[Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Alles rund um Teil 3

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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon nordstern » 6. November 2021 18:09

Ich dachte der "grüne Ritter" sei eine Anlehnung an den "schwarzen Prinzen" in England... Weil es in England den Mythos gibt, das wenn das Land in Not wäre, komme der schwarze Prinz wieder und rette es. Der schwarze Prinz ist eine reale historische Figur: Heinrich V.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon Tobias » 6. November 2021 18:52

Der grüne ritter komt doch so in der gralslegende vor auch ein einem vilm gespilt von jan coneri (namen gerde empfallen) und auch da ist er ein art geist / mistisches wesen
Ich bin Legastheniker, ich weiß, meine Rechtschreibung ist miserabel. Aber es ist mir unmöglich, alle Rechtschreibfehler zu beheben und für 50% Reduktion 4 bis 5 Stunden einen Beitrag zu korrigieren ist nicht zielführend.Aber ihr solltet den Inhalt ja mit bekommen.
Sollte es einen wirklich so massiv stören, dann bitte korrigiert den Beitrag und postet die korrekte Version unter mein Beitrag.

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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon fidibus rex » 6. November 2021 19:02

@Nightslaver
Immer schön ruhig brauner.
Die Details der gesellschaftlichen Strukturen einzelner Länder sind mir tatsächlich nicht so geläufig wie dir. Die Bauernbogenschützen aber mit den realen Langbogenschützen zu vergleichen ist genauso adäquat wie die Schlussworte von deinem Post.
Mag sein das die Engländer von Waynes Gorkshop es gerne hätten , das ihre Vorfahren mit den Franzosen ebenbürtig waren, aber ihre Ritter waren es definitiv nicht.
Die Ladys, der heilige Gral und sonstiges ist nicht nur englisch. Zumal die Normannen aus Frankreich kamen und die Sachsen eroberten.
Die Elite der Bodenschätzen war übrigens Walisisch nicht nur englisch.
Okay bei dem Aussehen der Bauern geb ich dir recht, sehen aus wie Engländern.
Dank dir werde ich jetzt jedes Mal wenn ich Ingame die Bauern sehe, an Boris Johnson denken wie er beim Besuch von Macron die Füße auf den Tisch legt.
Zuletzt geändert von fidibus rex am 6. November 2021 19:26, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon fidibus rex » 6. November 2021 19:19

Way of Blücher hat geschrieben:
fidibus rex hat geschrieben:Lustigerweise die Streltsy die mit Russland asoziert werden, wurden von Peter 1 verboten, aufgelöst und zum Teil hingerichtet als er 1709-1721 aus Moskowien Russland machte bzw gründete und statt dessen dann die westliche Linieninfanterie einführte.


Danke für die Info,
dass war mir neu, dass Peter I Moskowien zu Russland umbenannte und das es vorher eine Kremel-Soldateska gab. :)

nightslayer hat geschrieben:- die Lady of the Lake ist klar eine Warhammer-Version der Herrin des Sees aus der Gralslegende


Nicht nur. Die Geschichten der Dame aus dem See, die gibts auch in Frankreich und ist dort sehr eng mit dem französischen Rittertum verbunden, so stark, dass die Verbindung zur Arthussaga da
definitiv eher marginal ist, spielt diese Dame doch in der franz. Geschichte eine größere Rolle. Siehe u.a. "La Dame du Lac/Lac Chevril"
gäbe.


Jap Peter hat die Strelizen richtig geknechtet und verfolgt monatelang. Gibt auch ein berühmtes Gemälde von Surikow dazu.
"Der Morgen der Hinrichtung der Strelizen".
Tatsächlich ist das heutige Russland auf alten Karten "Muscovy" und "Russie" die heutige West Ukraine um Lemberg rum, da dort die letzten Nachfahren der Kiewer Rus leben bis 1370 oder so.
Zeugnis davon ist z.B. die Karte von de'Beauplan um 1650 rum der die Ukraine bereiste und auch ein Buch darüber schrieb und etliche Karten zeichnete.
Ein Umstand der Peter nicht gefiel, Ekatharina auch nicht (die hollte Experten aus Deutschland um die "Geschichte Russlands zu verschönern", den Bolschewiken nicht gefiel und dem heutigen Stammesältesten im Kreml scheinbar auch nicht gefällt
Und danke für die Info zwecks der lady^^

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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon fidibus rex » 6. November 2021 20:49

Tobias hat geschrieben:Ob england oder ftankreich ist doch so oder so egal verstehen tut man beine nicht :) und es sind schlislich nachbare, so grund verschiden waren sie auch nicht.

Wie siet den ogern aus? Mongolische einflüsse und janutscharen einfluss sind ja und ubersehbar


Mit viel Fantasie^^. Janitscharen waren Elite-Soldaten meist aus unterworfenen Völkern rekrutiert. Denke das trifft auf Oger nicht zu .
Mongolen waren Kavallerie und fernkamflastig.
Aber über Oger weiß ich ehrlich gesagt nichts. Kenn die nur als Monster aus Eder Scrolls.
Wüsste jetzt kein reales menschliches Volk was dazu passt. Wäre cool mal auch kein Bezug aus der Realität oder HdR zu haben wie bei den Skaven.

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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon Nightslaver » 6. November 2021 20:53

fidibus rex hat geschrieben:Nicht nur. Die Geschichten der Dame aus dem See, die gibts auch in Frankreich und ist dort sehr eng mit dem französischen Rittertum verbunden, so stark, dass die Verbindung zur Arthussaga da
definitiv eher marginal ist, spielt diese Dame doch in der franz. Geschichte eine größere Rolle. Siehe u.a. "La Dame du Lac/Lac Chevril"
gäbe.


Es ist aber zu beachten das Games Workshop eine britische Firma ist:

Games Workshop Group PLC, Willow Road, Lenton, Nottingham, NG7 2WS, United Kingdom.


Das man da also wohl zuerst an die englische Sage um die Herrin des Sees und die Gralslegende gedacht haben dürfte ist nicht so abwegig, auch wenn es vergleichbares auch in Frankreich gibt und ein Teil des Ursprungs liegen dürfte.

fidibus rex hat geschrieben:Mag sein das die Engländer von Waynes Gorkshop es gerne hätten , das ihre Vorfahren mit den Franzosen ebenbürtig waren, aber ihre Ritter waren es definitiv nicht.


Und wo wurde das von GW, wie du hier feist behauptest, so dargestellt?
Die Ritter sind, wie angemerkt, klar ehr an französische Vorbilder angelehnt, GW macht also nirgends den Eindruck das sie das anders sehen möchten, du wirfst hier also völlig haltlose Unterstellungen in den Raum!

fidibus rex hat geschrieben:Die Bauernbogenschützen aber mit den realen Langbogenschützen zu vergleichen ist genauso adäquat wie die Schlussworte von deinem Post.


Ach und warum, führ doch mal aus wieso das so abwegig sein soll und stell nicht immer nur wilde / unbegründete Behauptungen in den Raum...

Ansonsten, abgesehen von den "hunters" des Imperium (vergleichbares Niveau, aber viel "elitärer" / geringe Anzahl), sowie Hochelfen und Waldelfen (aber das ist sowieso eine eigene Liga in Warhammer), sowie vielleicht noch im Osten (Nippon / Cathay aber die spielten bis dato absolut keine Rolle dafür), stellen die bretonischen Bauernbogenschützen die besten Bogenschützen im Spiel / tabletop (größte Reichweite & Schaden) und kommt da kein anderes Volk ran (weder Gruftkönige, noch Orks / Goblins, noch Tiermenschen, noch Kislev, der Rest benutzt i.d.R. keine Bögen für den Kriegseinsatz).
Zudem sind sie wie ihre englischen Vorbilder mit Langbögen bewaffnet, sowie in ihrer Optik, wie angemerkt, englischen Langbogenschützen nachempfunden.

Selbst in ihre Lore entspricht das bretonische System dem englischen Prinzip der Zeit, das quasi jeder Bauer durch die englische Krone per Proklamation dazu angehalten wurde sich für den Kriegseinsatz mit dem (Lang)bogen zu üben:

Bretonian Peasant Bowman

Also bitte, jetzt kommst du, warum das nicht so ist, wir hören...

fidibus rex hat geschrieben:Die Elite der Bodenschätzen war übrigens Walisisch nicht nur englisch.


Und Wales war damals schon Teil des englischen Königreichs, also welche Rolle spielt diese Wortklauberei, darum ob es nun Walisische Langbogenschützen, oder englische Langbogenschützen sind, somal die englischen Bauern auch einen nicht unerheblichen Teil an regulären Langbogenschützen stellten, was also maximal intern / bürokratisch für die Engländer eine Rolle spielte, für jeden anderen aber völlig irrelevant gewesen ist.
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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon Tobias » 6. November 2021 21:20

fidibus rex hat geschrieben:
Tobias hat geschrieben:Ob england oder ftankreich ist doch so oder so egal verstehen tut man beine nicht :) und es sind schlislich nachbare, so grund verschiden waren sie auch nicht.

Wie siet den ogern aus? Mongolische einflüsse und janutscharen einfluss sind ja und ubersehbar


Mit viel Fantasie^^. Janitscharen waren Elite-Soldaten meist aus unterworfenen Völkern rekrutiert. Denke das trifft auf Oger nicht zu .
Mongolen waren Kavallerie und fernkamflastig.
Aber über Oger weiß ich ehrlich gesagt nichts. Kenn die nur als Monster aus Eder Scrolls.
Wüsste jetzt kein reales menschliches Volk was dazu passt. Wäre cool mal auch kein Bezug aus der Realität oder HdR zu haben wie bei den Skaven.



ich meinte das mit dem koch Kult und dem reichtum zuschu stelen
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Sollte es einen wirklich so massiv stören, dann bitte korrigiert den Beitrag und postet die korrekte Version unter mein Beitrag.

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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon fidibus rex » 6. November 2021 21:28

Es ist nun mal nicht abwegig. Statt auf Albion ein eigenes England nach zu basteln, quetschen sie es zu den Franzosen in eine Fraktion. Französische Namen, Architektur; Wein, Ritter und geografische Lage dazu noch Richard Lionheart zu Leon Leoncoeuer umwurtsteln (Löwenherz auf franz.). Eigentlich liegt es auf der Hand.
Die Franzosen kämpften zu Pferd, die englischen Ritter bzw. Adel nicht selten zu Fuß mit eben jenen Bauern.
Die Langbogenschützen waren Elitär und Kriegsentscheidend (Agincourt, Crecy). Die Bauernbogenschützen sind gut, aber nicht so Elitär wie eben jene Elfen etc.

Aber im Grunde genommen ist es auch egal, Bretonen bleiben für mich eine coole Fraktion angelehnt an Frankreich. Mit englischen Bauern als Kanonenfutter XD.
An sich halb so wild. Zu der Kiewer Rus mixen die polnische Husaren und moskowiter Schützen und ich werde trotzdem locker 100 Stunden mit Kislev in TWW3 verbringen wenn nicht mehr^^

EDIT: Für einen Waliser ist es durch aus wichtig.

@Tobias
Kochkultur und Reichtum zur Schau stellen? Wie assoziierst du das mit Mongolen und Janitscharen?

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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon Tobias » 6. November 2021 21:51

der koch kult o.k die janutscharen haben wohl nicht viel Menschen gegessen wie die oger aber auch sie haten einen risigen kult um die feldküche (will sie sonst wohl nicht viel haben durften) endlich wie bei den ogern zudem haten siein der regel keine festen stüpunkte sondern feldlager endlich wie die Oger.
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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon Nightslaver » 6. November 2021 22:21

fidibus rex hat geschrieben:Es ist nun mal nicht abwegig. Statt auf Albion ein eigenes England nach zu basteln, quetschen sie es zu den Franzosen in eine Fraktion. Französische Namen, Architektur; Wein, Ritter und geografische Lage dazu noch Richard Lionheart zu Leon Leoncoeuer umwurtsteln (Löwenherz auf franz.). Eigentlich liegt es auf der Hand.


Die Warhammer Fantasy Welt mag ja auch geografisch grobe Anleihen aus der Realität haben, aber genügend geografische Gegebenheiten entsprechen halt auch nicht der Realität, so gibt es halt keine britische Insel in dem Sinne und sieht das geografische Bretonia auch nicht bzgl. der Küstenführung Frankreich all zu sehr ehnlich und entspricht nur sehr grob dessen geografischer Lage in der Realität.

Und es mag zwar so sein das Leon Leoncoeur an den englischen Richard Löwenherz angeleht ist, aber Repanse de Lyonesse ist das exakte Gegenbeispiel und entspricht wieder ehr der franzöischen Jean d'Arc.

Was du hier aufführst ist also maximal wilkürlich, aber sicher keine Gründe die irgendwie dafür sprechen würden.

fidibus rex hat geschrieben:Die Franzosen kämpften zu Pferd, die englischen Ritter bzw. Adel nicht selten zu Fuß mit eben jenen Bauern.


Die Briten besaßen genauso berittene Ritter, das es aber auch eine Menge Adel gab der zu Fuß kämpfte lag vor allen an drei Dingen, zum einen das die englische Krone gerne Titel und Land verschacherte, was zu einer Menge "armen Adel" auf der Insel führte, der dann zu Fuß kämpfte, zum anderen auch an der Tradition und nicht zuletzt auch das die Briten sich sehr stark auf ihre Bogenschützen als Rückgrat ihrer Armeen verließen, trotzdem war auch den Engländern natürlich durchaus bewusst das schwere Kavallerie / Ritter für die Kriegsführung nicht völlig entbärlich waren.

fidibus rex hat geschrieben:Die Langbogenschützen waren Elitär und Kriegsentscheidend (Agincourt, Crecy). Die Bauernbogenschützen sind gut, aber nicht so Elitär wie eben jene Elfen etc.


Sorry, aber das schlicht verkehrt und falsch!
Es gab zwar wie bei jeder Waffegatung auch bei den Langbogenschützen Elitetruppen, zu denen u.a. die Waliser gezählt wurden, aber nicht grundlos gibt es im englishen den Begriff des Peasant (Long)bowmen, oder was denkst du bitte woher sich bei den Bretonen der Begriff Peasant bowmen herbezieht?

Wie ich im letzten Post schon sagte gab es durch die englische Krone die Proklamation das jeder männliche Engländer zwischen 16 und 60 sich für den Kriegsfall regelmäßig mit dem Langbogen zu üben hatte und entsprechend waren englische Langbogenschützen vielleicht im Vergleich zu den Bogenschützen anderer Nationen "elitärer", aber eben im Bezug auf das englische Militärwesen in weiten Teilen alles andere als "elitär".

Und das sie in Warhammer Fantasy nicht so elitär wie die Elfen sind ist absolut unerheblich, weil wie gesagt, die Elfen nehmen eine Sonderrolle ein und sind in allen Bereichen im Vergleich zu Menschen besser, so das man es schlicht nicht vergleichen kann wenn man menschliche Bogenschützen mit denen der Elfen vergleicht.
Das ändert aber nichts daran das bretonische Bauernbogenschützen trotzdem im Vergleich zu allen anderen Völkern ein gutes Stück besser sind und sie somit ein sehr hohes Niveau unter den sterblichen Völkern darstellen, das nur noch von Elfen übertroffen wird, mit denen sie sich nunmal nicht messen können (magisch, Qualität der Waffen / Rüstungen, durch die Langlebigkeit).

fidibus rex hat geschrieben:EDIT: Für einen Waliser ist es durch aus wichtig.


Hier sind aber keine Waliser und es geht auch um die Kriegsführung, nicht um kulturelle Befindlichkeiten, so das es für das Thema ziemlich unerheblich ist.
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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon nordstern » 7. November 2021 13:43

Der Unterschied war das die Engländer als einzige Langbögen einsetzten ungeachtet der Ausbildung. Der Grund dafür war das das Holz aus dem Langbögen gemacht wurden (Eschen glaube ich) fast nur in England wuchs. Es gab außerhalb Englands nicht genug dieser Bäume um Langbögen im großen Stil herzustellen. Wenn also Langbögen benutzt werden, ist das klar englisch.

Und GW hat klar gesagt das sie bei der Entwicklung von Bretonnia England und Frankreich umgesetzt haben. Und sie haben sich das ausgedacht, also werden sie wissen was sie getan haben. Zumal auch das Gesellschaftsystem dem Englischen entspricht. Die franzosen hatten meine klassischen Bauernarmeen. Zum einen weil in Frankreich Adelstitel und Ländereien sich an alle vererbt haben. Was dazu geführt hat das immer mehr Adlige vorhanden waren die immer weniger Gebiete hielten. Damit wurden auomatisch mehr Adlige zu Soldaten da ihre kleinen Gebiete sie nicht ernähren konnten. Gleichzeitig wurden aber Bauern relativ wichtig. So das die Franzosen ein hohen Grad an Berufs- und Rittersoldaten in ihren Armeen hatten, die Engländer hingegen einen relativ kleinen Kern an Rittern (etwa 10%) und der Rest bestand aus Bauern, vornehmlich langbogenschützen. Und das war die große Stärke und Schwäche der englischen Armee. Die große Zahl der Langbogenschützen und geringe Ritterzahl war für ihre größten Siege und größten Niederlagen verantwortlich.

Abgesehen davon ist die Namenswahl ziemlich offensichtlich, wenn sie den König als Richard Löwenherz etablieren und dann Jeanne d´Arc noch dazu. Wieso streitest du das ab? Niemand sagt das Bretoonia englisch ist, aber genauso ist es eben nur französisch. Es ist ein Sammelsorium und das ist von GW so gemacht. Wieso versucht du dem um jeden Preis zu wiedersprechen?
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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitenübersicht

Beitragvon nordstern » 7. November 2021 13:45

Errinnern mich an mongolisch angehauchte Wikinger.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon fidibus rex » 7. November 2021 14:09

Nordstern hat es mal fachmännisch nochmal auf den Punkt gebracht, danke (auch für die Info mit der Esche).
Ich streite es ja nicht gänzlich ab; sondern "unterstelle" den GW Vättern ihr Land mit Frankreich zu verwurschteln und eher sarkastisch mit der Begründung das die Engländer neidisch auf die Französische Ritterschaft waren/sind. Und anstatt eben eine eigene Fraktion zu machen (mit zb. Schwerkraft auf die Marine wie die Druchii), lieber ihre Bauern einem Fantasy Frankreich unterjubeln.

Nochmal zu den Bogenschützen was ein Thema für sich ist, die Bogensch. Der Bretonen sind stark, aber okay Elfen blödes Beispiel eben nicht so gut wie die Jäger vom Imperium. Und ich wette bei Kislev werden paar Kosaken oder Kossars kommen die stärker sein werden. Dann noch Cathay, Tilea, Grenzgrafen Estalia abwarten. Noch gibt es nicht viele Menschen zum Vergleich.
Eigentlich nur Bretonen und Imperium. Und da hat Imperium mit den Jägern die besseren.

Aber seis drum wenn GW selber sagten es soll ENG und FRA repräsentieren dann solls so sein^^

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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon Nightslaver » 7. November 2021 14:34

fidibus rex hat geschrieben:Eigentlich nur Bretonen und Imperium. Und da hat Imperium mit den Jägern die besseren.


Der Unterschied ist auch im Spiel sehr maginal da Jäger zwar mein klein wenig mehr Schaden gegen große Feinde machen, aber dafür auch weniger Schaden gegen schlecht gepanzerte Infanterie als Bauernbogenschützen und Jäger haben einen Vorteil bei Bewegung im Gelände.
Sieht man davon ab sind Jäger, benötigt T3 Siedlungsgebäude und kostet 162 Gold pro Einheit an Unterhalt, dafür aber auch deutlich teurer als Bauernbogenschützen, benötigt nur T1/2 Siedlungsgebäude fürs rekrutieren und kostet pro Einheit 100-112 Gold Unterhalt und wird es darüber hinaus in TW:W auch etwas verzerrt gegenüber dem tabletop wiedergegeben.

Jäger sind im tabletop wesentlich elitärere Spezialisten (Plänkler die in schwierigen Gelände operieren) als Bauernbogenschützen von Bretonia und kosten somit eine Ecke mehr Punkte. Entsprechend kann Bretonia auch weit mehr Bauernbogenschützen als das Imperium Jäger aufs Feld bringen, ohne dafür wertvolle Punkte für andere wichtige Einheiten opfern zu müssen.
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Re: [Total War: WARHAMMER III] Neuigkeitendiskussion

Beitragvon fidibus rex » 7. November 2021 15:41

Nightslaver hat geschrieben:
fidibus rex hat geschrieben:Eigentlich nur Bretonen und Imperium. Und da hat Imperium mit den Jägern die besseren.


Der Unterschied ist auch im Spiel sehr maginal da Jäger zwar mein klein wenig mehr Schaden gegen große Feinde machen, aber dafür auch weniger Schaden gegen schlecht gepanzerte Infanterie als Bauernbogenschützen und Jäger haben einen Vorteil bei Bewegung im Gelände.
Sieht man davon ab sind Jäger, benötigt T3 Siedlungsgebäude und kostet 162 Gold pro Einheit an Unterhalt, dafür aber auch deutlich teurer als Bauernbogenschützen, benötigt nur T1/2 Siedlungsgebäude fürs rekrutieren und kostet pro Einheit 100-112 Gold Unterhalt und wird es darüber hinaus in TW:W auch etwas verzerrt gegenüber dem tabletop wiedergegeben.

Jäger sind im tabletop wesentlich elitärere Spezialisten (Plänkler die in schwierigen Gelände operieren) als Bauernbogenschützen von Bretonia und kosten somit eine Ecke mehr Punkte. Entsprechend kann Bretonia auch weit mehr Bauernbogenschützen als das Imperium Jäger aufs Feld bringen, ohne dafür wertvolle Punkte für andere wichtige Einheiten opfern zu müssen.


Gut da haste recht wenn man die Zahlen heranzieht. Bei den Bretonen kommt aber noch die Bauernwirtschaft hinzu als Manko aber gut das haben alle Bauern Einheiten. (So eine Mechanik würde btw. Zu einem Medieval 3 passen).
Die Jäger haben noch eine höhere Feurrate wenn ich mich nicht irre. Das Imperium kann es aber noch durch Musketen und Armbrust aufwiegen. (Wieso haben die Bretonen eigentlich. Keine Armbrust??)