[Total War: Warhammer 3] Das Problem der Warhammer 3 Ökonomie

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Re: [Total War: Warhammer 3] Das Problem der Warhammer 3 Ökonomie

Beitragvon fidibus rex » 1. Mai 2023 17:06

Grom und Kemmler erobern bei mir meistens das mittige Bretonnia.
Orks Performance schon gut Azhag erobert oft das nördliche Imperium bis Talabheim und die Rote Hand den Süden.
Grimgork seh ich selten.
Aber könnten ruhig par Provinzen vertragen.
Es wirkt so alles zusammengepresst bis auf Norsca und das Imperium.
Die Chaoswüste ganz im Norden ist auch gut gelungen.

Aber evtl. Werden in Ind auch ein paar Orks aufkreuzen.
Zuletzt geändert von fidibus rex am 1. Mai 2023 21:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Total War: Warhammer 3] Das Problem der Warhammer 3 Ökonomie

Beitragvon nordstern » 1. Mai 2023 19:44

Mit Orks meine ich nicht die Ausenseiter Grom und Azhag. Sondern die Ork-Gebiete... ihr Heimatland... die Badlands.

Das es gepresst wirkt liegt daran, das sie die WH2 Karte gestaucht haben. Kompensiert haben sie das durch eine reduktion der Armeereichweiten. Es gibt aber Gebiete die brauchen einfach mehr. Weil sie zuviel ausgedünnt wurden oder durch neue Nationen zuviel verdrängt wurde.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: [Total War: Warhammer 3] Das Problem der Warhammer 3 Ökonomie

Beitragvon fidibus rex » 1. Mai 2023 22:53

Achso. Ja d ist es auch recht eng seit den Chaoszwergen bestimmt kommt da noch was. Genauso wie mit den Grenzgrafen da ist auch noch viel Luftleererraum

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Re: [Total War: Warhammer 3] Das Problem der Warhammer 3 Ökonomie

Beitragvon Scorch » 4. Mai 2023 09:55

Nightslaver hat geschrieben:Ok, komisch, ich hätte erwartet das Waldelfen, beim Einkommen für das Niederreißen von Siedlungen, auch einen versteckten Modifikator haben müssten, da ich der Meinung war ihr Einkommen da läge auch höher als normal (100%)...
Scheinbar lag ich da aber nicht richtig.


Das kann daran liegen , dass deren Generäle als Aufstiegsvorteil Plünderung mit plus 40 oder 50 Prozent wählen können.

Bei Generälen anderer Rassen war das normalerweise nicht so hoch, wenn ich mich recht erinnere.


Dass die Orks mittlerweile eher eine untergeordnete Rolle spielen, ist mir auch schon aufgefallen.
Habe nun 2 Kampagnen mit den Zwergen kürzlich gezockt und man kämpft hauptsächlich gegen Skaven, Skaven, Skaven und achja... Skaven.

Die Echsen rasieren dafür meist alles was ihnen in die Quere kommt gnadenlos weg.

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Re: [Total War: Warhammer 3] Das Problem der Warhammer 3 Ökonomie

Beitragvon Nightslaver » 4. Mai 2023 10:44

Scorch hat geschrieben:Die Echsen rasieren dafür meist alles was ihnen in die Quere kommt gnadenlos weg.


Das Problem mit den Echsenmenschen ist das sie in Lustria und den Südlanden viel zu sehr auf einem Haufen hocken und kaum wirkliche Gegner um sich herrum.

Kairos (Tzeentch) wird in der südlichen Chaoswüste üblicherweise von 3 Echsenmenschen (Kroq-Gor, Ticktaq'to Oxyotl) und Hochelfen (Teclis) dauerbelagert, sofern Oxyotl in nicht sowieso schon ganz alleine killt, ansonsten ist Manfred (Vampirfürsten) und Kalida (Gruftkönige) im Norden der einzige weitere Gegner. Aber gerade Manfred wird ebenso hart aus dem Süden, sowie von Volkmar (Imperium) und Thorek (Zwerge) im Norden, was ihm eigentlich nahezu immer auch schnell den Rest gibt.
In Lustria schaut es nicht besser aus, Echsenmenschen (Tehenhauin, Gor-Rok, Mazamundi), Bretonnia (Alberic), Imperium (Wulfhart) und die einzigen Gegner auf dem Kontinent sind Luthor Harkon (Vampirküste) und Rakarth (Dunkelelfen).

Und sobald in den Südlanden, oder Lustria dann eine Seite endgültig dominiert wird lustig zwischen den Kontinenten umhergeschippert und das Kräfteverhältnis verschiebt sich noch mehr zu Ungunsten aller die nicht Echsenmenschen sind. Das halt einfach völlig schitte gebelanced, vom Kräfteverhältnis her.

Aber auch wenn man als Mensch Manfred (Vampirfürsten) und Kairos (Tzeentch) spielt ist es zum kotzen, man hat die ersten 100-150 Runden eigentlich wirklich nahezu nur Echsen, mit denen man sich rumprügeln muss, einfach weil sie dort viel zu überdominant und dicht beieinander platziert sind.
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Re: [Total War: Warhammer 3] Das Problem der Warhammer 3 Ökonomie

Beitragvon Scorch » 4. Mai 2023 21:32

Yep, genauso wie beschrieben schauts leider aus


Nightslaver hat geschrieben: Aber auch wenn man als Mensch Manfred (Vampirfürsten) und Kairos (Tzeentch) spielt ist es zum kotzen, man hat die ersten 100-150 Runden eigentlich wirklich nahezu nur Echsen, mit denen man sich rumprügeln muss, einfach weil sie dort viel zu überdominant und dicht beieinander platziert sind.


Puh, das erinnert mich an meine Rakart Kampagne im Dschungel von Lustria.
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Re: [Total War: Warhammer 3] Das Problem der Warhammer 3 Ökonomie

Beitragvon nordstern » 4. Mai 2023 21:48

Naja.. aus Lore Gründen ist es halt teilweise so. Aber es gibt Fraktionen die man da nicht hätte reinstecken müssen. Wie z.b. Manfred, die Waldelfen da unten oder die Zwerge (einfach den Pass nach Westen schließen und nach Osten öffnen).
Die Manfred KI ist btw. auch chancenlos wenn ich als SPieler Zwerg bin und Manfred nicht angreife. Und selbst wnen sie es überleben, bekommen sie spätestens nach etwa 30 Runden besuch von Khorne.. und Feuer gegen Untote Vampire.. das ist so ne Sache. Das Ding ist durch. Was ich sehr schade finde, da diese Dominanz automatisch dazu führt, das mein Lieblingsgegner.. Vampirfürsten... früh sterben und ich als nicht Echse immer nur gegen Echse kämpfen mus... oder Gruftkönige oder Khorne. Mehr gibt es da nicht.

Die Position von Teclis finde ich auch fragwürdig. Oder von Tzennch oder so. Die sitzen ja direkt aufeinander.
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Re: [Total War: Warhammer 3] Das Problem der Warhammer 3 Ökonomie

Beitragvon fidibus rex » 6. Mai 2023 14:01

Also bei mir wird lustria so gut wie immer von Vampirpiraten, skrolk, dunkelelfen und so einem khorne dämon erobert.
Allgemein erobern bei mir hauptsächlich immer die bösen nach und nach die Map..

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Re: [Total War: Warhammer 3] Das Problem der Warhammer 3 Ökonomie

Beitragvon nordstern » 7. Mai 2023 00:45

Lustria ist erstaunlicherweise anders. Ich weis nicht wieso, aber in Lustria sind die Vampirpiraten und der Seuchenclan sowie die DE bei mir auch immer sehr stark. Skrolk eher nicht.

In Araby und im Süden da sieht das aber anders aus. Was vermutlich daran liegt, das es da kein Khorne und keine Skaven gibt. Da hauen sich die Echsen gegen Gruftkönige, Vampire und mehr erstmal nicht. Die sitzen da relativ save. Zumal die einzigen Skaven da unten zwischen Hochelfen und Gruftkönigen eingeschlossen werden, wenn sie den Krieg gegen die Echsen (Kqar) dort gewinnen sollten. Dadurch sind die Skaven weniger Stark gegen die Echsen. Dennoch ist die Frage ob sie gewinnen gegen ein Echsenreich zumindest etwa 50/50 bei mir. Aber dann kommen die Gruftkönige von Norden und die HE von Süden und Ende ist.
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Re: [Total War: Warhammer 3] Das Problem der Warhammer 3 Ökonomie

Beitragvon Nankarta » 21. Oktober 2023 01:54

Ich muss sagen, mit den Orks kann ich es nicht bestätigen bei mir. Egal wen oder was ich spiele (eher immer recht langsam und RP-basiert) Grimgork macht bei sich immer alles platt. Der räumt teilweise Chaoszwerge und Oger gleichzeitig weg, während er sich im selben Moment recht erfolgreich gegen Kholek verteidigt.

Im Norden dominieren fast immer die DE, die einzelnen Chaosfraktionen dort fallen nacheinander.
Hochelfen prügeln sich mit Vampirpiraten, Kislev räumt beim Chaos auf, Imperium macht Imperium-Dinge (stark loslegen und dann aufs Maul bekomm ;) )
Und Echsenmenschen dominieren ihre Gebiete auch immer.

So läuft eigentlich fast jedes Spiel von mir ab, und durch meinen recht langsamen Fortschritt, ändert es meist auch nicht viel wenn ich es Volk wechsel :(

Deshalb mach ich immer mehr mit allen möglichen Mods, spiel nurnoch bis zum kurzen Sieg und fang dann neu an
"Horus war schwach. Horus war ein Narr. Er hatte die ganze Galaxie in Griffweite und ließ sie einfach entkommen."
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