[StSt: Hof] Das Grossfürstentum Kiew - Velikoye knyazhestvo Kiyevskoye

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Das Grossfürstentum Kiew

Beziehungen
Name	Beziehungen		Abkommen
Fürstentum Nowgorod	freundlich		Nichtangriffspakt Handelsabkommen
Oströmisches Reich	neutral		keine
Königreich Polen	neutral		keine
Khanat der Kiptschaken	unfreundlich		Rivale
Grossherzogtum Litauen	unfreundlich		Rivale

[Datt_Max]

Den Joke mach ich auch immer bei sowas xD

[Trotzki]

R0

Eine Nachricht an Großfürst Wladimir (Öffnen)

Nowgorod ist von nun an eine Unabhängige Republik. Zulange habt Ihr euch nicht mehr um eure Untertanen gekümmert, zu oft wurden die Ratschläge der Bojaren ignoriert und häufig wurden Entscheidungen getroffen, die in Nowgorod niemand mittragen wollte. Wir hegen keinen Groll gegen euch aber es ist besser für alle, wenn wir unsere eigenen Entscheidungen treffen. Moskau und Yaroslavl haben sich auch für die Republik entschieden, mehr Fürstentümer werden folgen. Im ersten Wetsche wurde Sviatopolk Iziaslavich zum ersten Prinzen von Nowgorod gewählt, um unsere Republik in eine goldene Zukunft zu führen. Gerne hätte ich dies euch persönlich mitgeteilt aber dringende Angelegenheiten erwarten mich in Konstantinopel und ich wartete schon einige Tage vergebens auf eine Audienz mit euch. Auf meinen Rückweg werde ich aber erneut in Kiew einkehren und hoffe dann auf ein persönliches Gespräch mit euch.

Wiktor,
Diplomat aus Novgorod

[Trotzki]

R1

versiegelte Botschaft an den Grossfürsten (Öffnen)

An den Grossfürst von Kiew,

Ryazan ist sehr wichtig für uns. Mit dieser Burg können wir unsere sonst wehrlosen Städte Moscow, Yaroslav und Murom, welche sich schon bald in Republik eingliedern wird, beschützen.
Wenn Ihr an ehrlichen und fairen Beziehungen interessiert seid, überlasst uns Ryazan oder verbessert euer Angebot deutlich.

gez.
Sviatopolk Iziaslavich,
Prinz der Republik Novgorod

Antwort des Grossfürsten von Kiew (Öffnen)

Nowgorod ist von nun an eine Unabhängige Republik. Zulange habt Ihr euch nicht mehr um eure Untertanen gekümmert, zu oft wurden die Ratschläge der Bojaren ignoriert und häufig wurden Entscheidungen getroffen, die in Nowgorod niemand mittragen wollte. Wir hegen keinen Groll gegen euch aber es ist besser für alle, wenn wir unsere eigenen Entscheidungen treffen. Moskau und Yaroslavl haben sich auch für die Republik entschieden, mehr Fürstentümer werden folgen. Im ersten Wetsche wurde Sviatopolk Iziaslavich zum ersten Prinzen von Nowgorod gewählt, um unsere Republik in eine goldene Zukunft zu führen. Gerne hätte ich dies euch persönlich mitgeteilt aber dringende Angelegenheiten erwarten mich in Konstantinopel und ich wartete schon einige Tage vergebens auf eine Audienz mit euch. Auf meinen Rückweg werde ich aber erneut in Kiew einkehren und hoffe dann auf ein persönliches Gespräch mit euch.

Wiktor,
Diplomat aus Novgorod

An den Fürsten von Nowgorod,
ich kann nicht behaupten, von Eurer Abspaltung sehr angetan zu sein, doch werde ich Euch den Respekt entgegenbringen, der eines Herrschers würdig ist, welcher die Rus unter seinem Banner zu einen vermag. Selbst ein Bauer, der dazu in der Lage ist, verdient meine Achtung mehr als ein König, der daran scheitert. So wollen wir brüderlich zusammen gegen die Heiden ziehen, die unsere Grenzen bedrohen. Dazu wird es unerlässlich sein, eine Einigung bezüglich der unabhängigen Gebiete zu erreichen. Wir beanspruchen Schytomyr und Rjazan, sie sollen direkt unserer Kontrolle unterstehen, alle weiteren Länder des Nordens sollen Euch gehören.
gez. Vladimir Monomach, Grossfürst von Kiew

[Trotzki]

R4

Eine kleine russische Eskorte trifft in Kiew ein. Angeführt von Wiktor, einen Abgesandten aus Nowgorod.

"Großfürst Wladimir,
schon vor einigen Wochen wollte ich mich persönlich mit euch treffen, leider wurde ich vor euren Toren abgewiesen und ich machte mich deshalb auf nach Konstantinopel. Unsere Unabhängigkeit habt ihr sicher zur Kenntnis genommen, nun gilt es aber noch einen gemeinsamen Grenzverlauf zu finden, der ein friedliches Miteinander ermöglicht. Speziell über Ryazan und Smolensk müssen wir reden.
Smolensk zählt inoffiziell schon zur Republik Nowgorod und wird sich zu dieser auch bald offiziell bekennen. Solltet Ihr ohne Absprachen auch Smolensk marschieren, müssten wir dies leider als Angriff werten.
Ryazan ist für uns von strategischer Bedeutung, mit dieser Burg könnten wir Moscow, Yaroslavl und Muron schützen. Ohne Ryazan wären diese Städte auf sich alleine gestellt. Wir verstehen, dass die Burg auch für euch von großen Wert wäre aber momentan ist sie unabhängig und unsere Truppen sind in der Nähe.
Da aber nur durch Frieden und Handel Wohlstand entstehen kann, möchten wir mit euch verhandeln. Überlasst uns Ryazan und wir unterstützen euch im Falle eines Angriffs aus dem Osten oder zahlt uns aus. 2500 Gulden hält mein Prinz für angemessen. Habt ihr einen alternativen Vorschlag, dann lasst es mich wissen, ich bin bevollmächtigt, einen Vertrag aufzusetzen."

Gespannt wartet Wiktor auf eine Antwort.

[Trotzki]

R8

"Es freut mich, dass wir uns doch noch einigen konnte. Aus Novgorod habe zu soeben einen Vertragsvorschlag erhalten. Wenn Ihr damit einverstanden seid, könnt Ihr diesen sogleich unterschreiben, ansonten teilt mir gewünschte Änderungen mit, sofern es meine Befugnisse nicht überschreitet, kann ich sogleich einen neuen Vertrag aufsetzn."

Vertrag von Kiew- Handelsabkommen und NAP (Öffnen)

Vertrag zwischen der Republik Nowgorod und dem Großfürstentum Kiew

Das Großfürstentum Kiew und die Republik Nowgorod schließen einen Nichtangriffspakt. Beide Seiten verpflichten sich dazu, die Grenzen des anderen zu akzeptieren. Militärische Einheiten dürfen nur mit Erlaubnis die Grenze übertreten. Grenznahe Truppenansammlungen müssen begründet werden. Zum Wohlstand Aller wird ein Freihandelsabkommen geschlossen und anerkannte Vertreter, Attentäter und Spione sind davon ausgeschlossen, der anderen Seite genießen Schutz und die höchste Gastfreundschaft.

gez.

Dimitrij Sawiditsch, Vorsitzender der Handelskammer
Sviatopolk Iziaslavich, Prinz der Republik Novgorod

vorangegangene Nachricht (Öffnen)

An den Fürsten von Nowgorod.
Ich akzeptiere Euren wohl durchdachten Vorschlag wegen dem Grenzverlauf.Desweiteren schlage ich Euch ei Handelsabkommen zwischen unseren Bruderstaaten vor. Es soll nicht sein, dass im Volk der Rus Zwietracht und streitigkeiten herrschen, wo wir doch den selben glauben und das selbe Blut verbinden.
gez. Vladimir Monomach, Großfürst von Kiew