[Imperator: Rome] Aufbau anstatt Eroberung

[Tobias]

Es ist ja auch so gewolt und historisch halbwegs korekt.

Alexaders risen ost reich ist geschichte und die diadochen reiben sich gegenstig auf. Es entstet ein macht wakum. Und an den rändern des ehemaligen alxand richs komen mächte inspiel.

Rom ggf Etrusker in italien.

Kartago in nord west afrika.

Ägipten unter vorbehat die sind so halb in die diadochen kämpfe verwikelt eher interne probleme.

Die parter im Norden

Die vorgänger der mogulreich im ostren.


Sory aber der rest sing verglichsweise kleine stämme die nichts zu melden haben auser sie schlissen sich gegen ein agrif zusamen. Waruschlacht aber 20j später sind sie wider zersplitert. Oder später dan die völkerwanderungen. Voher war nichts da.

[nordstern]

Das ist mir bewusst. Aber aus spielerischem Gesichtspunkt war das eben suboptimal. Wobei ich sagen muss das sie das sicherlich noch angegangen wären. Sie haben halt erstmal nur den hellenischen Raum behandelt so das eben Kelten, Germanen und Steppenvölker auf der Strecke geblieben sind und durch das Einstellen blieb das dann eben auch so und wurde durch die hellenistischen DLCs sogar verstärkt. Es wäre ja schon von Vorteil wenn z.b. Rom ohne Epirus (Erzfeind) oder Apollonia ("Verbündeter") nicht so schnell nach Griechenland gehen würde. Aber Rom expandiert nach Griechenland wenn sie den Fokus forcieren, egal ob der historische "Bündnisfall" existiert oder nicht.
Dadurch könnte man dann auch mal entspannter Spielen statt durchzuhetzen um ja stark genug zu sein sobald Rom aufschlägt.

Ich suche aktuell ne Mod welche das Aufbauen erschwert, so das man da mehr hat. Also 2-3 Gebäude ohne Städte oder sowas. Ich dachte da wäre mal einer gewesen...