Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Auflistung nicht vollständig - Reinschauen lohnt sich.

Moderator: Moderatoren

Benutzeravatar
Yorick Aurelius
Ballistrarius
Ballistrarius
Beiträge: 88
Registriert: 13. Januar 2022 21:28
:
Spender
Kontaktdaten:

Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon Yorick Aurelius » 24. Januar 2022 19:27

Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Erneut wurde Die Siedler von Blue Byte entwickelt unter Ubisoft.
Haben Sie den Sprung geschafft, den alten Siedler Charme einzufangen mit modernen Elementen?
Ihr könnt gerne eine vorab Version sehen über das verlinkte Video und die ersten Eindrücke gewinnen.

Link YouTube Video Gameplay Die Siedler Beta

Was ist eure Meinung?
Hat Ubisoft Die Siedler in den "Sand" gesetzt oder klappt für euch der Sprung mit moderner Grafik und neuen Ansätzen?
Ich bin auf euren Feedback gespannt.

Gehabt euch wohl,
Yorick Aurelius
Bild

Benutzeravatar
Der Grose KA!
Tribunus Angusticlavius
Tribunus Angusticlavius
Beiträge: 3791
Registriert: 14. November 2010 17:51
Wohnort: Internet
:
User des Monats Teilnahme an einem Contest Modder Pfeiler der Community Spender Gewinner Userwahl

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon Der Grose KA! » 26. Januar 2022 13:40

Ich hab das Previewvideo von Gamestar gesehen, also meiner Meinung nach haben die das gegen die Wand gefahren. Wie bei vielen/den meisten Spieleentwicklungen in den letzen Jahren wird der eigentliche Kernaspekt der Serie aufgegeben um ein Publikum anzusprechen, dass so groß wie möglich ist. Hauptsache das Spiel wird so casual und einfach wie möglich. Aber auch verständlich, die Unternehmen machen mehr Geld mit 10 Spielern die sich das mal kaufen, reinschauen und dann vllt. 10-20 Stunden spielen als mit 4 Hardcore Fans die tausende Stunden damit verbringen. Das Phänomen sieht man auch bei so Spielereihen wie Crusader Kings oder Hearts of Iron. Nur da klappt das ganz gut für die Entwickler, beim neuen Siedler bin ich da skeptisch ob das erfolgreich wird.
British Officer: "You French fight for money, while we British fight for honor."
Robert Surcouf: "A man fights for what he lacks the most."

Benutzeravatar
Yorick Aurelius
Ballistrarius
Ballistrarius
Beiträge: 88
Registriert: 13. Januar 2022 21:28
:
Spender
Kontaktdaten:

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon Yorick Aurelius » 26. Januar 2022 13:55

Der Grose KA! hat geschrieben:Ich hab das Previewvideo von Gamestar gesehen, also meiner Meinung nach haben die das gegen die Wand gefahren. Wie bei vielen/den meisten Spieleentwicklungen in den letzen Jahren wird der eigentliche Kernaspekt der Serie aufgegeben um ein Publikum anzusprechen, dass so groß wie möglich ist. Hauptsache das Spiel wird so casual und einfach wie möglich. Aber auch verständlich, die Unternehmen machen mehr Geld mit 10 Spielern die sich das mal kaufen, reinschauen und dann vllt. 10-20 Stunden spielen als mit 4 Hardcore Fans die tausende Stunden damit verbringen. Das Phänomen sieht man auch bei so Spielereihen wie Crusader Kings oder Hearts of Iron. Nur da klappt das ganz gut für die Entwickler, beim neuen Siedler bin ich da skeptisch ob das erfolgreich wird.



Vielen Dank Der Grose KA! für deinen Kommentar.
Muss zugeben, der selben Meinung bin ich auch und gehe mit deinem Unmut voll mit.
Anfangs vom Let's Play war ich recht gehyped in den ersten 2 Folgen, dann nahm meine Begeisterung zunehmend ab und gewann an Sinnlosigkeit und Langeweile :D

Die Siedler sind defintiv gegen die Wand gefahren worden, war aber leider auch abzusehen, als der Gründer und Geist des Genres gegangen wurde und von Ubisoft belanglos ausgetauscht wurde.
Es wurde versucht ein Age Of Empires in form eines Siedler zu klonen und das Scheitern war vorprogrammiert.

Die Liebe und Detailstreue, welches vom Geistigen Gründer damals hineingebracht wurde - wurde zunehmend casual entschlackt und das Grundgame zu stark umgebaut und zerstört.
Mir selbst blutet das Fanherz bezüglich dieses Siedlers und hatte eigentlich richtige viele Pläne damit für meinen Kanal.
Lediglich aber nur diese kleine Beta Staffel wird es schaffen auf dem Kanal zu verbleiben und ich werde es mir nicht kaufen.

Gehabt euch wohl,
Yorick Aurelius
Bild

Benutzeravatar
nordstern
Aedilis
Aedilis
Beiträge: 12622
Registriert: 6. Dezember 2010 01:28
:
Teilnahme an einem Contest

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon nordstern » 27. Januar 2022 03:13

Ein Remake hatte ich mir auch anders vorgestellt. Kein Wunder ist der beworbene ursprüngliche Entwickler gegangen. Einfach nur traurig.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

Benutzeravatar
Nightslaver
Princeps Prior
Princeps Prior
Beiträge: 1909
Registriert: 31. August 2013 18:13
:
Gewinner Userwahl

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon Nightslaver » 27. Januar 2022 05:31

Der Grose KA! hat geschrieben: Das Phänomen sieht man auch bei so Spielereihen wie Crusader Kings oder Hearts of Iron. Nur da klappt das ganz gut für die Entwickler, beim neuen Siedler bin ich da skeptisch ob das erfolgreich wird.


Sorry, nichts gegen dich persönlich, aber diesen Scheiß kann man wirklich langsam auch nicht mehr lesen ohne dabei jedes mal am liebsten die Augen verdrehen zu wollen...

Ich spiele HoI jetzt seit Teil 1 der Reihe un HoI 4 ist nicht weit mehr "Casual" als 1 und 2.
Ganz im Gegenteil, HoI 1 / 2 dürfte rein von den Mechaniken und von dem was man im Auge behalten muss für einen Einsteiger sogar zugänglicher sein, als HoI 4, vielleicht mal abgesehen von dem Schlachtplan System.

Was moderne Paradox Spiele aber definitiv sind, sie mit der Zeit für Einsteiger etwas zugänglicher geworden, weniger verfrachtete Menüs mit irgendwo versteckten Funktionen, weniger Informationen die Fragen aufwerfen, aber zugänglicher heißt halt nicht automatisch auch das es vom restlichen Inhalt mehr Casual geworden ist.

Aber klar, als langjähriger Paradox Veteran kennt man irgendwann die Mechaniken mit denen PDX seine Spiele erstellt / bestückt, natürlich kommt es einen persönlich dann auch einfacher vor, wenn man schon diverse Teile wie, EU 3 / 4, HoI 2 / 4, CK 2, ect. gespielt hat und dann ein CK3 spielt, oder ein Imperator: Rome, weil sie grundsätzlich alle mehr oder weniger nach dem selben Prinzip funktionieren und sich mitunter mehrere Titel sogar Mechaniken teilen.

Zudem muss man bei PDX halt auch immer Spiele zu Release und Spiele nach X Erweiterungen / DLCs unterscheiden.
Nahezu alle PDX Spiele sind zu Release, seit jeher i.d.R. weniger umfangreich und damit "einfacher" zu spielen als nach 2-3 Jahren, wo es diverse neue Funktionen und Mechaniken durch Erweiterungen / DLCs gibt.

Also nein, sorry, aber ich teile die Auffassung wirklich nicht das PDX hauseigene Titel heute in Summe "weit mehr casual" sind als früher.
Sie sind heute besser zugänglich und vermitteln ihre Inhalte / Informationen deutlich transparenter und als PDX-Veteran hat man halt das meiste irgendwo schon mal gesehen und ist es daher leicht in die Spiele reinzukommen, aber in Summe sind sie sonst nicht soviel mehr casual als frühere Teile.
ASUS RTX 2060 Super RoG Strix O8G | ASUS Strix Z590-E Gaming Wifi | Corsair Dominator Platinum RGB 32GB DDR4 RAM CL16 3200MHz | Intel Core i7 11700K @3.6GHz | Corsair Hydro Series H115i | be quiet! Dark Power 12 80 Plus Titanium 850W | EVGA DG-85 Big-Tower | Windows 10 Pro x64 | 2x LG 24GM79-B

Benutzeravatar
Der Grose KA!
Tribunus Angusticlavius
Tribunus Angusticlavius
Beiträge: 3791
Registriert: 14. November 2010 17:51
Wohnort: Internet
:
User des Monats Teilnahme an einem Contest Modder Pfeiler der Community Spender Gewinner Userwahl

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon Der Grose KA! » 27. Januar 2022 10:42

Ok, casual war vielleicht das falsche Wort. Ich gebe zu das HoI4 und CK3 viele Mechaniken haben und da sind auch schöne dabei. Aber die Vorgänger waren noch deutlich mehr eine "Simulation". In CK2 gab es noch eine gewisse Willkür und viele Zufälligkeiten was natürlich viele Spieler frustriert hat, in CK3 lässt sich mittlerweile vieles einfach über die Skill Bäume regeln. Und in HoI hatte man ein richtiges Ministerkabinet in dem man Minister austauschen konnte und die Regierungsform hat sich auch nicht innerhalb von ein paar Jahren gewechselt, wenn überhaupt. HoI4 ist dagegen zu einem EU4 im zweiten Weltkrieg geworden, hauptsache man kann mit jeder Nation alles mögliche machen und die Welt erobern und ist nicht in ein historisches Szenario gezwungen.
British Officer: "You French fight for money, while we British fight for honor."
Robert Surcouf: "A man fights for what he lacks the most."

Benutzeravatar
Homerclon
Moderator
Moderator
Beiträge: 11451
Registriert: 2. Dezember 2010 19:33
Wohnort: Erde, Sonnensystem, Milchstraße
:
User des Monats Teilnahme an einem Contest Team-SZ Pfeiler der Community Kleinspender Gewinner Userwahl

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon Homerclon » 27. Januar 2022 12:18

Dieses Remake ist kein Siedler. Was Ubisoft tun kann, neben dem gesamten Gameplay nochmal über den Haufen zu werfen ist, dem Ding da ein neuen Namen zu geben und zu hoffen das sich genug Käufer finden die die Kosten wieder einspielen.

Persönlich war mMn. bereits Siedler 3 ein Abstieg, da man es um den Wegebau erleichtert hat. Für mich gehörte zu Siedler aber schon immer der (manuelle) Wegebau. Auch ohne den Wegebau zu entfernen, hätte man diesen erleichtern können, indem dieser weniger des meist eh begrenzten Bauplatzes einnimmt.
Bild
- Medieval 2 TW - Gildenführer
- Meine PC-Konfigurationen für Gamer (Kaufberatung)
- F*CK TPM!

Benutzeravatar
Ardrianer
Tribunus Laticlavius
Tribunus Laticlavius
Beiträge: 6035
Registriert: 22. November 2010 14:19
Wohnort: Sachsen
:
Teilnahme an einem Contest Modder Gewinner Userwahl

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon Ardrianer » 27. Januar 2022 16:08

Foundation oder Patron sind um Lichtjahre besser als alles, was ich in den letzten Jahren von "Die Siedler" gesehen habe. Versucht es lieber bei dieser Alternativen.
Bild
Brothers of War Clan - Der Clan mit dem Möp
Aktiv auf Twitter und Bluesky.

Benutzeravatar
Nightslaver
Princeps Prior
Princeps Prior
Beiträge: 1909
Registriert: 31. August 2013 18:13
:
Gewinner Userwahl

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon Nightslaver » 28. Januar 2022 13:59

Der Grose KA! hat geschrieben:Ok, casual war vielleicht das falsche Wort. Ich gebe zu das HoI4 und CK3 viele Mechaniken haben und da sind auch schöne dabei. Aber die Vorgänger waren noch deutlich mehr eine "Simulation". In CK2 gab es noch eine gewisse Willkür und viele Zufälligkeiten was natürlich viele Spieler frustriert hat, in CK3 lässt sich mittlerweile vieles einfach über die Skill Bäume regeln. Und in HoI hatte man ein richtiges Ministerkabinet in dem man Minister austauschen konnte und die Regierungsform hat sich auch nicht innerhalb von ein paar Jahren gewechselt, wenn überhaupt.


HoI war noch nie auch nur im Ansatz ein Politiksimulator und das sich politische Verhältnisse innerhalb von ein paar Jahren stark drehen können ist auch nicht so unrealistisch.
Die NSDAP ist bis 1930 nie auf mehr als um die 10% gekommen und hat von 1928 bis zur Machtergreifung 1933 innerhalb von nur 5 Jahren auf fast 50% der stimmen zugelegt.

Der Grose KA! hat geschrieben:HoI4 ist dagegen zu einem EU4 im zweiten Weltkrieg geworden, hauptsache man kann mit jeder Nation alles mögliche machen und die Welt erobern und ist nicht in ein historisches Szenario gezwungen.


Solange es rein optional ist ist mir das ehrlich herzlich egal ob ich mit Belgien, oder Afghanistan, ect. die Welt erobern kann, es zwingt einen niemand das zu tun, man kann ja nach wie vor einstellen das die Länder sich nach den realistischen Ereignissen auch verhalten sollen.
Davon abgesehen war auch HoI 1 bis 3 da alles andere als übermäßig realistisch.
Ja, Belgien konnte da vielleicht keine Welteroberung bewerkstelligen,aber mit dem Deutschen Reich, der SU, USA, ect. konnte man es und die wären daran genauso gescheitert wie Belgien, auch wenn man ein paar mehr Landstriche als Belgien besetzt gehalten hätte, weil man nach dem erobern alleine schon an dem unter dem über das erobern hinausgehende unter Kontrolle halten, mangels Manpower, gescheitert wäre.

Im Endeffekt ging es in HoI schon immer hauptsächlich dadrum Krieg zu führen und seine Truppen zu managen und genau deshalb sehe ich die Schwächen in HoI auch wo ganz anders als das ein Südafrika die Welteroberung antreten kann, oder ich als Deutsches Reich den Kaiser wieder einsetzen kann.
Nämlich z.B. da, das Flugzeuge sich ins Zielgebiet teleportieren, oder auch dass das Schlachtplansystem das Kernelement Kampfsystem viel zu sehr automatisiert. ;)

@Die Siedler:
Um aber auf das eigentliche Thema zurückzukommen, zum neue Siedler muss man im Grunde wohl nicht mehr zu viele Worte verlieren, es ist einfach nur grauenhaft miserabel, was man da releasen will.
Nicht einmal weil es ja nüchtern betachtet nicht stimmen würde das man es nicht grundsätzlich auf einige der mehr oder minder Kernmechaniken der Ur-Reihe zurückreduziert hätte, sondern weil bei dem was dort als Spielelemente dann übrig geblieben ist in maximalst möglich schlechter Qualität umgesetzt hat (Schweinefarmen die Fleisch aus dem nichts produzieren, Getreidefarmen die auf unfruchtbarsten Felsen Getreide produzieren, kein Förster usw), gepart über allen Maßen albern wirkenden Fantasyelementen (magische Raketenmaulierartillerie, Einheiten ablenkende Vogelscheuchen-Gebäude, aus dem nichts kommende Pfeilhagel-AoE Fähigekeiten, ehrlich?) und natürlich darf auch ein Echtgeldshop nicht fehlen, wo man Skins für seine Grenzsteine kaufen kann.

Das man da bei den alten Fans der Reihe wohl mit nicht viel Gegenliebe rechnen brauchen würde war im Grunde so absehbar, wie ein Güterzug der auf einen zurasst während man auf den Schienen steht und in seine Richtung schaut.

Und wie Homerclon mMn. schon richtig geschrieben hat und was ich entsprechend teilen würde, das Beste was Ubisoft da noch machen könnten wäre es unter anderen Namen zu releasen und zu hoffen das man damit zumindest die Entwicklungskosten reinhohlt.
Dieses Spiel auch noch als Siedler zu releasen wird der Marke nur noch mehr schweren Schaden zufügen.
ASUS RTX 2060 Super RoG Strix O8G | ASUS Strix Z590-E Gaming Wifi | Corsair Dominator Platinum RGB 32GB DDR4 RAM CL16 3200MHz | Intel Core i7 11700K @3.6GHz | Corsair Hydro Series H115i | be quiet! Dark Power 12 80 Plus Titanium 850W | EVGA DG-85 Big-Tower | Windows 10 Pro x64 | 2x LG 24GM79-B

Benutzeravatar
Yorick Aurelius
Ballistrarius
Ballistrarius
Beiträge: 88
Registriert: 13. Januar 2022 21:28
:
Spender
Kontaktdaten:

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon Yorick Aurelius » 19. Mai 2022 11:49

Danke für eure rege Diskussion und macht Spaß eure Meinungen zu lesen.

Neue Informationen sind herausgekommen nachdem die Beta nicht so sonderlich gut lief.
1. Es wurde erneut verschoben auf unbestimmte Zeit.
2. Beta Testserver werden eingerichtet für Fans und Tester, die das Spiel nun mit Entwickeln können mit ihren Entscheidungen.
Die Anmeldung erfolgt über die Offizielle Ubisoft Die Siedler Homepage.
3. Ich hoffe, Maurice von GameStar wird mit eingebunden bei der Entwicklung

4. Meine Meinung: Wenn die es wirklich noch retten wollen > Mindestens 1-2 Jahre weitere Entwicklungszeit, Maurice und Michael Graf sowie weitere Fans ordentlich einbeziehen, Den Ursprünglichen Head und Entwickler wieder zurück holen, der den Kern von Die Siedler verstanden hatte sowie auch die vielen Betriebswege eingebaut hatte.

Wie seht ihr die neue Entwicklung?

Gehabt euch wohl,
Euer Yorick Aurelius
Bild

Benutzeravatar
Homerclon
Moderator
Moderator
Beiträge: 11451
Registriert: 2. Dezember 2010 19:33
Wohnort: Erde, Sonnensystem, Milchstraße
:
User des Monats Teilnahme an einem Contest Team-SZ Pfeiler der Community Kleinspender Gewinner Userwahl

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon Homerclon » 19. Mai 2022 13:21

Yorick Aurelius hat geschrieben:Wie seht ihr die neue Entwicklung?

Es besteht wieder eine kleine Hoffnung, aber bevor man nicht sieht wohin es sich entwickelt ist es auch nicht mehr.
Bild
- Medieval 2 TW - Gildenführer
- Meine PC-Konfigurationen für Gamer (Kaufberatung)
- F*CK TPM!

Benutzeravatar
Nightslaver
Princeps Prior
Princeps Prior
Beiträge: 1909
Registriert: 31. August 2013 18:13
:
Gewinner Userwahl

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon Nightslaver » 19. Mai 2022 13:41

Homerclon hat geschrieben:
Yorick Aurelius hat geschrieben:Wie seht ihr die neue Entwicklung?

Es besteht wieder eine kleine Hoffnung, aber bevor man nicht sieht wohin es sich entwickelt ist es auch nicht mehr.


Die Hoffnung "sinkt" zuletzt, dann aber evt. auch so schnell und katastrophal wie die Titanic. ;)
ASUS RTX 2060 Super RoG Strix O8G | ASUS Strix Z590-E Gaming Wifi | Corsair Dominator Platinum RGB 32GB DDR4 RAM CL16 3200MHz | Intel Core i7 11700K @3.6GHz | Corsair Hydro Series H115i | be quiet! Dark Power 12 80 Plus Titanium 850W | EVGA DG-85 Big-Tower | Windows 10 Pro x64 | 2x LG 24GM79-B

Benutzeravatar
nordstern
Aedilis
Aedilis
Beiträge: 12622
Registriert: 6. Dezember 2010 01:28
:
Teilnahme an einem Contest

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon nordstern » 28. Mai 2022 03:35

Das Problem ist das sie in Siedler nun extrem viel Geld investieren müssen.

Und da stellt sich die Frage inwiefern sie das noch umentwickeln. Es gab ja diverse Fehlentscheidungen bei der Entwicklung.

1. In der heutigen Zeit ein Hexfeldbau-System statt wie bisher immer freies Bauen
2. Die Idee aus einem Siedler-Teil einen AoE-Wettbewerber machen zu wollen
3. Das man in der heutigen Zeit Einheiten nicht selbst gefehligen konnte

Das alles wirkt für mich einfach so, das die Siedler eine Eierlegende Wollmilchsau werden sollte. Das die Werte und das Alleinstellungsmerkmals nichts bedeutet hat und am Ende die Entwickler selbst nicht mehr wussten wo sie eigentlich hin wollen. Und am Ende hat man versucht die "Liebe" im Details, die aber dann rausgestrichen wurde, durch veraltete Muster wie keine Einheiten befehlen, Hexfeld-Bausystem oder unüberlegte Systeme wie Champion-Arena-Kämpfe für den Sieg versucht zu ersetzen.

Ich habe das Gefühl das die Siedler ein Siedler werden sollte mit den Werten von Siedler, aber möglichst Günstig. Und als dann AoE so erfolgreich war in der Neuauflage kam die Managemententscheidung mal kurzerhand den Charakter des Spiels rauszureißen um auf die AoE und Turnierschiene aufspringen zu können. Als das förmlich in der Luft zerrissen wurde, versucht man nun sicherlich gestrichene Siedlerelemente wieder reinzunehmen ohne zuviel AoE und Turnier-Charakter zu verlieren, da das zuviel Aufwand wäre.

Aufgrund der immens hohen Entwicklungskosten durch die Entwicklungszeit, bedeutet dass das Geld muss irgendwie wieder rein. Auch weil Ubisoft gerade versucht nicht übernommen zu werden. IUnd da ahne ich böses.

Generell muss das aber die Frage aufwerfen, wieso Ubisoft mit Titeln wie Assassins Creed, Anno, Division oder Watch Dogs und FarCry, was alles sehr gute Marken sind mit hohen Verkaufszahlen es nicht schafft auch nur ein einziges Service-Game daraus zu erschließen. Und dabei sind Titel wie AC und Division dafür prädestiniert. In Anno versuchen sie es ja aktuell etwas. Das Problem scheint hier aber Ubisoft selbst zu sein. Denn die Probleme der Ideenlosigkeit und Planlosigkeit gibt es auch bei AC und Division. Bei letzterem hat man zugunsten der BF und CoD-Fanboys z.b. das Thema Deckungsshooter ziemlich absurdum geführt. Es ist noch da, aber man braucht es nicht und im PvP ist es tödlich. Zeitgleich lernte man aber auch nicht aus Fehlern der Vorgänger oder hatte auch nur einen Plan wie es nach Release weiter gehen sollte.. gefühlt nichts.
Dabei sollte eigentlich jeder Entwickler bereits 6 Monate vor Release wissen wie der Weg weiter gehen soll und wo sie ihr Spiel hin entwickeln wollen. Ubisoft hat da keine Ahnung. Einzig Spiele aus der Tochter BlueByte scheinen halbwegs von dem Chaos verschont zu bleiben. Aber wenn man so wirtschaftet und das Geld mangels Ideen auf der Straße liegen lässt muss man sich nicht wundern wenn man aufgekauft wird.

Selbst das Nischenstudio Paradox. Ich mein man muss sich nur mal überlegen das der 500 Mitarbeiter-Laden Paradox mehr Umsatz erwirtschaftet als der 18.000 MA-Laden Ubisoft. Und da muss einfach die Frage erlaubt sein wie so ein massives Missmanagement möglich sein kann. Und es ist nicht Übernahmegefährdet...

Gleichzeitig stellt das aber die Frage auf, wie man allen ernstes Sagen kann das man mit Aufbauspielen kein Geld mehr verdienen kann. Paradox ist das Gegenbeispiel mit Stellaris, EU und co sowie CitySkylines und co.


Daher erwarte ich eigentlich garnichts mehr zu Siedler. Es wird ein Siedler werden, das kein Siedler ist, ein Siedler das kein AoE ist und ein Siedler das vermutlich in sich nicht stimmig ist und auch kein Tournier-Spiel ist und am Ende versucht viel Geld durch DLCs und Bezahlangebote zu generieren.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

Benutzeravatar
Nightslaver
Princeps Prior
Princeps Prior
Beiträge: 1909
Registriert: 31. August 2013 18:13
:
Gewinner Userwahl

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon Nightslaver » 29. Mai 2022 10:08

nordstern hat geschrieben:Generell muss das aber die Frage aufwerfen, wieso Ubisoft mit Titeln wie Assassins Creed, Anno, Division oder Watch Dogs und FarCry, was alles sehr gute Marken sind mit hohen Verkaufszahlen es nicht schafft auch nur ein einziges Service-Game daraus zu erschließen.
Und dabei sind Titel wie AC und Division dafür prädestiniert.
In Anno versuchen sie es ja aktuell etwas.


Weil es nicht bei allen Marken / Genres gleich einfach / umsetzbar ist, sie sich nicht gleich gut für anbieten, das muss man eben als Manager auch mal vestehen, das der Aufwand und die Hürde durch die Käufer, das dann anzunehmen bei einem Spiel mit Storyfokus weit höher liegen, als z.B. in einem Sandbox-Strategietitel.
Entsprechend ist sowas bei einem Spiel wie Anno 1800 vergleichsweise gut machbar, weil das kein Spiel ist bei dem normalerweise eine Story im Fokus steht, sondern es eh schon ein Sandkasten ist, wo man recht simpel neue Mechaniken für integrieren kann, die das vorhandene Gameplay weiter ergänzen und erweitern.

Bei sowas wie Assassins Creed geht das aber wesentlich schwieriger, nur mit deutlich mehr Aufwand, da man dort üblicherweise noch die / eine Story irgendwie mit drumherum eingebunden werden muss.
In so einem Fall nur irgendwelche neuen Gameplaymechaniken, losgelöst, einzubauen funktioniert meist recht schlecht und hast du dann zudem noch das Problem das in solchen von der storygetriebenen Spielen die Spieler schnell von genervt sind, wenn die Geschichte des Spiels gefühlt kein Ende findet und / oder der neuer Content auch in immer neues grinding übergeht (siehe diesbezüglich z.B. Assassins Creed:Odyssey, weshalb sie bei Valhalla in jeder Hinsicht, was Item grind anging eine spürbare Ecke zurückgerudert sind).

Paradox hat es in den Punkten doch ein Stück weit leicht, alleine weil nahezu alle ihre eigenen Titel, die aktuell als "Game es a Service" laufen, im Grunde eben sowieso schon Sandbox-Strategiespiele sind, wo der Spieler seine eigene Geschichte und Ziele definiert und neue Mechaniken entsprechend einfach nur neue Möglichkeiten, oder Verfeinerungen bereits vorhandener in das Spiel einfügen brauchen, oder ein paar neue Skins, ohne das man groß auf storytechnisches drum herum Rücksicht zu nehmen braucht.
Sowas lässt sich halt, wie geschrieben, viel besser und leichter bewerkstelligen (siehe auch Anno 1800), als eben in einem Spiel mit Story, weshalb sich letztere eben nur schwierig als Servicegame anbietet, da der Aufwand der regelmäßigen Umsetzung von Content eben doch eine gutes Stück höher liegt (weshalb MMOs / Onlinespiele, die ja im Grunde auch irgendwo genau das sind Servicegames mit ggf. reduzierter, aber vorhandener, Storypräsentation, größeren Content nicht alle 1-3 Monate bringen, sonder maximal im 6-12 Monate Turnus.

nordstern hat geschrieben:Selbst das Nischenstudio Paradox. Ich mein man muss sich nur mal überlegen das der 500 Mitarbeiter-Laden Paradox mehr Umsatz erwirtschaftet als der 18.000 MA-Laden Ubisoft. Und da muss einfach die Frage erlaubt sein wie so ein massives Missmanagement möglich sein kann. Und es ist nicht Übernahmegefährdet...


Ach nordstern, bitte hör doch auf so einen Mumpens "alternativer Fakten" in den Raum zu werfen, wenn du sie nicht auch direkt belegen kannst.
Paradox hat nicht den Umsatz von Ubisoft, welcher für das Fiskaljahr 2021 bei rund 2,1 Mrd. Euro gelegen hat, während er bei Paradox 2021 bei rund 67% des Umsatzes von Ubisoft lag 1,4 Mrd. Euro.

Unabhängig von diesen Punkt, müssten es inzwischen über 700 Mitarbeiter sein die bei Paradox angestellt sind, (zumindest laut deren eigener Website).

Bitte trotzdem nicht falsch verstehen, das ist immer noch für einen Anbieter mit etwas "nischigeren Portofolio" durchaus ein sehr beachtliches und solides Ergebnis, aber man muss dabei halt auch im Blick behalten das Paradox, wie kaum ein anderer Anbieter am Markt, die "Game as a Service" Schiene bereits seit, bzw. über, einige(n) Jahre(n) für sich selbst erschließen konnte, da sich ihre eigenen Spiele, wie oben ja schon geschildert, halt fast alle perfekt dafür anbieten und man entsprechend auch überproportional viele Spiele im eigenen Portofolio hat, die über Jahre sehr aktiv zum aktiven Umsatz beitragen (EU, HoI, CK, Cities Skylines, Stellaris, Surviving Mars, Prison Architect, Surviving Aftermath), während im gleichen Atemzug die Kosten für die Weiterentwicklung dieser eigenen IPs, im Verhältnis zu anderen großen Projekten, wie einem Assassins Creed, äußerst überschaubar, gering und gut kalkulierbar bleiben.

Hinzu kommt dann ebenso noch das Paradox seit Jahren nicht mehr nur als reiner Entwickler eigener Spiele tätig ist, sondern nebenher auch zunehmend als Publisher / Finanzierer von meist ebenso "nischigeren" Spielen anderer Entwickler auftritt (z.B. bei Pillars of Eternity, Battletech, Age of Wonders: Planetfall, Steel Division: Normandy 44, Empire of Sin, Magika), die bei größeren Publishern wohl wenig Aussicht auf Verwirklichung gehabt hätten und das sie eben zudem auch noch in dem Bereich wo sie ihr eigenes Portofolio von Spielen haben, weitestgehend ohne wirklich direkte Konkurenz am Markt agieren können, während Publisher wie EA, 2K, Blizzard / Microsoft, oder eben Ubisoft, i.d.R. weit mehr direkt gegeneinander um Käufer für ihre Spiele konkurieren.

nordstern hat geschrieben:Gleichzeitig stellt das aber die Frage auf, wie man allen ernstes Sagen kann das man mit Aufbauspielen kein Geld mehr verdienen kann. Paradox ist das Gegenbeispiel mit Stellaris, EU und co sowie CitySkylines und co.


Wie bereits oben geschrieben, PDX hat bereits vor Jahren erkannt das ihr eigenes Prortofolio sich perfekt für das Konzept von "Game as a Service" anbietet und das die eigene Community auch durchaus bereit ist diese Art von Servicegame in dem Genre finanziell mitzutragen.
Das ist etwas das Ubisoft bei Anno 1800 und Rainbow Six: Siege hat, aber man in deren Managment nach wie vor nicht so richtig zu verstehen scheint, das sowas in Strategiespielen und kompetitiv ausgerichteten Onlinespielen grundsätzlich deutlich besser / erfolgreicher funktioniert und wesentlich simpler umsetzbar ist, als in einem Spiel, dass vor allen von seiner erzählten Geschichte getragen wird, wie Assassins Creed, oder wie ein Singlepalyer Shooter, der vor allen von seinem schnellen, direkten und kurzweiligen Gameplay & ggf. Story lebt (die alten Far Cry Teile) und die Spieler dort entsprechend weit weniger geneigt sind "never ending Content" sehen zu wollen, als nach Storyabschluss lieber einen wirklichen Nachfolger.
ASUS RTX 2060 Super RoG Strix O8G | ASUS Strix Z590-E Gaming Wifi | Corsair Dominator Platinum RGB 32GB DDR4 RAM CL16 3200MHz | Intel Core i7 11700K @3.6GHz | Corsair Hydro Series H115i | be quiet! Dark Power 12 80 Plus Titanium 850W | EVGA DG-85 Big-Tower | Windows 10 Pro x64 | 2x LG 24GM79-B

Benutzeravatar
nordstern
Aedilis
Aedilis
Beiträge: 12622
Registriert: 6. Dezember 2010 01:28
:
Teilnahme an einem Contest

Re: Die Siedler Preview Gameplay - Start einer neuen Ära?

Beitragvon nordstern » 30. Mai 2022 17:58

Die Zahlen die ich hatte waren von 2017... spielt aber keine Rolle. Und selbst deine Zahlen spielen keine Rolle.. es sind immer noch 700 MA mit 1,4Mrd gegen 18.000 MA mit 2,1Mrd... an der Aussagekraft ändert sich also rein garnichts.

Deswegen habe ich Paradox genommen. Weil Paradox zeigt, wie man Service machen kann. Division bietet sich als Servicegame an. Die Grafik von Teil1 ist fast identisch mit Teil2... mit entsprechendem Content könnte also Division 1 noch leben. Stattdessen ist Division 2 raus und seit 1,5 Jahren ohne nennenswerten Content. Als Division 1 und 2 Spieler weis ich auch, das Massive (das Studio das für Ubisoft daran arbeitet) nach Release keinerlei Pläne hatte wie es weiter geht. Und das obwohl durch Teil1 bekannt war, das Teil2 erfolgreich sein würde. Und selbst wenn nicht rannte das Team planlos durch die Gegend und hörte auf ein paar Youtuber die BF und CoD-Zocken als Kernspiele statt auf die Spielerschaft und wunderten sich dann wieso ihre Ideen zerrissen wurden. Das ganze mit einem nicht.. also wirklich garnicht.. vorhandenen Bugfixing (Bugs aus Division 1 sind noch in Division 2 drin und es gibt mit jedem Patch mehr, aber keine weniger). Das widerspricht alleine schon beim Bugfixing der Idee eines Servicegames. Und Division hat da wirklich extremst viel Potenzial.

AC versuchen sie ja Richtung Service zu machen, aber für meinen Geschmack eher fragwürdig. Da sie sich immer mehr vom AC entfernen zu einem "Hack and Slay". Also weniger Assassine, mehr offene Kämpfe und auch immer mehr Fantasiewaffen und Effekte statt einfacher Kampf. Sowie ein Equipmentsystem das sowas wie Farmen, Builds bauen, etc absurdum führen. Das ist kein Servicegame ansich.

Und wg Anno: Da war es ja auch nicht geplant. Nur durch den Erfolg und durch Corona bedingten Entwicklungsverzögerungen gab es Spontan eine Season 3 und Season 4. Beide Entscheidungen vielen aber erst NACH dem Ende des Supports... also nachträglich. War also auch eher spontan und nicht wirklich geplant oder durchdacht.

Ich sage nicht das es nicht Änderungen braucht für Servicegames. Nur das ihre Titel das Potenzial dafür haben. Gerade wenn man sich Division anschaut. Da weis ich zufällig das die Entwicklungskosten bei 20-30Mio EUR waren, aber die Einnahmen im Releasejahr durch den Verkauf des Basisspiels bei 700Mio. EUR lagen. Also 1/3 ihres Umsatzes. Dazu Itemkäufe, der DLC, etc. (Ich kann das nicht prüfen, ka inwiefern die Zahlen stimmen, kamen aus Reddit, der sich auf eine Aktionärsversammlung bezieht soweit ich das noch weis). Wenn da nur 5% einen DLC oder Content für 20EUR kaufen würden, sind das immer noch 12,7Mio. EUR.. viel mehr als der DLC kosten würde. Also kein finanzielles Risiko der Server und Entwicklungskosten. Zumal Division 1 ja auch noch betrieben wird, also wirtschaftlich ist. Aber es gibt keinen Content, kein Bugfixen, angekündigter Content wird unbekannt verschoben, massiv abgespeckt oder spontan ausgelassen.

Und jetzt das Chaos mit Siedler oder das Chaos vor Release von AC Valhalla... gefühlt weis da niemand wo die Spiele hin sollen und was eigentlich das Ziel ist, sondern man Entwickelt einfach frei nach dem Fähnchen im Wind ohne Plan und Orientierung.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.