[Crusader Kings 3] Motivation im Midgame

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Ceasar
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[Crusader Kings 3] Motivation im Midgame

Beitragvon Ceasar » 4. Dezember 2020 15:29

Hallöchen Forumsmenschen,

keine Ahnung ob es anderen auch so geht, aber mir fehlt spätestens nach der fünften bis siebten Generation die Motivation für das Midgame (wenn es denn ab da überhaupt schon erreicht wurde) und wollte mal Wissen ob es eben anderen auch so geht und was ihr dagegen tut.

Bei mir ist es meistens so das ich mich ganz klassisch darauf konzentrieren sowohl Kindern möglichst gut zu verheiraten als auch selbst zu expandieren, Morde und solche Kleinigkeiten natürlich mit eingeschlossen. Nur, irgendwann hat man dann ein Königreich und danach ein Kaiserreich und dann heißt es quasi nur noch Rebellionen abwehren, Mächtige Vasallen Einkerkern und ihnen die Titel abnehmen die man ihnen erst Jahre früher gegeben hat, vielleicht noch eine eigene Religion Gründen...um dann nur noch mehr religiös-kulturelle Rebellionen abzuwehren. Ich werde, auch wenn es Blöd klingen mag, einfach zu groß. Alle beschweren sich, alle hassen einen, alle rebellieren, und man ist zwischen Rebellion und Religionskriegen mal kurz damit beschäftigt noch seine Dynastie zu managen (was ab dem Punkt aber nur noch nebensächlich wird). Geht es nur mir so? Ist da einfach die Gier, eben möglichst viel unter eigene Kontrolle zu bringen, zu groß und gar nicht vorgesehen?

Oder kurz gesagt: wie gestaltet ihr so euer Midgame, oder sogar euer Endgame?
Zuletzt geändert von Homerclon am 4. Dezember 2020 17:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Crusader Kings 3] Motivation im Midgame

Beitragvon Goose » 7. Dezember 2020 10:16

Also ich persönlich finde, ist dass wenn man zu sehr tryhardet das Spiel weniger Spaß macht. Am besten ist es eh als Graf zu starten und dann langsam zu expandieren.

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Re: [Crusader Kings 3] Motivation im Midgame

Beitragvon McBrei » 29. Januar 2021 23:01

Ich würde mich mal freuen, dieses Kiaserreich dingens und mal ein bisschen dominant auf der Welt zu sein. Hatte bis jetzt immer Probelem damit bei Hoi3,hoi4,Eu4 und nun CK2 und Ck3

Bin jedesmal neidisch wenn ich so welche "Probleme" höre.

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Re: [Crusader Kings 3] Motivation im Midgame

Beitragvon MCRakture » 25. Februar 2022 21:03

McBrei hat geschrieben:Ich würde mich mal freuen, dieses Kiaserreich dingens und mal ein bisschen dominant auf der Welt zu sein. Hatte bis jetzt immer Probelem damit bei Hoi3,hoi4,Eu4 und nun CK2 und Ck3

Bin jedesmal neidisch wenn ich so welche "Probleme" höre.


Geht mir ähnlich.
Ich bin jetzt im 9. (?) Anlauf mein Königreich gegen irgend so eine behämmerte Frakton zu verteidigen... werde den Krieg einfach nur hart verlieren, weil ich viel zu schwach bin gegen diese übermächtige Fraktion und dann darf ich zum 10. (?) mal mein Königreich zurückerobern. (habe übrigens als Graf angefangen)

Gegen diese Fraktionen scheint mir bisher kein Kraut gewachsen zu sein... ich habe KEINE Ahnung wie man die auch nur annähernd eindämmen soll.
Und nach dem zigsten Krieg (siehe oben) geht MIR da dann die Lust aus... hat irgendwann was von täglich grüßt das Murmeltier. :(

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Re: [Crusader Kings 3] Motivation im Midgame

Beitragvon McBrei » 25. Februar 2022 22:45

Ich schaue mir manchmal den Britten "The spffing Brit" an und der hatte ein Video gemacht wie man in The isle of man als wikinger prestige und Gold sammeln kann ( anmerkung er hat das ohen Ironmodus gemacht) Dort habe ich mir einiges abgeguckt und es so umgewandelt für 400 pkt stats Char.

Auf jeden Fall habe ich durch irgendwelche situationen Schottland gebildet und habe länder in Frankreich und Italien, aber ich bin eigentlich permament im Krieg und denke das hat unter anderem auch was mit dem Mischkulturen zu tun, sicher bin ich mir nicht.

Aber einmal World domantion zu haben, darüber würde ich mich sehr freuen. Egal welches Paradox spiel XD

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Re: [Crusader Kings 3] Motivation im Midgame

Beitragvon Scorch » 8. März 2022 11:24

Auch nach dem neuen DLC ist das Spiel ab dem Midgame leider nur mäßig motivierend. Außer man strebt selbst die völlige Weltherrschaft an und setzt sich spezielle Ziele.

Durch die fehlenden Möglichkeiten in Friedenszeiten, wird das Spiel leider sehr repetitiv.
Man ist mit dem DLC zwar auf nem guten Weg, aber eben auch erst am Anfang, wie ich finde.

Was die Möglichkeit zur Unterdrückung der Rebellionen angeht, so kann man durchaus für gute Meinung mit bestimmten Perks aus dem Kulturbereich oder Religionsbereich sorgen.