Osman I. hat geschrieben:Preußenkönig hat geschrieben:1. Hoi IV und die Fixierung kleiner Nationen. Mir persönlich hat Hoi3 immer besser als sein Nachfolger gefallen und im Großteil liegt das zum einer an der kurzen Spieldauer von Hoi4 und das Paradox das Ziel hat, alles Nationen spielbar zu machen. Das finde ich in einer Weltkriegssimulation lächerlich. Der Fokus hätte auf den endscheidenden Nationen liegen sollen und dort mehr Tiefe anzubieten. Ich will nicht sehen in Victoria 3, dass Luxemburg oder Krakau eine Welteroberung machen können. Die Zeit war einfach stark fokussiert auf die Großmächte, das Nationalgefühl, das Wettrennen um Kolonien und eine Handvoll Sekundärmächte. Darauf sollte der Fokus liegen.
Nein. Paradox sollte alle Länder spielbar lassen. Ganz klar. Sonst kommen wir irgendwann zu Länder-DLCs und neuen Szenarien für Geld. Außerdem gibt es auch viele realistische Szenarien, die du nachspielen kannst, ohne die Spannung zu verlieren und Großmacht/Sekundärmacht zu sein.
Indirekt zahlt man ja schon für Länder in Hoi4 (*hust* Battle for Bosporus), aber so war das von meiner Seite auch nicht gemeint. Es sollte weiterhin jedes Land spielbar sein, aber man sollte wie in Vic 2 einfach keine Chance haben, wenn man es tut. Man konnte in Vic ja auch Länder, wie Luxemburg oder Montenegro spielen, es war nur nicht sonderlich reizvoll. Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass man keine Ressourcen aufwenden sollte, um die Innenpolitik Krakaus interessant zu machen, sondern sich wirklich auf für die Zeit wichtigen Nationen konzentrieren sollte.
Sir Heinrich hat geschrieben:Ich habe grade einen + Podcast auf Gamestar gehört und Michael Graf meinte Zitat:" Es kommt mir so vor wie das Spielgewordene alte Image von Paradox ... dieser richtig unzugängliche Spielmeschanische Brocken"
Und alle drei Graf, Steinwallen und irgendein dritter wahren sich einig das Vic III wieder mehr Ähnlichkeit mit den Alten Paradoxgames aufweist als den neuen.
Das wäre mein Traum und ich hoffe, dass das wieder im Mittelpunkt steht.