[I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" I.

Imperator: Rome ist der neuste Globalstrategietitel aus dem Paradox Development Studio

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KirKanos
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[I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" I.

Beitragvon KirKanos » 14. April 2019 18:36

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[I. IR MP] AAR&Diplo Strang




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Willkommen im AAR&Diplo Strang des ersten Imperator Rome MPs der Strategiezone. Hier kann sich jeder gemäß den Forenregeln an AAR und Diplobeiträgen versuchen. Wir freuen uns über jeden Beitrag und hoffen auf eine rege Beteilung. Alle Beiträge die Mindestansprüchen genügen werden belohnt, für viel Herzblut wartet sogar eine Extra-Auszeichnung. Für die Bewertungsrichtlinien schaut einfach im Hauptstrang vorbei, dort findet Ihr sie im Regelbereich. Viel Vergnügen.


Verlangtes Beitragsformat
[*] Aus den Beitrag muss klar erkennbar sein welches Land ihn verfasst hat [am besten mit einer Flagge betiteln sofern vorhanden]
[*] Rechtschreibung und Format muss einen Mindestandard einhalten (Fehler, die den Lesefluss stark beeinträchtigen, führen zum Punktabzug oder in extremen Fällen zur Nichtwertung des Beitrags).
[*] Mindestumfang 5 Zeilen und ca. 1000 Zeichen.



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Zuletzt geändert von KirKanos am 26. April 2019 18:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Dynamite
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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" II.

Beitragvon Dynamite » 19. April 2019 22:24

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Irgendwo in Albion...

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An einem Bachlauf ganz ähnlich wie dieser...


Ein junger Bube wanderte sorglos einen Bachlauf entlang. Er war der Sohn eines der vielen Stammesfürsten auf den Inseln die man eines Tages "Britisch" nennen sollte. An einer Gabelung des Bachlaufs traf er auf einen alten Mann mit wirrem Haar. Er blickte den jungen mit ausdrucksstarken Augen an und hob seinen Arm in seine Richtung. Er zeigte mit seinen von Erde verdreckten Händen auf den Jungen und seine Augäpfel drehten sich nach hinten. Er sprach mit tiefer Stimme:

"So lautet die Prophezeiung: Mei..*hust* Dein Geschlecht wird Albion einen und zum mächtigsten Stammesreich der bekannten Welt formen. Mit Schwert und Axt, mit Baum und Ast. Ständiger Hunger nach Macht und Durst nach Wissen wird euch antreiben. Ihr werdet Allianzen schmieden welche die Grundfesten der Erde erschüttern werden. Mit Trommeln und Horn, mit Hammer und Sporn."


Der Junge schaute verdutzt auf den alten Mann den er als Druiden aus dem nördlichen Wäldern wiedererkannte. Was ist ein Sporn? Der Druide schüttelte an seinem Leib und grinste den Jungen an. Mit einem Lachen warf er sich in den Bachlauf, der jedoch keine zwei Fuß tief war. Als er sich wieder aufrichtete, hatte er einen Fisch im Maul. Er spuckte ihn vor die Füße des Burschen und zeigte in die Himmelsrichtung der Stammessiedlung. Der Junge verbeugte sich, nahm den Fisch auf und ging in Richtung der Siedlung los.

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Ein kleines Dörflein irgendwo in Albion


Auf dem Weg grübelte er über diese Prophezeiung und kam letztlich zu dem Schluss, dass der Druide aus den nördlichen Wäldern nicht mehr bei Sinnen sein konnte. Nun seine Mutter hält sehr viel von jenem Druiden, doch der Junge blieb skeptisch. Dies mag der Grund sein warum sie immer mit ihm im Wald alleine verschwindet wenn Vater auf Reisen ist. Bestimmt mochte sie ihn so gerne, da er genau die selben Augen, Nase, Ohren, Fußbehaarung und sogar den verkümmerten kleinen Zeh wie er hatte. Ein erstaunlicher Zufall. Er sah wieder auf den Fisch in seinen Händen der von dem kräftigen Biss des Druiden gezeichnet war. Nun wenigstens konnte er Mutter ein kleines Geschenk mitbringen.

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Dieses Gemälde wurde einige Jahrhunderte später als Erinnerung an diesen schicksalhaften Tag gemalt.
Es hängt noch heute über dem Bett der britischen Queen.


Zuhause nahm die Mutter den Fisch dankend entgegen und schaute auf die Bisswunde die genau den schiefen Zähnen des Druiden entsprach. Sie lächelte, hielt den Fisch eng an ihre Brust und schaute mit verträumten Augen in Richtung des nördlichen Waldes.


Und so sollte die Geschichte der Vereinigung Albions beginnen!
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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" I.

Beitragvon Wasserge1st » 28. April 2019 20:19

Bosporanisches Reich


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Meine sehr geehrten hellenischen Brüder und Schwestern



Schwer lastet die Verantwortung unseres Erbes auf unseren Schultern. Die Wilden Horden der Skythischen Stämme klopfen an die Tore unserer Unschuldigen Städte.
Nichts ist den wilden noch heilig und versetzt unser Volk in Angst und Schrecken. Wir bitten unsere Brüdern im Süden und Westen um jeden Hilfe die ihr entbehren könnt. Wir als Speerspitze des Erbes von Alexander mussten so viel Leid ertragen und Kämpfe austragen die sonst bald die Euren wären.
Wir werden weiter für den Erhalt unseres Hellenischen Erbes kämpfen. Doch bitte ich die denen ein besseres Leben als den Unsrigen beschieden ist nicht zu vergessen, wenn sie an ihrer wohl gedeckten Tafel speisen, wenn wir den Barbaren des Ostens unterliegen, werdet ihr bald folgen....

In Demut und Hoffnung Spartocus Spartocid, 2ter seines Namens und Basileus des bosporanischen Reiches

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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" I.

Beitragvon Zarastro » 6. Mai 2019 19:15

Phrygia (Antigonidenreich)



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Die Dynastie der Antigoniden

Das Geschlecht Alexanders des Großen, die legendären Argeaden, gilt zu Recht als das größte Herrschergeschlecht der Antike. Doch gab es eine Dynastie, die sie an Ruhm und Macht zwar nicht übertreffen, sich aber doch mit ihnen gleichrangig fühlen konnte: Die Antigoniden. Begründet von Antigonos I. (auch der "Einäugige" genannt), errichtete und herrschte sie über das bedeutendste Nachfolgereich Alexanders. Jede Darstellung ihrer Geschichte muss zunächst mit dem Stammvater der Dynastie anfangen:


Antigonos I.

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(Leider überlebte keine Statue dieses großen Königs bis in die Gegenwart. Sein Antlitz ist uns nur noch in Form der unter seiner Herrschaft geprägten Münzen überliefert. Aus numismatischer Sicht beachtenswert ist der Hinweis auf seine göttliche Abstammung durch das von ihm getragene Löwenfell. Auf der Rückseite wird Zeus abgebildet, von dem die Antigoniden letztendlich abstammten)


Antigonos I. war sicher in jeder Hinsicht der beeindruckendste und fähigste der Diadochen. Alexander selbst hatte ihn als Satrap über Phrygia eingesetzt, dort diente er viele Jahre lang loyal und verteidigte die Nachschubwege des jungen Eroberers in mehreren Schlachten gegen die Perser. Die Erfolge des Argeaden wären ohne seinen treuen Diener nicht möglich gewesen. Nach dem frühen Tod des Makedonenherrschers war es dann Antigonos, der sich weiterhin dem Traum eines vereinten Alexanderreiches verpflichtet fühlte. Seine Versuche, das Reich zusammenzuhalten, scheiterten jedoch an der Machtgier und der Kleingeistigkeit der übrigen ehemaligen Vertrauten des Alexanders. Umso bemerkenswerter ist es, dass Antigonos sich in dieser turbulenten und von Verrat und Heuchelei geprägten Epoche in keinster Weise kompromittieren sollte, und daher selbst heute noch als das Paradebeispiel eines moralischen Herrschertypus erscheinen muss.
Während Ptolemaios den eingesetzten Regenten für Alexanders Erben zunächst bekämpfte und dann ermordete, während Seleukos sich aus persönlichem Ehrgeiz widerrechtlich die Macht in Babylon an sich riss und dabei den fragilen Frieden störte und schließlich der heimtückische Kassander von Makedonien die Argeaden komplett auslöschte, fällt kein Schatten auf unseren Heros, der von vielen seiner Zeitgenossen bereits als Gott verehrt wurde. Einige Taten des Antigonos mögen zwar auf den ersten Blick fragwürdig erscheinen, zu nennen wäre da vor allem die Hinrichtung des treuen Eumenes, aber auch sie lassen sich mit solch offenkundigen Argumenten rechtfertigen, das sie einer weiteren Erläuterung nicht bedürfen.

Ein anschauliches Beispiel für die Großzügigkeit des Königs, sowie seiner panhellenischen Überzeugungen, ist dieser uns erhaltene Brief an Spartocus Spartocid, den Herrscher des Bosporianischen Reiches


Seid gegrüßt, Basiläus des Bosporus,

Wir, der Basiläus von Phrygia, Vertrauter des Alexanders, Regent und Erbe seines Reiches und Nachfahre des Herakles, entsenden Euch beste Grüße. Mit Wohlwollen haben Wir von Euren Absichten erfahren, das Licht der Hellenischen Kultur auch in diese entlegene Ecke der Welt zu tragen. Damit folgt Ihr dem Beispiel Unseres verehrten Freundes Alexanders, an dessen Stelle wir Euch Unsere Hilfe anbieten möchten. Seid Euch vergewissert, dass Wir Euch bei der Verteidigung gegen die Barbaroi beistehen werden. Eure Dankbarkeit wäre Gegenleistung genug.

Zuletzt geändert von Zarastro am 12. Mai 2019 20:28, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" I.

Beitragvon KirKanos » 6. Mai 2019 20:36

Die Töchter und Söhne von Tyros

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Der Militärhafen Karthagos


Mehrere eckige Kanten umgaben die geschäftige Stadt Karthago. Schiffe aus Nah und Fern kreuzten die Hafeneinfahrt unter den wachsamen Blicken der Stadtwachen. Einige trugen die prächtigen Banner des Orients, mächtige Metropolen wie Alexandria, Athen oder Theben, andere die blassen Banner von minder mächtigen Städten oder zerlumpte Fetzen längst vergessener Handelshäuser. Früher als Junge tollte er an den Anlegestellen vorbei und fragte sich bei jedem Schiff, woher kommt es? Wohin segelt es? Welche fernen Orte hat dieses Holzgerippe schon gesehen? Welche Geschichten haben die Seemänner zu erzählen? Plötzlich unterbrach ein geflissentliches Räuspern den Sufet in seinen Gedanken:

Diener: Mein Herr, der Rat wartet.

Still folgte der Sufet seinen Diener zum Regierungsrat. Schnell schwillte das Gezeter der Kleingeister an;

Ratsmiglied (Militärfraktion): Wir müssen Söldner werben. Wir brauchen mehr Männer.

Ratsmitglied (Handelsfraktion): Nein, wir werfen dem Militär bereits viel zu viele Goldstücke nach. Genug ist Genug sage ich.

Ratsmitglied (Religionsfraktion): Nur wenn wir den Göttern in Demut opfern, werden wir siegreich sein.

Ratsmitglied (Zivilfraktion): Die Macht entgleitet uns!

Aus dem Hintergrund erhebt der Sufet mit lässigem Tonfall die Stimme: Macht? Was ist bitte schön Macht, mein lieber Mitbürger. Erlauben Sie mir diese ehrfürchtige Versammlung mit einen Gleichnis zu bereichern.

Nehmen wir an, in diesem Raum steht ein Söldner. Für wahr kein seltener Anblick in diesen heiligen Hallen. Er steht dort, inmitten unserer Reihen und zwischen den Fraktionen.

*Verduzt, teilweise misstrauisch, blicken Ihn die Räte dem Sufet an als dieser ausholt*

Dort steht wie immer der Wortführer der Religiösen und tönt mit tiefer Inbrunst:

„Töte Sie, Ich befehle es Dir im Namen der Götter.“

Der reiche wie fettleibige Händler steht auf:

„Töte Sie, und ich überhäufe Dich mit Gold.“

An Schluss erhebt sich der greise Sufet und spricht in ehrfurchtgebietenden Ton:

„Töte Sie, Dein Herrscher befiehlt es Dir.“

Nun, meine lieben Freunde, sagt mir, wer wird getötet, wer nicht und vor allem: Wo liegt die Macht?

*betretenes Schweigen*

Ratsmitglied (Zivilfraktion): Soll das eine Drohung sein, Sufet?

Sufet: Nein, das soll eine Mahnung sein. Die Macht ist dort, wo sie der Mensch sieht. Wenn ich dieses würdeloser Gezeter in diesem Rat sehe, bin ich froh, dass die Menschen dort draußen das nicht mit ansehen müssen. Denn hier würde niemand Macht sehen oder auch nur vermuten.

Nun kommen wir zu diesem Problem, mit dieser Stadt, wie war gleich noch ihr Name…

Ratsmiglied (Militärfraktion):Rom.

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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" II.

Beitragvon Dynamite » 11. Mai 2019 18:53

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Irgendwo in Albion...


Viele Jahre sind vergangen, seit der Junge von einst die Prophezeiung des Druiden hörte. Er ist mittlerweile ein alter Greis, in seinem Leben zeugte er viele Söhne und Töchter, und diese zeugten weitere Söhne und Töchter. Von der Prophezeiung hat er bisweilen nicht viel mitbekommen. Im Gegenteil. Während seines Lebens sind die Stämme Albions weiter zersplittert und führten endlos Krieg gegeneinander. Auch sein Stamm löste sich aus dem Reich Dobunnien und gründete einen eigenen Stammesstaat - Durotrigien! Im Süden Albions herrscht er nun über eine kleine überschaubare Menge an Dörfern.

Im Westen befindet sich ein Stamm der wohl von einem Wahnsinnigen beherrscht wurde. Man munkelt darüber, dass 65 Kohorten durch das Stammesgebiet marschieren und dennoch stehen über zwanzigtausend Stammesmänner bereit um weitere Kohorten auszuheben. Das einzige was sie davon abhält, ist das Defizit von fast 300 Gulden und einem monatlichen Minus von fast 20 Dukaten. Doch unserem geliebten Stammesanführer ist dies alles zu viel. Er erinnerte sich an die Prophezeiung und machte sich auf eine lange Pilgerreise zum alten Druiden seines Stammes. Oder viel eher, dessen Nachfolgern.

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Eine Zeichnung aus dem wahnsinnigen Nachbarreich, wo jeder Mann unter Waffe zu sein scheint. So sieht es in jeder Siedlung aus.

Der Druide von damals war schon lange verstorben, doch er hatte zwei Söhne von einigen Damen aus dem Dorf bekommen. Beide wurden Druiden, der eine nennt sich Kira Kanosunia, der andere Zara Strohba. Beide dienen jedem Stamm und jeder Stadt, welche ihnen einen Besuch abstatten, mit edlem Rat und edler Weisung. So auch unserem Stammesanführer:

Durotrigischer Stammesanführer:
"Verehrter Kira Kanosunia. Verehrter Zara Strohba. Die Zeiten waren hart zu uns und zu ganz Britannien. Euer Vater gab mir einst eine Prophezeiung, mein Geschlecht sollte über ganz Albion herrschen. Doch nichts wurde daraus. Was soll ich nur tun?"

Zara Strohba:
"Ihr habt Recht, edler Dyna Miteah, Fürst über Durotrigien! Doch nicht nur ihr musstet leiden, auch edle Stammesführer in Gallien und Iberien! Wir werden euch helfen, doch erst müsst ihr ein Rätsel lösen. Dazu blickt auf diese Sandfläche in welcher wir eine Karte und zahlreiche Stämme aufmalten. Wir bitten euch dort, dort und dort Änderungen vorzunehmen. Und bitte malt eurem Stamm ebenso ein paar hübsche neue Ländereien dazu."

Dyna Meteah:
"Oh edle Druiden, ich danke euch. Ok ich würde dies da tun. Und dies. Und hier den Stamm wollte ich schon lange vernichten. Ach was soll's. Ich werde Herrscher über Dubonnien! Und verleibe mir dieses und diese Land ein. Und nun diese Gallier, was auch immer das sein soll. Ja die können ja das da haben. Und das. Ja das sieht doch gut aus. Halt warum ist auf der Karte dort ein großes Meer und gigantische Staaten dort eingezeichnet? Welcher Stamm vermag es so viel Land zu halten? ROM?! Das klingt ja wie meine alte Dame beim Husten..."

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Die Druiden Kira Kanosunia und Zara Strohba

Kira Kanosunia:
"Also halt Stopp. Vergesst dieses Rom. Und was ihr da gemacht habt geht gar nicht. Wir wollen hier WIRKLICH nur ein Minimum an Veränderungen. Das da muss weg. Und das...was zur Hölle soll das? ALso das muss ich hier aber noch einmal überprüfen. Und wieso habt ihr in Germanien auch Grenzen verschoben? Danach haben wir doch gar nicht gefragt. Es reicht. Also ich denke wir würden eher dieses, jenes und das da akzeptieren. Ja genau so. Sehr gut."

Dyna Meteah:
"Es tut mir Leid, ich wusste ja nicht was ich tun sollte. Ich sehe so einen Sandkasten das erste Mal. Aber ich würde es wirklich begrüßen wenn ich dieses und jenes Land noch hinzufügen könnte. Bitte seid gnädig."

Zara Strohba:
"Also gut. Ich denke wir haben hier einen guten Kompromiss. Ich sage euch was jetzt passiert. Ihr nehmt ein paar stramme Stammesmänner, welche sich mit Verwaltung auskennen. Dann lauft ihr einfach in diese Dörfer dort und sagt, dass ihr nun die Macht übernehmt. Ihr könnt ruhig die führenden Familien alle kreuzigen. Ich denke sie werden sich nicht wehren."

Dyna Meteah:
"Das klingt...irgendwie...total logisch! Ich danke euch! Das werde ich tun! Wir hatten schon lange keine richtige Kreuzigung mehr. "


Und tatsächlich funktionierte dies tadellos. Noch heute erinnern die Kreuze an der Küste Südenglands an dieses Wunder. Durotrigien ist nun eine ewig mächtige Weltmacht! Nun bis auf den wahnsinnigen Nachbarn mit 65 Kohorten. Wir wissen noch nicht was wir dagegen tun sollen. Und irgendwie scheinen die anderen Nachbarn auch fast ewig mächtige Weltreiche zu sein. Naja wir werden sehen was als nächstes kommt. Je mehr große Weltreiche in Albion sind, desto mächtiger wird ein geeintes Albion unter uns sein!


Lang lebe Durotrigien!
Land lebe Albion!
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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" I.

Beitragvon RolladusTotalus » 12. Mai 2019 18:18

Epirus erhebt sich um die Berge Griechenlands zu beherrschen


Von der Balustrade seines Balkons blickte Basileus Pyrrhus Aeacidae von Epirus über den großzügigen Garten seines Sommersitzes in den Bergen von Dodona. Im Zentrum der Grünanlage erhob sich die gerade erst ein paar Monate alte große bronzene Statue zu seiner Ehren. Die Entstehung dieser Statue wäre für sich genommen bereits eine eigene Geschichte wert. Immerhin haben sich eine Vielzahl von Steinmetzen und Bronzebearbeitern daran versucht dem Basileus ein würdiges, die Zeit überdauerndes Abbild zu erschaffen. Die Ergebnisse waren bestenfalls unbefriedigend und teilweise gar beleidigend gegenüber dem großen Basileus Pyrrhus Aeacidea von Epirus. Da Pyrrhus jedoch ein gütiger Herrscher war, nahm er diesen Makel mit Humor und als Ansporn die epirische Handwerkskunst während seiner Herrschaft zu fördern. Mit Erfolg wie die imposante neue Skulptur nun zeigte.

Durch den gesamten Garten konnte man das vergnügte Lachen der spielenden und tobenden Enkelkinder des Basileus hören. Pyrrhus musste fast schon lachen, als er daran dachte wie sehr ihn doch noch bis vor einigen Jahren die ungewisse Nachfolge gesorgt hat. Seine Gattin Deidamia schenkte ihm 5 wundervolle Kinder, jedoch keinen Sohn und obwohl er alle seine Töchter über alles liebte, machte er sich große Sorgen um die Zukunft seiner Dynastie. Die ungeregelte Nachfolge warf einen Schatten über das sonst so stabil regierte Epirus und verleitete allerhand Prätendenten dazu Anspruch auf den Thron zu erheben. Durch das Volk geliebt und von allen Adelsfamilien aufgrund seiner bereits drei Jahrzehnte dauernden Herrschaft respektiert entschied sich Pyrrhus für das undenkbare. Er änderte schlichtweg die Gesetze zur Erbfolge und erklärte seine erstgeborene Tochter Timokleai Aeacidae zur alleinigen Thronerbin. Timokleia war nicht nur eine der schönsten Frauen der hellenischen Welt, sie war auch eine überaus intelligente Frau und würde, davon war Pyrrhus überzeugt, eine großartige Herrscherin abgeben. Außer einigen wenigen Traditionalisten (die kurzer Hand davon überzeugt wurden, dass ihre politische Karriere wohl besser beendet sei) gab es keinen Nennenswerten Widerstand gegen diese Entscheidung.

Die heraneilenden Schritte seines Epiproxenos Ekdemos Nikolodid und des Epistrategos Nabis Peneid rissen Pyrrhus aus seinen Gedanken. Nabis berichtete von der erfolgreichen Verteidigung unserer Makedonischen Brüder gegen die Armee des aufständigen Thronanwärters und übermittelte den Dank des Makedonischen Königshauses. Pyrrhus nickte anerkennend. Die Antipatriden von Makedonien haben sich im Laufe seiner Regentschaft als wahre Verbündete und treue Freunde von Epirus erwiesen und da war es nur gerecht, Ihnen gegen diese Bedrohung zur Seite zu stehen.


"Basileus", fügte Nabis hinzu. "Gerüchten zufolge wurde dieser Aufstand von den Phrygern provoziert. Es heißt sie wollen Makedonien destabilisieren und so einen Angriffskrieg vorbereiten"
"Das habe ich bereits befürchtet, stellt sicher das wir gewappnet sind", entgegnete Pyrrhus. "
"Keine Sorge mein Basileus, die freien Männer Griechenlands sind immer bereit ihre Heimat zu verteidigen", versicherte Nabis sofort. "Diese Antigoniden sind im Herzen doch eher Perser, denn Griechen.

"Mein Basileus", mischte sich Ekdemos ein. "Wir sollten jedoch nichts unbedachtes tun, immerhin wird auch Rom im Westen zu einer zunehmenden Bedrohung unserer Unabhängigkeit. Niemand weiß so recht was die Römer als nächstes tun. Sie wachsen ununterbrochen und stellen mittlerweile selbst das mächtige Karthago in den Schatten. Was tun wir wenn Sie ihren Blick auf Griechenland richten"
"Dann müssen wir uns ihnen entgegensetzen, bis dahin provoziert jedoch keine Konfrontation. Wer weiß vielleicht ergeben sich ja auch hier in der Zukunft diplomatische Möglichkeiten." entgegnete Pyrrhus

Nabis und Ekdemos verabschiedeten sich mit einer gebührenden Verneigung und eilten zurück an die Arbeit. Pyrrhus entschloss sich, seinen Enkeln noch eine Weile vom Balkon zuzuschauen und sich danach in einem persönlichen Brief an Philip Antipatrid von Makedonien zu wenden. Es gab viel zu bereden.



- Fortsetzung folgt -

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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" I.

Beitragvon d-s13017 » 14. Mai 2019 22:48

Castellum Stammsitz der Menapier


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Stammesfürsten der Galbi und Culchi, ich grüße Euch. Keuki und Anarosii, gut Euch zu sehen. Epatticii, ich freue mich dass auch Ihr meinem Ruf gefolgt seit. Ich hatte mir zwar noch einige Familien mehr erhofft, doch leider scheint nicht jeder die Dringlichkeit unseres Treffens zu verstehen.

*Grüßendes Gegröle der einzelnen Familien setzt ein*

Ruhe, ich bitte Euch. Wir haben keine Zeit zum Jubeln und Feiern. Noch nicht. Wir müssen erst noch etwas bereden im Stammesrat.
Es stehen uns schwere Zeiten bevor. Die Diener Cathubodua's ziehen vermehrt durchs Land. Sie sind auf der Suche.
Aus den alten Stammeslanden dringen die Cherusker nach. Uns hassend, sie unser Blut für verwaschen halten und wir für Sie kaum mehr wert als unsere verweichlichten Nachbarn die Treverier und Haeduier sind. Diese Narren.
Aus der anderen Richtung stürmen die Stämme der Treverier, Tricassier und Eburovicier auf uns ein. Sie halten uns für eine Schande , die ausgemerzt werden muss. Weil Sie es nicht verstehen.
Und in unserem Rücken befindet sich das Meer, meine Brüder. Eine Nahezu unüberwindbare Grenze.

Wir stehen mit dem Rücken an der Wand, wie ein in die enge getriebener Eber. Umzingelt von Feinden, die nur darauf warten das Sie über uns herfallen können. Wir müssen jetzt entscheiden ob wir wie ein altes Schwein zugrunde gehen wollen oder ob wir uns zur wehr setzen. Ob wir uns erheben wie ein Stolzer Keiler und den Abschaum, der uns bedrängt, vernichten wollen.
Es geht um Leben und Tod!

Wenn wir nicht jene sein wollen die von den Dienern Cathubodua's in die Anderswelt begleitet werden wollen, dann müssen wir uns erheben. Zu den Waffengreifen. Alle Stämme der Belger, ob Sie es nun wollen oder nicht, vereinen und gemeinsam den Kampf aufnehmen. Gemeinsam!
Nur unter dem wachsamen Blick eines Fürsten der Fürsten haben wir eine Chance, das schlimmste Abzuwenden. Bevor wir uns auf den Weg zu neuen Ufern, grünen Weiden und eisenreichen Bergen machen.

Möge Brigantia uns beistehen, wenn wir für Cathubodua und unser Volk in den Krieg ziehen!

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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" I.

Beitragvon KirKanos » 15. Mai 2019 11:07



*




Ergebnisse (Name/Länge&Aufwand/Layout/Kreativität&Qualität/ Punktzahl/Belohnungsstufe):

Dynamite 8 7 7 22 III.
Wassergeist 3 3 3 9 I.
Zarastro 5 5 7 17 II.
KirKanos 4 5 5 14 II.
RolladusTotalus 7 3 5 15 II.
d-s13017 5 5 5 15 II.



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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" II.

Beitragvon Dynamite » 16. Mai 2019 09:13

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Durotrigien

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Farben unseres geliebten Stammesreichs

Zur Gründung eines Stammesbundes

An den Stammesfürsten Menapiens
An den Stammesfürsten Armorikas
An den Stammesfürsten Lemoviciens


Ehrbare Stammesfürsten. Ich richte mich mit dieser Botschaft an euch, da ich unsere Stärke wahrgenommen habe. Aber ich hörte ebenso von Reichen weit im Süden, die uns Stämme als Abfall betrachten. Als etwas, was es zu erobern gilt. Als etwas, was nicht zivilisiert sei. Ich sage euch, wir sollten auf diese Reiche scheißen! Sie sagen man würde Stämme "wegsnacken". Mein Druide übersetzte mir dieses komische Wort in "mit wenig Anstrengung unterwerfen". Daher frage ich euch, wollt ihr euch mit wenig Anstrengung fremden Herren unterwerfen? Ich sage dazu NEIN! Wir Stämme werden niemals knien vor solchem Gesöcks. Doch in als unserem Stolz dürfen wir nicht überheblich werden. Wir alle sind stark, ja vermutlich die stärksten Stämme der uns bekannten Welt. Doch gemeinsam, könnten wir die stärksten Stämme der ganzen Weltgeschichte werden!

Daher schlage ich euch vor, dass wir einen losen Stammesbund gründen. Ziel davon ist eine stärkere Kooperation und Verteidigung gegen fremde Bedrohungen, sowie dreiste Stämme die unseren Herrschaftsanspruch in Frage stellen. Gemeinsam werden wir Bestand haben und auf ewig unsere Ländereien zu Ruhm und Ehre führen.

So schickt einen Boten ins Ferne Britannien und gebt mir eure Antwort. Wir sind bereits alle verbündet, wir sollten nun offiziell unsere Partnerschaft auf Tontafeln bringen. Mögen unsere Feinde vor dem Gallisch-Pretanischen Bund in Angst erzittern!

Ich hörte zudem von einem mächtigen Stamm, im Osten, bei den Germanen. Auch er möchte diesem Bund beitreten. Daher würde ich unseren Bund den Nordbund Gergalpreta* taufen.

*= Germanisch-Gallisch-Pretanischer Stammesbund des Nordens


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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" I.

Beitragvon RolladusTotalus » 17. Mai 2019 09:48

Φυλές του Βορρά

έρχεται υπό την προστασία της Ηπείρου


Die griechische Großmacht Epirus grüßt alle nördlichen Stämme und unterstützt deren Ambitionen hinsichtlich eines geeinten Nordens. Auch möchten wir euch versichern, dass wir trotz aller Unterschiede doch auch Bewunderung für die eure Art zu leben aufbringen. Durch unsere lang währenden Bündnisse mit Stammeskönigreichen auf dem Balkan sind wir mit gewissen Bräuchen und Eigenheiten wohl vertraut. Einige dieser Gewohnheiten haben gar den Weg bis an den königlichen Hof von Pyrrhus Aeacidae in Nikopolis gefunden. Insbesondere das "Hornsaufen" erfreut sich unter den jüngeren Höflingen größter Beliebtheit! Dionysos muss voller Wohlgefallen auf uns herabsehen!

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Leider ließen sich in der Vergangenheit einige Kriege gegen äußert intrigant und aggressiv auftretende Stämme an der östlichen Adria Küste nicht vermeiden und auch für die Zukunft wird es hier mit Sicherheit zu einigen Auseinandersetzungen kommen. So weiß unser großer Herrscher Pyrrhus allerdings umso mehr um den Kampfeswillen und die Stärke der stolzen Stammesvölker und distanziert sich von den herabwürdigenden Aussagen anderer Reiche gegenüber den stolzen, freiheitsliebenden Stammesmännern und Stammesfrauen des Nordens.

Mir als den treuen Epiproxenos Ekdemos Nikolodiddes von Epirus wurde daher aufgetragen den Kontakt mit euch stolzen Nordmännern aufzunehmen. Epirus ist interessiert an kulturellem Austausch und florierenden Handelsbeziehungen. Der Export von Wein und Oliven stimmt Dionysos gnädig und wird auch dem Norden zum Vorteil gereichen! Epirus bietet zudem allen willigen Stammesvölkern Zivilisation , ,Technologietransfer und Schutz im Austausch für nordische Krieger, die gewillt sind die Reihen der Armeen von Epirus zu verstärken. Jeder Stamm in diplomatischer Reichweite bekommt das Angebot unser Stammesvasall zu werden und die Garantie, dass die epirischen Herrscher sich niemals in die internen Belange der Stämme einmischen werden und ihre Unabhängigkeit niemals in Zweifel gezogen wird. Epirus hat selbstverständlich Verständnis dafür, dass ein solcher Schritt zunächst Vertrauen benötigt und auch gewisse diplomatische Einschränkungen bedeutet. Daher soll dieses Angebot vor allem an jene Stämme gerichtet sein, die ihre flächenmäßige Ausbreitung bereits größtenteils abgeschlossen haben und sich für eine Weile der Innenpolitik (Steigerung der Zivilisation) und der Kolonisation verschreiben.

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Als Zeichen unseres guten Willens und um einen Ausblick auf die vorteilhaften Aspekte einer Handelskooperation zu geben übersendet mein Basileus einem jedem stolzen Stammesfürst eine Wagenladung dieser wunderschönen Emporen, eine Sonderedition anlässlich der jüngsten Olympischen Spiele. Selbstverständlich 100% Handarbeit, made in Epirus.

Epirus erwartet die Antwort der Nordmänner.

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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" I.

Beitragvon Phantorex » 17. Mai 2019 12:23

अभिवादन, आप अपने स्वयं के आवेगों के गुलाम हैं
Seid gegrüsst, unser großer Stammeshäuptling sendet euch Mächten aus dem Westen eine Nachricht!

Wir sind ein friedliches Volk aus dem Sünden Indiens, aber bei einer Bedrohung können unsere Krieger tapfer und entschlossen kämpfen und unsere Elefanten werden auch die stärksten Frontlinien durchbrechen. Dennoch ist unsere Priorität ein friedliches Indien, aber ein Volk verhindert dies, die Maurya! Dieses Volk ist bekannt dafür keine Skrupel zu zeigen und jeden zu versklaven oder zu verspeisen der nicht zu ihnen gehört. Sie haben mit dunklen Kräften das friedvolle Seleukiden Reich vernichtet. Sie sind Dämonen, Kannibalen und Kriegstreiber und sie bedrohen den Frieden in Indien.
Hier ein Bild eines Mauryas:

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Grauenhafte Gestalten! Nicht wahr? Da diese Macht sich langsam nach Westen ausbreitet, sollten wir etwas dagegen tun! Wir erbitten euch um Hilfe nach der Vereinigung des südlichen Teils Indiens, wollen wir die Schreckensherrschaft der Maurya beenden und einen gerechten und friedlichen König Indien regieren lassen. Doch natürlich reicht der Gedanke einer guten Tat nicht aus für einen solch großen Krieg. Deshalb verspricht unser Stammeshäuptling und baldiger König, die besten Elefanten an die gerechte und glorreiche Nation die uns in unseren Krieg gegen die dämonischen Maurya unterstützt.

Unsere Elefanten sind keine normalen Elefanten, ihr kennt vielleicht welche aus Afrika, aber diese sind klein und schwach im Vergleich zu den indischen Elefanten, die stark genug sind um Götter zu tragen und furchtlos genug sind für unser Volk zu sterben, wie Helden! Sie sind größer als jede Burg und ein Schritt von ihnen kann Erdbeben erzeugen! Sie sind unsere besten Krieger und treusten Freunde. Mehr Wert als jedes Gold und jeder Stoff.

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Außerdem versprechen wir an diese Nation ein Bündnis, welches mehr als 1000 Jahre halten wird mit einem Reich welches mehr als 1000 Jahre überdauern wird! Wir folge euch in jeden Krieg und helfen euch in jeder Krise. Eine Nation die gegen die Maurya kämpft kann keine schlechten und kriegerischen Absichten haben, sie kann nur gerecht und friedvoll sein und damit wird jeder Krieg gerechtfertigt sein, für eine friedliche und gerechte Welt!


हम पश्चिम में आएंगे और आपको गुलाम बनाएंगे



Dies bedeutet: Wir kommen in Frieden und bringen euch Wohlstand!

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Wasserge1st
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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" I.

Beitragvon Wasserge1st » 18. Mai 2019 09:50

Menapien


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Schwach schimmerte das Licht des Lagerfeuers durch das Blattwerk der massiven Eichenbäume die die Lichtung umgaben wie stumme Wächter des Waldes. Die Gesandten der mächtigsten keltischen Stämme waren bereits versammtelt. Die Gesandten Lemoviciens, Armorikas, und Durotrigiens warteten ungeduldig auf den letzten Abgesandten, der Gesandte Menapiens war noch nicht erschienen.
Seit Monaten verhandelten die Clans unter der Führung Durotrigiens über die Bildung des Nordbundes Gergalpreta. Nach zähen und mühsamen Verhandlungen stimmten alle Clans nur Menapien beteiligte sich kaum an den Gesprächen, im Gegenteil sie grenzten sich ab. Dies führte trotz allen Verhandlungen und Gesprächen dazu das niemand wusste wie der menapische Clanhäuptling zu diesem historischen Bund stand.

Plötzlich hörten sie jemanden durch das Geäst auf die Lichtung preschen, es war der menapische Gesandte. Viel würde von den nächsten Sekunden abhängen, die Zeit rann ihnen durch die Hände die Bedrohung im Süden die schon so vielen ihrer Brüder den Tod brachte kam mit grossen Schritten näher.
Der Gesandte griff unter seinen Umhang und beförderte etwas zu Tage was er in hohem Bogen in die Mitte der Lichtung beförderte. Es war ein abgeschlagener Kopf eines römischen Legionars.....
Damit war wohl alles gesagt, Menapien schloss sich auf ihre ganz eigene Art dem Nordbund Gergalpreta an.


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Tod den Römern!

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Dynamite
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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" II.

Beitragvon Dynamite » 18. Mai 2019 12:13

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Gründung des
Germanisch-Gallisch-Pretanischen Stammesbund des Nordens

"Teutates Bund"


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Dieses Wappen vereint die fünf Banner unserer Stammesfürsten! Sueben, Menapien, Armorika, Lemovicien und Durotrigien!


Nach langen Verhandlungen und viel guten Wein und Met kamen die fünf großen Stämme des Nordens zu einer Übereinkunft. In Zukunft werden wir gemeinsam stehen und kämpfen, sollten unsere Stammesländer bedroht werden. Dies war notwendig, da die Römer aggressiv nach Norden expandieren und so auf lange Sicht eine Bedrohung unserer Heimat darstellen. Dieser Bund hat das diplomatische Gewicht um mit Römer, Karthagern oder wem auch immer auf Augenhöhe zu verhandeln. Sollten jene Mächte dies anders sehen, so werden wir sie gerne auf Augenhöhe mit unseren Äxten zurechtstutzen!

Wer auch immer nach Gallien, Germanien oder Pritannien vordringt, muss mit der Rache des Nordbundes rechnen.

Teutates, der Gott des Krieges und des Friedens ist unser Leitbild. Wir werden Krieg führen um den Frieden zu sichern und im Frieden den Krieg vorbereiten, den jene zu uns bringen wollen. Teutates sei uns hold! Für Teutates Bund!

Für die ungebildeten Mittelmeerreiche:
Teutates ist ein Gott aus der keltischen Mythologie. Er wird allgemein als eigentlicher Stammesgott (Touto-tati-s „Vater des Stammes/Volkes“) gesehen, als väterlicher Führer in Krieg und Frieden.


Lang lebe der Stammesbund des Nordens!
Lang lebe Teutates Bund
Si vis pacem, para pacem
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Re: [I:R MP][AAR/Diplo] "Romanes eunt domus" I.

Beitragvon Elequendi » 21. Mai 2019 16:12

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kurze Erklärung (Öffnen)
Hier steht ganz oben in Hieratischen Lettern ganz einfach "Agyptn" und darunter in Hieroglyphen "Der Herrscher beider Länder".

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Hier geht es zu der ersten Episode der Geschichte Ägyptens "Ein neuer Pharao". Unterteilt in die zwei kürzeren Auszüge "Die millionen Tage" und "Ptolemaios", sowie das Kapitel "Das schöne Fest vom Wüstental".

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