Name | Beziehungen | Abkommen | |||
Römisches Reich | sehr gut + Kooperativ + Kaiserreich des Ostens + Empfängt Rat + Orthodox | Bündnis Handelsvertrag Handelsabkommen |
|||
Republik Nowgorod | gut + Russisch + Kooperativ + Orthodox Benötigt Hilfe | Bündnis Handelsabkommen |
|||
Königreiche Litauens | freundlich + gewährt Handel + Verbündeter der Republik Nowgorod + Grossteils orthodox Benötigt Hilfe | Rivale | |||
Khanat der Kiptschaken | unfreundlich - Heidnisch | Rivale | |||
Königreich Polen | unfreundlich - Im Krieg mit der Republik Nowgorod - Im Krieg mit den Königreichen Litauens Katholisch | keine |
[StSt: Hof] Das Grossfürstentum Kiew – Velikoye knyazhestvo Kiyevskoye
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- Elendil 03
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[StSt: Hof] Das Grossfürstentum Kiew – Velikoye knyazhestvo Kiyevskoye
Elendil, Sohn des Amandil, genannt der Getreue, aus dem Hause Elros' und dem Geschlecht derer von Númenór, von Eru Allvaters Gnaden Hochkönig der Menschen der Hinnenlande, von Arnor und Gondor, Herr zu Annúminas und Osgiliath, in den Türmen der Sonne und des Mondes
Der Palast von Marrakesch
Mein M2TW-AAR
Wenn's nicht funkt, funzt's nicht!
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Re: [StSt: Hof] Das Grossfürstentum Kiew – Velikoye knyazhestvo Kiyevskoye
R24
eine Botschaft an das Grossfürstentum Kiew (Öffnen)
An Großfürst Wladimir,
wir befinden uns unweit der Burg Halitsch und ich sehe täglich wie die Menschen unter den Krieg und den damit verbundenen unzähligen Soldaten leiden. Neben unseren und den polnischen Truppen treiben sich nun auch noch ungarische Truppen und einige Söldner Kompanien durch das Herzogtum Halitsch.
Der polnische Fürst scheint nicht in der Lage oder nicht willens zu sein, seine Bürger ausreichend zu versorgen. Ich bitte euch deswegen, sendet Nahrung und einige Priester in die Region, um das seelische und körperliche Leid der Bewohner zu lindern.
gez.
Sviatopolk Iziaslavich,
Prinz der Republik Novgorod
wir befinden uns unweit der Burg Halitsch und ich sehe täglich wie die Menschen unter den Krieg und den damit verbundenen unzähligen Soldaten leiden. Neben unseren und den polnischen Truppen treiben sich nun auch noch ungarische Truppen und einige Söldner Kompanien durch das Herzogtum Halitsch.
Der polnische Fürst scheint nicht in der Lage oder nicht willens zu sein, seine Bürger ausreichend zu versorgen. Ich bitte euch deswegen, sendet Nahrung und einige Priester in die Region, um das seelische und körperliche Leid der Bewohner zu lindern.
gez.
Sviatopolk Iziaslavich,
Prinz der Republik Novgorod
Re: [StSt: Hof] Das Grossfürstentum Kiew – Velikoye knyazhestvo Kiyevskoye
R24
eine weitere Botschaft an das Grossfürstentum Kiew (Öffnen)
An Großfürst Wladimir,
Die Bevölkerung in Галисия wird auf ewig in eurer Schuld stehen. Richtet den ehrwürdigen Митрополит meinen Dank aus und sollte sich es einrichten lassen, sind orthodoxe Geistliche in meinen Lagern natürlich immer gern gesehene Gäste.
Bevor sich einige Söldner auf die falsche Seite schlagen oder versuchen sich auf eigene Faust zu bereichern, haltet ich es für das Beste, diese unter mein Kommando zu nehmen. Dafür benötige ich aber mehr Gold. Seid so gut, leiht mir bitte 2 500 Gulden. Nowgorods Wirtschaft floriert trotz der Kriege und kann diese Schulden sicher bald mit Zinsen zurückzahlen.
gez.
Sviatopolk Iziaslavich,
Prinz der Republik Novgorod
Die Bevölkerung in Галисия wird auf ewig in eurer Schuld stehen. Richtet den ehrwürdigen Митрополит meinen Dank aus und sollte sich es einrichten lassen, sind orthodoxe Geistliche in meinen Lagern natürlich immer gern gesehene Gäste.
Bevor sich einige Söldner auf die falsche Seite schlagen oder versuchen sich auf eigene Faust zu bereichern, haltet ich es für das Beste, diese unter mein Kommando zu nehmen. Dafür benötige ich aber mehr Gold. Seid so gut, leiht mir bitte 2 500 Gulden. Nowgorods Wirtschaft floriert trotz der Kriege und kann diese Schulden sicher bald mit Zinsen zurückzahlen.
gez.
Sviatopolk Iziaslavich,
Prinz der Republik Novgorod
Re: [StSt: Hof] Das Grossfürstentum Kiew – Velikoye knyazhestvo Kiyevskoye
R25
eine Botschaft an das Grossfürstentum Kiew (Öffnen)
An Großfürst Wladimir,
Ungarische und deutsche Truppen planen einen Angriffe auf die Republik Nowgorod bzw. auf unseren litauischen Verbündeten.
Ihre Begründung scheint genauso wie bei den Angriffskriegen von Dänemark und Polen dubios. Möglicherweise geht es auch nicht um Tvanksta oder irgendwelche Grenzverteidigungen, sondern einfach nur darum, den orthodoxen Glauben weiter zurück zu drängen. Bewegungen der päpstlichen Flotte und Truppen sprechen eine ähnliche Sprache.
Ein eingreifen von Ungarn und den Deutschen würde den Krieg unnötig verlängern und Beziehungen irreparabel beschädigen aber vielleicht könnte eine gemeinsame Erklärung der orthodoxen Mächte fehlgeleitete Herrscher wieder zur Vernunft bringen. Ungerechtfertigte Angriffskriege auf orthodoxe Staaten sollten nicht länger geduldet werden und Aggressoren, besonders solche, welche sich in großer Zahl zusammen schließen, müssen mit entsprechenden Konsequenzen rechnen.
Versteht mich nicht falsch, genauso wie euch liegt uns nichts ferner als gegen Christen zu kämpfen aber wir stehen zu unseren Abmachungen und werden unseren orthodoxen Verbündeten nicht im Stich lassen. Und auch wenn die Worte etwas „hart“ sind, kann dadurch vielleicht ein größerer Krieg verhindert werden. Denn es sollte klar sein, dass keine Armee Ungarn retten kann, sollten sich Kiew und Konstantinopel zusammenschließen um befreundete orthodoxe Staaten zu schützen.
Gez.
Sviatopolk Iziaslavich,
Prinz der Republik Novgorod
Ungarische und deutsche Truppen planen einen Angriffe auf die Republik Nowgorod bzw. auf unseren litauischen Verbündeten.
Ihre Begründung scheint genauso wie bei den Angriffskriegen von Dänemark und Polen dubios. Möglicherweise geht es auch nicht um Tvanksta oder irgendwelche Grenzverteidigungen, sondern einfach nur darum, den orthodoxen Glauben weiter zurück zu drängen. Bewegungen der päpstlichen Flotte und Truppen sprechen eine ähnliche Sprache.
Ein eingreifen von Ungarn und den Deutschen würde den Krieg unnötig verlängern und Beziehungen irreparabel beschädigen aber vielleicht könnte eine gemeinsame Erklärung der orthodoxen Mächte fehlgeleitete Herrscher wieder zur Vernunft bringen. Ungerechtfertigte Angriffskriege auf orthodoxe Staaten sollten nicht länger geduldet werden und Aggressoren, besonders solche, welche sich in großer Zahl zusammen schließen, müssen mit entsprechenden Konsequenzen rechnen.
Versteht mich nicht falsch, genauso wie euch liegt uns nichts ferner als gegen Christen zu kämpfen aber wir stehen zu unseren Abmachungen und werden unseren orthodoxen Verbündeten nicht im Stich lassen. Und auch wenn die Worte etwas „hart“ sind, kann dadurch vielleicht ein größerer Krieg verhindert werden. Denn es sollte klar sein, dass keine Armee Ungarn retten kann, sollten sich Kiew und Konstantinopel zusammenschließen um befreundete orthodoxe Staaten zu schützen.
Gez.
Sviatopolk Iziaslavich,
Prinz der Republik Novgorod
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weitere Absprachen können wir ab morgen per PN machen