[StSt] Bote
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[StSt] Bote
In diesem Thread sollen Verträge, Kriegserklärungen, Ankündigungen und mehr ihren Platz finden.
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Re: [StSt] Bote
Handelsabkommen und NAP zwischen Byzanz und Venedig.
Defensivbund und Handelsabkommen zwischen Byzanz und Ägypten
Defensivbund und Handelsabkommen zwischen Byzanz und Ägypten
Re: [StSt] Bote
R1
Es wird hiermit verkündet das ein Nichtangriffspakt, ein Handelsabkommen und ein Abkommen über Marinezugang zwischen der durchlauchten Republik Venedig und dem Königreich Sizilien vereinbart wurde.
Es wird hiermit verkündet das ein Nichtangriffspakt, ein Handelsabkommen und ein Abkommen über Marinezugang zwischen der durchlauchten Republik Venedig und dem Königreich Sizilien vereinbart wurde.
Zuletzt geändert von Datt_Max am 10. Mai 2018 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [StSt] Bote
R1
Desweiteren wird ein Handelsabkommen zwischen den Almoraviden und der Republik Venedig bekannt gegeben.
Desweiteren wird ein Handelsabkommen zwischen den Almoraviden und der Republik Venedig bekannt gegeben.
Zuletzt geändert von Datt_Max am 10. Mai 2018 19:54, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [StSt] Bote
Desweiteren wird ein Handelsabkommen zwischen den Almoraviden und der Republik Venedig bekannt gegeben.
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Re: [StSt] Bote
R1: Vertrag von Verona zwischen der Republik Venedig und dem Reich der Almoraviden (Öffnen)
Die Republik Venedig verleiht das Monopol auf den Überschuss an der in Venedig produzierten Handelsgüter Salz und Glas an die Händler des Königs der Almoraviden. Im Gegenzug werden die Nutzungsrechte auf die Goldminen von Sidschilmasa den venezianischen Kaufleuten überschrieben. Ferner werden von keiner Seite Zölle oder Steuern auf den Handel mit der jeweils anderen erhoben. Die Herrscher beider Staaten haben dem Wohlergehen der Kaufleute Sorge zu tragen. In Venedig wird ein maurisches, in Aghmat, der gegenwärtigen Stätte des Handelsausschusses, ein venezianisches Handelskontor eröffnet.
gez. der Rat der Zehn (im Quorum von sieben), im Namen des Dogen Vitale Michiel
gez. der Handelsausschuss der Mauren, im Namen des Amir al-Muslimin Yusuf ibn Taschfin
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Zuletzt geändert von Elendil 03 am 13. November 2018 20:41, insgesamt 6-mal geändert.
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
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Re: [StSt] Bote
R1: Vertrag von Toledo zwischen dem Königreich Kastilien-León und dem Reich der Almoraviden (Öffnen)
Das Reich der Almoraviden lässt jeden Anspruch auf die Stadt Valencia und ihre Ländereien zugunsten des Königreichs Kastilien-León fallen. Dafür anerkennt dieses die Zugehörigkeit der balearischen Inseln zum Almoravidenreich an. Beide Seiten schliessen einen Nichtangriffspakt und ein Freihandelsabkommen.
gez. Alfonso Jimenez, König von Kastilien und León
gez. Yusuf ibn Taschfin Amir al-Muslimin
gez. Alfonso Jimenez, König von Kastilien und León
gez. Yusuf ibn Taschfin Amir al-Muslimin
Zuletzt geändert von Elendil 03 am 17. Juli 2018 23:10, insgesamt 5-mal geändert.
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
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- schweizerkäse
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Re: [StSt] Bote
Runde 1
London, wir schreiben das Jahr 1100 unseres Herren. Auf dem grossen Platz vor der St. Pauls Cathedral besteigt der Herold seiner Majestät, König Heinrichs I. Beauclerc, ein kleines Holzpodest. Ein Diener reicht dem Ausrufer eine Schriftrolle aus Pergament. Des Königs Herold entrollt das Papier, räuspert seine Stimme und beginnt des Königs Mitteilung vorzulesen.
„Im Namen unserer Majestät, Heinrich I., König von England, verkünde ich eine Mitteilung für das Volk des englischen Reiches. Mit dem heutigen Tage wurde ein Bund gegründet, der das unsere Königreich mit dem Schottischen bindet. Dieses Bündnis erklärt die Feinde des anderen auch zu unseren Feinden, wie auch unsere Feinde zu den Ihren.
Als Zeichen eines unzertennbaren Bundes, wird die Schwester des schottischen Königs zum Altar geführt, um sich mit seiner Majestät, Heinrich I. Beauclerc, mit dem Segen Gottes zu vermählen.
Da der Stuhl des Heiligen Petri zur Zeit unbesetzt ist, wird Kardinal und Erzbischof Anselm von Canterbury die Trauung durchführen, welche in der Westminster Abbey stattfinden wird.
Das Bündnis mit dem Königreich Schottland wird als der Vertrag von York in die Chroniken eingetragen, welcher lautet…"
London, wir schreiben das Jahr 1100 unseres Herren. Auf dem grossen Platz vor der St. Pauls Cathedral besteigt der Herold seiner Majestät, König Heinrichs I. Beauclerc, ein kleines Holzpodest. Ein Diener reicht dem Ausrufer eine Schriftrolle aus Pergament. Des Königs Herold entrollt das Papier, räuspert seine Stimme und beginnt des Königs Mitteilung vorzulesen.
„Im Namen unserer Majestät, Heinrich I., König von England, verkünde ich eine Mitteilung für das Volk des englischen Reiches. Mit dem heutigen Tage wurde ein Bund gegründet, der das unsere Königreich mit dem Schottischen bindet. Dieses Bündnis erklärt die Feinde des anderen auch zu unseren Feinden, wie auch unsere Feinde zu den Ihren.
Als Zeichen eines unzertennbaren Bundes, wird die Schwester des schottischen Königs zum Altar geführt, um sich mit seiner Majestät, Heinrich I. Beauclerc, mit dem Segen Gottes zu vermählen.
Da der Stuhl des Heiligen Petri zur Zeit unbesetzt ist, wird Kardinal und Erzbischof Anselm von Canterbury die Trauung durchführen, welche in der Westminster Abbey stattfinden wird.
Das Bündnis mit dem Königreich Schottland wird als der Vertrag von York in die Chroniken eingetragen, welcher lautet…"
Vertrag von York (Öffnen)
Vertrag von York
1. Die Königreiche England und Schottland vereinen sich im Bunde, der gestärkt wird durch die Heirat Matilda von Schottlands, christlich getauft als Edith, mit dem Heinrich I. Beauclerc, seines Namens König über ganz England und die Normandie, Sohn des Wilhelm des Eroberers.
2.1 Geschlossen im Bunde, ist es die Aufgabe des jeden der beiden Reiche, die Grenzen Britanniens und damit sowohl die des eigenen, sowie die des Anderen Reiches zu schützen und mit aller Macht zu verteidigen.
2.2 Die Sicherung der britannischen Gewässer ist Sache des Bundes, obliegt in erster Priorität jedoch dem näher gelegenen Reiche.
3. Es soll von nun an gesichert sein, dass Reisende jeder Art, seien es diplomatische Gesandschaften, Pilgerer oder Kaufmannsleute, den Schutz der jeweiligen Krone geniessen und ihre Reisen durchführen können ohne daran gehindert zu werden.
Bewaffnete Eskorten seien den Reisenden zugestanden, doch sollten diese im Vorhinein angekündigt und der an den Grenzfestungen gemeldet werden.
4.1 Die Stationierung grösserer Streitkräfte in Festungen, die sich in direkter Nähe der Grenze befinden, soll von nun an nicht mehr gestattet sein, dies soll ein Zeichen des Vertrauens sein. Handelt es sich bei besagter Grenzen gleichzeitig um eine Aussengrenze, so ist dieser Punkt nichtig.
4.2 Truppenmärsche durch das Land des jeweils anderen müssen angekündigt werden, sollen jedoch nicht untersagt werden, sollte kein konkreter Grund vorliegen, der diese Entscheidung stützt.
5. Die Eingliederung neuer Pronvinzen in das eigene Reich gehört im Vorfeld besprochen und durch den jeweils anderen abgesegnet, es sei denn es besteht ein Anspruch des einen auf die genannten Ländereien.
Unterzeichnet durch ihre Hoheiten, die Monarchen des
Königreich England
Heinrich I. Beauclerc
Königreich Schottland
Etgair mac Maíl Coluim
beglaubigt und bezeugt durch
Kardinal Anselm von Canterbury
1. Die Königreiche England und Schottland vereinen sich im Bunde, der gestärkt wird durch die Heirat Matilda von Schottlands, christlich getauft als Edith, mit dem Heinrich I. Beauclerc, seines Namens König über ganz England und die Normandie, Sohn des Wilhelm des Eroberers.
2.1 Geschlossen im Bunde, ist es die Aufgabe des jeden der beiden Reiche, die Grenzen Britanniens und damit sowohl die des eigenen, sowie die des Anderen Reiches zu schützen und mit aller Macht zu verteidigen.
2.2 Die Sicherung der britannischen Gewässer ist Sache des Bundes, obliegt in erster Priorität jedoch dem näher gelegenen Reiche.
3. Es soll von nun an gesichert sein, dass Reisende jeder Art, seien es diplomatische Gesandschaften, Pilgerer oder Kaufmannsleute, den Schutz der jeweiligen Krone geniessen und ihre Reisen durchführen können ohne daran gehindert zu werden.
Bewaffnete Eskorten seien den Reisenden zugestanden, doch sollten diese im Vorhinein angekündigt und der an den Grenzfestungen gemeldet werden.
4.1 Die Stationierung grösserer Streitkräfte in Festungen, die sich in direkter Nähe der Grenze befinden, soll von nun an nicht mehr gestattet sein, dies soll ein Zeichen des Vertrauens sein. Handelt es sich bei besagter Grenzen gleichzeitig um eine Aussengrenze, so ist dieser Punkt nichtig.
4.2 Truppenmärsche durch das Land des jeweils anderen müssen angekündigt werden, sollen jedoch nicht untersagt werden, sollte kein konkreter Grund vorliegen, der diese Entscheidung stützt.
5. Die Eingliederung neuer Pronvinzen in das eigene Reich gehört im Vorfeld besprochen und durch den jeweils anderen abgesegnet, es sei denn es besteht ein Anspruch des einen auf die genannten Ländereien.
Unterzeichnet durch ihre Hoheiten, die Monarchen des
Königreich England
Heinrich I. Beauclerc
Königreich Schottland
Etgair mac Maíl Coluim
beglaubigt und bezeugt durch
Kardinal Anselm von Canterbury
Zuletzt geändert von schweizerkäse am 10. Mai 2018 12:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [StSt] Bote
NaP zwischen Ungarn und Venedig. Zagreb und Belgrad gehen an Ungarn, Ragusa bleibt im Besitzt von Venedig.
(Rp text und Begründung kommt noch, ich wollte das nur Offizial haben wenn ich meine Runde fertig habe.)
(Rp text und Begründung kommt noch, ich wollte das nur Offizial haben wenn ich meine Runde fertig habe.)
Zuletzt geändert von Datt_Max am 2. Juni 2018 11:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [StSt] Bote
Rivalen ab Runde 2:
Frankreich: England und HRR
Choresmisches Reich: Kumanen und Seldschuken
Novgorod: Kiew und Dänemark
Fatimiden: Sizilien und Kreuzfahrer
Venedig: Genua und Seldschuken
Byzanz: Kumanen und Seldschuken
Ungarn: Venedig und Kumanen
Litauen: Kiew und Polen
Mauren: Aragon und Sizilien
Dänemark: Novgorod und Litauen
Polen: Litauen und Kumanen
Schottland: Norwegen und Dänemark
HRR: Frankreich und Mailand
Sizilien: Mauren und Ägypten
Seldschuken: Choresmisches Reich und Ägypten
Portugal: England und Mauren
Kiew: Litauen und Kumanen
England: Frankreich und Norwegen
Kastillien: Mauren und Aragon
Aragon: Mauren und Genua
Genua: Aragon, Kastillien
Norwegen: England, Schottland
Kreuzfahrer: Byzanz und Fatimiden
Kumanen: Kiew und choresmisches Reich
Frankreich: England und HRR
Choresmisches Reich: Kumanen und Seldschuken
Novgorod: Kiew und Dänemark
Fatimiden: Sizilien und Kreuzfahrer
Venedig: Genua und Seldschuken
Byzanz: Kumanen und Seldschuken
Ungarn: Venedig und Kumanen
Litauen: Kiew und Polen
Mauren: Aragon und Sizilien
Dänemark: Novgorod und Litauen
Polen: Litauen und Kumanen
Schottland: Norwegen und Dänemark
HRR: Frankreich und Mailand
Sizilien: Mauren und Ägypten
Seldschuken: Choresmisches Reich und Ägypten
Portugal: England und Mauren
Kiew: Litauen und Kumanen
England: Frankreich und Norwegen
Kastillien: Mauren und Aragon
Aragon: Mauren und Genua
Genua: Aragon, Kastillien
Norwegen: England, Schottland
Kreuzfahrer: Byzanz und Fatimiden
Kumanen: Kiew und choresmisches Reich
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Re: [StSt] Bote
Runde 3
Casus Belli: Rivalen erniedrigen
Kriegserklärung gegenüber dem Royaume de France (Öffnen)
An Philipe I., Roi de Francs
Eure ständigen Drohungen gegen das Englische Königreich und eure Provokationen zeugen von eurer Überheblichkeit. Seine Majestät, Henry I., König von England hatte euch gewarnt. Ihr habt Ländereien als die euren vereinnahmt, deren Anspruch keineswegs geklärt war. Ihr habt grosse Truppenverbände entlang englischer Grenzen verlegt, obwohl wir euch gewarnt hatten solche Provokationen besser sein zu lassen. All das belegt die Arroganz, mit welcher Philipe seinen Nachbarn und christlichen Glaubensbrüder gegenüber tritt.
Die jüngsten Ereignisse, die Verlegung von Streitkräften entlang unser Grenze und die anschliessende Belagerung der freien Siedlung Rennes, liessen uns keinen anderen Weg offen, als euch büssen zu lassen. Aus diesem Grunde erklärt das Königreich England dem Royaume de France hiermit den Krieg. Wir werden euch für eure Anmassungen und euren fehlenden Verstand für Diplomatie und Einfühlsamkeit bluten lassen. Die Vernichtung eurer entsandten Streitmacht soll euch dabei ein Zeichen sei, ein Zeichen, dass sich das Königreich England nicht von fremden Herrschern unterdrücken, oder in seiner Souveränität einschränken lässt. Der König von England ist nur einer Instanz Rechenschaft schuldig, Gott und seiner Kirche.
Eure ständigen Drohungen gegen das Englische Königreich und eure Provokationen zeugen von eurer Überheblichkeit. Seine Majestät, Henry I., König von England hatte euch gewarnt. Ihr habt Ländereien als die euren vereinnahmt, deren Anspruch keineswegs geklärt war. Ihr habt grosse Truppenverbände entlang englischer Grenzen verlegt, obwohl wir euch gewarnt hatten solche Provokationen besser sein zu lassen. All das belegt die Arroganz, mit welcher Philipe seinen Nachbarn und christlichen Glaubensbrüder gegenüber tritt.
Die jüngsten Ereignisse, die Verlegung von Streitkräften entlang unser Grenze und die anschliessende Belagerung der freien Siedlung Rennes, liessen uns keinen anderen Weg offen, als euch büssen zu lassen. Aus diesem Grunde erklärt das Königreich England dem Royaume de France hiermit den Krieg. Wir werden euch für eure Anmassungen und euren fehlenden Verstand für Diplomatie und Einfühlsamkeit bluten lassen. Die Vernichtung eurer entsandten Streitmacht soll euch dabei ein Zeichen sei, ein Zeichen, dass sich das Königreich England nicht von fremden Herrschern unterdrücken, oder in seiner Souveränität einschränken lässt. Der König von England ist nur einer Instanz Rechenschaft schuldig, Gott und seiner Kirche.
Casus Belli: Rivalen erniedrigen
Zuletzt geändert von schweizerkäse am 22. Mai 2018 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [StSt] Bote
Runde 3
Die großen Königreiche Polen und Ungarn verkünden ihr immerwährendes und bestehendes Bündnis. Der allmächtige Gott sei Zeuge, dass dieser Bund für Frieden auf Erden sorgen wird.
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG
Re: [StSt] Bote
Runde 4
Die Königreiche Portugal und Frankreich verkünden ein Bündnis miteinander.
Portugal verurteilt den Angriff der Engländer auf Frankreich aus niederträchtigen Gründen!
Die Königreiche Portugal und Frankreich verkünden ein Bündnis miteinander.
Portugal verurteilt den Angriff der Engländer auf Frankreich aus niederträchtigen Gründen!
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Re: [StSt] Bote
R4: Yusuf ibn Taschfin, der Herrscher der Almoraviden, stirbt in Córdoba.
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
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