[Imperator: Rome] Makedonien
Verfasst: 10. Oktober 2020 10:27
Hei Leute
ich könnte mal einen kleinen Starttipp gebrauchen.
Viel Erfahrung habe ich mit IR noch nicht sammeln können, bin also oft noch heillos überfordert von der Komplexität des Spieles.
Nun hatte ich mich für Makedonien entschieden und das erste, wo man hineingeschubst wird, ist der Krieg der Diadochen. Die Anfangssituation der Makedonen ist branchenüblich: Keine Kohle, kein Militär, keine Macht, keine Leute und so weiter. Das muss also alles noch wachsen. Gütigerweise habe ich die Möglichkeit des Aufschubs, fünf Jahre kann ich mir "kaufen". Aus meiner Perspektive bitter nötig. Sehe ich in LetsPlays mit Makedonien, wie locker die Player sich da Armeen zusammenklicken können und wieviel Geld sie zur Verfügung haben, könnte ich mir vielleicht vorstellen, den Krieg gleich zu führen. Aber mit meinem Erfahrungsstand und angesichts der aktuellen, politischen und wirtschaftlichen Situation in Makedonien, führt das unweigerlich zu Frust und Desaster.
Nun meine Frage:
Habe ich in den 5 Jahren überhaupt die Chance, mich entsprechend zu stärken? Muss ich nun hocheffizient und maximiert spielen, damit ich den Krieg später halbwegs überleben kann? Oder, so wie ich denke, könnte noch eine Menge Wasser den Tigris hinabfließen, wer weiß, was in 5 Jahren los ist. Kumpels werden die Antigoniden sicher nie aber vielleicht sind sie bis dahin weniger Aggro oder haben selbst so viel Mist am Stecken dass sie sich nicht noch eine Front öffnen wollen. Vielleicht bekomme ich starke Bündnisse und die Machtverhältnisse verschieben sich etwas.
Ich habe nur keinen Bock, jetzt viele Spielstunden für einen Aufbau zu investieren, der in exakt fünf Jahren mit einer ultramassiven Militärmacht einfach gnadenlos niedergetrampelt wird, weil es das Spiel einfach so will und weil es in irgendwelchen Scripten steht und weil es historisch oder sonstwas ist. Sind diese fünf Jahre eine Chance oder nur der Aufschub eines unaufhaltsamen Untergangs? Oder sollte ich doch lieber mit Karthago spielen?
haddoc
ich könnte mal einen kleinen Starttipp gebrauchen.
Viel Erfahrung habe ich mit IR noch nicht sammeln können, bin also oft noch heillos überfordert von der Komplexität des Spieles.
Nun hatte ich mich für Makedonien entschieden und das erste, wo man hineingeschubst wird, ist der Krieg der Diadochen. Die Anfangssituation der Makedonen ist branchenüblich: Keine Kohle, kein Militär, keine Macht, keine Leute und so weiter. Das muss also alles noch wachsen. Gütigerweise habe ich die Möglichkeit des Aufschubs, fünf Jahre kann ich mir "kaufen". Aus meiner Perspektive bitter nötig. Sehe ich in LetsPlays mit Makedonien, wie locker die Player sich da Armeen zusammenklicken können und wieviel Geld sie zur Verfügung haben, könnte ich mir vielleicht vorstellen, den Krieg gleich zu führen. Aber mit meinem Erfahrungsstand und angesichts der aktuellen, politischen und wirtschaftlichen Situation in Makedonien, führt das unweigerlich zu Frust und Desaster.
Nun meine Frage:
Habe ich in den 5 Jahren überhaupt die Chance, mich entsprechend zu stärken? Muss ich nun hocheffizient und maximiert spielen, damit ich den Krieg später halbwegs überleben kann? Oder, so wie ich denke, könnte noch eine Menge Wasser den Tigris hinabfließen, wer weiß, was in 5 Jahren los ist. Kumpels werden die Antigoniden sicher nie aber vielleicht sind sie bis dahin weniger Aggro oder haben selbst so viel Mist am Stecken dass sie sich nicht noch eine Front öffnen wollen. Vielleicht bekomme ich starke Bündnisse und die Machtverhältnisse verschieben sich etwas.
Ich habe nur keinen Bock, jetzt viele Spielstunden für einen Aufbau zu investieren, der in exakt fünf Jahren mit einer ultramassiven Militärmacht einfach gnadenlos niedergetrampelt wird, weil es das Spiel einfach so will und weil es in irgendwelchen Scripten steht und weil es historisch oder sonstwas ist. Sind diese fünf Jahre eine Chance oder nur der Aufschub eines unaufhaltsamen Untergangs? Oder sollte ich doch lieber mit Karthago spielen?
haddoc