[I:R MP II] "Per aspera ad astra"

Imperator: Rome ist der neuste Globalstrategietitel aus dem Paradox Development Studio

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Re: [I:R MP II] "Noch kein Name"

Beitragvon d-s13017 » 16. Juli 2019 08:31

Ich glaube nicht, dass es eine Rolle spielt, aber ...

Makedonien (ohne zweiten Griechen)


... bezog sich auf diesen in Griechenland.
Wobei der dritte Wunsch eher flexibel ist und durch jedem nicht Stamm ersetzt werden kann.
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Re: [I:R MP II] "Noch kein Name"

Beitragvon Phantorex » 16. Juli 2019 14:06

Zarastro hat geschrieben:
Phantorex hat geschrieben:Da ich doch schon Lust auf Rom habe und diesmal richtig, würde ich Rom nochmal eine Priorität hochschieben, also über den Griechen, falls das einen Unterschied macht.


Das macht es eher komplizierter aber gut ;)

Bei der Wunschkonstellation hätte man dir gut Makedonien geben können.


Ist ja auch einer meiner angegebenen Wünsche, wenn du mich dorthin packst, dann habe ich damit auch kein Problem.

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Re: [I:R MP II] "Noch kein Name"

Beitragvon Zarastro » 17. Juli 2019 17:50

Liebe Mitspieler,

KirKanos und ich haben uns auf folgende Besetzung verständigt:

Adriatischer Raum: Wasserge1st
Armenien: KirKanos
Ägypten: Asar
Iberien: Elequendi
Indien: Sir Heinrich
Karthago: Jordan
Makedonien: Phantorex
Phrygia: d-s13017
Rom: Zarastro
Seleukide: Rolladus Tottalus

Wir hoffen, dass wir damit euren Wünschen so gut wie möglich entsprochen haben. Falls jemand mit seinem Land komplett unzufrieden ist, kann er dies gerne anzeigen. Darüber hinaus können noch Regelvorschläge eingereicht werden, über die wir noch abstimmen werden (bisher steht Phantorex Vorschlag zur Debatte). Auch können sich noch Spieler für den Posten des Vertrauensspielers bewerben.

In einer Woche wäre dann der erste Spieltag, ich persönlich kann es kaum erwarten!

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Re: [I:R MP II] "Per aspera ad astra"

Beitragvon Sir Heinrich » 17. Juli 2019 17:54

Indien Heist das ich soll mir irgendeinen der kleinen Inder nehmen oder was Heist das genau
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.

Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn

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Re: [I:R MP II] "Per aspera ad astra"

Beitragvon Zarastro » 17. Juli 2019 18:04

Sir Heinrich hat geschrieben:Indien Heist das ich soll mir irgendeinen der kleinen Inder nehmen oder was Heist das genau


Genau.

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Re: [I:R MP II] "Per aspera ad astra"

Beitragvon Sir Heinrich » 17. Juli 2019 18:04

OK
Dein Beitrag besteht aus 2 Zeichen.
Es müssen mindestens 8 Zeichen verwendet werden.
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.

Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn

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Re: [I:R MP II] "Per aspera ad astra"

Beitragvon RolladusTotalus » 17. Juli 2019 18:30

Ich hab auf seite 1 ein paar Vorschläge gemacht bezüglich der Regeln. Die von phantorex hab ich jetzt auf Anhieb nicht gefunden. Denke aber allgemein, da können wir kurz vor Start drüber abstimmen und gut ist. :)

Freu mich auf nächsten Mittwoch!

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Re: [I:R MP II] "Per aspera ad astra"

Beitragvon Zarastro » 17. Juli 2019 19:54

Ich hab auf seite 1 ein paar Vorschläge gemacht bezüglich der Regeln. Die von phantorex hab ich jetzt auf Anhieb nicht gefunden. Denke aber allgemein, da können wir kurz vor Start drüber abstimmen und gut ist. :)


Danke für die Erinnerung!

Rolladus Vorschläge:

1.) Regeln:
- Verbot Rebellen unterstützen in Spielereichen und deren Vasallen
- Limitierung der Anzahl erlaubter Söldnerstacks auf 1-2


Phantorex Vorschlag:

Edit:
Außerdem würde ich gerne einen Regelvorschlag machen

- Man darf nur seine Kriegsforderung forcen wenn man 40 oder 50 (diskutierbar) Warscore hat

Das hat den Grund, dass somit nicht eine Nation einfach sich alle Inseln holen kann ohne überhaupt zu kämpfen, einfach nur weil diese Nation die stärkere Navy hat. Ein Navy Focus würde sich trotzdem lohnen wegen den neuen Funktionen, aber es wird nicht mehr ein unendliches aufrüsten geben. Ein weiterer Grund wäre mein Krieg gegen die Griechen und Karthago. Ich habe das Kriegsziel besetzt, aber Karthago hatte Süd Italien fest besetzt gehabt und trotzdem ging ich als Gewinner aus dem Krieg weil ich das Kriegsziel kontrollierte.


Es gibt übrigens noch eine weitere gute Nachricht. Meine monatelange Abnutzungsstrategie hat endlich Früchte getragen: recur hat sich jetzt auch IR gekauft. Zum MP hat er sich zwar noch nicht angemeldet, aber da kriege ich ihn hoffentlich auch noch klein.

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Re: [I:R MP II] "Per aspera ad astra"

Beitragvon Jordan » 17. Juli 2019 20:04

Dann mach mal noch ein bisschen Druck bei dem guten recur, den quetschen wir bis nächste Woche noch irgendwo rein :D

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Re: [I:R MP II] "Per aspera ad astra"

Beitragvon RolladusTotalus » 17. Juli 2019 20:17

Ah stimmt das war's.
Muss aber sagen ich halte von dieser Idee nicht viel. Nimmt dem Unterhalten einer großen flotte den Reiz und gerade große Reiche haben ohnehin schon Geld im Überfluss.
Außerdem finde ich das erzwingen eines Kriegsziels nicht verkehrt, da es unendliche Kriege vermeidet und gleichzeitig dazu führt das Spieler nicht mit einem Krieg aus dem Spiel genommen werden. Wenn ich nämlich erstmal 50 warscore erkämpfen muss, dann will ich nämlich auch in der Regel mehr als eine Provinz haben. Sonst lohnt sich der Verschleiß an Geld und MP nicht. Mit der Möglichkeit Frieden zu erzwingen kann man auch mal kurze Feldzüge durchführen.

Will mich aber nicht versperren wenn die Mehrheit dafür ist.

Beste Grüße
Rolladus
Zuletzt geändert von RolladusTotalus am 17. Juli 2019 20:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [I:R MP II] "Per aspera ad astra"

Beitragvon Asar85 » 17. Juli 2019 20:26

Ich finde es auch gut, das man einzelne Provinzen fordern kann, die der Gegner nicht beschützen kann. Klingt realistisch in meinen Ohren. Ist doch gut wenn es in den Kriegen nicht immer gleich um alles geht.

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Re: [I:R MP II] "Per aspera ad astra"

Beitragvon Sir Heinrich » 17. Juli 2019 20:55

Hm hoffentlich plättet mich der Mari nicht aber ich freu mich drauf
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
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Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn

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Re: [I:R MP II] "Per aspera ad astra"

Beitragvon Phantorex » 17. Juli 2019 20:59

Also realistisch ist das nun wirklich nicht, siehe mein Beispiel mit dem Krieg gegen die Griechen. Selbst ihn Kriegen wo diese Funktion nicht genutzt wurde wurden maximal 2 Provinzen anstatt eine genommen. Also wirklich kleine Kriege würden dadurch nicht mehr ausbrechen, es würde eher so enden, dass eine reiche Nation eine Flotte baut und dadurch alle Inseln im Mittelmeer für sich gewinnen wird.

"Muss aber sagen ich halte von dieser Idee nicht viel. Nimmt dem Unterhalten einer großen flotte den Reiz"

Jein, 300 - 500 Schiff Flotten, ja, aber die Flotten haben ja nun viel mehr Funktionen wie Siege und Mobilität. Es wird trotzdem Reiche geben mit großen Flotten, aber man kann sich auch auf andere Dinge konzentrieren ohne direkt alles zu verlieren was man nicht erreichen kann ohne Flotte.

Aber, ich kann auch die anderen Positionen verstehen .

Edit:

Meine Meinung zu den anderen Vorschlägen:

- Verbot Rebellen unterstützen in Spielereichen und deren Vasallen

Bin ich dagegen, sehe keinen Grund diese Mechanik aus dem Spiel zu nehmen. Man kann Reiche bestrafen die zuviel Unruhen haben und kann als kleinerer Nation Schwächen der großen ausnutzen.

Die Söldnerregel finde ich okay.
Zuletzt geändert von Phantorex am 17. Juli 2019 21:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [I:R MP II] "Noch kein Name"

Beitragvon d-s13017 » 17. Juli 2019 21:33

Zarastro hat geschrieben:Liebe Mitspieler,

KirKanos und ich haben uns auf folgende Besetzung verständigt:

Adriatischer Raum: Wasserge1st
Armenien: KirKanos
Ägypten: Asar
Iberien: Elequendi
Indien: Sir Heinrich
Karthago: Jordan
Makedonien: Phantorex
Phrygia: d-s13017
Rom: Zarastro
Seleukide: Rolladus Tottalus


Geht klar!
Werde gleich mal ausloten, wer für mich interessant und wer eher uninteressant ist ;)


1.) Regeln:
- Verbot Rebellen unterstützen in Spielereichen und deren Vasallen
- Limitierung der Anzahl erlaubter Söldnerstacks auf 1-2

Rebellen unterstützen kann, je nach Nation echt stark sein.
Kann sein dass ich da jetzt etwas voreingenommen als Phrygien, aber ich befürworte dieses Verbot.

Zu den Söldner habe ich keine Meinung, da ich sie bisher nicht verwendet habe.

Edit:
Außerdem würde ich gerne einen Regelvorschlag machen

- Man darf nur seine Kriegsforderung forcen wenn man 40 oder 50 (diskutierbar) Warscore hat

Das hat den Grund, dass somit nicht eine Nation einfach sich alle Inseln holen kann ohne überhaupt zu kämpfen, einfach nur weil diese Nation die stärkere Navy hat. Ein Navy Focus würde sich trotzdem lohnen wegen den neuen Funktionen, aber es wird nicht mehr ein unendliches aufrüsten geben. Ein weiterer Grund wäre mein Krieg gegen die Griechen und Karthago. Ich habe das Kriegsziel besetzt, aber Karthago hatte Süd Italien fest besetzt gehabt und trotzdem ging ich als Gewinner aus dem Krieg weil ich das Kriegsziel kontrollierte.

Schwierige Sache. Irgendwie spricht mich das nicht wirklich an. Wer etwas nicht verteidigen kann, der soll das auch verlieren.
Auf der anderen Seite aber bringt einem das Kriegsziel ja auch schon reichlich Warscore, womit man schnell auf die 40 kommen kann.


MfG
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Re: [I:R MP II] "Per aspera ad astra"

Beitragvon Zarastro » 18. Juli 2019 22:22

RolladusTotalus hat geschrieben:Ah stimmt das war's.
Muss aber sagen ich halte von dieser Idee nicht viel. Nimmt dem Unterhalten einer großen flotte den Reiz und gerade große Reiche haben ohnehin schon Geld im Überfluss.
Außerdem finde ich das erzwingen eines Kriegsziels nicht verkehrt, da es unendliche Kriege vermeidet und gleichzeitig dazu führt das Spieler nicht mit einem Krieg aus dem Spiel genommen werden. Wenn ich nämlich erstmal 50 warscore erkämpfen muss, dann will ich nämlich auch in der Regel mehr als eine Provinz haben. Sonst lohnt sich der Verschleiß an Geld und MP nicht. Mit der Möglichkeit Frieden zu erzwingen kann man auch mal kurze Feldzüge durchführen.

Beste Grüße
Rolladus


Ich sehe das ähnlich. In meinen Augen ist das eine sehr gute Innovation von Paradox, die Spielerkriege ein ganzes Stück strategischer gestaltet und überdies "Totale Kriege" ziemlich gut verhindert. Man muss sich eben vorab genau überlegen, welches Kriegsziel man auswählt und ist dann auch gezwungen es einzunehmen, selbst wenn es außerordentlich gut verteidigt ist. Spielerkriege werden dadurch auch nicht immer durch die quantitative oder qualitative Überlegenheit einer Seite gewonnen, selbst der späte Eintritt einer Kriegspartei muss nicht entscheidend sein.

Auch in der Seekriegsführung hat sich einiges getan. Laut eines Reddit-Postes kann man nun ziemlich kostengünstig eine Flotte zur Verteidigung küstennaher Provinzen aufbauen, man muss allerdings aufpassen, wo man sich dem Gegner zur Schlacht stellt. Sehr teuer ist dagegen der Aufbau einer Flotte, die das Meer dominieren kann. Durch die Abnutzung wird die dauerhafte Blockade einer Insel außerdem sehr erschwert, d.h. man kann zwar als Seemacht einen Krieg gegen eine Landmacht führen, aber man kann ihn nicht unendlich in die Länge ziehen, um dann schließlich nach einem ewig langen Krieg mit der Insel rauszupeacen. Zumindest ginge man dann ein Risiko ein.