[AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
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Der Rebellenstaat Trabezunt
Der byzantinischer Kaiser hat in seinen Machtspielchen um die Vormachtstellung im östlichen Mittelmeerraum einmal nicht aufgepaßt, schon ist es passiert. Die kleine Provinz Trabezunt nutzt die Unaufmerksamkeit und ein Aufstand verjagt die ohnehin nicht allzustarken byzantinischen Truppen. Der Aufständige Michael ruft sich selbst zum kaiserlichen Herrscher aus. Unter seiner Herrschaft soll die Unabhängigkeit von Byzanz erhalten und gefestigt werden. Ehrgeizige Pläne, aber nur undurchführbar.
Einst erstreckte sich Byzanz über den gesamten östlichen Mittelmeerraum. Sie sahen sich selbst gern als die Nachfolger des öströmischen Reiches. Aber auch die Ausdehnungsfeldzüge ähnelten den der antiken Römer, und so kam es das das große Reich unter den Schwierigkeiten der Völkerwanderungen aus dem Osten zu leiden hatte. Vor allem die Osmane schafften es die Schwäche der Byzantiner auszunutzen und sich zwischen Mittelmeer und Schwarzen Meer auszubreiten. Byzanz wurde nach Westen verdrängt und verteidigte energisch die Meerenge zum Schwarzen Meer. Dieser Zugang sicherte ihnen wichtige Durchfahrtzölle, aber schürte auch andere Neider.
Trabezunt hatte wenig mit diesen Problemen zu tun, als sie sich von Byzanz lossagten. Ihnen gilt mehr die Aufmerksamkeit nicht im Völkerstrom aus dem Osten unterzugehen oder von den Osmanen einverleibt zu werden. Kurz, sie kämpfen ums Überleben. Noch sind die Nachbarstaaten zerstritten und keiner wagt voreilige Schritte. Denn ein falscher Wink kann eine Lawine auf Kleinasien ins Rollen bringen. ...
Der byzantinischer Kaiser hat in seinen Machtspielchen um die Vormachtstellung im östlichen Mittelmeerraum einmal nicht aufgepaßt, schon ist es passiert. Die kleine Provinz Trabezunt nutzt die Unaufmerksamkeit und ein Aufstand verjagt die ohnehin nicht allzustarken byzantinischen Truppen. Der Aufständige Michael ruft sich selbst zum kaiserlichen Herrscher aus. Unter seiner Herrschaft soll die Unabhängigkeit von Byzanz erhalten und gefestigt werden. Ehrgeizige Pläne, aber nur undurchführbar.
Einst erstreckte sich Byzanz über den gesamten östlichen Mittelmeerraum. Sie sahen sich selbst gern als die Nachfolger des öströmischen Reiches. Aber auch die Ausdehnungsfeldzüge ähnelten den der antiken Römer, und so kam es das das große Reich unter den Schwierigkeiten der Völkerwanderungen aus dem Osten zu leiden hatte. Vor allem die Osmane schafften es die Schwäche der Byzantiner auszunutzen und sich zwischen Mittelmeer und Schwarzen Meer auszubreiten. Byzanz wurde nach Westen verdrängt und verteidigte energisch die Meerenge zum Schwarzen Meer. Dieser Zugang sicherte ihnen wichtige Durchfahrtzölle, aber schürte auch andere Neider.
Trabezunt hatte wenig mit diesen Problemen zu tun, als sie sich von Byzanz lossagten. Ihnen gilt mehr die Aufmerksamkeit nicht im Völkerstrom aus dem Osten unterzugehen oder von den Osmanen einverleibt zu werden. Kurz, sie kämpfen ums Überleben. Noch sind die Nachbarstaaten zerstritten und keiner wagt voreilige Schritte. Denn ein falscher Wink kann eine Lawine auf Kleinasien ins Rollen bringen. ...
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Kaiser Michael
Vom Namen her erkennt man die Abstammung des Kaiser Michaels. Seine Familie sind ursprüngliche Griechen. Man sagt sie hätten bereits zu Zeiten Alexander des Großen an dessen Seite mitgekämpft und sich dann hier an der südlichen Schwarzmeerküste, in der Region Trapezunt, niedergelassen. Michael war unter der byzantinischen Herrschaft der Verwalter der Provinz Trapezunt. So konte er im vorab seine eigenen Pläne unbemerkt umsetzen.
Erfolgreich bringt er die Miliztruppen unter seine Gewaltbefugnis. Mit ihnen verjagt er die noch wenigen Getreuen des byzantinischen Kaisers. Als unangefochtenes Oberhaupt sagt er sich von Byzanz los und nennt sich nun selbst Kaiser. Aber dieser Titel bringt ihm nicht viel ein. Das Land gilt es zu wirtschaftlich und militärisch zu festigen. Ohne Einahmen können keine Ausgaben getätigt werden. Auf dem Meer gibt es reiche Fischvorkommen, und an Land gute Mineralgesteinsplätze. Das sind Dinge mit dem sich ein vortrefflicher Handel anfangen läßt.
Kaiser MIchael ist verheiratet. Sein Sohn Alexandros (eine Verehrung des Kaisers an die Griechen) wird langsam erwachsen und kann so eines Tages seinen Vater unterstützen. Vond der Persönlichkeit ist Michael überhaupt kein begabter Mann. Etwas Kenntnis in der Spionage und Religion zeichnen ihn aus. Auch wenn er keinen Sinn für Wirtschaft hat, schloss er zwei Handelsverträge mit Armenien und den Mongolen. Aber über die erwirtschafteten Gelder schweigt man lieber am kaiserlichen Hofe
Den Angriffen der Osmanen können die Trabezunter nur tatenlos zusehen. Wieder einmal überfiel eine solche Kriegsschar das Land und verwüstete alles was im Wege stand. Nur die Burg liessen sie in Ruhe, als sie wieder abzogen.
Vom Namen her erkennt man die Abstammung des Kaiser Michaels. Seine Familie sind ursprüngliche Griechen. Man sagt sie hätten bereits zu Zeiten Alexander des Großen an dessen Seite mitgekämpft und sich dann hier an der südlichen Schwarzmeerküste, in der Region Trapezunt, niedergelassen. Michael war unter der byzantinischen Herrschaft der Verwalter der Provinz Trapezunt. So konte er im vorab seine eigenen Pläne unbemerkt umsetzen.
Erfolgreich bringt er die Miliztruppen unter seine Gewaltbefugnis. Mit ihnen verjagt er die noch wenigen Getreuen des byzantinischen Kaisers. Als unangefochtenes Oberhaupt sagt er sich von Byzanz los und nennt sich nun selbst Kaiser. Aber dieser Titel bringt ihm nicht viel ein. Das Land gilt es zu wirtschaftlich und militärisch zu festigen. Ohne Einahmen können keine Ausgaben getätigt werden. Auf dem Meer gibt es reiche Fischvorkommen, und an Land gute Mineralgesteinsplätze. Das sind Dinge mit dem sich ein vortrefflicher Handel anfangen läßt.
Kaiser MIchael ist verheiratet. Sein Sohn Alexandros (eine Verehrung des Kaisers an die Griechen) wird langsam erwachsen und kann so eines Tages seinen Vater unterstützen. Vond der Persönlichkeit ist Michael überhaupt kein begabter Mann. Etwas Kenntnis in der Spionage und Religion zeichnen ihn aus. Auch wenn er keinen Sinn für Wirtschaft hat, schloss er zwei Handelsverträge mit Armenien und den Mongolen. Aber über die erwirtschafteten Gelder schweigt man lieber am kaiserlichen Hofe
Den Angriffen der Osmanen können die Trabezunter nur tatenlos zusehen. Wieder einmal überfiel eine solche Kriegsschar das Land und verwüstete alles was im Wege stand. Nur die Burg liessen sie in Ruhe, als sie wieder abzogen.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Die Auseinandersetzungen mit den Osmanen
Kaiser Michael ist außer sich. Die Übergriffe der Osmanen paßten überhaupt nicht in sein Konzept um seine Provinz in die Unabhängigkeit zu führen. Nach seinen Vorstellungen sollten die Osmanen sich mit den Byzantinern bekriegen. Aber die Realtität sah anders aus. Sämtliche Gehöfte waren vernichtet und schwächten so die wirtschaftliche Kraft. Durch die ständigen Übergriffe machte sich auch Unmut unter den Bewohnern laut. Wie lange wird das gutgehen.
Michael schickt immer wieder Botschafter an den osmanischen Hof. Friedensverhandlungen zu welchen Bedingungen auch immer sind sein Ziel. Aber alle Verhandlungen scheitern. Der gegnerische Herrscher läßt nicht mit sich reden. Unverichteter Dinge kehren die Diplomaten zurück.
Eines Tages nähert sich wieder so erin osmanisches Räuberheer. Aber alle Gehöfte sind geplündert. Dort ist nichts mehr zu holen. Bleibt nur noch die verschanzte Stadt. Die Trapezunter sind gewarnt. Alle verfügbaren Verteidungskräfte werden aktiviert. Und es kommt tatsächlich zu einer Belagerung. Der Ausgang der Kämpfe ist vollkommen offen. Aber die Trapezunter kämpfen mit der Verzweiflung alles zu verlieren. Dieser Einsatz wird belohnt. Es gelingt die Osmanen zurückzuschlagen.
Die Osmanen geben nicht auf. Sie frischen ihre Verluste auf und schicken erneut das Heer zu Plünderungen zurück. Einen Angriff auf die Stadt wagen sie nicht. Aber auch Michael blieb nicht untätig. Er ernennt zwei Marschälle - die Herren Christophoros und Bartholomaios. Sie stellen zwei Heere zusammen und fangen die Osmanen bei den Plünderungsaktionen ab. Es kommt zur Schlacht und die Trapezunter besiegen den Gegner vernichtend. So wichtig wie dieser Sieg auch sein mag, die Osmanen bleiben weiterhin verhandlungsunwillig. Und die aufgestellten Heere nehmen den Trapezuntern einen weretvollen Teil der Gelder, die für dringender für den Wiederaufbau benötigt werden.
Kaiser Michael ist außer sich. Die Übergriffe der Osmanen paßten überhaupt nicht in sein Konzept um seine Provinz in die Unabhängigkeit zu führen. Nach seinen Vorstellungen sollten die Osmanen sich mit den Byzantinern bekriegen. Aber die Realtität sah anders aus. Sämtliche Gehöfte waren vernichtet und schwächten so die wirtschaftliche Kraft. Durch die ständigen Übergriffe machte sich auch Unmut unter den Bewohnern laut. Wie lange wird das gutgehen.
Michael schickt immer wieder Botschafter an den osmanischen Hof. Friedensverhandlungen zu welchen Bedingungen auch immer sind sein Ziel. Aber alle Verhandlungen scheitern. Der gegnerische Herrscher läßt nicht mit sich reden. Unverichteter Dinge kehren die Diplomaten zurück.
Eines Tages nähert sich wieder so erin osmanisches Räuberheer. Aber alle Gehöfte sind geplündert. Dort ist nichts mehr zu holen. Bleibt nur noch die verschanzte Stadt. Die Trapezunter sind gewarnt. Alle verfügbaren Verteidungskräfte werden aktiviert. Und es kommt tatsächlich zu einer Belagerung. Der Ausgang der Kämpfe ist vollkommen offen. Aber die Trapezunter kämpfen mit der Verzweiflung alles zu verlieren. Dieser Einsatz wird belohnt. Es gelingt die Osmanen zurückzuschlagen.
Die Osmanen geben nicht auf. Sie frischen ihre Verluste auf und schicken erneut das Heer zu Plünderungen zurück. Einen Angriff auf die Stadt wagen sie nicht. Aber auch Michael blieb nicht untätig. Er ernennt zwei Marschälle - die Herren Christophoros und Bartholomaios. Sie stellen zwei Heere zusammen und fangen die Osmanen bei den Plünderungsaktionen ab. Es kommt zur Schlacht und die Trapezunter besiegen den Gegner vernichtend. So wichtig wie dieser Sieg auch sein mag, die Osmanen bleiben weiterhin verhandlungsunwillig. Und die aufgestellten Heere nehmen den Trapezuntern einen weretvollen Teil der Gelder, die für dringender für den Wiederaufbau benötigt werden.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Der Frieden mit den Osmanen
Die Auseinandersetzungen mit den Osmanen dauerten bis zum Tode des feindlichen Herrschers an. Als sein Sohn die Regentschaft übernahm, wurden die Osmanen auch verhandlungswillig. Nach Bitten und Betteln seitens der trapezunter Diplomaten wurde eine Friedensvertrag abgeschlossen. Die Bedingungen waren zwar hart, aber Kaiser Michael durfte sein Gebiet behalten. Trapezunt wurde Vasall des osmanischen Reiches und mußte den größten Teil seiner Einnahmen abtreten. Dadurch waren beide trapezunter Heere nicht mehr zu unterhalten, Barthilomaios wurde abberufen.
Die Auseinandersetzungen mit den Osmanen dauerten bis zum Tode des feindlichen Herrschers an. Als sein Sohn die Regentschaft übernahm, wurden die Osmanen auch verhandlungswillig. Nach Bitten und Betteln seitens der trapezunter Diplomaten wurde eine Friedensvertrag abgeschlossen. Die Bedingungen waren zwar hart, aber Kaiser Michael durfte sein Gebiet behalten. Trapezunt wurde Vasall des osmanischen Reiches und mußte den größten Teil seiner Einnahmen abtreten. Dadurch waren beide trapezunter Heere nicht mehr zu unterhalten, Barthilomaios wurde abberufen.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Das Leben im Vasallenstaat
Es hätte viel schlimmer kommen können. Trapezunt mußte als Vasall einen Großteil seiner Einnahmen an die Osmanen abliefern. Kaiser Michael trug seinen Titel nur noch symbolisch. Aber der osmanische Sultan zeigte sich mit den Trapezuntern großzügig und überliess sie weitgehend ihrem selbständigen Handeln. Friedliche Zeiten kehrten ein.
Michael dachte an die Beseitigung der Schäden. Mit einer Verkleinerung seines Heeres zu einem Verteidigungsheer wurden wichtige Gelder frei, die er in den Ausbau der Provint steckte. Durch die Erschließung guter Fischgründe und der Gewinnung von Tinte und Farbstoffe als neue Handelsware kam langsam der Wohlstand zurück. Trapezunt gedeihte zu einer reichen Provinz und wurde so eine Perle im osmanischen Reich.
Es hätte viel schlimmer kommen können. Trapezunt mußte als Vasall einen Großteil seiner Einnahmen an die Osmanen abliefern. Kaiser Michael trug seinen Titel nur noch symbolisch. Aber der osmanische Sultan zeigte sich mit den Trapezuntern großzügig und überliess sie weitgehend ihrem selbständigen Handeln. Friedliche Zeiten kehrten ein.
Michael dachte an die Beseitigung der Schäden. Mit einer Verkleinerung seines Heeres zu einem Verteidigungsheer wurden wichtige Gelder frei, die er in den Ausbau der Provint steckte. Durch die Erschließung guter Fischgründe und der Gewinnung von Tinte und Farbstoffe als neue Handelsware kam langsam der Wohlstand zurück. Trapezunt gedeihte zu einer reichen Provinz und wurde so eine Perle im osmanischen Reich.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Kaiser Alexandros
Kaiser Michael blickte zurfrieden auf das Erreichte, als er starb. In seinen Regierungsjahren schaffte Trapezunt eine Grundlage für ein selbständiges Reich. Die Unabhängigkeit hat er nicht ganz erreicht. Dafür waren die Feinde zu mächtig. Aber der Traum lebt fort. Sein einziger Sohn Alexandros wird ihn beerben.
Leider hält niemanden Alexandros für einen fähigen Herrscher und man traut ihm auch nicht zu, dass unter seiner Herrschaft Trapezunt die Unabhängigkeit erlangt. Die größte Hoffnung ist, dass er keinen politischen Fehler begeht und so das Land aufs Spiel setzt. Die einzige Fähigkeit die er besitzt ist etwas im Bereich der Wirtschaftlichkeit. Das Wissen erwarb er sich als Händler auf einigen seiner Reisen. Kaiser MIchael gab seinem Sohn als letzten Wunsch mit, sich nicht mit den Osmanen oder den Byzantinern anzulegen oder zu messen. Ahnte der alte König irgendetwas?
Kaiser Michael blickte zurfrieden auf das Erreichte, als er starb. In seinen Regierungsjahren schaffte Trapezunt eine Grundlage für ein selbständiges Reich. Die Unabhängigkeit hat er nicht ganz erreicht. Dafür waren die Feinde zu mächtig. Aber der Traum lebt fort. Sein einziger Sohn Alexandros wird ihn beerben.
Leider hält niemanden Alexandros für einen fähigen Herrscher und man traut ihm auch nicht zu, dass unter seiner Herrschaft Trapezunt die Unabhängigkeit erlangt. Die größte Hoffnung ist, dass er keinen politischen Fehler begeht und so das Land aufs Spiel setzt. Die einzige Fähigkeit die er besitzt ist etwas im Bereich der Wirtschaftlichkeit. Das Wissen erwarb er sich als Händler auf einigen seiner Reisen. Kaiser MIchael gab seinem Sohn als letzten Wunsch mit, sich nicht mit den Osmanen oder den Byzantinern anzulegen oder zu messen. Ahnte der alte König irgendetwas?
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Wie ist die Lage?
Kaiser Alexandros hielt sich an die letzte Weisung seines Vaters. Weder mit Byzanz noch den Osmanen legt er sich an. Trapezunt ist zwar weiterhin Vasall der Osmanen, aber mitdden verbliebenen Einnahmen kann der Ausbau der Provinz erfolgreich vorangetrieben werden. Der Hafen wurde vergrößert und bringt mehr Gold in die Kassen.
In den Provinzen um Trapezunt tobt ein Kampf um die Vormachtstellungen verschiedener Herrscherhäuser. Seldschuken, Byzanz und die Osmanen kämpfen verbittert gegeneinander. Byzanz verstärkt seine Ländereien durch die Übernahme der griechischen Staaten. Die Osmanen werden zwar von den Seldschuken aus Kleinasien verdrängt, machen sich aber durch Gebietsgewinne nördlich der Krim breit. Die Seldschucken drücken von Osten her auf Kleinasien. Und mittendrin die kleine Provinz TRAPEZUNT!!!
Kaiser Alexandros hielt sich an die letzte Weisung seines Vaters. Weder mit Byzanz noch den Osmanen legt er sich an. Trapezunt ist zwar weiterhin Vasall der Osmanen, aber mitdden verbliebenen Einnahmen kann der Ausbau der Provinz erfolgreich vorangetrieben werden. Der Hafen wurde vergrößert und bringt mehr Gold in die Kassen.
In den Provinzen um Trapezunt tobt ein Kampf um die Vormachtstellungen verschiedener Herrscherhäuser. Seldschuken, Byzanz und die Osmanen kämpfen verbittert gegeneinander. Byzanz verstärkt seine Ländereien durch die Übernahme der griechischen Staaten. Die Osmanen werden zwar von den Seldschuken aus Kleinasien verdrängt, machen sich aber durch Gebietsgewinne nördlich der Krim breit. Die Seldschucken drücken von Osten her auf Kleinasien. Und mittendrin die kleine Provinz TRAPEZUNT!!!
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Die Eroberung der Provinz Dalmatien
Kaiser Alexandros liess sich vom Zustand seines Heeres berichten. Der Bericht hörte sich nicht sehr hoffnungsvoll an. Sein Heer bestand aus Speerkämpfern, die nur zur Verteidigung ausgebildet war. Eine andere Bewaffnung gab es nicht oder hätte Unmengen an Gold gekostet. Alexandros sah sich in einer verzweifelten Lage, vor allem die Kriege in den Nachbarprovinzen stimmten ihn unruhig. Aber er mußte handeln, aber wie?!
Er brauchte unbedingt eine zweite Provinz, welche fernab der Krisenherde bestehen und er auf weitere Einnahmen hoffen konnte. Dort liesse sich dann anhand der neuer Produktionsstätten ein schlagkräftiges Heer ausstatten. Ein Blick auf die verteilten Ländereien zeigte, dass es wenige geeignete Orte gab. Zwei Provinzen schienen am geeignetesten, Apulien in Süditalien oder Dalmatien in Kroatien. Kaiser Alexandros entschied sich für Dalmatien.
Das es Marschall Christopheros nicht allein schaffen kann, war ihm klar. Aber woher einen zweiten Befehlshaber nehmen, der wenig Sold kostet. In dieser Situation entschied sich Alexandros seinen einzigen Sohn Iakobos zum Marschall zu ernennen. Er kostete zwar kein Sold, aber er lief Gefahr seinen Thronfolger zu verlieren. Iakobos packte der Ehrgeiz und stellte nach einiger Überzeugung seines Vaters ein zweites Heer bewaffnet mit Speeträgern auf. Beide Heere segelten los und landeten nach einer langen Überfahrt in Dalmatien an. Eine Bote überbrachte die Kriegserklärung und die Stadt wurde belagert.
Da man in Dalmatien mit keiner solchen Aktion rechnete, befand sich die Provinz im Friedenszustand und die Stadt war nur schwach verteidigt. Dennoch wehrten sich die Kroaten verbissen und hätten es fast geschafft die Trapezunter in die Flucht zu schlagen. Aber nur fast. Trapezunt blieb siegreich und besetzte Dalmatien.
Kaiser Alexandros liess sich vom Zustand seines Heeres berichten. Der Bericht hörte sich nicht sehr hoffnungsvoll an. Sein Heer bestand aus Speerkämpfern, die nur zur Verteidigung ausgebildet war. Eine andere Bewaffnung gab es nicht oder hätte Unmengen an Gold gekostet. Alexandros sah sich in einer verzweifelten Lage, vor allem die Kriege in den Nachbarprovinzen stimmten ihn unruhig. Aber er mußte handeln, aber wie?!
Er brauchte unbedingt eine zweite Provinz, welche fernab der Krisenherde bestehen und er auf weitere Einnahmen hoffen konnte. Dort liesse sich dann anhand der neuer Produktionsstätten ein schlagkräftiges Heer ausstatten. Ein Blick auf die verteilten Ländereien zeigte, dass es wenige geeignete Orte gab. Zwei Provinzen schienen am geeignetesten, Apulien in Süditalien oder Dalmatien in Kroatien. Kaiser Alexandros entschied sich für Dalmatien.
Das es Marschall Christopheros nicht allein schaffen kann, war ihm klar. Aber woher einen zweiten Befehlshaber nehmen, der wenig Sold kostet. In dieser Situation entschied sich Alexandros seinen einzigen Sohn Iakobos zum Marschall zu ernennen. Er kostete zwar kein Sold, aber er lief Gefahr seinen Thronfolger zu verlieren. Iakobos packte der Ehrgeiz und stellte nach einiger Überzeugung seines Vaters ein zweites Heer bewaffnet mit Speeträgern auf. Beide Heere segelten los und landeten nach einer langen Überfahrt in Dalmatien an. Eine Bote überbrachte die Kriegserklärung und die Stadt wurde belagert.
Da man in Dalmatien mit keiner solchen Aktion rechnete, befand sich die Provinz im Friedenszustand und die Stadt war nur schwach verteidigt. Dennoch wehrten sich die Kroaten verbissen und hätten es fast geschafft die Trapezunter in die Flucht zu schlagen. Aber nur fast. Trapezunt blieb siegreich und besetzte Dalmatien.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Kaiser Iakobos
Kaiser Alexandros baute mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln die Provinz Dalmatien um. Von den Vorgängern, den Kroaten, konnte die Technik zur Herstellung von Schwertern übernommen werdenn. So wurden die Speertäger zu Schwertträgern. Das war eine weitere Heeresreform. Mitten in diesen Umstrukturierungen starb der Kaiser. Sein Sohn Iakobos trat die Nachfolge an.
Unter Kaiser Alexandros wurde die Provinz Dalmatien erobert. In den Wirren um Kleinasien war das aus seiner Sicht der einzige Schritt. Er baute die Provinz Trapezunt erfolgreich weiter aus. Sein Sohn Iakobos will die angefangenen Reformen seines Vaters fortsetzen. Schwierig bleibt weiterhin die Lage in Kleinasien.
Iakobos ist in Wirtschaftsangelegenheiten gut ausgebildet, jedoch seine Hauptstärke ist die Diplomatie. Diese wird er sicherlich in seiner Regierungszeit dringend benötigen.
Kaiser Alexandros baute mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln die Provinz Dalmatien um. Von den Vorgängern, den Kroaten, konnte die Technik zur Herstellung von Schwertern übernommen werdenn. So wurden die Speertäger zu Schwertträgern. Das war eine weitere Heeresreform. Mitten in diesen Umstrukturierungen starb der Kaiser. Sein Sohn Iakobos trat die Nachfolge an.
Unter Kaiser Alexandros wurde die Provinz Dalmatien erobert. In den Wirren um Kleinasien war das aus seiner Sicht der einzige Schritt. Er baute die Provinz Trapezunt erfolgreich weiter aus. Sein Sohn Iakobos will die angefangenen Reformen seines Vaters fortsetzen. Schwierig bleibt weiterhin die Lage in Kleinasien.
Iakobos ist in Wirtschaftsangelegenheiten gut ausgebildet, jedoch seine Hauptstärke ist die Diplomatie. Diese wird er sicherlich in seiner Regierungszeit dringend benötigen.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Die Unabhängigkeitserklärung und die Eroberung der Provinz Sinop
Kaiser Iakobos gelang durch die Umstruktierung der Armee auf Schwertkämpfer ein wichtigen Schritt zu einer kampfstarken Truppe. Er beendete die Heeresreform seines Vaters. Auch Dalmatien als Zentrum der Schwertproduktion wurde stetig ausgebaut. Dalmatien hatte nur einen Nachteil. Es lag mehrere Schiffstagesreisen von Trapezunt entfernt.
Der Kaiser beginnt ein Experiment zu wagen. Er will die Unabhängigkeit Trapezunts von den Osmanen in die Tat umsetzen und eine der Nachbarprovinzen soll durch Inbesitznahme die neue Schwertproduktion in unmittelbare Nähe bringen. Der Plan kann nur umgesetzt werden, wenn man alle an verfügbaren Truppen in eine Richtung in Bewegung setzt. Was natürlich auch für offene Grenzen sorgt. Das Dalmatien unbesetzt sein wird, nimmt Iakobos in Kauf.
Ein neuer Marschall Alexandros wird mit neuen Schwertkämpfern ausgestattet. Der Kaiser erklärt den Osmanen den Krieg und alle drei Heere ziehen in die westliche Provinz Sinop.
Die Osmanen stellen sich nicht zum Kampf. Die Mrschälle sehen sich gezwungen die Provinzhauptstadt zu belagern. Trotz der verbissenen Verteidigung und hohen Verlusten unter den Angreifern gelingt die Eroberung der Stadt und somit der Provinz. Aber an die Fortsetzung eines Angriffes in weitere Provinzen ist nicht zu denken. Dazu fehlen die Schwertkämpfer. Die Lücken der gefallenen Kämpfer werden notdürftig mit Speerkämpfern aus Trapezunt gefüllt. Hier erkennt jeder die Anfälligkeit der Ausrüstung mit Schwertern, wenn die Produktionsstätten in der Ferne liegen.
Bevor die Osmanen noch etwas über diese Situation erfahren, schickt der Kaiser einen Boten an den osmanischen Hof. Scheinbar haben die Osmanen kein Interesse mehr an den kleinasiatischen Ländereien, denn sie stimmen sowohl der Unabhängigkeit als auch der Abgabe der Provinz Sinop zu. Damit kann der Ausbau auch hier beginnen.
Kaiser Iakobos gelang durch die Umstruktierung der Armee auf Schwertkämpfer ein wichtigen Schritt zu einer kampfstarken Truppe. Er beendete die Heeresreform seines Vaters. Auch Dalmatien als Zentrum der Schwertproduktion wurde stetig ausgebaut. Dalmatien hatte nur einen Nachteil. Es lag mehrere Schiffstagesreisen von Trapezunt entfernt.
Der Kaiser beginnt ein Experiment zu wagen. Er will die Unabhängigkeit Trapezunts von den Osmanen in die Tat umsetzen und eine der Nachbarprovinzen soll durch Inbesitznahme die neue Schwertproduktion in unmittelbare Nähe bringen. Der Plan kann nur umgesetzt werden, wenn man alle an verfügbaren Truppen in eine Richtung in Bewegung setzt. Was natürlich auch für offene Grenzen sorgt. Das Dalmatien unbesetzt sein wird, nimmt Iakobos in Kauf.
Ein neuer Marschall Alexandros wird mit neuen Schwertkämpfern ausgestattet. Der Kaiser erklärt den Osmanen den Krieg und alle drei Heere ziehen in die westliche Provinz Sinop.
Die Osmanen stellen sich nicht zum Kampf. Die Mrschälle sehen sich gezwungen die Provinzhauptstadt zu belagern. Trotz der verbissenen Verteidigung und hohen Verlusten unter den Angreifern gelingt die Eroberung der Stadt und somit der Provinz. Aber an die Fortsetzung eines Angriffes in weitere Provinzen ist nicht zu denken. Dazu fehlen die Schwertkämpfer. Die Lücken der gefallenen Kämpfer werden notdürftig mit Speerkämpfern aus Trapezunt gefüllt. Hier erkennt jeder die Anfälligkeit der Ausrüstung mit Schwertern, wenn die Produktionsstätten in der Ferne liegen.
Bevor die Osmanen noch etwas über diese Situation erfahren, schickt der Kaiser einen Boten an den osmanischen Hof. Scheinbar haben die Osmanen kein Interesse mehr an den kleinasiatischen Ländereien, denn sie stimmen sowohl der Unabhängigkeit als auch der Abgabe der Provinz Sinop zu. Damit kann der Ausbau auch hier beginnen.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Kaiser Konstantinos
Bis zu seinem Tod hatte Kaiser Iakobos alles erreicht was er wollte. Den Ruhm der Unabhängigkeit Trapezunts und der Eroberung einer Provinz kann ihm keiner nehmen. Die Schriften werden auch nach seinem Tod über das Erlangte berichten, und wie seine Vorgänger die Grundlage dafür legten. Das Erreichte zu erhalten ist nun Aufgabe seines zweitältesten Sohnes Konstantinos. Der ältere Sohn Georgios fühlte sich in seinen Rechten als Thronfolger und Erbe übergangen. Er beginnt gegen seinen Bruder zu rebellieren.
Den Ort des Aufstandes hat sich Georgios gut ausgewählt. Er beginnt seinen Kampf fernab Trapezunts in der Provinz Dalmatien. Dort hat er eine Schar Getreue um sich versammelt und beginnt dort die nur schwach verteidigte Provinz zu plündern.
Warum fiel die Wahl auf Konstantinos. Er ist in allen Fähigkeiten besser und weitblickender als sein Bruder. Georgios ist geblendet vom Rausch der Macht und des Ruhmes. Unter ihm wäre das Erreichte leichtfertig aufs Spiel gesetzt worden. Politisch hat er sich im Gegensatz von Konstantinos nie interessiert. Konstantinos konnte sich durch das Lernen und dem Umgang seines Vaters auf diplomatischer Ebene viel aneignen. Das erkannte der alte Kaiser und entschied die Kaiserkrone seinem zweiten Sohn zu hinterlassen.
Bis zu seinem Tod hatte Kaiser Iakobos alles erreicht was er wollte. Den Ruhm der Unabhängigkeit Trapezunts und der Eroberung einer Provinz kann ihm keiner nehmen. Die Schriften werden auch nach seinem Tod über das Erlangte berichten, und wie seine Vorgänger die Grundlage dafür legten. Das Erreichte zu erhalten ist nun Aufgabe seines zweitältesten Sohnes Konstantinos. Der ältere Sohn Georgios fühlte sich in seinen Rechten als Thronfolger und Erbe übergangen. Er beginnt gegen seinen Bruder zu rebellieren.
Den Ort des Aufstandes hat sich Georgios gut ausgewählt. Er beginnt seinen Kampf fernab Trapezunts in der Provinz Dalmatien. Dort hat er eine Schar Getreue um sich versammelt und beginnt dort die nur schwach verteidigte Provinz zu plündern.
Warum fiel die Wahl auf Konstantinos. Er ist in allen Fähigkeiten besser und weitblickender als sein Bruder. Georgios ist geblendet vom Rausch der Macht und des Ruhmes. Unter ihm wäre das Erreichte leichtfertig aufs Spiel gesetzt worden. Politisch hat er sich im Gegensatz von Konstantinos nie interessiert. Konstantinos konnte sich durch das Lernen und dem Umgang seines Vaters auf diplomatischer Ebene viel aneignen. Das erkannte der alte Kaiser und entschied die Kaiserkrone seinem zweiten Sohn zu hinterlassen.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Bündnispolitik
Georgios wurde zum Rebell. Man befürchtete er würde Dalmatien in Schutt und Asche legen. Aber er verwüstete nur ein Dorf, dann verschwand er spurlos. Augenzeugen berichteten später, er hätte sich mit einem Fremden getroffen und zog dann ostwärts. Kaiser Konstantinos vermutete, dass sein Bruder sich Byzanz oder den Osmanen anschloß. Diese Beiden hatten das größte Interesse Trapezunt einzuverleiben.
Es war an der Zeit sich einer feste Bündnispolitik in Kleinasien zuzuwenden. Die Seldschuken waren leicht für einen Nichtangriffspakt zu gewinnen. Als Vasall von Byzenz wußte man nie.
Da war es mit Byzanz schon ein wenig schwerer. Dem Handelsabkommen stimmten sie zu, dem Nichtangriffspakt nur wenn alle Verträge mit dem VAtikan gebrochen werden würden. Aber Trapezunt liess sich nicht darauf ein. Über Georgios bekam man in Byzanz nichts heraus.
Die Osmanen waren strikt gegen jede Art eines Vertrages. Sie wollten mit Trapezunt nichts zu tun haben. Als Vorwand gaben sie die verlorene Provinz Sinop an. Aber mit Georgios sah es hier schon etwas merkwürdiger aus. Augenzeugen berichteten von einem Rebellen der angeblich ein Kaiser wäre.
Vermutungen und Gerüchte liessen Konstantinos äußerlich kalt. Viel mehr beschäftigte ihn die Verteilung der Ländereien im Schwarzen Meer. Nicht nur Kleinasien wird von den Seldschuken, Byzanz und Osmanen beherrscht. Und Byzanz gewinnt wieder an Einfluss. Irgendetwas muss er unternehmen.
Georgios wurde zum Rebell. Man befürchtete er würde Dalmatien in Schutt und Asche legen. Aber er verwüstete nur ein Dorf, dann verschwand er spurlos. Augenzeugen berichteten später, er hätte sich mit einem Fremden getroffen und zog dann ostwärts. Kaiser Konstantinos vermutete, dass sein Bruder sich Byzanz oder den Osmanen anschloß. Diese Beiden hatten das größte Interesse Trapezunt einzuverleiben.
Es war an der Zeit sich einer feste Bündnispolitik in Kleinasien zuzuwenden. Die Seldschuken waren leicht für einen Nichtangriffspakt zu gewinnen. Als Vasall von Byzenz wußte man nie.
Da war es mit Byzanz schon ein wenig schwerer. Dem Handelsabkommen stimmten sie zu, dem Nichtangriffspakt nur wenn alle Verträge mit dem VAtikan gebrochen werden würden. Aber Trapezunt liess sich nicht darauf ein. Über Georgios bekam man in Byzanz nichts heraus.
Die Osmanen waren strikt gegen jede Art eines Vertrages. Sie wollten mit Trapezunt nichts zu tun haben. Als Vorwand gaben sie die verlorene Provinz Sinop an. Aber mit Georgios sah es hier schon etwas merkwürdiger aus. Augenzeugen berichteten von einem Rebellen der angeblich ein Kaiser wäre.
Vermutungen und Gerüchte liessen Konstantinos äußerlich kalt. Viel mehr beschäftigte ihn die Verteilung der Ländereien im Schwarzen Meer. Nicht nur Kleinasien wird von den Seldschuken, Byzanz und Osmanen beherrscht. Und Byzanz gewinnt wieder an Einfluss. Irgendetwas muss er unternehmen.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Die Eroberung der Provinzen Antolien und Kilikia
Der Kaiser war noch am überlegen, was er macht. Da passiert ein Ereignis was alle Pläne über den Haufen werfen. Feindliche Spione verschaffen sich Zugriff in die kaiserliche Schatzkammer und rauben das gesamte Gold. Einer der Händler steckte mit ihnen unter der Decke. Das Gold ist fort, aber der Händler wird gefaßt. Seiner Bstrafung wird er nicht entkommen. Strafmildernd sagt er aus, dass der Raubzug von den Osmanen ausging. Die Pläne von der Schatzkammer stammen von Georgios. Der Händler wir aus Trapezunt verwiesen. Der Kaiser hat nun einen Vorwand gegen die Osmanen einen Krieg zu erklären.
Die Kriegserklärung fand leider auch in anderen Königreichen Gehör. Ohne den Grund zu hinterfragen erklären die Mongolen als Verbündete der Osmanen an Trapezunt den Krieg.
Der Kaiser will trotzdem versuchen die osmanischen Gebiete in Kleinasien zu besetzen. Die Marschälle Alexandros und Bartholomaios (er wurde wieder Marschall) zogen nach Anatlien. Die Hauptstadt war mäßig verteidigt und wurde erobert.
Zur Auffrischung der Truppen zog sich Bartholomaios zurück und Chtistopheros nahm seinen Platz ein. Die Truppen zogen ans Mittelmeer in die Provinz Kilikia weiter. Auch hier war die Hauptstadt nur mäßig verteidigt und wurde erobert. Ein Rebellenaufstand wurde dabei niedergeschlagen.
Nach diesen Verlusten sahen die Osmanen ihre Schwäche ein. Im Friedensvertrag wurde vereinbart, dass Trapezunt die beiden Provinzen den Osmanen abkauften. Das Gold haben sich die Osmanen gleich selbst abgeholt. Jetzt wird noch den Mongolen der Vertrag hingehalten werden müssen, damit sie ihre Frechheit mit der grundlosen Kriegserklärung erkennen. Konstantinos freut sich schon auf diesen Moment.
Der Kaiser war noch am überlegen, was er macht. Da passiert ein Ereignis was alle Pläne über den Haufen werfen. Feindliche Spione verschaffen sich Zugriff in die kaiserliche Schatzkammer und rauben das gesamte Gold. Einer der Händler steckte mit ihnen unter der Decke. Das Gold ist fort, aber der Händler wird gefaßt. Seiner Bstrafung wird er nicht entkommen. Strafmildernd sagt er aus, dass der Raubzug von den Osmanen ausging. Die Pläne von der Schatzkammer stammen von Georgios. Der Händler wir aus Trapezunt verwiesen. Der Kaiser hat nun einen Vorwand gegen die Osmanen einen Krieg zu erklären.
Die Kriegserklärung fand leider auch in anderen Königreichen Gehör. Ohne den Grund zu hinterfragen erklären die Mongolen als Verbündete der Osmanen an Trapezunt den Krieg.
Der Kaiser will trotzdem versuchen die osmanischen Gebiete in Kleinasien zu besetzen. Die Marschälle Alexandros und Bartholomaios (er wurde wieder Marschall) zogen nach Anatlien. Die Hauptstadt war mäßig verteidigt und wurde erobert.
Zur Auffrischung der Truppen zog sich Bartholomaios zurück und Chtistopheros nahm seinen Platz ein. Die Truppen zogen ans Mittelmeer in die Provinz Kilikia weiter. Auch hier war die Hauptstadt nur mäßig verteidigt und wurde erobert. Ein Rebellenaufstand wurde dabei niedergeschlagen.
Nach diesen Verlusten sahen die Osmanen ihre Schwäche ein. Im Friedensvertrag wurde vereinbart, dass Trapezunt die beiden Provinzen den Osmanen abkauften. Das Gold haben sich die Osmanen gleich selbst abgeholt. Jetzt wird noch den Mongolen der Vertrag hingehalten werden müssen, damit sie ihre Frechheit mit der grundlosen Kriegserklärung erkennen. Konstantinos freut sich schon auf diesen Moment.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Der Friedensvertrag mit den Mongolen
Wie soll so ein Friedensvertrag aussehen. Kaiser Konstantinos hat keine Lust mit den Mongolen sich auseinanderzusetzen. Aus wirtschaftlicher Sicht sind ihre Gebiete nicht attraktiv und schwer zu verteidigen. Aber einen Denkzettel sollten sie auch bekommen. Unbestritten sind die Seegebiete wichtig für Handel und Macht. Die Mongolen haben Zugang zum Schwarzen Meer, unter anderem durch die Provinz Asow. Hier beauftragt der Kaiser seine Marschälle Christophoros und Alexandros mit einer Mission.
Sie sollen in Asow einfallen und den Handelsweg über das Schwarze Meer unterbinden. Beide segeln los, fallen in die Provinz ein und können die Belagerung erfolgreich durchbrechen.
Sie erobern die Provinz und schalten bei den Mongolen das wichtigste Handelszentrum aus. Die finanziellen Einbußen sind enorm und zwingen den Herrscher zum Einlenken.
Die Mongolen sind sehr schnell friedensbereit. Denn sie bekommen ihre Provinz zurück. Nur die Belagerungskosten der Trapezunter müssen sie übernehmen.
Wie soll so ein Friedensvertrag aussehen. Kaiser Konstantinos hat keine Lust mit den Mongolen sich auseinanderzusetzen. Aus wirtschaftlicher Sicht sind ihre Gebiete nicht attraktiv und schwer zu verteidigen. Aber einen Denkzettel sollten sie auch bekommen. Unbestritten sind die Seegebiete wichtig für Handel und Macht. Die Mongolen haben Zugang zum Schwarzen Meer, unter anderem durch die Provinz Asow. Hier beauftragt der Kaiser seine Marschälle Christophoros und Alexandros mit einer Mission.
Sie sollen in Asow einfallen und den Handelsweg über das Schwarze Meer unterbinden. Beide segeln los, fallen in die Provinz ein und können die Belagerung erfolgreich durchbrechen.
Sie erobern die Provinz und schalten bei den Mongolen das wichtigste Handelszentrum aus. Die finanziellen Einbußen sind enorm und zwingen den Herrscher zum Einlenken.
Die Mongolen sind sehr schnell friedensbereit. Denn sie bekommen ihre Provinz zurück. Nur die Belagerungskosten der Trapezunter müssen sie übernehmen.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Kaiser Ionnikios
Kaiser Konstantinios erfuhr noch von dem Ableben seines Bruders in den osmanischen Landen, bevor auch er das zeitlich segnete. Unter seiner Herrschaft wurden unfangreiche Bündnisse geschlossen, um die Ansprüche in Kleinasien zu sichern. Zwei Provinzen eroberte er von den Osmanen und verdrängte sie so ganz aus Kleinasien. Damit hat er mehr Gebiete erobert, als je ein Herrscher vor ihm. Mit den Mongolen gelang ihm ein kleiner Streich zur Demonstration der möglichen Machtverhältnisse.
Sein zweitältester Sohn Ionnikios folgt ihm auf den Thron. Auch Ionnikios älterer Bruder fühlte sich wie sein Onkel in der Thronfolge übergangen. Er versuchte einen flächendeckenden Rebellenangriff in Gang zu setzen. Sicher wäre ihm das gelungen, aber man war nun besser vorbereitet und die Aufstände wurden schnell niedergekämpft.
Wie war Ionnikios in seinem Charakter? Etwa so wie sein Vater. Keine Spur. Er war zwar von den drei Söhnen der fähigste auf den Bankett der Diplomatie, mehr aber auch nicht. Er besaß nur grundlegende Kenntnisse.
Kaiser Konstantinios erfuhr noch von dem Ableben seines Bruders in den osmanischen Landen, bevor auch er das zeitlich segnete. Unter seiner Herrschaft wurden unfangreiche Bündnisse geschlossen, um die Ansprüche in Kleinasien zu sichern. Zwei Provinzen eroberte er von den Osmanen und verdrängte sie so ganz aus Kleinasien. Damit hat er mehr Gebiete erobert, als je ein Herrscher vor ihm. Mit den Mongolen gelang ihm ein kleiner Streich zur Demonstration der möglichen Machtverhältnisse.
Sein zweitältester Sohn Ionnikios folgt ihm auf den Thron. Auch Ionnikios älterer Bruder fühlte sich wie sein Onkel in der Thronfolge übergangen. Er versuchte einen flächendeckenden Rebellenangriff in Gang zu setzen. Sicher wäre ihm das gelungen, aber man war nun besser vorbereitet und die Aufstände wurden schnell niedergekämpft.
Wie war Ionnikios in seinem Charakter? Etwa so wie sein Vater. Keine Spur. Er war zwar von den drei Söhnen der fähigste auf den Bankett der Diplomatie, mehr aber auch nicht. Er besaß nur grundlegende Kenntnisse.