[StSt: Hof] Kalifat der Fatimiden

[Abdülhamid]

Willkommen in Kairo, Abgesandter. Hier kommen später Rivalen, Freunde, Handelspartner, etc. rein.

[Elendil 03]

R1: Nachricht des maurischen Königs (Öffnen)

An den sogenannten خليفة von مصر,
wenn Ihr auch die Rechtmässigkeit des wahren خليفة nicht anerkennt, wünschen wir keinen Krieg mit Euch, stehen doch vor unseren Grenzen jene, die nicht einmal die Sendung des Propheten anerkennen, gegenüber denen Ihr zu den Rechtgläubigen zu zählen seid. Wenn aus بغداد keine entgegenlautende Weisung kommt, wünsche ich mit Eurem Reich einen Nichtangriffspakt. Ferner drängen mich die Kaufleute, ein Freihandelsabkommen mit Euch zu schliessen, wenn es denn auch in Eurem Interesse liegt.
Mögen wir zu einer vor Allah wohlgefälligen Einigung finden

gez. Yusuf ibn Taschfin امير المسلمين

[Mormegil]

An den Kalifen der Fatimiden,

wie ihr wisst, haben die Eroberungen der Kreuzfahrer und jene der Seldschuken den Konflikt zwischen Christen und Muslimen befeuert. Jedoch hat es keinen Kampf zwischen Orthodoxen Christen und Schiiten gegeben, weshalb ich an positiven Beziehungen zu eurem Reich interessiert bin. Für unsere beiden Länder muss eine grenzenlose Expansion der Diener des Kalifen aus Bagdad eine Bedrohung darstellen, sehen diese doch mich als Ungläubigen und euch als Häretiker an. Deshalb bieten wir euch die Freundschaft des Römischen Reiches, einen Nichtangriffsvertrag und Handel an. Es gibt keinerlei Interessenkonflikt zwischen unseren Ländern, gleichzeitig werden unsere Interessen aber von ähnlichen Ländern bedroht.

Gez.
Kaiser Alexios

[Abdülhamid]

An den Kalifen der Fatimiden,

wie ihr wisst, haben die Eroberungen der Kreuzfahrer und jene der Seldschuken den Konflikt zwischen Christen und Muslimen befeuert. Jedoch hat es keinen Kampf zwischen Orthodoxen Christen und Schiiten gegeben, weshalb ich an positiven Beziehungen zu eurem Reich interessiert bin. Für unsere beiden Länder muss eine grenzenlose Expansion der Diener des Kalifen aus Bagdad eine Bedrohung darstellen, sehen diese doch mich als Ungläubigen und euch als Häretiker an. Deshalb bieten wir euch die Freundschaft des Römischen Reiches, einen Nichtangriffsvertrag und Handel an. Es gibt keinerlei Interessenkonflikt zwischen unseren Ländern, gleichzeitig werden unsere Interessen aber von ähnlichen Ländern bedroht.

Gez.
Kaiser Alexios

An den Kaiser von Rom, Alexios Komnenos,

auch unser Land hat sehr unter den Seldschuken und den Kreuzrittern gelitten. Wir befürchten, dass es auch in Zukunft Außeinandersetzungen geben wird, werden aber unser bestes geben sie zu vermeiden. Euer Angebot klingt daher sehr gut, anstatt zu streiten, sollten wir lieber zusammenhalten, daher nehmen wir Euren Vorschlag an, Nichtangriffspakt und Handel sind also angenommen. Außerdem bieten wir Euch ein Militärbündnis an, um unsere Ansprüche gemeinsam durchzusetzen oder uns verteidigen zu können, sonst könnten wir schnell alleine darstehen.

gez. Kalif al-Mustansir, Beschützer der Gläubigen, rechtmäßiger Nachfolger Mohammeds

[Mormegil]

An Kalif al-Mustansir,

gerne nehmen gehen wir mit euch ein Defensivbündnis ein. Wir sind zuversichtlich, dass dieser Bund viel Gutes für uns bewirken wird, gibt es doch kaum Feinde, die nun einen von uns angreifen würden. Der Handel zwischen unseren Landen erfreut uns ebenso.

Gez. Basileus Alexios

[Datt_Max]

An den Kalifen in Kairo,
wir verurteilen euren Angriff auf die stolzen Träger des Kreuzes zutiefst und müssen euch mitteilen das wir zutiefst enttäuscht von eurem verhalten sind. Wir hatten gehofft in euch tolerante und friedliebende Mitmenschen gefunden zu haben, zu mindestens hatten wir dies aus dem euren Bündnis mit Byzanz geschlossen. Doch scheinbar haben wir uns geirrt!
wenn wir nicht ebenfalls im Bündnis mit dem Basileus in Byzanz wären so seit euch versichert wären unsere Mannen schon jetzt auf dem Wege nach Jerusalem um die stolzen Recken unseres Glaubens zu schützen. Doch so bleibt uns nichts anderes als zu hoffen das ihr in Schande nach Hause ziehen müsst und euch die Gesichter der Toten die ihr verursacht habt im Schlafe heimsuchen.
gez.
Der neue Rat der Zehn
Doge Vitales
Cancelor Vitales jr

[Marlborough]

"An den ketzerischen Hund und Verräter Bohemund de Hauteville,

Möget ihr in der Hölle schmoren ihr Ausgeburt des Teufels und mögen eure Qualen dort grenzenlos sein. Nicht genug damit, dass ihr die Lehnstreue gegenüber eurem Herrn missachtet und euren Eid gebrochen habt, paktiert ihr auch noch offen mit den Feinden der Christenheit und schwört eurem Glauben ab, nur um die häretischen Irrlehren der Muselmanen anzunehmen. Wir schwören bei Gott dem Allmächtigen, das wir alles in unserer Macht stehende tun werden, um euch eurer gerechten und gottgewollten Strafe zuzuführen. Wir setzen hiermit ein Kopfgeld von 2000 Goldstücken auf eure Ergreifung aus, ob tot oder lebend ist uns einerlei.

gez. Philipe, Roi de Francs"

[Marlborough]

"An den Kalifen in Kairo,

hiermit fordern wir euch auf, die Stadt Antiochia, umgehend an ihren rechtmäßigen Eigentümer, dem König von Jerusalem, zu übergeben und den Verräter Bohemund de Hauteville, auszuhändigen. Solltet ihr diesen Forderungen nicht innerhalb eines Jahres (2 Runden) nachgekommen sein, versprechen wir euch hoch und heilig, dass wir uns beides selbst holen werden. Ihr wisst wohl selbst, besonders wenn ihr an den letzten Kreuzzug denkt, welch Macht unser wahrer und einziger Glaube in uns zu entfesseln vermag. Wägt eure Entscheidung also gut ab, ehe ihr sie fällt.

gez.gez. Philipe, Roi de Francs"

[Datt_Max]

R13
An den Kalifen in Kairo.
Wir möchten euch noch einmal in vollem ernste bitten, beendet diesen Krieg und sorgt für die Grenzen vor ihm, Händigt den Verräter Bohemund aus und es kann Frieden geben.
Falls ihr dies nicht tut sehen wir uns gezwungen uns dem Beispiel des Roi de Francs anzuschließen und uns einem Krieg anzuschließen den niemand will und niemand braucht.
gez
Der Rat der Zehn

[Mormegil]

An den erhabenen Kalifen der Fatimiden,

Friede sei mit euch. Seit einigen Jahren befindet sich euer Land im Krieg mit Jerusalem, auch wenn bisher wenig Zerstörungen und Leid durch diesen verursacht worden sind. Unser Land ist in diesem Konflikt neutral, da wir ein Verteidigungsbündnis abgeschlossen haben und Jerusalem euch nicht den Krieg erklärt hat. Die Lateiner Europas sind äußerst erbost über euren Kampf und wir hoffen, dass daraus nicht noch viel Übles erwachsen wird. Leider wurde uns schon unverholen vorgeworfen, wir würden euch in diesem Krieg verdeckt unterstützen. Es ist eine Intoleranz unter manchen der Franken, welche der Orthodoxie die übelsten Verschwörungen unterstellt. Da wir dennoch auf friedliche Westgrenzen angewiesen sind, müssen wir euch auffordern, die Gebiete Ostroms nicht für euren Krieg mit Jerusalem zu nutzen. Ohne Frage versucht man momentan Gründe für ein härteres Vorgehen gegen Ostrom zu finden und wir wollen dieser Partei nicht in die Hände spielen.

Gez. Basileus Ioannes

[Marlborough]

R15

An den Kalifen der Fatimiden,

Wir gaben euch mehrfach die Gelegenheit, die Angelegenheit um Antiochia friedlich zu regeln und den Verräter Bohemund de Hauteville auszuliefern. Da ihr aber anscheinend den Krieg vorzieht, sehen uns wir uns gezwungen euch denselben zu erklären. Wir werden nicht eher ruhen, bis Antiochia wieder in christlicher Hand und der Verräter seiner gerechten Strafe zugeführt wurde. Die Flotte unseres treuen Verbündeten des Dogen ist bereits unterwegs und unsere Truppen werden ihr alsbald folgen. Möge wir den anderen christlichen Reichen als glänzendes Vorbild dienen, sodass die Anzahl eurer Feinde steigen möge.

gez. Philipe, Roi de Francs