Stellaris Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen AAR

AAR der Zukunft

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Sir Heinrich
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Stellaris Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen AAR

Beitragvon Sir Heinrich » 8. Januar 2019 19:28

Hier werde ich zum morgen Beginnen Stellaris MP ein AAR Erstellen da ich schon immer ein AAR Schreiben wollte und mich so gut es geht an den MP Inhalt Halten.

Da ich an einer Isolierten Rechtschreibschwäche leide werden meine texte Leider einige Fehler enthalten ich hoffe trotzdem das es wenigstens einem Gefällt.^^


Takur Collective


Wir sind eins

Bild


Das Leben des Gadur
Offizielles Biohandbuch des Collectivs


Kapitel I Die Vorfahren

Alles fing vor 1.265.422.000 Jahren (+-4000 Jahre) mit den Vorfahren an, den Alten Takuren, genannt Takaren, einer nicht fühlenden Spezies von Takari. Zu dieser Zeit entwickelte die takarische Spezies die Fähigkeit, mittels aneinander hallten der Wanta, ihre Gedanken auszutauschen. Damals für nicht mehr benutzt, als um Bilder zu übertragen, z.B. von Futterplätzen. Weitere Anwendungsmöglichkeiten existierten mangels Sprache oder Ähnlichem nicht. Im Laufe der Zeit entwickelte sich diese Fähigkeit immer weiter, sodass die Wanta nicht mehr aneinander gehalten werden mussten und die Entfernung, auf der störungsfrei übertragen werden konnte, immer weiter zunahm. Die takarische Spezies war aber nie etwas anderes als bessere Tiere.

Ab 1.000.423.333 (vor beginn intergalaktischer Zeitrechnung, kurz v.i.Z) entwickelten die Takaren die Fähigkeit zu sprechen, jedoch entwickelten sie nie eine Sprache, nur Dinge konnten benannt werden. Unter anderem Gegenstände, Tiere und Takare, jedoch war die Bedeutung der Wörter nur bekannt, wenn diese samt passendem Bild verschickt wurden. Sätze oder Ähnliches existierten bei den Takaren nie. Im Laufe der Zeit wurden die Gedanken Verbindungen aufgrund der allgegenwärtigen Verfügbarkeit fast dauerhaft geöffnet, so dass Bilder in Form von Erinnerungen in Echtzeit untereinander geteilt wurden und sodass alle Takare dieselben Erinnerungen hatten, wobei jeder Takar noch einen eigenen Willen und Charakter hatte und sich jederzeit aus dem Netz ausklinken konnte.



Kapitel II Die Geburt

Alles sollte sich ändern als vor 999.999.843 Jahren, im Jahr 0 takurijanischer Zeitrechnung oder -999.997.643 v.i.z, ein Kind geboren wurde. Gadur, der erste Takur, dem zu Ehren das ar zu ur wurde. Dieses Kind besitzt einmalige Fähigkeiten, welche sich später offenbaren sollten. Doch erst mal lebte es wie andere Takar Kinder, lernte Sammeln und Jagen, wobei es weder Waffen noch Werkzeuge gab, weshalb alles per Hand erfolgte. Gadur hat eine einmalige Stärke im Bereich der Gedankenübertragung und kann die Kontrolle über andere Takare übernehmen.

Fortsetzung folgt. "

Dank an Civil Für eine Überarbeitung des Textes
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Re: Stellaris Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen AAR

Beitragvon Sir Heinrich » 11. Januar 2019 10:41

Kapitel III Der Tot des Körpers
Im Jahre 64 t.Z. starb der Körper Gardurs, doch sein Geist blieb in den Köpfen aller Takure erhalten, so dass man nicht von seinem Tot sprechen kann, sondern vom Wechsel in eine höhere Form. Heute ist Gadur das Bewusstsein des gesammten Schwarms, das jeder Tarkur in sich spürt und das die totale Kontrolle über jedes Mitglied dieses Volkes hat.

Kapitel IV Erste Entwicklung
Während in den ersten 950.000.000 Jahren sich der Geist des Schwarmes kaum entwickelte und so die Takure kaum mehr als eine Mischung irdischer Primaten und Papageien mit Schwarmintelligenz waren, sollte sich im Jahre 48.574.333 v.i.Z. alles durch die Takuriche Pest ändern. Durch diese und die Panik in die die gesamte Intelligenz des Schwarmes (Oder kurz Gadur, Anm. des Autors) fiel, starb der Schwarm durch den Tot unzähliger Drohnen fast komplett aus. Von über 50.000.000 überlebten keine 4.000. Gadur wurde das erste Mal in seinem ganzen Leben von der Furcht vorm Sterben dazu getrieben sich zu entwickeln. Innerhalb weniger Jahrtausende nach der Pest entwickelte er Werkzeuge sowie komplexere Denkmuster und die Takure lernten Ackerbau, Viehzucht und eine komplexe Sprache, die zwar nie zur Kommunikation untereinander benutzt wurde, aber nötig war um die komplexeren Gedanken in Worte zu fassen und mit den einheimischen Tierarten zu kommunizieren.

Kapitel V Die Eiszeit

Die Takure entwickelten eine nach allgemeiner Definition als Bronzezeit bekannte Entwicklungsstufe, auf welcher sie für die nächsten paar Millionen Jahre stehen bleiben sollten. Doch durch die neuen Methoden der Lebensmittelbeschaffung wuchs die Bevölkerung auf über 450.000.000 Drohnen an. Das Bewusstsein wahr glücklich und zufrieden. Dies jedoch sollte sich alles ändern, als im Jahre 20.000 v.i.Z. ein gewaltiger Asteroid auf Takari einschlug und auf dem ansonsten immer tropischen Planeten eine Eiszeit auslöste, wo durch die Durchschnitts Temperatur um 25 Grad fiel. In der Folge sollte fast ganz Takari unter einem gewaltigen Gletscher begraben werden. Die Takure, welche solche Temperaturen nicht gewöhnt waren, mussten ein Massensterben erleiden und wurden auf unter 30.000 Drohnen reduziert. Dies war für Gadur nicht zu ertragen, so dass es zu einem nie dagewesenen Wandel innerhalb des Bewusstseins kam. Es begann sich zu differenzieren und mehre Persönlichkeiten zu entwickeln. Forscher, Soldaten, Bergwerker, Handwerker usw. entstanden als verschiedene Kasten, jeweils angeführt von einer Persönlichkeit des Gadur, jedoch immer noch als ein Teil des großen Ganzen. Nun begann die wirkliche Entwicklung der Gesellschaft der Takure. Waren die ersten 2.000 Jahre noch ein Kampf ums Überleben, sollte das Ende der Eiszeit ein neues Zeitalter der Wissenschaften einleiten.

Kapitel VI Die Reise zum Himmel

Nachdem das Bewusstsein sich immer weiter entwickelte und die verschiedenen Persönlichkeiten des Gadur zum gemeinsamen Wohl aller Takure das Volk unter sich aufteilte, wuchs das Volk auf die heutigen 9.000.000.000 Drohnen. Gadur entschied, dass nie wieder das Volk durch eine Naturkatastrophe fast ausgelöscht werden sollte. Um nie wieder durch die macht des Kosmos beinahe vernichtet zu werden entscheidet der Rat der Gardur das die Takur Takari verlassen müssen und weitere Planeten besiedeln müssen. Auf dass kein Planetares Ereignis den fortbestand der Takure je wieder gefährden kann.

DER HIMMEL WARTET.
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Re: Stellaris Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen AAR

Beitragvon Sir Heinrich » 16. Januar 2019 18:05

Das Politische System der Takur


Auch wenn es sich bei den Takur um ein Schwambewusstsein handelt, gibt es innerhalb des Bewusstseins ein Führungsgremium, den sogenannten Rat der Gadur, welcher entstand, als die Persönlichkeit des Schwarms während des großen Massensterbens (Nachzulesen in "Das leben des Gadurs") in mehre Teile aufspaltete. Die Persönlichkeiten unterscheiden sich und stellen jeweils einen Teil des Gadurs dar. Sie entscheiden zusammen über die Geschicke des Schwarms, wobei jede eine Kaste leitet. Je nach Bedarf können neue Persönlichkeiten entstehen und alte verschwinden. Der Einfluss der einzelnen Persönlichkeiten richtet sich nach der Wichtigkeit ihrer Arbeit für den Schwarm und kann somit sehr weit schwanken. Drohnen Können jederzeit zwischen den Kasten wechseln, Autonome Drohnen jedoch nur Begrenzt.

Das Führungsgremium besteht aus:

Gadur der Entdecker: Als Anführer der Weltraumforscher repräsentiert er die Neugierde auf das Unbekannte von Gadur.
Gadur der Gelehrte: Als Anführer der Wissenschaftler und der Forschungsdrohnen repräsentiert er das Streben nach immer neuen Wissen und Technologien des Gadurs.
Gadur der Diplomat: Ein recht junger Teil des Gadurs, welcher erst nach dem Kontakt mit vielen anderen Lebensformen entstand. Er ist für sämtliche Diplomatie zwischen dem Schwarm und Nicht-Takur verantwortlich. Er repräsentiert den Willen des Gadurs in Frieden zu leben und Kontakte zu knüpfen.
Gadur der Landwirt: Der Älteste der Gadur ist verantwortlich für die Nahrungsbeschaffung. Er stellt das älteste Bedürfnis des Gadurs dar: das nach Essen.
Gadur der Bergmann: Er stellt den Anführer der Bergbaudrohnen und ist somit für die Mineralien Beschaffung verantwortlich. Er stellt den Willen nach Häusern und Maschinen dar und alles was mit Mineralien zu tun hat.
Gadur der Ingenieur: Er stellt den Willen Gadurs nach Wachstum dar und hat die Kontrolle über alles was mit Legierungen zu tun hat.
Gadur der Blitz: Er stellt den Willen dar, die Macht des Stromes zu kontrollieren und hat somit die Herrschaft über alles was mit Energie Credits zu tun hat.
Gadur der Admiral: Er ist für die Flotte verantwortlich und stellt den Willen des Gadurs dar, die große Weite zu sichern.
Gadur der Soldat: Er kontrolliert die Soldatendrohnen und stellt den Willen des Gadurs nach Sicherheit dar.
Gadur der Verwalter: Seine Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass die Anderen zusammen arbeiten und alles dort ist, wo es gebraucht wird. Er stellt den Willen des Gadurs nach Ordnung dar.

Zudem gibt es noch eine Menge kleinerer und weniger wichtige Persönlichkeiten, welche aber für den geneigten Nicht-Takur Leser nicht von Interesse sein sollten und deswegen an dieser Stelle nicht erwähnt werden. Bei Interesse verweisen wir auf das Buch: "Die 1001 Persönlichkeiten des Gadurs".
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Re: Stellaris Niemand hat die Absicht, die Galaxie zu Vereinen AAR

Beitragvon Sir Heinrich » 24. Januar 2019 00:13

Takur Collektiv


Die Corsaires
Nachdem sich die Takure zuerst auf ein friedliches Zusammenleben mit den Adeles gefreut hatten, und diesen erlaubten, sich frei durch das Gebiet des Collektivs zu bewegen, solange sie keine Planeten außerhalb ihres Einflussbereiches besiedeln, war man geschockt, das jene das Abkommen einfach so brachen und auf verräterischer Weise einen Planeten an der Südgrenze der Takure besiedelten.
Das Collektiv reagierte dementsprechend und entschied sich, die Corsaires aus diesem Gebiet zu vertreiben. Die Takurische Flotte konnte hier schnell einige Siege erreichen und die Corsaires aus dem entsprechenden Gebiet vertreiben.
Nachfolgend kam es jedoch aufgrund des Übereifers einer Autonomen Drohne zu einem Gefecht welches die Corsaires für sich entscheiden konnten und bei welchem viele der Takurischen Corvetten vernichtet wurden.
Kurz sah es so aus als ob die Corsaires gewinnen würden und es wurde ernsthaft darüber nachgedacht den Krieg verloren zu geben, doch statt das die Corsaires die Gunst der Stunde nutzten zogen sie sich aus den Grenzgebieten zurück um ihre Wunden zu lecken.
Nun konnte das Collektiv seinen großen Vorteil ausspielen, seine große Reserve an Legierungen ausnutzen und jede zerstörte Korvette durch einen Zerstörer ersetzen. In einer Zweiten großen Schlacht, bei welchenrdie Doktrin von "Sieg oder Tod" ausgegeben wurde, konnten die Takure einen Sieg erringen.
In der Erkenntnis, das ihnen die Ressourcen für eine erneute Offensive fehlen würden, baten die Corsaires um Frieden, welcher ihnen auch schnell gewährt wurde. Auch wenn noch ein Planet im Süden im Besitz der Adele ist, entschied das Collektiv das es lieber wieder gute Beziehungen mit den Adele aufnehmen will da diese ihren Wert als Kämpfer und Söldner mehr als bewiesen haben.

Das Kollektiv
Trotz einiger Streitigkeiten um ein paar Grenzprovinzen aufgrund eines Kommunikationsfehlers konnte man sich am Ende einigen und so ist es den Takuren eine Freude, für das Kollektiv bei den derzeitigen Wahlen zum Vorsitzenden des Intergalaktischen Rates zu stimmen; auch hoffe man auf gute Beziehungen zu seinem südlichen Nachbarn.

Psitech Inc.
Auch wenn sich das Collektiv noch immer nicht sicher ist ob es sich bei diesen Wesen eher um Händler oder Priester handelt, so freue man sich das diese bis heute gute Handelspartner und Freunde des Collektivs sind und hofft weiterhin auf gute Beziehungen.

Staaten der Schaurigen Sternenschleimer
Das Auftauchen dieses Staates durch ein Wurmloch überraschte die Takure zutiefst. Nachdem es bereits mit dem Kollektiv und den Corsaires Grenzstreitigkeiten gegeben hatte war man sich im Unklaren darüber, wie man mit den neuen Nachbarn umgehen sollte.
Nachdem man eine Taktik des "Plötzliches Siedeln", welche man sich von den Corsaires abgeschaut hatte, bei den Schleimern angewendet hatte, merkte man schnell das man direkt nach dem Krieg gegen die Corsaires keine Reserven mehr hatte, um so schnell gegen die Schleimer zu Kämpfen.
Auch war man inzwischen zur Erkenntnis gekommen das friedliche Lösungen die bessere Wahl sind und es ist ja bekannt, das es keine zwei gleichdenkenden Wesen in der Galaxie gibt, außerhalb der Takure und vielleicht des Kollektivs.
Nach einigen Verhandlungen konnte eine Einigung erzielt werden:
alle Systeme mit Planeten, die viel flüssiges Wasser enthalten gehen an das Collektiv; der Rest an die Schleimer.

Rutharian Industries
Dankbar erinnert man sich an die Nahrungsspender dieses Reiches in Zeiten einer Krise und wird, sollte es jemals Hilfe brauchen, diese Bitte SEHR wohlwollend betrachten.

Athanebia
Dankbar erinnert man sich an die Nahrungsspender dieses Reiches in Zeiten einer Krise und wird, sollte es jemals Hilfe brauchen, diese Bitte SEHR wohlwollend betrachten. Und der Wille des gesamten Rates ist in dem Konflikt, welcher diese grade erleiden müssen, bei ihnen.
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