Ich bin mal so frei die Zusammenfassung davon, hier übersetzt, wiederzugeben:
Kriegsführung:
Allgemein, eine verbesserte Einheitenauswahl für Schlachten, durch die Generäle.
Ausbalancieren des Gesamtfortschritts von Fronten.
Hinzufügen der Fähigkeit strategischer Ziele, durch den Spieler, festzulegen.
Erhöhung der Sichtbarkeit und Präsens der Marine auf der Karte und es Admirälen zu erleichtern mit ihr zu arbeiten / umzugehen.
Eine bessere Visualisierung und Möglichkeit sich als Spieler einen Überblick über die aktuelle militärische Lage zu verschaffen und Daten dazu zugänglicher zu gestalten.
Finden einer Lösung dafür, wenn sich das "Theater" in mehrere Fronten aufteilt (Anm.: keine Ahnung wie man das inhaltlich besser / verständlicher übersetzen könnte).
Damit zu experimentieren längere Fronten in verschiede Abschnitte aufzuteilen.
Historische Immersion:
Optimierung der Ai, um auf eine glaubwürdigere und immersivere Art zu spielen.
Einen Weg finden, um den Amerikanischen Bürgerkrieg, auf eine sinnvolle und für den Spieler nicht so leicht vermeidbare Art und Weise, häufiger stattfinden zu lassen.
Die Ai beim Abschluss von Inhalten wie der Meiji-Restaurierung, dem Alaska-Kauf usw. erfolgreicher machen.
Inhalte wie Expeditionen und Tagebucheinträge besser offen zu legen und besser zu gestalten.
Nationale Einigungen näher am historischem Zeitplan geschehen zu lassen und die Vereinigung von Italien und Deutschland (insbesondere) schwieriger zu machen.
Diplomatie:
Die Fähigkeit hinzuzufügen das Länder, die sich bereits einer Seite angeschlossen haben, im Diplomatiespiel zurückschwanken können, wenn sie ein entsprechend gutes Angebot der Gegenseite erhalten sollten.
Die Möglichkeit hinzuzufügen primäre Forderungen in einem diplomatischen Spiel, über ein Kriegsziel hinaus, zu erweitern.
Die Möglichkeit mehr Dinge im diplomatischen Spiel anbieten zu können.
Hizufügen der Option Staaten zu tauschen, oder zu verschenken.
Die Verbesserung und Erweiterung der Interaktionen mit und von Klientelstaaten.
Anderes:
Es einfacher zu machen sich einen Überblick über seine Pops und die Pop-Faktoren zu verschaffen.
Mit autonomen Konstruktionen des Privatsektors experimentieren, um die die Unterschiede im Gameplay zwischen verschiedenen Wirtschaftssystemen zu vergrößern / herrauszuarbeiten.
Optimierung der Late-Game-Ökonomie und der Fähigkeiten der Ai, Schlüsselressourcen zu entwickeln.
Das spielen eines konservativen, autokratischen Stils interessanter und praktikabler, aber auch herausfordernder, zu gestalten.
DLCs:
Über die Pläne zu kostenpflichtigen Inhalten will man erst zu einem späteren Zeitpunkt reden.
*edit*
Übrigens schließt PDX wohl aus, zu einem "mehr taktischen System" (mit einzelnen Armeen) in Victoria 3 zurückzukehren, falls das noch wirklich irgendwer gehofft hatte:
While I believe that we have landed on a very solid core of how we want military gameplay in Victoria 3 to function and we have no intention of moving back towards a more tactical system...
Frei übersetzt:
Ich denke wir sind bei einem sehr soliden Kern gelandet, wie das militärische Gameplay in Victoria 3 funktionieren sollte und wir haben keinen Anlass zu einem mehr "taktischen System" zurückzukehren...