[I:R MP IV] [AAR/Dipl] "Divide et impera"

[Sir Heinrich]

Hier könnt ihr euch wie gewohnt austoben und der Welt eure Propaganda Sicht der Dinge mitteilen.

Geklaut bei Zarastro

[Zarastro]

Makedonien

Briefe von König Phillipos IV. von Makedonien an verschiedene Herrscher

An den Senat von Athen:

Mein lieber Freund,

die Jahrzehnte seit dem Tod des verehrten Alexanders waren eine einzige Prüfung für alle Hellenen. Umso mehr erfreuen wir uns an der unverbrüchlichen Freundschaft, mit der eure Stadt unserem Königreich seitdem begegnet. Vergessen sind die Leiden des Lamischen Krieges, unser Bestreben besteht nun einzig in der Bewahrung der der Hellenischen Herrschaft dies- und jenseits der Ägäis. Möge euch Athena weiterhin hold sein!


An Ziaelas Savacid, den König von Pontus:

Werter Kontrahent,

Mit großer Betrübnis haben wir eure Kriegserklärung vernommen. Wir hatten und haben große Hoffnungen an die Zukunft für unsere zwei Reiche, doch dafür müsst Ihr von Eurem selbstzerstörerischen Pfad ablassen, Die Schlacht von Otroien hat gezeigt, dass Ihr uns niemals militärisch besiegen könnt. Wir haben in der Vergangenheit bewiesen, wie großzügig wir sein können, als wir auf Kilikien und Lyakonien verzichtet haben. Viele Probleme können bei einem Gespräch ausgeräumt werden. Daher hoffen wir auf eine konstruktive Antwort.


An Pinsos Batid, den König von Delmatien

Mit großer Bewunderung haben wir den Aufstieg eures Königreiches verfolgt. Es ist euch gelungen, die wilden Stämme eures Volkes zu bändigen und eurer weisen Herrschaft zu vereinen. Nun steht Ihr vor einem Scheideweg, in welche Richtung soll sich Euer Reich entwickeln? Die Antwort scheint offensichtlich: Richtung Norden. Dort wartet die fruchtbare Po-Ebene auf ihren Anschluss an Euer Reich. Seid versichert, dass wir Euch bei der Durchsetzung Eures berechtigten Anspruches gegen den fetten römischen Adler in jeder Form unterstützten werden: Mit Gold, Bündnissen und wenn nötig Stahl. Wir laden Euch überdies zu einem Treffen in das in Bälde eroberte Apollonien ein, um die Details zu besprechen. Wir freuen uns schon über Euren Besuch.


An den Senat von Massilien

Seid gegrüßt liebe Hellenen,

vor einiger Zeit erreichte uns eine Expedition aus euren fernen Gefilden. Wir waren von den durch sie überbrachten Neuigkeiten positiv überrascht, mussten wir doch davon ausgehen, dass alle Kolonien längst durch die Barbarenstämme oder die Barbaren vom Tiber vom Biber ausgelöscht worden sind. Umso mehr freut es uns, dass ein einstmals kleines Dorf in Gallien weiterhin Widerstand leistet und sogar allem Anschein nach prosperiert. Massilia soll inzwischen zu einer beeindruckenden Polis herangewachsen sein. Zweifelsohne steht ihr weiterhin vor vielen Herausforderungen, bei denen wir euch leider nicht direkt helfen können. Seid aber versichert, dass unsere Gedanken und Gebete bei euch sind.

[RolladusTotalus]

Karthago

Spieltag 1

Was war der Höhepunkt des letzten Spieltages?

Die ersten Reiberein zwischen Rom und Karthago. Ein netter Vorgeschmack auf das was kommt .
Makedonien, Pontos und der Bosporianer sind gut gewachsen... Mal gucken was noch

Gab es für dich einen interessanten/gut geplanten Spielzug eines Mitspielers?

Der überraschende Angriff von Synen(Iberer) auf Chris(Massilien). Hat den Massilianer unverhofft getroffen. Gut geplant und schnell umgesetzt.

Motto des Tages:

Was haben die Römer je für die Massilianer getan!

[Zarastro]

Makedonien

Brief von König Phillipos IV. von Makedonien in der Angelegenheit von Magna Graecia

An den Senat von Karthago

Werte Senatoren des fernen Karthagos,

als rechtmäßiger Erbe des Alexandrinischen Weltreiches obliegt das Wohl aller Hellenen unserer Verantwortung. In letzter Zeit erreichten uns zahlreiche Hilferufe aus den überlebenden Polis in Magna Graecia. Sie berichten von einem Barbarenvolk, das am Tiber siedelt und dabei ist, die italienische Halbinsel zu unterjochen. Zahlreiche griechische Kolonien wurden von ihnen bereits besetzt und geplündert. Dagegen betonen sie, wie überaus großzügig Karthago mit den von ihnen beanspruchten verfährt. Da wir auf lange Sicht mit der Verteidigung Hellas im Osten beschäftigt sein werden, ergeht folgender Beschluss:

Wir, König Phillipos IV. von Makedonien, einzig wahrer Nachfolger Alexanders, beauftrage hiermit Karthago mit dem Schutz sämtlicher Polis in der Region Magna Graecia. Zu diesem Zweck übertragen wir Euch die Herrschaftsbefugnisse auch über sämtliche Nichthellenen, die in dieser Region leben. Euer Wort soll dort fortan genauso bindend sein, wie das unsere. Wie Ihr mit den Barbaren vom Tiber verfahrt, bleibt Euch überlassen, vermutlich wird bereits die Präsentation dieser Erklärung bei ihrer Stammesführung genügen, um sie zur Evakuierung Süditaliens zu bewegen. Wir wünschen Euch bei Eurem gerechten Anliegen viel Erfolg!

[Phantorex]

Rom

Consul Appius Claudius Caecus: Salve, wir sind heute im Senat zusammengekommen um die letzten 25 Jahre revü passieren zu lassen.
Zweitconsul Sempronius Sophus: Man kann sagen, dass die Eroberung Italiens wie geplant lief, viele der Länder vorallendingen die Griechen haben sich kampflos untergeben und haben Roms Größe anerkannt, da sie Angst haben, dass sonst die punischen Barbaren ihre großartige Zivilisation zerstören würden.
Popularen Fraktionsführer Lucius Cornelius Violens: Da wäre der Krieg gegen die Etrusker, die sich mit den punischen Barbaren verbündet haben.
Optimaten Fraktionsführer Quintus Fabius Gruges: Das ist doch nicht der Rede Wert. Die Barbaren haben ihren Verbündeten in Stich gelassen und sich dafür entschieden die Küsten zu plündern. Der römische Armee haben sie sich nicht stellen wollen, wie erwartet. Es gab eine Schlacht wo wir ihre Armee abfangen konnte und in einer totale Vernichtung dieser endete. Das hatte gezeigt, dass die Strategie der Barbaren zwar Ehrenlos ist, aber die andere Option wäre eine totale Vernichtung der Barbaren gewesen durch die glorreiche römische Armee, übel kann ich es diesen determinierten Wesen nicht nehmen.
Consul Appius Claudius Caecus: Wo ist eigentlich unsere Flotte, die im Hafen von Ostien sich befinden sollte?
Zweitconsul Sempronius Sophus: Wir hatten eine Flotte?
Consul Appius Claudius Caecus: Wie dem auch sei, unsere Wirtschaft erblüht, wie sieht es mit der Diplomatie aus?
Optimaten Fraktionsführer Quintus Fabius Gruges: Nun, wir haben gute Beziehungen zu den glorreichen Delmatier, die es geschafft haben einen großes Reich mit wenig bis fast keinen Ressourcen zu schaffen. Nur blockiert der gierige Makedonier den weg zu den reichen griechischen Provinzen, vielleicht sollten wir unsere Brüder dort unterstützen?
Consul Appius Claudius Caecus: Das ist definitiv eine Option! Wie sieht es mit Athen aus?
Popularen Fraktionsführer Lucius Cornelius Violens: Unsere Denker und Dichter blicken zu dem griechischen Zentrum der Zivilisation auf. Die Frage ist, ob sie sich von dem Makedonier unterdrücken lassen oder zeigen, dass sie die Großmacht der Griechen sind und der Makedonier sich nach ihnen richten muss. Für mich ist klar, dass Athen gefördert und geschützt gehört als hellenischen Zentrum. Hoffentlich können sich die mutigen Athener von den gierigen Finger der Makedonier befreien.
Consul Appius Claudius Caecus: Unsere Unterstützung hätten sie definitiv. Ein athenisches Griechenland, ist ein goldenes Griechenland. Wie sieht es mit unseren Freuden in Massilien aus?
Zweitconsul Sempronius Sophus: Sie sind der Zerstörung durch die Iberer nur knapp entgangen. Es sollte eine römische Priorität sein, dass sowas nicht nochmal passiert.
Consul Appius Claudius Caecus: Das hängt von ihnen ab. Die Frage ist, ob sie mit den punischen Barbaren paktieren oder sich mit uns gegen sie alliieren. Sie haben alle Wege offen. Wenn sie sich entscheiden zu kooperieren, werden sie eine glorreiche Zukunft vor sich haben. Gibt es sonst noch Anmerkungen?
....
Nein? Dann erkläre ich hiermit diese Sitzung für beendet und sage, dass wir auf dem Fundament der großartigen letzten 25 Jahren aufbauen müssen um ein Reich zu bauen, welches selbst die Götter vor Neid erstarren lässt. ROMA INVINCTA !

Alle: ROMA INVICTA !

[Sir Heinrich]

Athen

Rechenschaftsberichte der Vergangenen Jahren an die Volksversammlung

1. Bericht

Amt für Äußere Angelegenheiten
Abteilung Hellenen
Unterabteilung Makedonien

Gemäß des Beschlusses der Volksversammlung wurde mit den Makedonen Positive Beziehungen eingegangen. Unseren Diplomaten gelang es auch einige umstrittene gebiete für Athen zu sichern. Weitere Positive Beziehungen sind nicht auszuschließen. Gemäß abtretungsvertrag betreffend der Umstrittenen gebiete wurde Makedonien vertragsgemäß in 2 Kriegen unterstützt das Amt gibt die Einhaltung Sämtlicher Vertraglicher Verpflichtungen bekannt. Jedoch macht uns das Unterstellen von Magna Graecia an Karthago sorgen

Η Αθήνα διαπραγματεύεται με άλλους Έλληνες

2. Bericht

Amt für Äußere Angelegenheiten
Abteilung Hellenen

Unterabteilung Stadt- und Kleinststaaten
Mehrere Staaten haben sich in Freier Kooperation der Führung Athens Angeschlossen so das wir über eine deutlich erhöhte Anzahl an Bundesgenossen besitzen der Wiederaufbau des Attischen Seebundes lauft Gut voran. Einzig der Untergang der Griechen Magna Graecia macht uns Sorgen sowohl der Fall an Rom als auch an Karthagos.

Η Αθήνα διαπραγματεύεται με άλλους Έλληνες

3. Bericht

Amt für Äußere Angelegenheiten
Abteilung Nicht-Hellenen
Unterabteilung Rom

Derzeit macht uns der Untergang Magna Graecias sorgen. Jedoch müssen wir berichten das Sich Rom Gegenüber Athen als sehr Großzügig gezeigt hat. Ihre Kampfstärke steht außer Frage vor allem zu lande. Ihre Flotte war auch Kurz so Groß wie die Athens. Je nach dem wie es den Letzten Freien Griechen in Magna Graecia Ergeht müssen wir unsere Haltung überdenken.

Η Αθήνα διαπραγματεύεται με βάρβαρους

4. Bericht

Amt für Äußere Angelegenheiten
Abteilung Nicht-Hellenen
Unterabteilung Karthago

Derzeit macht uns der Untergang Magna Graecia sorgen. auch die Tatsache das Makedonien alle Griechen in Magna Graecia den Karthagern unterstellt hat sorgen unser Amt Prüft grade ob dies überhaupt Rechtens ist unter anderem da Alexander auf dessen Erbe Sie sich berufen Magna Grecia nie bessen hat. Zudem widerspricht dieser Allas früheren Aussagen Makedoniens. Jedoch können wir noch gute Handelsbeziehungen verkünden.

Η Αθήνα διαπραγματεύεται με βάρβαρους

5. Bericht

Amt für Maritime Angelegenheiten
Abteilung Flotte

Leider müssen wir Berichten das die Athenische Flotte eine Niederlage erlitten hat und vollkommen Demoliert wurde. Ganze 5 Schiffe haben wir verloren, Ein Neubau mit 30 Schiffen (Tendenz Steigend) war jedoch ein Voller Erfolg unsere Seemacht Wächst leider ist Karthago stärker als wir.

Η Αθήνα κυβερνά τα κύματα

6. Bericht

Amt für Maritime Angelegenheiten
Abteilung Seehandel

Der Handel Blüht. Wir handeln mit jedem und jeder Handelt mit uns

Το εμπόριο της Αθήνας ανθεί

7. Bericht

Amt für Militärische Angelegenheiten
Abteilung Krieg
Unterabteilung Armee

Wir können Stolz verkünden jeden Krieg an dem Wir teilgenommen haben Souverän gewonnen zu haben

Η Αθήνα κερδίζει

8. Bericht

Amt für Innere Angelegenheiten
Abteilung Allgemeines

Leider müssen wir mitteilen das unsere Bemühungen Attika zu entwickeln Sabotiert wurden. Ein Verräter hat auf Mission Abbrechen gedeutet und so mit mächtiger Schwarzer Magie daführ gesorgt das wir um 25 Jahre bei der Entwicklung Attikas zurückgeworfen wurden. Der Verräter wurde Verbannt und geächtet. Des weiteren lauft die Entwicklung Attikas sehr gut unser Land hat sich verdoppelt und unsere Bevölkerung in Athen ebenso bald können wir eine Metropole werden.

Η Αθήνα βρίσκει προδότη και μεγαλώνει ούτως ή άλλως

Ende des Rechenschaftsbericht der Athener Verwaltungsabteilungen an die Volksversammlung

Bei Nachfragen bitte das Blaue Formular ausfüllen und den Nachfrage schein A38 ausgefüllt zurückbringen. Des weiteren möchte Ich sie noch auf das neue Rundschreiben B65 hinweisen und rate ihnen Alle dies Dringen zu lesen. In diesem Sinne endet der Rechenschaftsbericht und wir kommen zur Wahl des neuen Vorsitzenden der Volksversammlung.

[C__H_R_I__S]

Massilianische Senatssitzung 474 Ab urbe condita
Eine Stadt im Wandel. Lange Zeit wurde jeder Nicht-Grieche ein Barbar genannt. Doch schon immer war Massilia ein Zentrum des Fortschritts. Die Bezeichnung Barbar wird den hochentwickelten Zivilisationen Roms und Karthagos nicht gerecht. So wurden offiziell sowohl alle Römer, als auch Karthager als den Griechen gleichgestellte Bürger Massilias akzeptiert. Bald trafen auch schon erste Händler aus Karthago in Massilia ein (per Event). Um den Handel mit Rom zu vereinfachen wurde auf Anordnung des Archon der römische Kalender eingeführt, welcher das umständliche System der Olympiaden ersetzt. Der Krieg zwischen diesen beiden ehrenwerten Nationen hat das Volk Massilias bestürzt und es wird gehofft, dass die Zukunft friedlichere Zeiten mit sich bringt.
Vorsitz hält der ehrenwehrte Archon.
Tagespunkt: Verlust der Stadt Menesthei

Der vom Archon ermächtigte Sonderermittler Alexios Archid ergreift das Wort:
„Meine werten Senatoren, nach langwierigen Untersuchungen ist nun klar warum es den Barbaren möglich war einen Krieg gegen Massilia zu gewinnen. Diese Barbaren oder Tartessier, wie sie sich nennen, sind wie eine Plage über das südliche Iberien gezogen. Sie haben die anderen Stämme unterworfen und versklavt. Sie haben sie gezwungen in ihrer Armee zu kämpfen und beim Bau ihrer Flöße haben Tausende ihre Leben verloren. All dies hat zu ihrer überraschenden Stärke beigetragen. Als Stadt des Friedens, der Zivilisation und des Handels unterhält unsere ehrwürdige Stadt schon lange kein starkes Heer mehr. So konnten diese wilden Barbaren unsere Stellungen in Iberien überrennen.“

Ein Senator ergreift sichtlich gereizt das Wort:
„Ich hatte Familie in der Stadt. Ich habe seit der Einnahme nichts mehr von ihnen gehört. Ich gehe vom Schlimmsten aus. Doch wo war ROM! War den Rom nicht unser Verbündeter? Warum haben sie uns im Stich gelassen? Auf die Römer ist kein Verlass! Wir sollten unsere Bündnispolitik überdenken! Ich habe von einigen karthagischen Siedlern, welche sich in unserer ehrwürdigen Stadt niederließen, von der atemberaubenden Macht und dem grenzenlosen Reichtum Karthagos gehört. Wir sollten uns den Karthagern zuwenden und die verräterischen Römer hinter uns lassen!“

„Rom trifft keine Schuld. All unsere Boten, egal ob zu Fuß oder per Schiff, wurden von Barbaren, Verbündete der Tartessier, abgefangen. Rom wusste nichts von unserer Notlage. Es wäre fatal Rom von uns zu stoßen.“, entgegnet Alexios mit ruhiger Stimme.

„Bitte meine werten Freunde lasst uns zu gegebenem Zeitpunkt weiter über diese Angelegenheiten sprechen. Sowohl Rom, als auch Karthago sind wichtige Partner im Kampf gegen das Barbarentum.“, mahnt der Archon und beendet somit die hitzige Diskussion.

[RolladusTotalus]

Vor dem Hafen Ostriens ca. 30km vor Rom lagen vier Qinquereme der karthagischen Flotte vor Anker. Im Auftrag von Maharbal Gerbalid, seines Zeichens ehrwürdiger Sufet von Karthago, war Amastan Adherba, Admiral der 2. Karthargischen Flotte, in diplomatischer Mission unterwegs. Begleitet von sechs Schildträgern der Heiligen Schar schritt er die Straßen entlang in Richtung des großen Forums der Hafenstadt. Die gold-weißen Schilde der an Hopliten erinnernden Krieger glitzerten in der Sonne und lenkten einige interessierte Blicke auf sich. Am Forum angekommen traf sich Amastan mit der römischen Delegation. Keine 5 Jahre waren seit dem letzten Krieg vergangen. Amastan verfluchte den fehlenden Kampfgeist der Etrusker. Nach nur zwei Jahren Krieg zogen sie die Unterwerfung, einem Guerillakrieg vor. Kartharger würden niemals so leichtmütig das Knie beugen!

Die Verhandlungen begannen überraschenderweise recht herzlich. Nach kurzer Zeit bereits war jedoch Amastan bereits gelangweilt von dem "um den heißen Brei" reden und ergriff das Wort:

"Genug von diesen falschen Nettigkeiten. Ich sage es direkt - Karthago fordert Magna Graecia und bietet Rom dafür Frieden und Wohlstand. Es ist offensichtlich, dass die Bewohner Süditaliens mehr mit uns, denn mit euch gemein haben. Phönizier handeln seit Jahrhunderten mit Griechen. Die Unterdrückung der Hellenen in Süditalien ist für Karthago nicht mehr tragbar. Daher akzeptieren wir das erteilte Mandat der Makedonen - Führer der hellenischen Welt - und fordern die Befreiung von Magna Graecia"

Es herrschte Stille. Einer der römischen Diplomaten hatte sich ob der Direktheit und Unverhohlenheit glatt am Wein verschluckt. Nach einer kurzen Zeit versuchte der Kopf der römischen Delegation zu beschwichtigen.

"Das können wir nicht akzeptieren, aber wir finden mit Sicherheit eine Lösung die für beide Seiten vorteilhaft ist ... seht den Reichtum...."

Er kam nicht dazu seinen Satz zu Ende zu sprechen. Amastan stand auf und drehte den Römern den Rücken zu. Am Ausgang angekommen nahmen die wartenden Krieger der goldenen Schar sofort Haltung an und gingen in Formation um Amastan herum. Dem Truppführer nickte Amastan zu und sagte "Ihre Schwäche ist unerträglich - wir segeln nach Hause"

[Goose]

Der Stamm der großen Angeln.

[Zarastro]

Makedonien

Brief von König Phillipos IV. von Makedonien an den Senat von Athen

Meine lieben athenischen Freunde,

wir möchten euch zuerst zu eurer erfolgreichen Expansion der letzten Jahrzehnte beglückwünschen. Einmal mehr sind ein Großteil der hellenischen Polis in Kleinasien in einem Seebund unter eurer Führung vereint. Allerdings ist es zum Feiern noch zu früh, denn den Hellenen feindlich gesonnene Mächte konnten ihren Machtbereich ebenfalls konsolidieren und bedrohen nun die noch verbliebenen, schutzlosen hellenischen Kleinstaaten. Insbesondere auf der Peloponnes harren die Hellenen ihrer Errettung und es kann nicht davon ausgegangen werden, dass etwa die Barbaren vom Tiber eure legitimen Ansprüche respektieren werden. Seid versichert, dass wir euch bei der Sicherung der Gebiete in den nächsten Jahren unterstützen werden.

Aus Respekt vor eurer Macht übertragen wir euch außerdem die Herrschaftsbefugnis über alle in Afrika lebenden Hellenen. Vor allem das stolze Kyrenaika würde euer Eingreifen sehnlichst erwarten, erst vor kurzem konnten sie einen von Ägypten unterstützten Staatsstreich mit großer Not abwehren. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der gierige Pharao erneut seine Hände nach dem tapferen Volk ausstrecken wird. Natürlich werden wir euren Anspruch gegenüber dem Pharao nachdrücklich auf diplomatischem Wege vertreten. Immerhin beanspruchte Alexander, dessen Rechtsnachfolger wir sind, einst als Basileus Basileon die Herrschaft über den gesamten Erdkreis. Zwar müssen wir anerkennen, dass kein heute lebender Basileus diesen Titel beanspruchen kann, als Schutzherr der Hellenen sowie Basileus Ellas und im Einklang mit der Megali Idea steht es uns jedoch zu, die Herrschaftsbefugnisse über alle hellenisch geprägten Gebiete zuzuweisen. Daher setzt die Segel und wisset euch als Diener einer gerechten Sache!

[RolladusTotalus]

Baaliaton Gisgo, Zweit-Sufet von Karthago eröffnet die heutige Sitzung des Adirims. Der zermürbende Krieg gegen die Römer wurde soeben erst mit einem Waffenstillstand beendet. Die Gebietsverluste in Süditalien sind zwar wirtschaftlich nicht von Bedeutung, doch der Schock das Karthago eine Niederlage erlitten hat, sitzt bei vielen noch tief.

"Meine Freunde, anders als viele vielleicht glauben liegt das ehrwürdige Karthago nicht am Boden. Unsere Wirtschaft floriert. Die Ruder unserer Schiffe zerpflügen so zahlreich die See, dass selbst die Flotte der stolzen Ägypter wie ein Haufen Fischkutter aussieht."

er hält kurz inne

"... dennoch dürfen wir uns auf diesen Erfolgen und unserer ehrwürdigen Vergangenheit nicht ausruhen! Der kürzliche Konflikt gegen die Römer hat uns vor Augen geführt, welche große technologische Fortschritte die Italiener in der Kriegsführung gemacht haben. Ihre Formationen trotzten sogar den wilden numidischen Reitern und ihren prachtvollen Elefanten. Viele Bürger Karthagos haben ob der schlechten Organisation unser zahlenmäßig überlegenen Armee ihr Leben gelassen! Ich sage hört auf mich und lasst uns den Weg der Erneuerung gehen. Auf das wir den Schlachtreihen der stolzen Armee Karthagos ihren Glanz zurückgeben! Ich fordere diese Schmach muss getilgt werden!"

Aus den Reihen der Mitglieder des Adirims sind aber auch andere Stimmen zu hören. "Was ist mit diesen iberischen Barbaren? Sie rauben unsere Städte, plündern und brandschatzen und Karthago lässt Sie gewähren? Ich sage Tartessien muss brennen!"

Baaliaton gelingt es die Menge zu beschwichtigen "Ihr habt Recht meine Freunde. Wir brauchen einen starken Führer, der sich all dieser Probleme annimmt... wohin uns dieser Lüstling Bodmelquart führt habt ihr gesehen..." er spuckt aus "Pah... Ich sage nieder mit den schwächlichen Demokraten!"

Viel Zustimmung aus den Reihen der Oligarchen schwappt ihm entgegen....Die Mitglieder des Adirims lassen die große Ratshalle erbeben "Hoch Baaliaton, Nieder mit den Demokraten" ertönt ein immer lauter werdender Chor dem sich auch eine beträchtliche Anzahl der Traditionalisten angeschlossen hat.

Steht Karthago an einem Scheidepunkt?

[Zarastro]

Makedonien

Brief von König Kassandros II. von Makedonien an den Senat von Athen

An unsere lieben athenischen Freunde,

die hellenische Welt musste innerhalb kürzester Zeit zwei schwere Schicksalsschläge verkraften. Erst entschlief unser geliebter Vater Phillipos im hohen Alter friedlich in seinem Bett und dann mussten wir auch die Kunde von der zweifachen Plünderung der zweitwichtigsten Stadt Hellas vernehmen. Vielleicht war es eine Gnade Zeus, dass der große König nicht mehr die Schändung jener Stadt erfahren musste, für die er stets große Bewunderung gehegt hat. In diesen schwierigen Zeiten müssen wir nun in die großen Fußstapfen unseres erlauchten Vaters treten. Seid versichert, dass Makedonien weiterhin die Schirmherrschaft über alle Hellenen ausüben und den jetzigen Krieg zu einem erfolgreichen Abschluss bringen wird. Auch stellen wir euch makedonische Unterstützung beim Wiederaufbau Athens in Aussicht. Wir würden es als freundschaftliche Geste erachten, wenn ihr im Gegenzug eine Statue für unserer verehrten Vater auf der Akropolis aufstellen würdet.



Brief von König Kassandros II. von Makedonien an Ptolemaios III. von Ägypten

Werter Feind,

wir wussten zwar, dass der ägyptische Einfluss inzwischen auch den letzten Rest einer einstmals edlen hellenischen Gesinnung in Eurer Dynastie getilgt haben muss. Dass sich Eure Armeen jedoch zu einem solchen Akt der Barbarei wie der zweifachen Plünderung von Athen hinreißen lassen würde, hätten wir nicht vermutet. Mit diesem Akt haben die Ptolemäer sich endgültig aus der panhellenischen Gemeinschaft verabschiedet. Als Wiedergutmachung verlangen wir die Übergabe von Sikyon in von sowie die Zahlung von Reparationen an Athen. Außerdem müssen wir euch warnen, dass Ihr mit Euren Taten endgültig die Souveränität über Rhodos und Kreta verspielt habt. Übergebt die Herrschaft über jene Gebiete nach Einstellung der Kampfhandlungen an Athen als ein Akt der Sühne. Erinnert Euch daran, wie Euer Vorfahre Ptolemaios I. einst mit seinem Verrat an dem Reichsverweser Perdikkas den Untergang des Alexanderreiches einläutete! Seid Ihr gewillt, diesem Schatten auf Eurer Dynastie ein weiteres Schandmal hinzuzufügen?

Brief von König Kassandros II. an den Senat von Karthago


An den geschätzten Senat von Karthago,

mit Betrübnis mussten eure Niederlage gegen die Barbaren vom Tiber zur Kenntnis nehmen. Wir sind dessen ungeachtet davon überzeugt, dass Ihr in Zukunft mit euren gerechten Bestrebungen mehr Erfolg haben werdet. Vergesst nicht die Hellenen in Süditalien, die auf Ihre Rettung warten! Mögen euch Athena und Ares in euren Befreiungskriegen hold sein.

[Sir Heinrich]

Ἀθῆναι

Sitzung des Rats der 11

Mitglieder

1. Vorsitzender & Achron
Niketes
2. Vorsitzender & Vorsitzender der Volksversammlung
Aristophanes
3. Vorsitzender & Oberster Richter & Vorsitzender des Justitzausschusses
Elpines
Vorsitzender des Militärausschusses
Kephisophon
Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses & Vorsitzender des Sonderausschusses für den Wiederaufbau Athens
Euthykritos
Vorsitzender des Marineausschusses
Hegemon
Vorsitzender des Handelsausschuss
Chremes
Vorsitzender des Bundesausschusses & Oberster Priester
Antikles
Vorsitzender des Ausschusses für Auswertige Angelegenheiten
Hegesias
Oberster Strategos
Phormion
Großadmiral
Philokles

Niketes: Freunde der Krieg gegen Ägypten lief nicht nach Plan Zwar konnten wir einige Gebiete Besetzen aber die Macht der Ägyptischen Flotte war zu Groß für uns. zum 2. mal wurde die Athener Flotte bereits Versenkt. Wir brauchen dringend eine Kertwende.

Hegemon: Das Stimmt wir müssen die Ausgaben für die Flotte verdreifachen Mindestens.

Euthykritos: Dafür haben wir kein Geld der Krieg hat unsere Reserven aufgezerrt auch hat der Wiederaufbau von Athen absolute Priorität

Chremes Können wir vielleicht Gelder aus dem Bund ziehen?

Antikles Nein auch unsere Bundesgenossen haben kaum noch Mittel vielleicht sollten wir lieber baldigst unsere Söldner Auflösen?

Kephisophon: Derzeit nicht vergesst nicht wir sind immer noch im Krieg und wir Brauchen jeden man. gegen Ägypten. Phormion berichte dem Restlichen Rat den Aktuellen Kriegstand.

Phormion: Wie Ihr alle wist haben wir in den Ersten Kriegsmonaten Sparta vernichtend Geschlagen. Endlich haben wir unseren Alten Rivalen bezwungen. Und Grundsätzlich sind wir zu Lande auch recht erfolgreich. Zur See jedoch (Blickt auf Hegemon & Philokles)

Philokles: Unzweifelhaft hat mein Vorgänger Versagt und dafür Mussten wir Teuer Bezahlen. Und nun gibt es keine Flotte die ich Befehligen kann.

Aristophanes: Dein Vorgänger wurde auch dementsprechend von der Volksversammlung auch zum Tode verurteilt.

Elpines: Und das zurecht.

Hegesias: Zu einem anderem Thema wie gehen wir mit der bitte unserer Makedonischen Freunde um Ihrem verstorbenen König ein Denkmal in die Akropolis zu setzen um?

Antikles: Das ist Unmöglich in der Akropolis ist kein Platz für einen Sterblichen nur Götter haben dort Platz.

Euthykritos: Wie wäre es mit der Agora? Wie Ihr alle wies müssen fast Alle Gebaude dort neu gebaut werden nachdem bei der 2. Plünderung durch die Ägypter ein Feuer ausgebrochen ist und dort alels Zerstört hat. Möge Zeus dem Pharao beim Scheißen treffen.

Alle: Dein Wort in Zeus Ohr.

Niketes: Wollen wir vielleicht unseren Vorkriegsplan wieder aufnehmen und ein Monument für die Größten Griechen errichten Platz hätten wir jetzt ja.

Hegesias: Gute Idee und dann stellen wir eine Statue von Phillipos auf Einen Ehrenplatz direkt neben Alexander.

Kephisophon: Und eine Statue des Pharaos als Sklave der Ihm Trauben reicht Gleich daneben.

Antikles: Möge es im Elysion so kommen.

Niketes: Halten wir also fest:

Wiederaufbau von Athen wird nach dem Krieg Priorisiert und der Bau einer Flotte die es mit der Ägyptischen Aufnehmen kann.

Desweiteren wird ein Denkmal an die großen Griechen der Vergangenheit gebaut in der Phillipos neben Alexander einen Ehrenplatz bekommt am Kopfende der Akropolis gebaut.

Stimmen alle Zu?

Alle Ναί

Niketes: Damit Beende ich diese Sitzung und übersende unseren Vorschlag der Volksversammlung

Aristophanes: Ich werde es bei der Nächsten Versammlung einreichen.

Diplomatische Nachrichten nach der Volksversammlung.



Brief von der Athener Volksversammlung an König Kassandros II. von Makedonien

An unseren lieben Freund,

Aufgrund der Religiösen Gesetzgebung ist eine Statue eures Vaters auf der Akropolis leider den Göttern vorbehalten jedoch werden wir Ihm eine 3 Meter hohe Statue aus Gold und Elfenbein in unserem Denkmal für die Größten Griechen der Geschichte errichten. Dies muss jedoch leider warten biss sich unsere Finanzielle Situation nach dem Krieg beruhigt hat. Seid versichert das Athen und seine Bundesgenossen weiterhin jederzeit seid an seit mit Makedonien Stehen werden und wir auf guten weg zur Erholung Sind. Wir werden gar die Zerstörungen nutzen um Athen in noch nie dagewesener Pracht wieder aufzubauen und freuen uns dabei auf die Unterstützung Makedonien setzen zu können.

gez.

Αχιλλέας Αδάμ Αδαμάντιος Αδριανός Αγαμέμνων Αγάπιος Αγαθοκλής Αγαθόνικος Άγγελος Αγησί λαος Αιγεύς Αινείας Ακάκιος Αλέξανδρο Αλέξιος Αλκαίος Αλκιβιάδης Αλκίνοος Αλβέρτος Ανάργυρος Σακις Αναστάσιος, Τάσος Αναστάσης Ανέστης λις Αναξίμανδρος Αναξιμένης

(Es folgen 10 Weitere Seiten mit Namen der Vollbürger Athens die bei der Versammlung anwesend waren)

[Phantorex]

Rom

Senatssitzung 3. März 514

Eine Gespräch zwischen:

Dem Consul Faustus Cornelius Arvina (C)
Dem Co Consul Aulus Fabius Rullianus (CC)
Dem Fraktionsführer der Popularen Caeso Clauidius (P)


C: Heute haben wir den Sieg über Karthago zu feiern! Sie hatten uns hinterhältig angegriffen, wo wir versucht hatten den Griechen in Massilien zu helfen gegen die Barbaren Horden im Norden. Ein heroischer Akt unserer Armee die in Italien geblieben sind konnte den punischen Vormarsch verlangsamen und unsere Hauptarmee hat dann die punische Armee vernichtend geschlagen. Unsere Disziplin, Moral und Taktik war weit überlegen während sie die größere Armee hatten. Danach war der Krieg gewonnen, die Karthago wollten zwar noch keinen Frieden unterzeichnen, aber jeder weitere Versuch endete in einer Niederlage nach der anderen für Karthago. Außerdem konnte unser neu gegründetes stehendes Herr viel Erfahrung sammeln und markiert ein neues Zeitalter in römischer Militärgeschichte.

P: Wenn wir sie so vernichtend geschlagen haben, warum brennt Karthago nicht? Warum besitzen wir kein Sizilien. Wieso konnten sie römische Städte plündern.

CC: Ihr wisst genau warum... Wir haben im Senat der Flotte nur ein minimales Budget zugeordnet.

P: Dann sollten wir das ändern! Bringen wir den Krieg nach Karthago! Bauen wir die größte Flotte die, die antike Welt je gesehen hat!

Im Senat kommt tosender Applaus

C: Mit welchen Geld? Ihr könnt gerne eine Flotte aufbauen aus eigener Tasche, aber wir haben nun mal dringendere Ausgaben.

P: Pah.

C: Nun denn, ein anderes Thema. Die großartige Stadt Athen wurde geplündert von Ägypten.

P: Das passiert nunmal wenn man sich mit jemanden verbündet wie Makedonien, der den Untergang der hellenischen Welt diplomatisch sogar befürwortet. Die punischen Barbaren manipulieren unseren Versuch die Hellenen im Westen zu schützen und der Makedone unterstützt das sogar. Es kam sogar ein Angebot von ihnen uns einen Teil Griechenland einzuverleiben, welche wir natürlich ablehnten um unser Wohlwollen gegenüber Athen zu zeigen.

CC: Athen blieb keine andere Wahl, Ägypter war nunmal die direktere Bedrohung. Ich bin fest davon überzeugt, dass sich Athen im Laufe der Zeit von Makedonien losreißen wird und einen wichtigen Teil spielen wird die Makedonen zu stoppen die den Untergang der hellenischen Welt planen.

C: Das hoffe ich auch. Die anti hellenistische Politik der Makedonen muss gestoppt werden.

P: Wir werden sehen, ob es nur Worte sind oder ob sie auch aktiv die Karthager unterstützen werden beim Versuch die Hellenistische Welt auszurotten.

C: Selbst wenn, sie werden es nicht schaffen. Die Römische Armee ist unbesiegbar! Die treuen Hellenen werden das wahre Gesichts Makedonien sehen und ihre Waffen erheben! ROMA INVICTA!

Der ganze Senat applaudiert und ruft: ROMA INVICTA!

[Zarastro]

Μακεδόνια

Brief von König Kassandros II. von Makedonien an den Senat von Athen

An unsere lieben athenischen Freunde,

gerne nehmen wir eure Einladung zur Jahresfeier unseres Sieges über Ägypten an. Wie freuen uns schon darauf, das wiederaufgebaute Athen in seinem neuen Glanz erblicken zu können. Auf eure Anregung hin werden wir eine Parade von unseren Veteranen aus diesem langen und blutigen Konflikt abnehmen und danach die Statue unseres verehrten Vaters besichtigen. Wir sind schon sehr gespannt auf das Werk von Meister Lysippos, zweifelsohne wird es sowohl den großen Fähigkeiten des Künstlers, als auch der historischen Größe von Phillipos IV. entsprechen.

Schließlich noch eine freundschaftliche Warnung: Vernachlässigt nicht den Bau eurer Verteidigungsanlagen. Tempel, Akademien und Büchereien mögen einer Stadt Glanz verleihen, aber Mauern halten sie am Leben. Es gibt auf der Welt viele Neider. Die Ägypter, die Wölfe vom Tiber und viele mehr. Sie gieren nach eurem Reichtum und nur Eisen und Stein werden sie fernhalten. Auf das Athen auch In Zukunft reich und sicher sein mag!