig zu werden. Slaski war bewusst, dass der Herrensitz von König Kalman von Ungarn weiter im Osten lag und vielleicht war der König mit anderen Angelegenheiten beschäftigt, wie man hörte, die seine Aufmerksamkeit ebenso an anderen Orten verlangten. Da er genügend Gulden mit sich führte, ergatterte er für seinen Aufenthalt eine Unterkunft in einer der besseren Herbergen, die sauber und ruhig gelegen war und die ihn mit seinen bescheidenen Ansprüchen gut versorgte.

In der Stadthalle nahe der Königspfalz hielt er sich oft auf in der Hoffnung, empfangen zu werden oder zumindest eine Urkunde ausgestellt zu bekommen, die er seinem Lehensherren bei seiner Rückkehr überreichen könnte. In diesen Räumlichkeiten begegnete er verschiedenen Unterhändlern, etwa einem Vertreter vom Rat der Zehn aus Venedig oder einem weiteren vom römischen Reich aus Konstantinopel. Auch wenn sich verschiedene Gerüchte im Umlauf befanden, die die Anwesenheit seiner Amtskollegen begründen könnten, versuchte Slaski diese auszublenden und er nutzte die Zeit, um mit diesen erfahrenen Hofbeamten verschiedener Reiche ins Gespräch zu finden. Er erkundigte sich eifrig bei ihnen über den Straßen- und Mauerbau aus Stein, den Riten, der Folklore und der Mode in ihren Großstädten sowie den Speisen und Gewürzen, die diese durch den Seehandel vernetzten Reiche in ihre Hauptstädte einführten und handelten.

Die lange Wartezeit sollte sich gelohnt haben. Ein Reiter des Königs erschien an der Herberge und begab sich ohne Umschweife zu Slaski aus Polen. Unter großen Gesten entschuldige sich der Reiter, doch der König war mit wichtigen Angelegenheiten befasst gewesen, weshalb er wenig Zeit gehabt hatte. Gleichsam bekam Slaski einen Brief in die Hand gedrückt, der wohl alle Antworten enthalten würde, die sein Herr, der Herzog von Polen wünschte.

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An den Sultan der Seljuken,

Eure Bedrängnis kann uns leider kein Anliegen sein. Ungarn steht treu zum katholischen Glauben und wir wissen, dass seine Heiligkeit es nicht gerne sehen würde, wenn wir Byzanz drohen, um einem Moslem zu helfen. Wir hegen keinen Hass gegen Euch, doch können wir auch keine Hilfe bieten. Dennoch lasst Euch gesagt sein, dass die Krämerseele aus Venetien gerne viel redet und das man wenig auf seine Worte geben kann...

gez.
Kardinal Nehemias
Kanzler von Ungarn

[Datt_Max]

R0
An den König von Ungarn
wir freuen uns zu hören das ihr nach wie vor treu zum Katholischen Glaube steht. Ob es nun an den Boten die wir schickten lag oder nicht ist uns einerlei und auch nicht weiter wichtig. Wir wollten euch lediglich mitteilen das wir uns über eure klare Botschaft gefreut haben. Hiermit widerrufen wir nun also offiziell unsere bitte nach Exkommunizierung des Ungarischen Königs an den heiligen Stuhl. Niemand soll uns nachsagen können das wir religiöse Angelegenheiten zu unserem eigenen Vorteil verdrehen würden. Desweiteren möchten wir euch mitteilen das eure Beleidigung unseres Dogen fehlgeleitet und ungerechtfertigt ist da er, was ihr als einer unser Nachbarstaaten wissen solltet, bei unserem Regierungssystem kaum Einfluss auf die Diplomatie hat und quasi nur per forma unterschreibt. Was euren Anspruch auf Kroatien angeht stimmen wir euch, wie auch schon geschrieben perse zu, allerdings ist es nicht unsere Schuld wenn die Lande eurer direkten Herrschaft entflohen sind und sich unabhängig erklärt haben. Was ihr allerdings nicht vergessen dürft ist das wir dadurch das wir ein ehemaliger Teil des Oströmischen Reiches sind, ebenfalls Ansprüche auf die Regionen haben, da wir als eine der wenigen während der Zeit der Langobarden den wahren Römern treu geblieben sind. Nach dem Abfall der Küsten Gebiete und der Erklärung von Byzanz das diese kein Interesse an den Gebieten haben sind wir, die wir indirekt ja auch Römer sind also diejenigen die das nächst größte Anrecht auf die Gebiete haben. Trotz diesem Fakt haben wir uns bereit erklärt die Gebiete aufzuteilen so das beide unser Länder gewinne davontragen und wir bleiben bei unser Forderung nach der wir die Gebiete auf unsere beiden Staaten aufteilen. Wir währen allerdings bereit, nach der Aufteilung der Gebiete an unsere beiden Länder, eine Zone in diesen Gebieten einzurichten in der beide Länder keine oder nur wenig Truppen haben dürfen. Falls ihr darauf besteht das euch beide Provincen zustehen wären wir gegebenenfalls sogar bereit euch diese zuzugestehen falls ihr bereit währt uns für unsere damit verlorenen Ansprüche angemessen zu Entschädigen.
Wir sind uns desweiteren durchaus bewusst das ihr inzwischen nicht mehr diese Nomadenstämme seid, allerdings könnt ihr die Fakten das ihr es vor nicht allzu langer Zeit noch wart nicht leugnen. Ihr könnt also hoffentlich unsere Sorge verstehen, zudem eure Armeen immer noch zu nicht kleinen Teilen aus den typischen Truppen der Nomaden bestehen.
gez.
Der Rat der Zehn
Doge Vitales

[Nurad]

Ein Brief trifft aus Sizilien trifft ein.

Ungarn (Öffnen)

Ehrenwerter König von Ungarn,

der Regierung von Sizilien wurden Gerüchte über ein Abkommen mit den Seldschuken gegen das zweite Rom, Konstantinopel übermittelt. Natürlich würde wir es mit Sorge sehen, wenn der Islam weiter nach Griechenland vorrückt.
Eine kurze Antwort auf diese Gerüchte würde dem König Klarheit bringen und unsere Meinung über euch als ehrenwerte Christen festigen.

Gez. Beraterstab des Königs von Sizilien

[blackjack]

An König Koloman von Ungarn,

unsere Grenzverläufe sind fest und sollten nicht weiter infrage gestellt werden. Aus diesem Grund wäre es sicherlich klug, mit euch einen Nichtangriffspakt abzuschließen, den ich euch hiermit anbiete. Daraus erhoffe ich eine friedliche und vielleicht eine freudnschaftlich wachsende Nachbarschaft zwischen unsser beider Reiche. Grenzstreitereien sollte es schleißlich nicht geben

gez. Kaiser Heinrich

[Ischozar]

An den Rat der Zehn und den Dogen von Venedig,

Wir freuen uns, dass wir zusammen kommen konnten. Ragusa soll also bei der Handelspreublik Venedig verbleiben - als Stützpunkt gegen Piraterie und Raub in der Adria. Der König macht seinen Anspruch auf Zagreb und Belgrad geltend, so wie es ihm durch die Krone Kroatiens zusteht. Weiterhin soll ein Nichtangriffsversprechen unterzeichnet werden, sodass sich keiner der Vertragspartner über seine Grenzen sorgen muss.

gez.
Bogát Iseyp
Sekretär des Kanzlrs, in dessen Auftrag

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Der Brief des Sizilianers wurde einfach beiseite gelegt - auf solch törichte Verleumdungen antwortete ein König nicht!

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An seine Majetät, Kaiser Heinrich

Es freut mich, dass Ihr selbst die Worte an mich richtet. Wir Ungarn sehnen uns schon seit langer Zeit nach dem Wort des Kaisers und freuen uns darüber, dass es dann auch noch solch positive Nachrichten sind. Gerne stimmen wir dem zu und vielleicht ist in der Zukunft ja noch mehr möglich.

gez.
Koloman, König von Ungarn und Kroatien

[Datt_Max]

An den ehrenwerten Nehemias Kanzler von Ungarn
Wir freuen uns das ihr, so scheint es zumindest bis jetzt, wie auch schon wir zuvor den Diplomatischen Weg dem kriegerischen vorzieht. Was den Anspruch des Kaisers angeht so braucht ihr euch nicht zu sorgen da ihr ja nicht diejenigen seit die das Risiko seines Anspruches auf diese Provinz tragen. Wir sind guten Mutes das der Kaiser uns, wie auch schon Zagreb zuvor Belgrad zuspricht, da wir ja genau wie er in gerader Linie vom vereinten Römisch-Augustischen Reich abstammen. So waren wir ja bis vor gar nicht allzu langer Zeit noch ein geeintes Reich. Wir wären falls ihr dies als Entschädigung akzeptieren würdet durchaus auch bereit euch mit Geld abzufinden. Wie viel und ähnliches könnte man in einer richtigen Unterhandlung besprechen.
in friedlichen Absichten
Vitales jr
Kanzler der vereinten Republiken und Mitglied des neuen Rates der Zehn