[ENDE] 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

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k1ngd0n
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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon k1ngd0n » 23. Januar 2019 14:23

Das Ende

Die Revolution war beendet, die Ideale der Revolutionäre, alle Adélie zu befreien und eine gerechte Gesellschaft aufzubauen, ein großes Floß, in der jeder Adélie den selben Wert hat, sind nichts weiter als in Stein gemeißelte Worte auf einer Säule in der Hauptstadt. Es soll Völker geben, da bedeutet „in Stein gemeißelt“ etwas, bei denen würde dieser Ausspruch für Verbindlichkeit stehen, bei den Adélie steht er für Spott.

Nach der Übernahme der Regierungsgeschäfte durch die Corsaires, einen Haufen von Freibeutern und Seefahrern, zogen alte Werte wieder in die Gesellschaft ein: Dekadenz und Militarismus sorgten für einen Verfall der Floße, der Titel „Amiral Sûpreme“ war nicht mehr ein Titel voller Verantwortung für die Adélie und ihre Gesellschaft... er wurde ein Zeichen für den mächtigsten Flottenführer, den größten Einfluss und die größte Macht im Reich der Adélie.

Der Anfang

Nach außen wirkte das Reich jedoch vereint und stark: Die Corsaires erwirkten eine schnelle Aufrüstung der Flotte, Mordernisierung ihrer Waffensysteme und steuerten gezielt auf den ersten Konflikt zu: während die Vorgängerregierung bei den Grenzkonflikten mit den Ming und den Zelevaniern vor der Eskalation einlenkten, reagierten die Corsaires anders:

Das Takur-Kollektiv erlaubte eine zivile Nutzung ihrer Hyperraum-Routen... nach langen Verhandlungen mit der Amirauté und Eingeständnissen gegenüber dem wirtschaftlich und militärisch überlegenen Kollektiv. Die Corsaires missachteten dieses Abkommen, besiedelten und befestigten Gebiete außerhalb ihrer Einflusszone und provozierten so einen Krieg, mit Erfolg!

Der Untergang

Nach anfänglichen Gebietsgewinnen stockte die Offensive der Takur, welche von der intergalaktischen Gemeinschaft schnell als Aggressor ausgemacht wurden. Die Flotte der Corsaires, deutlich kleiner und anscheinend schwächer, konnte jedoch schnell Erfolge verzeichnen und vernichtete nahezu eine gesamte Flotte der Takur. Dieser Achtungserfolg sollte aber auch nur das bleiben: Zwar gelang ein Vorstoß in das Gebiet des Kollektivs, doch nach weiteren Siegen gelang dem Kollektiv ein entscheidender Schlag: Die Rüstungsindustrie der Takur war einfach stärker und die immer länger andauernde Materialschlacht ging zugunsten der Takur aus, als die Flotte der Corsaires vernichtend geschlagen wurde, die corsaires kapitulierten und zogen sich weit in ihre Heimat zurück, verloren aber die wirtschaftlich wichtige Enklave.

Die Renaissance
Die Adélie waren geschlagen, eine Expansion war nicht mehr möglich und der Feind an der Grenze war schon vor dem Krieg von doppelter Größe, breitete sich nun weiter aus. Die Corsaires mussten nach dieser Niederlage neu auftauchende innere Konflikte bewältigen und verloren an Einfluss im Reich der Adélie, hielten sich so nur noch mit großer Mühe und großer Unterdrückung an der Macht. Diese Schwächephase erforderte neue Maßnahmen:
Die Racket, ein Volk von nomadischen Weltraumfahrern, siedelten sich im Reich der Adélie an und konnten in der Schwächephase der Corsaires an Einfluss im Reich gewinnen, einige von ihnen stiegen sogar zu Amirales und Généreaux auf, die höchsten Positionen im Adélie-Floß, von nun an würden sie eine bedeutende Rolle bei den Corsaires einnehmen, sie waren die erste Spezies, welche umfassende Bürgerrechte bei den Adélie errangen.

Die wirtschaftliche Revolution

Der Krieg mit den Takur zeigte: die überlegenen Amirales der Adélie und die moderne Flotte reichten nicht für einen großen Konflikt: die überlegene Industrie der Takur gewann diesen Krieg. Die Adélie, welche selbst klein und physisch schwach wirken, bräuchten eine Möglichkeit wirtschaftlich aufzuschließen. Als Lösung sahen sie eine umfassende Mechanisierung ihrer Industrie an: Roboter, welche vorher allein in Minen und auf Feldern eingesetzt wurden, sollten weiterentwickelt werden, die Rohstoffknappheit muss durch Spezialisierung der Wirtschaft auf eine Kriegsindustrie und Akquisitionen von wichtigen Rohstoffen von außen bekämpft werden.

Die Zukunft ist nicht die Vergangenheit

Die Corsaires stehen an der Schwelle zu ihrem Untergang, nur wenige Jahre nachdem die Freibeuter die Kontrolle über das Reich der Adélie übernahmen, so wie die Regierungen vor ihnen fanden sie keine Lösung zur Stabilisierung der politischen Situation der Adélie.


Die kommenden Jahre werden zeigen, ob sie dazu in der Lage sind...

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Sir Heinrich
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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon Sir Heinrich » 23. Januar 2019 15:57

Takur Collektiv


Die Corsaires
Nachdem sich die Takure zuerst auf ein friedliches Zusammenleben mit den Adeles gefreut hatten, und diesen erlaubten, sich frei durch das Gebiet des Collektivs zu bewegen, solange sie keine Planeten außerhalb ihres Einflussbereiches besiedeln, war man geschockt, das jene das Abkommen einfach so brachen und auf verräterischer Weise einen Planeten an der Südgrenze der Takure besiedelten.
Das Collektiv reagierte dementsprechend und entschied sich, die Corsaires aus diesem Gebiet zu vertreiben. Die Takurische Flotte konnte hier schnell einige Siege erreichen und die Corsaires aus dem entsprechenden Gebiet vertreiben.
Nachfolgend kam es jedoch aufgrund des Übereifers einer Autonomen Drohne zu einem Gefecht welches die Corsaires für sich entscheiden konnten und bei welchem viele der Takurischen Corvetten vernichtet wurden.
Kurz sah es so aus als ob die Corsaires gewinnen würden und es wurde ernsthaft darüber nachgedacht den Krieg verloren zu geben, doch statt das die Corsaires die Gunst der Stunde nutzten zogen sie sich aus den Grenzgebieten zurück um ihre Wunden zu lecken.
Nun konnte das Collektiv seinen großen Vorteil ausspielen, seine große Reserve an Legierungen ausnutzen und jede zerstörte Korvette durch einen Zerstörer ersetzen. In einer Zweiten großen Schlacht, bei welchenrdie Doktrin von "Sieg oder Tod" ausgegeben wurde, konnten die Takure einen Sieg erringen.
In der Erkenntnis, das ihnen die Ressourcen für eine erneute Offensive fehlen würden, baten die Corsaires um Frieden, welcher ihnen auch schnell gewährt wurde. Auch wenn noch ein Planet im Süden im Besitz der Adele ist, entschied das Collektiv das es lieber wieder gute Beziehungen mit den Adele aufnehmen will da diese ihren Wert als Kämpfer und Söldner mehr als bewiesen haben.

Das Kollektiv
Trotz einiger Streitigkeiten um ein paar Grenzprovinzen aufgrund eines Kommunikationsfehlers konnte man sich am Ende einigen und so ist es den Takuren eine Freude, für das Kollektiv bei den derzeitigen Wahlen zum Vorsitzenden des Intergalaktischen Rates zu stimmen; auch hoffe man auf gute Beziehungen zu seinem südlichen Nachbarn.

Psitech Inc.
Auch wenn sich das Collektiv noch immer nicht sicher ist ob es sich bei diesen Wesen eher um Händler oder Priester handelt, so freue man sich das diese bis heute gute Handelspartner und Freunde des Collektivs sind und hofft weiterhin auf gute Beziehungen.

Staaten der Schaurigen Sternenschleimer
Das Auftauchen dieses Staates durch ein Wurmloch überraschte die Takure zutiefst. Nachdem es bereits mit dem Kollektiv und den Corsaires Grenzstreitigkeiten gegeben hatte war man sich im Unklaren darüber, wie man mit den neuen Nachbarn umgehen sollte.
Nachdem man eine Taktik des "Plötzliches Siedeln", welche man sich von den Corsaires abgeschaut hatte, bei den Schleimern angewendet hatte, merkte man schnell das man direkt nach dem Krieg gegen die Corsaires keine Reserven mehr hatte, um so schnell gegen die Schleimer zu Kämpfen.
Auch war man inzwischen zur Erkenntnis gekommen das friedliche Lösungen die bessere Wahl sind und es ist ja bekannt, das es keine zwei gleichdenkenden Wesen in der Galaxie gibt, außerhalb der Takure und vielleicht des Kollektivs.
Nach einigen Verhandlungen konnte eine Einigung erzielt werden:
alle Systeme mit Planeten, die viel flüssiges Wasser enthalten gehen an das Collektiv; der Rest an die Schleimer.

Rutharian Industries
Dankbar erinnert man sich an die Nahrungsspender dieses Reiches in Zeiten einer Krise und wird, sollte es jemals Hilfe brauchen, diese Bitte SEHR wohlwollend betrachten.

Athanebia
Dankbar erinnert man sich an die Nahrungsspender dieses Reiches in Zeiten einer Krise und wird, sollte es jemals Hilfe brauchen, diese Bitte SEHR wohlwollend betrachten. Und der Wille des gesamten Rates ist in dem Konflikt, welcher diese grade erleiden müssen, bei ihnen.

Dank an die Ente diesmal Fürs Korrigieren. Jetzt habe ich schon 2 Korrekturleser ^^
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.

Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn

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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon Zoodirektor » 28. Januar 2019 09:02

Staaten der Schaurigen Sternenschleimer


Oberschleimer Schleimer tritt in Mittelerde vor das Volk. Dieser Auftritt wird in alle Systeme des Reiches übertragen.


„Liebe Sternenschleimer, verehrtes Volk der Staaten der Schaurigen Sternenschleimer,

niemandem im Universum ist entgangen, dass sich das Kobarianische Imperium unser Sternengrenzsystem [Name kommt noch] nach dem Überfall des Khans mit einem widerwärtigen Manöver unter den Nagel gerissen hat. Dieses dreiste Vorgehen ist für sich alleine schon als Kriegserklärung zu werten. Die Nachforschungen unseres Geheimdienstes jedoch haben erst das gesamte Ausmaß dieses Verrates, dieses feigen Diebstahls aufgedeckt:

Nach Protokollierung der Ereignisse aus dem Jahr 2300 wurde deutlich, dass die klägliche Kapitulation des Kobarianischen Imperiums vor dem Khan bereits eindeutig und unwiderlegbar VOR Auftauchen des Khans veröffentlicht wurde. Durch diesen amateurhaften Fehler der Kobarianer ist zweifelsfrei bewiesen, dass Khan und Kobarianer gemeinsame Sache machen und der Überfall auf uns und die intergalaktische Gemeinschaft bereits von langer Hand geplant wurde.

Dieser dreiste Verrat an die Staaten der Schaurigen Sternenschleimer und die intergalaktische Gemeinschaft kann nur eine Antwort zur Folge haben. Zum ersten Mal wird sich unser Volk für einen Krieg rüsten. Bereits das Vorgehen der Kobarianer gegen unsere friedliebenden Nachbarn Die Ernte und Athanebia hat gezeigt, dass Kobarianer nur eine Sprache verstehen. Unsere Geduld ist endgültig aufgebraucht.

Zur aktuellen Stunde beratschlagen unsere Generäle noch über die zeitlichen Abläufe. Denn noch ist nicht abzusehen, wie sich die politische Lage durch den Großkahn verändern wird. In der Zwischenzeit wird unsere militärische Stärke immer weiter wachsen. Schlachtschiff um Schlachtschiff, Kreuzer um Kreuzer werden unsere Flotte zu einem intergalaktischen Hammer schmieden, der das Kobarianische Imperium und deren primitiven Korvetten zerschmettern wird.

Macht Euch bereit! Für die Freiheit der Sternenschleimer und alle anderen friedliebenden Völker des Universums. Macht Euch bereit!“
#DankeRecur

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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon Civil » 28. Januar 2019 21:40

Website Rova Kurier (Öffnen)
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[Geht leider nicht im Forum. :< geht doch dank Heinrich]

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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon Zarastro » 29. Januar 2019 23:25

Das Kobarianische Imperium


Es folgt ein Kapitel aus dem Buch „Die Kriege gegen den Sternenschleimer“ von Tacitus Suetonius. Erstveröffentlicht im Jahr 2399.

Der Krieg gegen Athanebia


Häufig werden historische Ereignisse in der Rückschau anders bewertet als von jenen, die sie erlebt haben. Für die Kobarianer des 23. Jahrhunderts, dürfte der Krieg gegen Athanebia der Höhepunkt einer seit Jahrzehnten schwelenden Feindschaft gewesen sein, wohingegen heutige Beobachter darin lediglich ein unbedeutendes Vorspiel auf eben jene Rivalität erkennen werden, welche die Galaxie wie keine andere beschäftigen sollte.

Die Geschichte des Krieges gegen Athanebia ist relativ rasch skizziert. Offenkundig unvorbereitet auf die Kobarianischen Offensive, gelang es den Angegriffenen nie, eine wirkungsvolle Verteidigung zu organisieren. Unbestätigten Berichten zufolge war nicht einmal der Befehlshaber der Flotte anwesend, als Großadmiral Clementius sie im Zeldrah-System überraschte. Unten abgebildet ist eine Aufnahme der Schlacht, die direkt von der Brücke des Großadmirals gemacht wurde:

Bild


Der Sieg und der Khan


Der eindeutige Sieg der Kobarianischen Flotte entschied den Krieg zugunsten des Imperiums. Wie der Großadmiral treffend formulierte: "Jetzt ist Athanebia offen!" Die Anführer von Athanebia kapitulierten dann auch, kurz bevor unsere Imperialen Streitkräfte den Heimatplaneten des Xenos-Abschaums unter Beschuss nehmen konnten. Als Kriegsbeute erhielt das Imperium zwei Systeme, inklusive eines Planeten, dessen Bevölkerung bald die Vorzüge harter Arbeit zu schätzen lernte. Noch wichtiger war jedoch der sich durch die Eroberung eröffnende Expansionsraum im Nordwesten der Galaxie. Von besonderem Interesse war dabei ein System, das einen Planeten beinhaltete, dessen Oberfläche durch Kriege ähnlich geformt war wie Koros. Leider gelang des widerlichen Sternenschleimern zuerst, dieses wertvolle System zu beanspruchen. Aber diesmal war das Schicksal auf der Seite des Imperiums. Das Auftreten des sog. „Khans“, (wer mehr über ihn erfahren möchte, dem empfehle ich das Buch „Der Kahn und das Imperum“), sollte zu einer unverhofften Gelegenheit führen. Beeindruckt von der Stärke des Imperiums und wissend, dass seine eigenen Nachkommen nicht in der Lage wären, das von ihm erschaffene Reich zusammenzuhalten, erklärte der Khan die Primarchin des Imperiums zu seiner Erbin. Auch überantwortete er ihnen das umstrittene System, nachdem die Sternenschleimer sich wohlweislich daraus zurückgezogen hatten.


Das Recur-System als Zankapfel


Der Primarchin war natürlich bewusst, dass dies unweigerlich zu Spannungen mit den Sternenschleimern führen würde. Bisher war das Imperium um eine defensive Außenpolitik gegenüber den Sternenschleimern bemüht gewesen, galt doch Athanebia (und davor die Ernte) als dringlichere Bedrohung. Das änderte sich jedoch ab jetzt. Die Quellenlage ist diesbezüglich schwierig, aber viel spricht dafür, dass es der Kronprinz war, dessen vehementes Eintreten für eine aggressive Diplomatie gegenüber den Sternenschleimern schließlich den Ausschlag gab. Dieser junge Mann namens Recurius Magnus wird uns im Folgenden häufiger begegnen, schon damals war er ob seiner - selbst für einen Kobarianer außergewöhnlichen Abneigung gegenüber den Xenos - und insbesondere den Sternenschleimern - bekannt. Er selbst hatte seine ersten militärischen Erfahrungen unter dem Kommando von Clementius während des Krieges gegen Athanebia gesammelt, die er - wie sich noch zeigen sollte - später gut gebrauchen konnte. Die Primarchin war jedenfalls beeindruckt von der Entschlossenheit ihres Erben und verfügte deshalb, dass die neu besiedelten Planeten ihm zu Ehren Recurio und Recurius heißen sollten. Eine Preisgabe des Recur-Systems wäre mit der Ehre des Imperiums nicht länger vereinbar gewesen. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Feindseligkeiten ausbrechen würden.

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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon Zoodirektor » 30. Januar 2019 14:03

In naher Zukunft Neulich im Recur-System...

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Zuletzt geändert von Zoodirektor am 31. Januar 2019 07:54, insgesamt 1-mal geändert.
#DankeRecur

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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon k1ngd0n » 30. Januar 2019 19:07

Das Scheitern des Rates

Die Corsaires sahen nun zum ersten Mal den Rat in Aktion: Als eine Dunkle Bedrohung am anderen Ende der Galaxie aufstieg und die ersten Ratsmitglieder vor dem Kahn niederknieten, warben die restlichen Mitglieder eine Flotte der Corsaires an, um gegen den Khan in den Krieg zu ziehen. Die Leitung für diese Operation gestand man offenbar dem Kollektiv zu, welches bisher als stärkste Macht im schwarzen Ozean galt. Schnell wurde jedoch klar: Die Kompetenz des Rates in Sachen Kriegsführung war nicht vorhanden. Während die Flotte der Adélie in Richtung des vereinbarten Treffpunktes unterwegs war, erschien die Flotte des Khans unerwartet im Kerngebiet der Corsaires, welches nun ungeschützt offenlag. Amiral Sûpreme Galerius musste, nachdem der erste Planet der Corsaires durch das Flaggschiff des Khans bombardiert wurde, eine Bedingungslose Kapitulation unterzeichnen und sich als Satrapie dem Khan unterwerfen. Diese Tributzahlungen schadeten der Wirtschaft der Corsaires stark, vor allem unterband der Khan die Weiterentwicklung der Flotte der Adélie und reduzierte die Flotte der Corsaires auf einen Bruchteil der vorherigen Stärke.

Dieses Scheitern bestärkte den Willen der Adélie entgültig nach Unabhängigkeit von dem Rat, welcher auch in bisherigen Konflikten anteilslos zusah und sich in nicht enden wollenden Resolutionen selbt karikierte. Mit einer solchen Führung, so schätzen die Politik-Experten auf Kyklades, würde die Galaxiegemeinschaft bei einer weiteren Krise wohl entgültig zusammenbrechen... wenn sie es nicht schon unter dem Khan wird.

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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon Zoodirektor » 31. Januar 2019 07:58

Staaten der Schaurigen Sternenschleimer


Der Krieg gegen das Kobarianische Imperium und die Integration der neuen Mitbürger

Viele Jahre sind seit der krachenden Niederlage der Koberianer (Archivaufzeichnungen zur Schlacht s. o.) gegen die Schaurigen Sternenschleimer vergangen. Ein erobertes System wird zukünftig als Mahnmal für das Kobarianische Imperium den Namen „Die Schande von Recur“ tragen. Man wird sehen, inwieweit diese Militaristen ihren Platz im Universum akzeptieren.

Unsere Kobarianische Bevölkerung der eroberten Planeten jedenfalls wächst und gedeiht prächtig unter der Herrschaft der Sternenschleimer. Hier genießen sie die Vorzüge von einer gelungenen Integration, einem fröhlichen Miteinander und Kultur. In den Staaten der Schaurigen Sternenschleimer ist jeder seines Glückes Schmied, so arbeiten die Kobarianer mittlerweile in allen Berufen. Lediglich in den Forschungszentren sind sie bisher nicht zu finden, aber das liegt an offensichtlichen genetischen Defiziten. Die meisten Kobarianer sind im kulturellen Sektor als Tänzer oder Barden zu finden. Das beste Beispiel für die gelungene Integration der neuen Spezies ist mit Brutus Lapidus, dem Stiefneffen der Martriarchin, ein Prominentes. Er landete mit Hits wie „Der Junge mit dem Mund an Monika“, „Brennend heißer recurianischer Wüstensand“ und einer Neuauflage eines alten Kobarianischen Volksliedes „Ein bisschen Gas muss sein“ riesige Erfolge und entwickelte sich zu einem der angesagtesten Barden des Reiches.

Getragen von den jüngsten Erfolgen einer xenophilen Gesellschaft richtet Oberschleimer Schleimer sein Wort an alle Völker des Universums:

„Völker des Universums, um es mit meinen Worten zu sagen: Wenn selbst ein Kobarianer nicht mehr lacht wie ein Kobarianer – dann sind wir jenseits von Eden! Wenn es gelingen kann, selbst Kobarianische Sturköpfe zu fröhlichen Tänzern werden zu lassen, so dass auch diese einen Beitrag zur Gesellschaft leisten… dann können alle Spezies friedlich zusammenleben. Davon bin ich absolut überzeugt und daher biete ich hiermit allen Reichen ein Migrationsabkommen an! Möge Freundschaft der soziale Klebstoff für unsere intergalaktische Gemeinschaft sein“
#DankeRecur

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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon Zarastro » 1. Februar 2019 23:09

Das Kobarianische Imperium


Botschaft an die Vereinigten Republiken von Athanebia

Es ist kein Geheimnis, dass das Kobarianische Imperium für euer Volk stets Abscheu und Verachtung verspürt hat. Daran hat sich auch jetzt nichts grundlegendes geändert, allerdings müssen wir zugeben, dass eure Kampfbereitschaft und euer Widerstandsgeist gegenüber dem Khan uns widerwilligen Respekt abgerungen hat. Ihr seid offenkundig nicht gänzlich verweichlicht, und daher eines Minimums an diplomatischer Aufmerksamkeit würdig. Aus diesen Gründen bieten wir euch in zwei Punkten entgegenkommen an:

1. Das Kobarianische Imperium erkennt das Existenzrecht der Vereinigten Republiken von Athanebia an.

2. Als Erbe des Khans hätten wir einen Anspruch auf das gesamte Territorium seiner Nachfolgestaaten, insbesondere des Prätendenten mit dem sich das Imperium aktuell im Krieg befindet. Angesichts des neugewonnen Respekts vor euch, wäre das Imperium bereit, diesbezüglich Abstriche zu machen. Wir schlagen daher vor, dass die Grenze unserer Reiche - nach der Eliminierung des Prätendenten - nördlich von Lessiria verlaufen soll. Wir verzichten auf alle Systeme, die außerhalb dieser Grenze liegen, inklusive solcher wertvollen Welten wie Ira'Obass. Zur Übersicht befindet sich unten eine Karte, auf der die vorgeschlagenen Grenzen eingezeichnet sind. Da dem Imperium bekannt ist, dass gewisse "ethische" Bedenken bei Athanebia bezüglich der Eroberung von Systemen bestehen, bieten wir in einem weiteren Akt der Großzügigkeit an, die Systeme für Athanebia zu erobern und hernach an sie zu übergeben (soweit dies praktikabel ist und natürlich gegen eine Aufwandsentschädigung).

Wir hoffen, dass Athanebia die Großherzigkeit des kobarianischen Angebotes zu würdigen weiß, und Verhandlungen mit dem Imperium aufnimmt.

https://imgur.com/a/uP0AWbE

Wir erwarten eure Antwort.

Gezeichnet: Recurius Magnus, Primarch des Kobarianischen Imperiums

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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon Sebulon » 4. Februar 2019 16:23

Die Vereinigten Republiken von Athanebia

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Mitteilung an das Kobarianische Imperium

Werter Primarch,

eure Arroganz wird lediglich von eurer Unvernunft überboten. Höchste Stellen in Athanebia sehen in eurem Vorstoß eine reine Beleidigung unseres Volkes und unserer Stolzen Prinzipien, doch als verantwortlicher Diplomat gebietet es mir mein Pflichtgefühl ernsthaft auf euren Vorschlag einzugehen.

1. Bei all eurer militärischen Tradition könnt ihr doch nicht allen ernstes glauben, dass ihr in der Lage seid unser Existenzrecht in Frage zu stellen? Wir sind Gründungsmitglied des Intergalaktischen Rates. Wir standen zunächst gegeneinander im Feld und waren anschließend im gemeinsamen Widerstand gegen den Khan, der euer Volk, auch wenn ihr seine Nachfolge beansprucht, ebenso unterdrückt hat wie die unseren Völker. Unsere intergalaktische Legitimität hängt nicht von eurer Anerkennung ab.
Dennoch begrüßen wir den Vorstoß auf verschrobene kobarianische Art eine diplomatische Tür zu öffnen.

2. In einigen informellen Gesprächen im Rahmen der Widerstandsbewegung gegen den Khan haben sich die großen und Mächtigen der Galaxie, allen Voran das Kollektiv und die Sternenschleimer, für eine vollständige Rückführung aller durch den Khan eroberten Systeme an ihre rechtmäßigen Besitzer ausgesprochen. Dies manifestierte sich vor wenigen Tagen in einer Resolution durch die Takure auch auf rechtlicher Ebene. Wir sind uns selbstverständlich des Umstandes gewahr, dass die Abstimmung über die Regelung der betroffenen Systeme noch aussteht, weshalb wir mit gemischten Gefühlen zu eurem diplomatischen Vorstoß, welcher quasi am Rat vorbeiführt, stehen.
Zunächst solltet ihr wissen, dass Lessiria vor der Eroberung durch den Khan eines der führenden Forschungszentren der Republik war. Völker aus der gesamten Galaxie forschten gemeinsam zum Wohle ebenjener Galaxie. Nicht ohne Grund hat der Khan Lessiria nach der gewaltsamen Eroberung zu seiner Hauptstadt erklärt. Vor Lessiria fand auch das letzte Aufbäumen unserer Flotte gegen den Khan statt. Auch wenn dies militärhistorisch wohl keine größere Bedeutung hat - man denkt in diesem Kontext wohl eher an die Schlacht vor den Toren der Rutharian Industries - war und ist die Schlacht von Lessiria für uns Mahnmal und Appell zugleich.
Lessiria ist, wie euch sicher wohl bewusst ist, eine Hyperraumknotenpunkt. Die Kontrolle über Lessiria bedeutet ebenso die Kontrolle über Hykkan und Trabbur, mitsamt ihren Begleitsystemen.
Da es unseren Traditionen jedoch fern läge einen diplomatischen Vorschlag schlichtweg abzulehnen, möchten wir euch folgenden Gegenvorschlag unterbreiten:

1. Die beidseitige Erklärung zur Anerkennung des jeweils anderen als freies und unabhängiges Mitglied der intergalaktischen Gemeinschaft.
(Damit einhergehend keine Zwischenrufe mehr im intergalaktischen Rat und keine Gewaltandrohung mehr in den Raucherpausen!)

2. Wir würden euch die Kontrolle über Pauunia zugestehen. Ein ehemaliger Forschungsposten von Lessiria. Er könnte euch dabei behilflich sein in den Genuss der von euch so arg geächteten Technologien zu kommen. Lessiria und alle damit verbundenen System würden entsprechend der Resolution des Rates wieder an die Republiken fallen.

Wir hoffen, dass diese diplomatische Depesche ein Trittstein in eine friedliche Zukunft unserer Völker sein kann. Vielleicht werden in Lessiria auch Kobarianer eines Tages gemeinsam mit Sternenschleimern und Waadi technologische Durchbrüche erzielen.

gez. das Auswärtige Amt der Vereinigten Republiken von Athanebia
Autor folgender Bücher

American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.

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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon Zarastro » 5. Februar 2019 16:24

Das Kobarianische Imperium


An die Vereinigten Republiken von Athanebia

Bezüglich Punkt 1) unseres Vorschlages verbleiben wir bei unserem ursprünglichen Standpunkt, verbinden ihn jedoch mit einer Einigung über Punkt 2). Das Imperium ist nicht verantwortlich dafür, dass Athanebia für sich eine politische Ausrichtung gegeben hat, die bei jedem vernunftbegabten Wesen die Frage aufkommen lässt, ob sie sich dadurch nicht an der Existenz versündigen. Aber wie aufgeführt, ist das Imperium bereit, in diesem Punkt entgegenkommen zu zeigen.

Bezüglich Punkt 2) sehen wie den Vorschlag von Athanebia als nicht ausreichend an. Wir betrachten den Besitz von Lessiria als unabdingbar für jede zufriedenstellende Lösung der Grenzfrage. Zumal die Ausführungen von Athanebia hinsichtlich der Bedeutung des Planeten für sie sehr fragwürdig sind. Erstens kann niemand sagen, ob der Planet unter der Herrschaft des Khans immer noch ein " führendes Forschungszentrum" geblieben ist. Zweitens hat es für Athanebie mitnichten die strategische Bedeutung wie behauptet, wie vorgebracht. Die Verbindung durch euer Reich wäre immer noch gesichert und eure zu verteidigende Grenze Richtung Süden auf 3 Systeme begrenz. Eine außerdordentlich komfortable Situation für ein Reich mit solch einer weiten Ausdehnung. Drittens ist es doch sehr unverständlich, warum sich Athanebia sich diese doch - angeblich - essenziellen Systeme nicht schon vorher gesichert hat. Stattdessen will man jetzt offenkundig davon profitieren, dass das Imperium die Beseitigung der - für sie - überlegenen Prätendenten-Flotte übernimmt.

Abgesehen von Lessiria wäre das Imperium aber bereit, hinsichtlich der übrigen Systeme wiederum Zugeständnisse zu machen. So würden wir auf das wertvolle Hykkan-System (und Enkef) verzichten, wodurch Athanebia wieder ein Sternentor hätte.

Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass die Systeme Zi Po Vortex, Seifarus und Tiriyok nicht Gegenstand dieser Diskussion sind. Diese Systeme sind die Heimatsysteme des Khans, und Athanebia weigerte sich um 2280 bei einer präventiven Beseitigung der Maraudeure mitzuwirken, obwohl eine Teilung dieser Systeme im Raum stand. In den Augen des Imperiums hat Athanebia damit jeden Anspruch auf diese Systeme verwirkt.



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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon Sebulon » 5. Februar 2019 18:23

Athanebia

Ihr scheint ja einer regelrechten Friedensliebe anheim gefallen. Wir würdigen außerordentlich, dass das Kobarianische Imperium einen Konflikt vermeiden will und wir würdigen ebenfalls den eloquenten Versuch einen Anspruch auf Lessiria zu kreieren bzw. die Bedeutung des Systems für unser Volk zu unterminieren.
Fakt ist jedoch dennoch, dass es sich um rechtmäßige Territorien Athanebias handelt, welche ihr euch durch ein militärisches Vorgehen gegenüber dem Nachfolgestaat des Khanes sichern wollt ohne die Ergebnisse des Rates über den Verbleib der vom Khan eroberten Gebiete abzuwarten.

Wir bieten euch erneut ehemaliges athanebianisches Territorium in Form von Pauunia als Kompensation für euer militärisches Vorgehen und als Zeichen des diplomatischen Entgegenkommens an.

Viele führende Forscher, welche nach der Schlacht von Lessiria in unsere Heimatwelt geflohen sind, wünschen sich eine Rückkehr und auch wenn es Gewiss aktuell kein Forschungszentrum zu sein scheint, so sind wir frohen Mutes und guten Gewissens Lessiria wieder zu alter Glorie zu bringen.
Autor folgender Bücher

American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.

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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon k1ngd0n » 5. Februar 2019 19:07

Pünktlich erscheint die Wöchentliche Ausgabe des Feuille Soyeaux auf Mykonos:

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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon Zarastro » 6. Februar 2019 13:06

Das Kobarianische Imperium


An die Vereinigten Republiken von Athanebia

Da Athanebia offenkundig kein Interesse an einem ehrlichen Kompromiss hat, zieht das Imperium seinen Vorschlag in allen Punkten zurück. Wir werden von dem Prätendenten zunächst nur jene Gebiete fordern, die niemals im Besitz von Athanebia waren, möge Athanebia jemand anderes finden, der Ihnen die Arbeit der Eroberung abnimmt. Das Imperium strebte nach einer einvernehmlichen Lösung der Grenzfrage und beantragten auch eine Legitimierung dieser im Rat an. Da jedoch der Rat augenscheinlich in dieser Angelegenheit gespalten ist, bemühten wir uns um direkte Verhandlungen mit Athanebia und machten dabei wiederholt Zugeständnisse. Das Gegenangebot von Athanebia war im Grunde eine Beleidigung und wurde in solcher Form sogar noch wiederholt, nachdem ihnen das Imperium erneut entgegenkam.


Den Vertretern von Athanebia sollte bewusst sein, dass hiermit eine historische Chance verspielt worden ist. Dafür werden sie sich vor der Geschichte verantworten müssen.


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Re: 'Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen' AAR & Diplo

Beitragvon Sebulon » 6. Februar 2019 14:01

Athanebia

Nachdem in der Vergangenheit bereits mehrere Systeme von eurem Imperium erobert wurden, bin ich mir sicher, dass die Geschichte dem Präsidenten der Vereinigten Republiken Athanebias in der Sache recht geben wird, die Kobarianer nicht noch weiter in unseren Raum eindringen zu lassen.

Wir begrüßen euren Entschluss lediglich die ursprünglichen Khanterritorien zu erobern.
Autor folgender Bücher

American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.