[I:R MP III] "Pater patriae"

Imperator: Rome ist der neuste Globalstrategietitel aus dem Paradox Development Studio

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon Zarastro » 4. Dezember 2019 18:48

Update! Wir fangen heute 15 Minuten später an, also um 19:45!

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon Jordan » 4. Dezember 2019 18:49

@Phantorex Day würde dich als aktiver Spieler vertreten. Wenn du magst kannst du ihm ja noch die ein oder andere Anweisung zukommen lassen. Er spielt zwar noch nicht so lange aber ich denke besser jemand der permanent am Ball ist als ne passive Vertretung

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon Asar85 » 4. Dezember 2019 18:56

Zarastro hat geschrieben:Update! Wir fangen heute 15 Minuten später an, also um 19:45!

wieso :strategie_zone_44:

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon Zarastro » 4. Dezember 2019 18:58

Weil mich gerade 2 Leute angeschrieben haben dass sie 5-15 Minuten später kommen.

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon Asar85 » 4. Dezember 2019 19:03

So, ich habe auf version 1.2.0 (Cicero) 95af zurück gepatcht. :strategie_zone_5: Jetzt warte ich auf das Zocken ... :strategie_zone_31:

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon d-s13017 » 11. Dezember 2019 09:45

Moin Leute,

ich muss leider aus gesundheitlichen Gründen für heute absagen. Sorry dass ich mich erst so kurzfristig melde.
Ich werde Zarastro nachher noch ein zwei Worte zu meiner Planung schreiben falls sich ein Vertretungsspieler finden lässt.

MfG
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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon RolladusTotalus » 11. Dezember 2019 10:23

Smells like a job for good old Synen xD

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon Zarastro » 11. Dezember 2019 14:38

d-s13017 hat geschrieben:Moin Leute,

ich muss leider aus gesundheitlichen Gründen für heute absagen. Sorry dass ich mich erst so kurzfristig melde.
Ich werde Zarastro nachher noch ein zwei Worte zu meiner Planung schreiben falls sich ein Vertretungsspieler finden lässt.

MfG


Alles klar, gute Besserung. Synen wird dich vertreten.

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon Phantorex » 11. Dezember 2019 23:31

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Die Propaganda der Stämme im Süden ist hier wohl offensichtlich, die großartige Karthagische Flotte konnte nur besiegt werden durch die starke Überzahl der Iberischen und Römischen Schiffen. Die ausgeglichenen See Schlachten gingen stets an die mächtige Karthagische Flotte, die fast immer in Unterzahl kämpfen musste :strategie_zone_58:

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon d-s13017 » 12. Dezember 2019 06:41

Es scheint ja einiges passiert zu sein.
Mag jemand eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse schreiben.

@Synen:
Vielen, vielen Dank für die Vertretung.
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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon Sir Heinrich » 12. Dezember 2019 11:26

Hm das meine Barbaren gesagt haben das unsere beiden Flotten fast gleich groß wahren liegt daran das wir mit unserer niedrigen Technik Stufe nur zahlen bis ca 100 haben daher alles darüber ist "Viel" daher wir beide hatten Viele schiffe
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.

Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon Zarastro » 12. Dezember 2019 19:53

d-s13017 hat geschrieben:Es scheint ja einiges passiert zu sein.
Mag jemand eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse schreiben.

@Synen:
Vielen, vielen Dank für die Vertretung.


Synen hat kurz vor Spielende einen gut vorbereiteten Krieg gegen Karthago vom Zaun gebrochen und offenbar haben Rom und Tartessien die Flotte der Karthager besiegt. Vielleicht könnten die anderen Kriegsteilnehmer hierzu noch mehr Details nachliefern?

Jedenfalls würde ich gerne noch einen Punkt ansprechen, über den gestern diskutiert worden ist: Nämlich das Problem der fehlenden Kriege im Westen. Es wurde darauf hingewiesen, dass immer wieder dort ein - oder mehrere - Spieler gefehlt haben, und deshalb lange geplante Kriege ausfallen mussten. Meiner Ansicht nach ist das nicht unbedingt das Hauptproblem, auch wenn es sicher nicht geholfen hat. Aber wie schon Asar richtig sagte, es kann nun einmal bei jedem etwas dazwischen kommen, und meiner Erfahrung nach fehlen auch bei EU4 Kampagnen regelmäßig Spieler. Damit muss man also leben. Der Ursprung für dieses Phänomen liegt meiner Ansicht nach eher an der Mentalität der Spieler.

In unserer Runde hat es sich eingebürgert, dass sich alle Spieler um "faire" Kriege und moderate Kriegsforderungen bemühen. Der Gedanke dahinter ist leicht verständlich und meiner Meinung auch grundsätzlich richtig. Ausgeglichene Kriege machen einfach mehr Spaß, weil sie beiden Seiten mehr abverlangen. Moderate Forderungen sollen zu mehr Kriegen führen und für eine gute Atmosphäre sorgen. Allerdings glaube ich, dass sich dadurch auch eine gewisse Hemmschwelle gegen Kriege entwickelt hat, die eben auf dem Papier nicht so "fair" sind (wobei man in IR durchaus Möglichkeiten hat, einen zahlenmäßig überlegenen Angreifer abzuwehren). Manchmal können sich Spieler sogar "sicher" fühlen, weil sie wissen, dass sie schwächer sind und deshalb nicht angegriffen werden. Wie gesagt, ist das eine löbliche Einstellung, allerdings entlässt es dann ja auch einen Spieler aus der Verantwortung, auch diplomatisch für seinen eigenen Schutz zu sorgen. Des Weiteren ist es auch nicht unbedingt fair gegenüber dem Spieler, der aus Rücksicht über mehrere Sitzungen keine Kriege führen kann.

Um mal einige Beispiele zu nennen (es geht mir jetzt nicht darum hier einzelne Spieler anzuprangern, aber es sind halt die Fälle die ich zwischen meinen zahlreichen Kriegen mitbekommen habe).

1. Tartessien bekommt schwere innere Probleme und bricht auseinander. Seine Nachbarn, die aus verschiedenen Gründen durchaus ein Motiv hätten ihm zu schaden, halten sich jedoch bewusst zurück und versuchen nicht einmal aus der Schwäche Tartessiens Kapital zu schlagen. Dabei waren Tartessiens Probleme eigenverschuldet und der Verlust von 1-2 Provinzen hätte ihm schwerlich weh getan. Vielmehr hätten sich daraus zukünftige Konflikte ergeben können, etwa um die Verteidigung einer karthagischen Kolonie in Hispanien. Stattdessen hat man halt eine Sitzung lang gar nichts gemacht. Das ist zwar hochanständig, aber man muss sich dann auch nicht fehlende Spannung wundern.

2. In meinem Fall ist das nur hypothetisch, aber ich habe nun 5 Kriege gegen Assyrien geführt mit dem für mich suboptimalen Ergebnis von 3 verlorenen Provinzen. Es ist klar, dass ich schwächer bin als meine 3 unmittelbaren Nachbarn und dass ich auch ein 2vs2 nicht gewinnen kann. Wäre Karthago jetzt nicht in einem anderen Krieg, hätte ich dort angefragt, ob er nicht noch einmal Lust hätte, in Ägypten einzumarschieren. Mit Makedonien wäre das dann ein 3vs2 geworden, was vllt. nicht komplett ausgeglichen wäre, aber möglicherweise doch zu verteidigen. In jedem Fall kann man natürlich nicht erwarten, dass ich dauerhaft in Szenarien antrete, bei denen ich unterlegen wäre, zumal ja auch Assyrien und Ägypten Diplomatie betreiben können.

Das mag freilich leicht gesagt sein, und wahrscheinlich werde ich etwas kurz nach einer Niederlage etwas anderes denken, aber inzwischeb glaube ich, dass es mehr Spaß einen verlorenen Krieg zu führen, als gar nicht zu kämpfen. Solange wir trotzdem unseren gesunden Menschenverstand nutzen und bei Kriegsforderungen weiter Augenmaß zeigen, sollte es da auch keine unschönen Entwicklungen geben.

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon Phantorex » 12. Dezember 2019 23:02

@Ds
Ihr habt meine Flotte versenkt (Respekt!) und ich habe 120k Römer gewiped mehr ist da eigentlich auch nicht passiert.

@Zarastro

Leider muss ich dir hier jedenfalls von meiner Seite aus widersprechen. Aus meiner Sicht habe ich mit Rom/Iberien noch keinen fairen Krieg führen können. Bisher wurden alle Kriege bis auf der letzte Krieg in erdrückender Unterzahl gekämpft. Und aus Erfahrung kann ich dir sagen, diese Kriege machen keinen Spaß. Wenn ein Krieg beginnt und du weißt du gewinnst ihn nicht, ist dies nicht förderlich. Solche Kriege wird es immer geben, aber daran liegt die relative Passivität des Westens nicht. Ein großes Problem sind die ewigen Kuschel Bündnisse. Rom war für mich nachdem er sich mit Iberien verbündet hat, schlicht weg unbesiegbar. Da Rom alleine schon eine starke Nation ist, alleine die Ideen der Römer können dir richtig Probleme machen, dann noch ein zwei Frontenkrieg ist einfach nicht möglich. Nun hätte ich mir verbünden können, aber mit wem? Die Gallier hatten teilweise innere Probleme, deshalb war das schwierig. Rolladus war mit dem Römer auch verbündet falls ich mit Makedonien attackiere, was dann ein 2v3 wieder wäre. Mal davon abgesehen ist Makedonien stark in den Östlichen Kriegen dabei und damit fällt ein wichtiges Gleichgewicht im Westen. Natürlich hätte ich die ersten beiden Spieltage aggressiver spielen können oder am dritten Spieltag nicht dieses blöde Event nehmen sollen welches meine Pläne für einen Angriff auf Rom zerstört hat. Ich will keinen Spieler hier direkt angreifen, jeder hat das gemacht was diplomatisch für ihn am besten war und das ist verständlich, damit konnte ich leider im Westen nichts mehr wirklich machen.

Zu deinen beiden Beispielen

1. Ich finde das gehört in so ein MP einfach nicht rein. Wenn wir Vernichtung spielen, dann okay, aber sonst halte ich das für nicht passend. Natürlich hatte ich Pläne mir Kolonien in Iberien zu holen, aber so macht mir persönlich das keinen Spaß, jeder Spieler macht Fehler und ich wäre genauso Enttäuscht wenn mich jemand in meiner kritischen Phase attackiert hätte. Das soll jeder selbst entscheiden ich habe mich dagegen entschieden, da ich den Spieler der sowieso schon einen Spieltag zurück hing nicht noch mehr bestrafen wollte. Für mein eher passives Verhalten diesbezüglich wurde ich ja auch bestraft, aber bei Spielern die nie irgendwas zu verschulden hatten (Was Fairness angeht), werde ich das auch in möglichen nächsten Mps nicht machen, es sei diese Einstellung wird ausgenutzt.

2. Es gab keinen Zeitpunkt, wo ich gefragt wurde von irgendwem aus dem Osten, ob ich mitmachen möchte. Letzter Spieltag war ich nur in den letzte 20 Min im Krieg, da war euer Krieg schon etwas länger vorbei. Du hättest mich also anfragen können. Ich hätte hier trotzdem abgelehnt, da der Ägypter mich auch nicht im meinen Kriegen einfach von der Seite attackiert hatte. Außerdem wäre das absoluter Overkill gewesen. Ich und Ägypten sind in etwa gleich stark, jedenfalls war unser Krieg sehr ausgeglichen. Damit hätte Ägypten keine Truppen gegen dich und Makedonien schicken können und ich glaube kaum, dass der Assyrier da eine Chance gehabt hätte alleine. Klar, solche Kriege kann es geben und sie sind kein Unding, aber für mich ist das eher gegen Spieler die selbst nicht ganz faire Kriege gekämpft oder sich diplomatisch sich bei mir ins aus geschossen haben. Gegen Spieler, die sich mir gegenüber vorbildlich verhalten habe, mache ich das nicht, hoffentlich ist das verständlich. Dennoch kann jeder Kriege führen in jeder möglichen Übermacht wie er möchte, nur das ist der Grund warum ich persönlich eher still war.

Ich will mich hier nicht irgendwie Moralisch über irgendjemanden stellen, ich wollte hier nur meine Beweggründe darstellen, da deine Beispiele mich in den Fokus gestellt hat und ich mich deshalb verteidige. Ich habe auch schon in MPs überlegende Kriege begonnen und es wurden welchen gegen mich gerichtet, in diesem MP wurde ich diesbezüglich nur falsch erwischt und habe eine kleine Groll gegen diese entwickelt (In diesem MP).

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon RolladusTotalus » 13. Dezember 2019 06:59

Bevor das hier wieder ausufert, vielleicht lieber im Ts besprechen und Ergebnisprotokoll hier teilen xD?

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Re: [I:R MP III] "Pater patriae"

Beitragvon Sir Heinrich » 13. Dezember 2019 08:38

Zarastro hat geschrieben:
1. Tartessien bekommt schwere innere Probleme und bricht auseinander. Seine Nachbarn, die aus verschiedenen Gründen durchaus ein Motiv hätten ihm zu schaden, halten sich jedoch bewusst zurück und versuchen nicht einmal aus der Schwäche Tartessiens Kapital zu schlagen. Dabei waren Tartessiens Probleme eigenverschuldet und der Verlust von 1-2 Provinzen hätte ihm schwerlich weh getan. Vielmehr hätten sich daraus zukünftige Konflikte ergeben können, etwa um die Verteidigung einer karthagischen Kolonie in Hispanien. Stattdessen hat man halt eine Sitzung lang gar nichts gemacht. Das ist zwar hochanständig, aber man muss sich dann auch nicht fehlende Spannung wundern.


Und ich hätte als Karthago sein wohlwollender Gesetzgeber Event hatte mir land in Nordafrika schnappen können. Das hätte so ähnlich interessante Situationen bei der Verteidigung von Nordafrika Tartessien geben können aber aus wohl ähnlichen Gründen aus denen Karthago nicht auf meine schwäche gegangen ist bin ich nicht auf Karthagos gegangen. Das ist nunmal so etwas die Mentalität der runde. Welche zwar manchmal zu mangelnden Kriegen führt aber die ich im Allgemeinen sehr schätze.
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