[I:R MP V] [AAR/Dipl] "Alea iacta est"

Imperator: Rome ist der neuste Globalstrategietitel aus dem Paradox Development Studio

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[I:R MP V] [AAR/Dipl] "Alea iacta est"

Beitragvon Sir Heinrich » 30. Mai 2021 17:35

Hier könnt ihr euch wie gewohnt austoben und der Welt eure Propaganda Sicht der Dinge mitteilen.

Immer noch Geklaut bei Zarastro
Zuletzt geändert von Sir Heinrich am 30. Mai 2021 18:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [I:R MP V] [AAR/Dipl] "Alea iacta est"

Beitragvon Sir Heinrich » 30. Mai 2021 17:58

Άνοδος των Πτολεμαίων


Prolog

Nachdem Alexander zu den Göttern aufgestiegen ist konnten sich die Diadochen nicht auf eine Reichsteilung einigen so das jeder für sich kämpfte. Dies hat es Lokalen Fürsten ermöglicht sich zu erheben und das Alexanderreich zerfiel in Hunderte Kleinstaaten. Die Diadochen konnten jedoch sich Teile davon sichern und Planen nun Ihren wieder aufstieg. Allen voran Ptolemaios und Seleukos.

Einigung Ägyptens

Nachdem in den ersten Jahren es sogar zu einem Aufstand verräterischer Elemente der Armee kam konnte Ptolemaios nach harten Kämpfen Memphis erobern und sich somit als Führende macht in Ägypten etablieren in weiteren Feldzügen wurde ganz Ägypten unterworfen als Keimzelle des 2. Alexanderreiches.

Angriff durch Pergamon

Nachdem der Große Ptolemaios die Ägäischen Inseln allen voran Kreta und Rhodos wieder dem Reich einverleibt hatte griff das Heimtückische Pergamon das stolze Ägypten an. Durch die Weisheit des Ptolemaios wurden einige Spione nach Pergamon entsandt die ihren Herren davor warnten das Pergamon eine Flotte aufbaute und eine Starke Armee sich bei Rhodos versammelte. Dank diesen Informationen gelangte es Ptolemaios eine Flotte aufzubauen welche der Flotte Pergamons überlagen war wodurch es Ägypten möglich war sowohl Pergamon als auch Ihre verbündeten in Arabien zu besiegen.

Derzeitige Diplomatie des Zukünftigen Alexanderreiches

Pergamon: Ein feind der nur darauf wartet nochmal Rhodos anzugreifen. Wir sind bereit

Seleukos: Ein Tapferer man der an unserer Seite unter Alexander rit. Vielleicht ein zukünftiger Rivale um das reich aber vorerst ein alter Freund und Wahrer Grieche in der Ferne

Phönizien: Händler an unserer Grenze sie konnten nach dem Zusammenbruch des Alexanderreiches ihr altes Reich wieder aufbauen die Zeit wird zeigen was sie sind

Sparta: Mutige Männer die es geschaft haben ganz Persien in der Vergangenheit aufzuhalten.

Skyten: Wilde Männer aus dem Norden nichts weiter bekannt.
Zuletzt geändert von Sir Heinrich am 2. Juni 2021 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [I:R MP V] [AAR/Dipl] "Alea iacta est"

Beitragvon Zarastro » 2. Juni 2021 17:27

Βασιλεία τῶν Σελευκιδῶν



Brief von Seleukos I., dem König des Seleukidenrreiches und Erbe Alexanders des Großen an Ptolemaios I. von Ägypten

Wir grüßen Unseren ehemaligen Waffenbruder,

vor langer Zeit kämpften wir Seite an Seite, zunächst unter der Führung des glorreichen Alexanders and dann später gegen den Usurpator Perdikkas.

Nun da die Wirren der Diadochenkriege weitgehend überwunden und wir in unseren jeweiligen Herrschaftsgebieten Ordnung wiederhergestellt haben, laden Wir Euch nach Babylon ein, damit Ihr Uns dort als Alexanders Nachfolger huldigen könnt. Im Gegenzug werden Wir Euch als unseren Satrapen von Ägypten bestätigen. Unsere Künstler stehen bereit, um Eure Proskynese vor Unserem Thron für die Nachwelt festzuhalten.

Brief von Seleukos I., dem König des Seleukidenrreiches und Erbe Alexanders des Großen an Agarus Agarid, den König der Skythen

Seid gegrüßt, Wir haben vernommen dass Ihr erfolgreich Euer Volk dazu gebracht habt, seine alten Gepflogenheiten abzulegen und den Pfad der Zivilisation zu beschreiten. Wir wünschen Euch dabei viel Erfolg und hoffen, dass Ihr in den nächsten Jahrhunderten irgendwann den hellenischen Zivilisationsgrad erreichen werdet. Als Zeichen Unserer Gunst erklären Wir uns hiermit bereit, Euch als Unseren Satrapen des Schwarzen Meeres anzuerkennen. Wir Erwarten Eure Proskynese in Babylon im Laufe des nächsten Jahres.

Brief von Seleukos I., dem König des Seleukidenrreiches und Erbe Alexanders des Großen an Malchus Aynelid, , den König von Byblos

Seid gegrüßt,
wir haben mit Interesse die Erweiterung Eures Herrschaftsraumes verfolgt und gratulieren Euch zu Euren Erfolgen. Allerdings seid Ihr etwas kühn, wenn Ihr das Erbe der Phönizier beansprucht. Als Erbe sowohl Alexanders als auch des Perserreiches obliegt es Uns, die Ansprüche Unserer Satrapen innerhalb meines Herrschaftsbereiches auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Da Ihr Euch Uns noch nicht formal unterworfen habt, seid Ihr hiermit nach Babylon eingeladen um dies nachzuholen und Uns einen Eindruck davon zu geben, ob Ihr wirklich das Geschick der Phönizier geerbt habt.

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Re: [I:R MP V] [AAR/Dipl] "Alea iacta est"

Beitragvon Sir Heinrich » 2. Juni 2021 17:59

Brief von Ptolemaios I., dem König von Ägypten und Erbe Alexanders des Großen an Seleukos I. Satrap von Babylon

Wir grüßen Unseren ehemaligen Waffenbruder,

gerne kommen wir nach Babylon um dort eure Huldigung zu empfangen wir danken euch sehr für den Folgendem Brief und wissen eure Treue zu schätzen.

Brief von Seleukos I., dem Satrapen von Babylon an den Erben Alexanders Ptolemaios I. (Öffnen)
Wir grüßen Unseren ehemaligen Waffenbruder,

vor langer Zeit kämpften wir Seite an Seite, zunächst unter der Führung des glorreichen Alexanders and dann später gegen den Usurpator Perdikkas.

Nun da die Wirren der Diadochenkriege weitgehend überwunden und wir in unseren jeweiligen Herrschaftsgebieten Ordnung wiederhergestellt haben, laden Wir Euch nach Babylon ein, damit Wir Euch dort als Alexanders Nachfolger huldigen können. Im Gegenzug bitten Wir Euch Uns als Euren Satrapen von Babylon zu bestätigen. Unsere Künstler stehen bereit, um unsere Proskynese vor Eurem Thron für die Nachwelt festzuhalten.
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Re: [I:R MP V] [AAR/Dipl] "Alea iacta est"

Beitragvon Zarastro » 2. Juni 2021 19:11

Βασιλεία τῶν Σελευκιδῶν



Brief von Seleukos I., dem König des Seleukidenrreiches und Erbe Alexanders des Großen an Ptolemaios I. von Ägypten

Eure Antwort enttäuscht Uns. Wir haben Euch die Hand hingestreckt, Ihr hättet sie nur noch küssen müssen; wir haben Euch den Teppich ausgerollt, Ihr hättet Euch nur auf ihn werfen müssen. Seid gewarnt, die Gunst von Alexanders Erbe ist, sobald einmal ausgeschlagen, nur noch schwer wiederzugewinnen.


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Re: [I:R MP V] [AAR/Dipl] "Alea iacta est"

Beitragvon Sir Heinrich » 8. Juni 2021 17:46

Άμυνα της αυτοκρατορίας του Αλεξάνδρου


Kapitel I. Schatten am Horizont


Ptolemaios III. Begann aufgrund der Illoyalität des Satrapen von Babylon einen Strafzug gegen das Aufständische Babylon mit 10.000 Mann. Mit einer gewaltigen Flotte umrundete er die Arabische Halbinsel und Landete direkt in im Kernland des Satrapen. So begann am morgen eines Schicksalhaften Tages die Belagerung der mächtigen Stadt. Dies blieb Natürlich dem Erben Antiochos nicht unbemerkt und daher mobilisierte er Knapp 25.000 Mann welche die Armee des Alexanderreiches vertreiben sollte doch Zeigte sich der Unwille der Soldaten gegen Alexanders Erbe zu kämpfen so das die Armee bei dem ersten Feindkontakt desertierte. Nun begann der Sturm auf Babylon. Trotz Ihrer geringen Anzahl durchbrauch die Armee des Ptolemaios die verteidigungsanlagen der Staat und konnte so den Satrapen züchtigen. Doch anstatt seine Niederlage anzuerkennen begann der Feige Hund Antiochos II. einen noch niederen Verrat und schmiedete da er wusste das er alleine keine Chance gegen Alexanders erben hatte ein Bündnis mit den Satrapen von Pergamon und Makedonien und dem König der Kuschiten. Des weiteren begannen Agitatoren des Antiochos die Völker Oberägyptens gegen Ihren Herrscher aufzuwiegeln indem Ihnen mehr Gold versprochen wurde als alle Satrapen zusammen besitzen. Ob dieses Angriffes von allen Seiten wurde die Expeditionsstreitkraft des Ptolemaios aus Babylon abgezogen und wieder ins Ägyptische Kernland des Reiches verlegt.

Kapitel II. Die Flotten Pergamons


Aufgrund der Abwesenheit eines großen Teils der Flotte die am Strafzug beteiligt war konnte der Überraschende Angriff der Pergamenischen Flotte nicht abgewehrt werden und die Flotte des Pharaos musste sich nach Ägypten zurückziehen. Nachdem sich die Flotten Ägyptens vereint hatten konnte jedoch einige gegen Attacken gegen Pergamon begonnen werden, Bereits im 1. zusammentreffen der Flotten ergaben sich über 30 Schiffe Pergamons und der Pharao konnte die Seeherrschaft über die Ägäis wieder übernehmen. Nun konnte Ägypten mehrere kleine angriffe gegen Pergamon Staaten musste jedoch erkennen das ein Sieg mit Nur kleinen Teilen der Armee nicht möglich war so das sich die Flotten des Reiches nun daran machten kleine Blockaden und Seelandeoperationen zu Starten wärend
Ptolemaios sich erstmal um die Anderen Feinde kümmert.

Kapitel III. Angriff der Kuschiten und Makedonen sowie die Aufstände


Wärend die Flotte im Norden gegen Pergamon operierte konnte griff im Süden das Reich Kusch die Nilprovinzen des Reiches an. Dies bedeutete das Truppen in den Süden entsand werden mussten und es zu einigen Schlachten kam die sich jedoch ausnahmslos als Siege Ägyptens erwiesen so das nach einigen Monaten das Reich Kusch seine Ambition aufgab und sich aus der Anti-Alexander Koalition rauslöste. Auch wurden einige der aufständischen besiegt auch wenn immer wieder neue der Verlockung des Goldes nachgeben. Dies beeinträchtigte auch den Willen Makedoniens sich mit seinem Herren Anzulegen und er Unterwarf sich wieder dem Erbe Alexanders. Nun blieben nur die Beiden Mächtigsten Satrapen Pergamon und Babylon. sowie vereinzelnde Aufständische

Kapitel IV. Verteidigung des Nildeltas


Gleichzeitig gelang dem Antiochos ein echtes Hetairienstück (Die Antike Version eines Husarenstückes) die Babylonische Armee gelang die Durchquerung der Arabischen wüste und damit ein unerwarteter Angriff auf Ägyptens Ostflanke so das selbst Ptolemaios zugeben musste "Man merkt das ihn im das Blut eines Generals von Alexander Fliest" Aufgrund der Starken Zersplitterung der Armee Ägyptens (Siehe Kapitel I. und II.) konnten die Truppen des Antiochos bis in das Nildelta vordringen und sogar Memphis einnehmen. Doch danach verlies dem Feind das Glück und die Armeen Ägyptens hatten im Süden Gesiegt und den Feind mithilfe der flotte im Norden Festgesetzt. Nun konnte sich alle Truppen des Ptolemaios denn Angreifern entgegen stellen. Mit dem Willen Ihre Heimat zu verteidigen konnten die Ägypter die Babylonier mehrmals zurückwerfen. Trotzdem gelang es sogar einer Armee sich den Mauern Alexandrias bis auf Bogenschussreichweite zu nähern. Jedoch noch bevor sich der Belagerungsring schließen konnte erreichte ein Ägyptisches Entsatzherr die Belagernde Arme und anders als Die Babylonier bei Babylon gelang den Ägyptern die Verteidigung ihrer Hauptstadt. Die Feindliche Armee floh bis nach Memphis wo sie gestellt und vernichtet wurde. Nun war auch die letzte Feindliche Armee aus dem Delta geworfen wurden.

Epilog

Und das ist unsere Heutige Situation noch Teile Ägyptens werden von Babylon besetzt und Rhodos von Pergamon.

Welche Seite wird Siegreich sein? Die des Erbe Alexanders welcher das Reich zusammenhalten will oder die Aufständischen Satrapen die Alexanders erbe Brennen sehen wollen. Nur der Olymp kennt die Antwort.
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Re: [I:R MP V] [AAR/Dipl] "Alea iacta est"

Beitragvon Zarastro » 15. Juni 2021 20:09

Βασιλεία τῶν Σελευκιδῶν



Rede von Seleukos II. an seine Soldaten vor seinem Feldzug quer durch die Wüsten Arabiens nach Ägypten


Eine große Aufgabe hart unserer Erfüllung. Das Seleukidenreich hat seinem Charakter nach die Verpflichtung, die an den Hellenen begangenen Verbrechen zu sühnen. Das Mittel, das ihm das ermöglicht, ist unser Heer. In vieljähriger treuer Friedensarbeit ist es herangebildet worden, nach den Grundsätzen Unseres verewigten Großvaters. Auch ihr habt eure Ausbildung nach diesen Grundsätzen erhalten und sollt nun vor dem Feinde die Probe ablegen, ob sie sich bei euch bewährt haben. Bewahrt die alte makedonische Tüchtigkeit, zeigt euch als Hellenen im freundlichen Ertragen von Leiden, möge Ehre und Ruhm euren Fahnen und Waffen Folgen, gebt an Manneszucht und Disziplin aller Welt ein Beispiel. Ihr wisst es wohl, ihr sollt fechten gegen einen verschlagenen, tapferen, gut bewaffneten, grausamen Feind. Kommt ihr an ihn, so wisst: Pardon wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht! Wer euch in die Hände fällt, sei euch verfallen! Wie vor vielen Jahren
unsere Vorgänger unter Alexander sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in Überlieferung und Märchen gewaltig erscheinen lässt, so möge der Name der Seleukiden in Ägypten auf 1000 Jahre durch
euch in einer Weise bestätigt werden, dass es niemals wieder ein Ägypter wagt, einen Makedonen scheel anzusehen.“


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Re: [I:R MP V] [AAR/Dipl] "Alea iacta est"

Beitragvon Sir Heinrich » 16. Juni 2021 17:27

Παραγγελίες του Φαραώ


Königlicher Hof in Alexandria

Gerichtsverhandlung gegen die Verräter (Protokoll)


Der Gerichtsschreier tritt vor

Werte Anwesende wir haben uns heute versammelt um unter dem Vorsitz des ehrenwerten Pharaos das verfahren gegen die Rebellierenden Satrapen von Babylon und Pergamon abzuhalten.

(Leises Geraune)

Angeklagt sind sie die Waffen gegen den Erben Alexanders und das Reich erhoben zu haben. Gibt es jemanden der zu Ihrer Verteidigung sprechen will.

(Eisige stille (Und das im Hochsommer Ägyptens)

Da sich niemand gefunden hat der zu Ihrer Verteidigung sprechen will, wird der Ehrenwerte Pharao Sohn des Ra und nachfahre der Großen Makedonischen Könige der Vergangenheit nun das Urteil verkünden

(Der Pharao erhebt sich und spricht mit donnernder Stimme)

Ich der Erbe Alexanders und König der Reiches verkünde folgendes Urteil.

Die Provinz Osroene wird dem Saptrapen von Babylon entzogen und dem Saptrapen von Phönizien unterstellt.

Die Provinz Pergamenisch Sporades wird mit Ägyptisch Sporades vereint und direkt der Herrschaft des Göttlichen Pharaos unterteilt

(Zustimmendes Geraune unterbrochen von einzelnen Tot den Verrätern rufen)

Einige Jahre Später

Friedensschluss mit Babylon

Babylon erkennt den Schiedsspruch des Pharaos an und verzichtet auf Osroene zugunsten Phöniziens

Ansonsten Status quo ante bellum

Eine Rede des Pharaos

Soldaten des Reiches ich bin stolz auf euch. Eure Leistungen waren den Silberschilden würdig. Ihr habt Babylon besetzt wie Alexander vor euch (Jubel). Das Bündnis aus Babylon, Pergamon, Makedonien und Kusch zurückgeworfen (Jubel). Rhodos verteidigt (Jubel), Die Rebellionen im Süden Niedergerungen (Jubel) und zu Guter Letzt die Unterdrückte Bevölkerung des Zweistromlandes befreit und sicher in das Nildelta eskortiert (Jubel).

Und nun zu eurem Größten Erfolg. Ihr habt die durchaus listigen und verwegenen Babylonier die es gewagt haben durch Arabien zu Marschieren jedes mal vor Alexandria zurückgeworfen(Frenetischer Jubel) und das Urteil des Pharaos durchgesetzt Osroene ist Phönizisch (Jubel außerhalb der Skala)

Noch einige Jahre Später

Nach der Seeschlacht von Icarium

Admiral der Ägyptischen flotte.

Freunde Römer Ägypter Landsleute leih mir deine Ohren Hier und heute haben wir den Krieg zwischen unserer Heimat und Pergamon entschieden. Die Flotte unseres Feindes wurde vom Meer verschlugt. Weit über 100 Schiffe fanden Ihr nasses grab. Pergamon kann diesen Krieg nicht mehr gewinnen und wird sich aus Sporades zurückziehen. Damit ist auch das letzte Urteil des Pharaos vollstreckt.

Lang lebe Ägypten, Lang lebe das Reich, Lang lebe der Pharao der Erbe Alexanders.
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Re: [I:R MP V] [AAR/Dipl] "Alea iacta est"

Beitragvon Zarastro » 11. August 2021 16:14

Βασιλεία τῶν Σελευκιδῶν


Eine Chronik der Assyrischen Kriege


Nach dem Tode Alexanders des Großen rangen die aus der Asche des Alexanderreiches hervorgehenden Diadochenreiche um die Vorherrschaft. Als sich herauskristallisierte, dass kein Nachfolger den endgültigen Sieg erringen würde, veränderte sich die Natur der Konflikte, die sich stattdessen um strategisch wertvolle Regionen entzündeten, welche ihren Besitzern langfristige Vorteile versprachen. Ein bekanntes Beispiel dafür sind die zahllosen Kriege zwischen Pergamon und Ägypten um Rhodos, wobei diese Konflitke aufgrund der Distanz zwischen den Kriegsparteien meistens mit relativ geringer Intensität geführt wurden. Anders verhält es sich bei dem Ringen zwischen Phönizien und dem Seleukidenreich um Assyrien. Für beide Reiche war die Kontrolle über die Region Assyrien von entscheidender Bedeutung, lagen ihre Hauptsädte Babylon bzw. Sur in relativer Nähe zu ihr. Entsprechend erbittert geführt wurden die Kampagnen um ihren Besitz.

Der Erste Assyrische Krieg

Phönizien eröffnete das Ringen um Assyrien, als es den Krieg zwischen Ägypten und dem Seleukidenreich ausnutze, um im Handstreich die Provinz Osroene an sich zu nehmen. Der seleukidische König musste diesen Akt zähnknirschend hinnehmen, da sich seine Truppen in Ägypten befanden. Phönizien nutzte diesen Erfolg, um seine Stellung in Assyrien zu stärken und von Armenien noch die Provinzen Commagne, Sophene und Teile von Corduene zu erobern. Darüber hinaus baute es die Hauptstadt von Osroene, Antiocheia Arabike, zu einer der größten Festungsanlagen der Welt aus. Diese Investition sollte sich noch als sehr vorausschauend erweisen.

Der Zweite und Dritte Assyrische Krieg

Nach einer längeren Vorbereitungsphase kam der seleukidische Gegenschlag. Mit einer hochentwickelten Armee, deren Kern eine schlagkräftige Legion darstellte, machte sich das Seleukidenreich an die Rückgewinnung der verlorenen Provinzen. Obgleich sich die seleukidische Armee achtbar schlug und dem Feind erhebliche Verluste zufügen konnte, verhinderten die mit den schier unerschöpflichen phönizischen Goldschätzen angeworbenen Söldner in Verbindung mit den eindrucksvollen Festungsanlagen einen seleukidischen Sieg. In diesem Fall wie auch in dem kurz darauf stattfindenen Dritten Assyrischen Krieg kam es zu einem Friedensschluss, der den Status quo ante wiederherstellte.

Der Vierte Assyrische Krieg


Nach diesen Fehlschlägen änderte der seleukidische König seine Vorgehensweise. Im Wissen um den unersättlichen Expansionsdrang der Phönizier stellte er ihnen eine falle, indem er ein geheimes Defensivbündnis mit Ägypten schloss, das sich von Phönizien bedroht sah. Tatsächlich erfolgte bald darauf der phönizische Überfall auf Ägypten, doch anstatt eines leichten Sieges sah sich Phönizien nun mit einem Zweifrontenkrieg konfrontiert. Alles deutete auf einen seleukidischen Triumph hin, als endlich die Festung Antiocheia Arabike fiel. Aus dieser brenzligen Situation konnte es sich dank Pergamon zunächst befreien, das kein Interesse an einem ägyptischen Sieg haben konnte. Während Pergamon das Seleukidenreich in Schach hielt, erneuerte Phönizien mit beachtlichem Erfolg seine Offensive gegen Ägypten, das größte Mühe hatte, einen phönizischen Vorstoß nach Alexandrien abzuwehren. Erfolgreicher war die seleukdische Verteidigung von Armenien gegen Pergamon, das bergige Terrain bei Sinoria ermöglichte den Seleukiden einen hart erkämpften Sieg gegen die Invasoren. Freilich hatten die Seleukiden alle Gebietsgewinne in Assyrien aufgeben müssen. Bald darauf schloss Pergamon Frieden, hatte es sein Ziel, Ägypten maximal leiden zu lassen, erreicht. Doch obwohl Phönizien nun wieder allein zwei Gegnern gegenüberstand, konnte es weiterhin auf einen erfolgreichen Ausgang hoffen, denn Ägypten war erschöpft genug, das bedeutende phönizische Truppenverbände zum Schutze Assyriens abgestellt werden konnten. In diesem Augenblick besann sich der seleukidische König den Taten seines Vorfahrens, der einst eine Armee durch die Wüste nach Ägypten geführt hatte. Er selbst merkte, dass Phönizien um die Wüste herum nur ungenügende Verteidigungsanlagen errichtet hatte. Diese Schwäche ausnutzend, führte er eine Gruppe Söldner durch Sand und Sonne und tauchte unversehens in der Nähe von Sur aus. Angesichts der drohenden Einnahme seiner Hauptstadt, stimmte Phönizien einem Seperatfrieden mit den Seleukiden zu, das den Verlust von Corduene und Sophene zur Folge hatte.

Der Fünfte Assyrische Krieg


Trotz dieses Erfolges war die Assyrische Frage aus seleukdischer Sicht immer noch nicht abschließend geklärt. Was fehlte war immer noch ein eindeutiger Sieg auf dem Felde gegen den Erzrivalen, um diesen endlich zu erreichen, machte sich Babylon an eine umfassende Militärreform. Fortan sollte die seleukidische Armee nur noch aus professionellen Soldaten bestehen, unterstützt von Söldnern, auf bisher eingezogene Bauern sollte verzichtet werden. Obgleich sich der seleukidische König von seiner Armee viel versprechen konnte, blieb immer noch das Problem von Antiocheia Arabike. Um nicht erneut vor deren Mauern zu scheitern, lockten die Seleukiden die Phönizier in das eigene Land, indem sie sich nach Kriegsausbruch zurückfallen ließen. In einer Reihe von Schlachten fügten die seleukidischen Legionen ihren Feinen so hohe Verluste zu, dass Phönizien nichts anderes übrig blieb, als um Frieden zu bitten. Von diesen Triumphen milde gestimmt, verzichtete der seleukdische König auf harte Forderungen, selbst auf die Rückgabe von Antiocheia Arabike wurde verzichtet, stattdessen kam es nur zu einer kleinen Arrondierung der Provinz Sophene. Das seleukidische Kalkül bestand offenkundig darin, den Konflikt um Assyrien mit einer für beide Seiten akzeptablen Lösung zu beenden, ob sich die seleukidische Großzügigkeit auszahlen würde, sollte die Zukunft zeigen.