[Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

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[Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon nordstern » 1. Dezember 2023 00:17

hi,

ich spiele aktuell Frankreich. Und eigentlich beschäftige ich mich schon viel länger mit einer Frage dazu oder mehreren eben ;)

Generell:
Generell verstehe ich die Gesetzgebung nicht. Als Preußen z.b. hatte ich massiv Probleme Gesetze zu verabschieden. Vorallem Gesetze zum Wohle der Bevölkerung wie alle Menschenrechte und Teile der Wirtschaftsrechte wie Grundreform, Besteuerung, etc. Und mit Agratoren oder so zu arbeiten ist halt Glücksspiel.

Die Krux ist, das ich nicht verstehe wieso. Weil ich als alleiniger unangefochtener Autokrat Gesetze machen kann wie ich das will. Und wenn ich eine Sozialreform will, bekomme ich auch eine. Klar macht der Adel ggf. stunk. Aber das ist ein Thema der Verabschiedung und nicht der Tatsache das ich es überhaupt nicht auswählen kann.

Ist es möglich in Victoria 3 z.b. Frankreich zurück zur Autokratie zu führen langfristig oder ist das Spiel darauf ausgelegt das irgendwann jedes Land zur Demokratie wird? Lt. google, aber meiste Quelle 2022 sagen das Demokratie der Weg ist und das man daran auch nichts groß ändern kann. Stimmt das noch.
Auf jeden Fall muss ich was ändern. Das Klassenwahlsystem mag ich garnicht. Da kann ich auch gleich ein Oligarchen oder Autokratie-System einführen. Allgemeine Wahl will ich aber definitiv nicht und eine Demokratie auch nicht. Ich dachte eher über Grundbesitzerwahl nach oder ein Zensuswahlrecht. Autokratie wäre aber eher mein Fan.

Zumal ich glaube ich als Frankreich ohne Kriegsgrund keine Angriffskriege führen kann. Zumindest konnte ich letzens Belgien nicht angreifen, Preußen aber schon. Und ich wüsste nicht wie ich nen Kriegsgrund fingieren kann.

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Re: [Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon Nightslaver » 1. Dezember 2023 09:28

nordstern hat geschrieben:Die Krux ist, das ich nicht verstehe wieso. Weil ich als alleiniger unangefochtener Autokrat Gesetze machen kann wie ich das will. Und wenn ich eine Sozialreform will, bekomme ich auch eine. K


Nein, was du meinst ist Despotismus, nicht Autokratie.
Die Macht von Autokraten stützt sich üblicherweise auch auf Gruppen mit Macht, auf die sie zum herrschen angewiesen sind (üblicherweise Aristokraten, Grundbesitzer, Industrielle, Militär).
Victoria 3 bildet aber keinen Despotismus ab.

nordstern hat geschrieben:Ist es möglich in Victoria 3 z.b. Frankreich zurück zur Autokratie zu führen langfristig oder ist das Spiel darauf ausgelegt das irgendwann jedes Land zur Demokratie wird?


Theoretisch ja, aber wie von der Autokratie zur Demokratie dauert der Prozess eine Menge Zeit, weil du halt erst ggf. noch entsprechende Strömungen im Land (wieder) stärken musst.

nordstern hat geschrieben:Lt. google, aber meiste Quelle 2022 sagen das Demokratie der Weg ist und das man daran auch nichts groß ändern kann. Stimmt das noch.


Jaja, ist nur dummes bla bla, was google da ausspuckt.
Grundsätzlich kann man Victoria 3 auch als Autokratie sehr gut spielen und nicht nur als Demokratie.
Beide Systeme haben halt ihre Vor- und Nachteile, aber beides ist spielbar.
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Re: [Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon MolaRaines » 1. Dezember 2023 10:04

Prinzipiell geht man auf die Demokratie, weil sich so leichter Gesetze verabschieden lassen und die Migrationsziehung höher ist.
Z.B. habe ich mit China bis zum Schluss die Autokratie beibehalten, da die genug Einwohner haben.
Auch gibt es eine Errungenschaft wenn man eine Autokratie und Straßenbeleuchtungen hat, die etwas später verfügbar wird.

Was die Gesetze anbelangt. Das ist leider Glückssache und lässt sich nur schwer beeinflussen.
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg eine Niederlage erleiden.
Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.

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Re: [Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon Nightslaver » 1. Dezember 2023 10:56

MolaRaines hat geschrieben:Prinzipiell geht man auf die Demokratie, weil sich so leichter Gesetze verabschieden lassen und die Migrationsziehung höher ist.
Z.B. habe ich mit China bis zum Schluss die Autokratie beibehalten, da die genug Einwohner haben.
Auch gibt es eine Errungenschaft wenn man eine Autokratie und Straßenbeleuchtungen hat, die etwas später verfügbar wird.


Ich habe Japan und Russland auch als Autokratien gespielt, geht auch.
Schwieriger wird es i.d.R. bei wirklich sehr kleinen Ländern, mit sehr geringer Bevölkerung (Griechenland z.B.), da die ohne Migrationsanziehung massive Probleme mit Arbeitskräften bekommen (mehr als sie sowieso schon haben). Mit solchen sehr kleinen Staaten sollte man eigentlich möglichst schnellstens zur Demokratie wechseln.

Als grobe Faustformel würde ich sagen das man so ab 40 Mio. Bevölkerung plus auch als Autokratie durchaus ganz gut durch das Spiel kommen kann (mit Japan hatte ich als Autokratie am Ende etwa 110 Mio Einwohner).
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Re: [Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon nordstern » 1. Dezember 2023 12:48

Wie hast du das gemacht? Ich habe es gestern abend noch versucht und was soll ich sagen. Erst lief alles gut. Dann kam es zum Krieg. Eigentlich wollte ich Piemont angreifen, weil England, Österreich, Russland und die Osmanen sowie die USA im Krieg waren. Spanien hat mich geliebt. Preußen wäre machbar gewesen.

Leider musste ich dann gegen Piemont, Spanien und Preußen kämpfen (Preußenn fand ich noch gut, weil ich dann das Thema Rheingrenze direkt noch angehen konnte). Und da habe ich wohl die Info übersehen mit der Rebellion. Auf jeden Fall hatte ich dann plötzlich eine Revolution an der Backe die 90% meines Gebiets umfasste und Feierabend. Der Krieg lief eh nicht so pralle und ich verteidigte an 3 von 4 Fronten nur, aber das hat das Spiel quasi beendet. War btw. ein Bauernaufstand. Wieso Bauern gegen Autokratie sind, wo sie doch eh beim Klassenwahlrecht nicht wählen dürfen und ich Sozialreformen und Grundreformen habe die pro Bauern sind... muss man nicht verstehen.


Das mit den Gesetzen finde ich halt voll ärgerlich. Ich würde wirklich gerne Sozialreformen anstoßen. Kann als Monarchie/Autokratie das aber nicht. Das nervt irgendwie schon ziemlich. Weil es irgendwie ins RP geht, wenn ich Sachen nicht machen kann. Selbst wenn ich als Monarch meine Macht auf den Adel/Militär, etc stütze. Ich kann das Gesetz zumindest mal einbringen. Das heißt ja nicht, das es durch kommt. Ich wollte halt gerne als Preußen z.b. wie historisch unter Bismarck eine Sozialreform anstoßen wie Krankenhäuser, Kinderarbeit verbieten, Sozialhilfe, etc. Konnte es aber nie. Weil selbst wenn ich einen Agrator eingeladen habe der das macht, der Gegenwind zu stark war, so das trotz Agrator es keine Bewegung gab.

Kritisch sehe ich auch, das Sozialreformen automatisch zum Erstarken der Gewerkschaften führen. Was nicht schlimm wäre (wobei.. ich habe kein Arbeitsrecht, wieso also Gewerkschaften.. müsste ich die nicht erst erlauben?), wenn Gewerbschaften im Spiel nicht gleichgesetzt werden würden mit Sozialismus was im Spiel wiederum als Strömung des Kommunismus verstanden wird. Das hat doch nichts miteinander zutun. Sonst müssten Holland, Deutschland, Skandinavien, etc aber sowas von Kommunistische Länder sein. Sozialsysteme hat nichts mit Enteignung, Planwirtschaft und Antikapitalismus zutun.
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Re: [Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon Mr XEM » 1. Dezember 2023 13:24

Die Interessengruppen haben alle unterschiedliche Interessen was Gesetze angeht. Kannst du auch in denn jeweiligen Fenstern nachgucken welche Gesetze sie billigen, welche ihnen egal sind und welche sie ablehnen. Und je stärker die jeweilige Interessengruppe wird, desto wichtiger ist es dies zu beachten.
Ich vermute mal du hast ein Problem mit der Interessengruppe Landbewohner.( Sind übrigens nicht nur Bauern, auch wenn Bauern sich denen am ehesten hingezogen fühlen.)
Die sind wohl die nervigste IG und werden bei mir von Anfang an unterdrückt. Die mögen für meinen Spielstil eigentlich nur beschissene Gesetze.

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Re: [Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon nordstern » 1. Dezember 2023 14:15

Erstaunlicherweise nein. Die Grundbesitzer waren dagegen, die Landbewohner waren dafür. Überraschenderweise war das Militär aber auch gegen Aristokratie.
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Re: [Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon Zahn82 » 2. Dezember 2023 19:32

Es hängt auch vom Anführer der Interessengruppe ab welche Gesetzte die Gruppe letztlich befürwortet oder ablehnt.
Auch Grundbesitzer können zum Beispiel für Freihandel und Laissez-Faire sein wenn sie einen Market Liberal als Anführer haben. Dafür gibt es sogar die Corn-Laws Events mit denen man genau diese Konstellation bekommen kann.
Mit dem Voice of the People DLC kannst du dann auch das Agitatoren System nutzen um (mit etwas glück und Gesetzgebung) passende Anführer für die Interessensgruppen zu finden.

Das mit den Gewerkschaften und dem Sozialismus / Kommunismus musst du eher im Kontex der damaligen Zeit sehen, da war diese Verbindung oft enger oder näher als heute.

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Re: [Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon nordstern » 2. Dezember 2023 20:00

Ich sehen das schon in dem Kontext, gerade im Bezug auf die Sozialreformen Preussens die Bismarck angestoßen hatte. Und Preußen oder das DR war nun alles andere als sozialistisch eingestellt. Die Maßnahmen dienten wohl vielmehr dazu die Bevölkerung nach 1948 ruhig zu halten. Und genau das ist das Problem das ich bei den Gesetzen sehe. Ich könnte solche Gesetze zur Sicherung der Macht und zum Befrieden der Bevölkerung nicht mal bei bevorstehender Revolte gegen den Willen der Einflussreichen Elite durchboxen. Obwohl diese Revolution deren Leben und Einfluss hinwegfegen würde.

Das ist wie:
Ich fahre auf eine Kreuzung zu. Beide Wege führen zum Ziel, aber rechts dauert länger als links. Ich fahre dennoch links obwohl dort steht das die Brücke eingestürzt ist und fahre in den Abgrund, weil ich mich weigere den intakten Weg rechts zu fahren, der etwas länger ist. Errinnert mich an die römische Politik während dem Zusammenbruch Roms.
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Re: [Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon MolaRaines » 3. Dezember 2023 15:18

nordstern hat geschrieben:Ich sehen das schon in dem Kontext, gerade im Bezug auf die Sozialreformen Preussens die Bismarck angestoßen hatte. Und Preußen oder das DR war nun alles andere als sozialistisch eingestellt. Die Maßnahmen dienten wohl vielmehr dazu die Bevölkerung nach 1948 ruhig zu halten. Und genau das ist das Problem das ich bei den Gesetzen sehe. Ich könnte solche Gesetze zur Sicherung der Macht und zum Befrieden der Bevölkerung nicht mal bei bevorstehender Revolte gegen den Willen der Einflussreichen Elite durchboxen. Obwohl diese Revolution deren Leben und Einfluss hinwegfegen würde.

Das ist wie:
Ich fahre auf eine Kreuzung zu. Beide Wege führen zum Ziel, aber rechts dauert länger als links. Ich fahre dennoch links obwohl dort steht das die Brücke eingestürzt ist und fahre in den Abgrund, weil ich mich weigere den intakten Weg rechts zu fahren, der etwas länger ist. Errinnert mich an die römische Politik während dem Zusammenbruch Roms.


Bismarck verfolgte eben die Politik von "Zuckerbrot und Peitsche". Er wollte der SPD die Daseinsberechtigung nehmen, indem er manche Forderungen übernahm, aber nicht so "radikal" wie gefordert.

Ansonsten sieht man er ja auch heute. Dass z.B. das Bürgergeld eingeführt bzw. nun erhöht wird, finden auch viele Leute als falsch, obwohl eigentlich den Menschen was Gutes getan werden soll.
Zuletzt geändert von MolaRaines am 3. Dezember 2023 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon nordstern » 3. Dezember 2023 15:28

Das Problem am Bürgergeld ist, das da halt sehr viel Lobby drin hängt. Und die verdrehen massiv die Tatsachen, weil sie den Niedriglohnsektor gefährdet sehen und damit wird in Deutschland halt richtig Kohle gemacht. Die aktuelle Hetze z.b. gegen die massive Erhöhung von 12% ist so ein Fall: Das ist nichts politisches. Das Bundesverfassungsgericht hat die Regierung dazu gezwungen das Arbeitslosengeld an die Inflation anzupassen und zwar sofort und nicht erst nach etlichen Jahren. Die 12% sind also vom Gericht verdonnert worden und da kann Söder, FDP und co meckern wie sie wollen und aufs Bürgergeld schimpfen. Das hat nichts, aber auch garnichts damit zutun. Aber man braucht halt einen PR-Wirksamen Hetzgrund.

Aber zum Thema:
Die Frage ist nicht wieso Bismark das getan hat, sondern das er es getan hat. Das heißt Bismarck konnte in einer Autokratie Gesetze beschließen die beim Adel nicht so geil ankamen bzw. den Industriellen. In Vic3 ist das garnicht möglich so ein Gesetz auch nur einzubringen. Und darum ging es mir.
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Re: [Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon Homerclon » 3. Dezember 2023 16:44

Denkt dran, keine aktuellen politische Themen.
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Re: [Victoria 3] Gesetze und Regierungsformen

Beitragvon nordstern » 4. Dezember 2023 23:18

so war das nicht gemeint, hab mich da mitreißen lassen.
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