Der Tausch Bosnien gegen Epirius
Die kaiserliche Regierung Trapezunts ist verwirrt. Was soll das mit Galizien bedeuten? Warum bezahlen sie Österreich?
Österreich hat eine schwere Niederlage gegen die Seldschucken hinnehmen müssen und Gebiete verloren. Dadurch verschwinden sie außerhalb der Reichweite trapezuntischer Heeresbewegungen. Ioannes schickt Boten an die Höfe von Ungarn und Österreich. Sie vereinbaren einen Waffenstillstand, Ungarn verliert Bosnien an Trapezunt. Mit dieser Provinz geht Ioannes mit dem Vatikan in Verhandlung. Er schafft es Bosnien gegen Epirius einzutauschen. Damit hat er sich ein schönes Stück Land auf dem Balkan geschaffen.
[AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
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Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Kasier Andronikos
Die weitere Entwicklung seines Landes zu erleben war Kaiser Ioannes nicht mehr vergönnt. Im großen und gannzen eroberte er eine Provinz. Seine Herrschftsgebiet auf dem Balkan sicherte er sich überwiegend durch Tausch. Die Wirtschaft in seinem Kaiserreich boomte und brachte wichtige Goldeinnahmen für einige Bestechungsgelder. Am Ende seiner Herrschaft fragte niemand mehr wie er den Kaisertitel erhalten hat. Sein Sohn Andronikos folgte ihm als Kaiser auf dem Thron.
Kaiser Andronikos ist ein Charkter, der sich auf das kämpferische Gebiet spezialisiert hat. Mal sehen, ob er es klug einzusetzen weiß. Ihm drängte sich die Frage, warum Galizien das Land Österreich für einen Krieg bestach. Sein Vater konnte dies nicht mehr sühnen. Aber jetzt scheint die Ausgangslage gut zu sein.
Wie schon einst bei den Mongolen, ist die wichtigste Lebensader Galiziens die Hafenprovinz zum Schwarzen Meer. Und hier will Andronikos zuschlagen. Durch eine Heirat mit einer Prinzessin aus Kiew erhält der Kaiser Beistand für einen Angriff gegen Galizien. Er schickt seine Botschafter mit der Kriegsnachricht los.
Die weitere Entwicklung seines Landes zu erleben war Kaiser Ioannes nicht mehr vergönnt. Im großen und gannzen eroberte er eine Provinz. Seine Herrschftsgebiet auf dem Balkan sicherte er sich überwiegend durch Tausch. Die Wirtschaft in seinem Kaiserreich boomte und brachte wichtige Goldeinnahmen für einige Bestechungsgelder. Am Ende seiner Herrschaft fragte niemand mehr wie er den Kaisertitel erhalten hat. Sein Sohn Andronikos folgte ihm als Kaiser auf dem Thron.
Kaiser Andronikos ist ein Charkter, der sich auf das kämpferische Gebiet spezialisiert hat. Mal sehen, ob er es klug einzusetzen weiß. Ihm drängte sich die Frage, warum Galizien das Land Österreich für einen Krieg bestach. Sein Vater konnte dies nicht mehr sühnen. Aber jetzt scheint die Ausgangslage gut zu sein.
Wie schon einst bei den Mongolen, ist die wichtigste Lebensader Galiziens die Hafenprovinz zum Schwarzen Meer. Und hier will Andronikos zuschlagen. Durch eine Heirat mit einer Prinzessin aus Kiew erhält der Kaiser Beistand für einen Angriff gegen Galizien. Er schickt seine Botschafter mit der Kriegsnachricht los.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Die Eroberung der Provinz Moldawien
Kiew kann als Bündnispartner für den Krieg gegen Galizien gewonnen werden.
Entgegen eines Übersetzens auf dem Seeweg will Kaiser Andronikos mit dem Moment der Überaschung auftauchen. Die Segel trapezuntischer Schiffe sieht man schon von weiten. Seine Truppen werden über das Fesrtland ziehen und auf direkten Weg in Moldawien einfalllen. Für zwei Heere werden große Versorgungskolonnen zusammengestellt. Schließlich werden die Vorräte auf dem langen Marsch knapp werden. Für den Hinweg wird es reichen. Aber sollten die Truppen geschlagen werden, müssen sie nicht nur den Verfolgern entkommen, sondern auch selbst für Verpflegung sorgen. Der Kaiser mag lieber nicht daran denken, so sehr vertraut er in den Erfolg seines Angriffsplanes. Als die beiden Heere der MArschälle Alexios und Andreas nach langen Wegmarsches in Moldawien ankommen, hat Kiew bereits ganze Arbeit geleistet. Sie haben in Moldawien die gesamte Versorgung zusammenbrechen lassen. Viele Sämtliche Bauernhöfe und Versorgungszentren sind zerstört. Als die trapezuntischen Heer enitreffen, ziehen sich die Kiewer Truppen zurück und überlassen ihren Verbündeten den Rest.
Die Marschälle belagern die Stadt. Zwar sind zahlreiche Verteidiger vorhanden, aber knappe Vorräte lassen sie den Kampf rasch aufgeben. Moldawien fällt in trapezuntische Hand.
Da aber die Provinz keinen direkten Nutzen für Trapezunt bringt, wird sie zugunsten eines Bündnisvertrages an Kiew übergeben.
Kiew kann als Bündnispartner für den Krieg gegen Galizien gewonnen werden.
Entgegen eines Übersetzens auf dem Seeweg will Kaiser Andronikos mit dem Moment der Überaschung auftauchen. Die Segel trapezuntischer Schiffe sieht man schon von weiten. Seine Truppen werden über das Fesrtland ziehen und auf direkten Weg in Moldawien einfalllen. Für zwei Heere werden große Versorgungskolonnen zusammengestellt. Schließlich werden die Vorräte auf dem langen Marsch knapp werden. Für den Hinweg wird es reichen. Aber sollten die Truppen geschlagen werden, müssen sie nicht nur den Verfolgern entkommen, sondern auch selbst für Verpflegung sorgen. Der Kaiser mag lieber nicht daran denken, so sehr vertraut er in den Erfolg seines Angriffsplanes. Als die beiden Heere der MArschälle Alexios und Andreas nach langen Wegmarsches in Moldawien ankommen, hat Kiew bereits ganze Arbeit geleistet. Sie haben in Moldawien die gesamte Versorgung zusammenbrechen lassen. Viele Sämtliche Bauernhöfe und Versorgungszentren sind zerstört. Als die trapezuntischen Heer enitreffen, ziehen sich die Kiewer Truppen zurück und überlassen ihren Verbündeten den Rest.
Die Marschälle belagern die Stadt. Zwar sind zahlreiche Verteidiger vorhanden, aber knappe Vorräte lassen sie den Kampf rasch aufgeben. Moldawien fällt in trapezuntische Hand.
Da aber die Provinz keinen direkten Nutzen für Trapezunt bringt, wird sie zugunsten eines Bündnisvertrages an Kiew übergeben.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Neue Pläne
Mehr als einst die Eroberung von Galizien interessiert den Kaiser Andronikos der Kampf gegen Byzanz. EIn Kaisserreich, was mittlerweile von Westen und Osten angegriffen werden kann. Aber es stellt auch ein Risiko dar, da man die Stärken des Gegners nicht kennt. Die Meeresenge vom Mittelmeer zum Schwarzen Meer lockt den Kaiser. Wer sie besitzt, kontrolliert den Handel zum vorderasiatischen Raum. Andonikos schickte einen Boten an den Kiewer Hof. Erneut wollte er sich Bündnisbeistand holen. Diesmal lehnt Kiew ab. Byzanz erscheint ihnen eine Nummer zu groß.
Mehr als einst die Eroberung von Galizien interessiert den Kaiser Andronikos der Kampf gegen Byzanz. EIn Kaisserreich, was mittlerweile von Westen und Osten angegriffen werden kann. Aber es stellt auch ein Risiko dar, da man die Stärken des Gegners nicht kennt. Die Meeresenge vom Mittelmeer zum Schwarzen Meer lockt den Kaiser. Wer sie besitzt, kontrolliert den Handel zum vorderasiatischen Raum. Andonikos schickte einen Boten an den Kiewer Hof. Erneut wollte er sich Bündnisbeistand holen. Diesmal lehnt Kiew ab. Byzanz erscheint ihnen eine Nummer zu groß.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Der geplante Feldzug
Kaiser Andronikos wollte sich nicht nur mit einer kleinen Provinz zufriedengeben. Er wollte Byzanz ganz vertreiben. Er stellte sich folgenden Plan vor:
Zuerst die Eroberung Kleinasiens
Dann übersetzen auf das Festland und Provinzen erobern
Die Inseln Kreta und Zypern besetzen
Mit Byzanz Frieden schließen unter Anerkennung ihrer verbliebenen Provinzen im östlichen Mittelmeer
Kaiser Andronikos wollte sich nicht nur mit einer kleinen Provinz zufriedengeben. Er wollte Byzanz ganz vertreiben. Er stellte sich folgenden Plan vor:
Zuerst die Eroberung Kleinasiens
Dann übersetzen auf das Festland und Provinzen erobern
Die Inseln Kreta und Zypern besetzen
Mit Byzanz Frieden schließen unter Anerkennung ihrer verbliebenen Provinzen im östlichen Mittelmeer
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Die Eroberung der Provinzen Nikäa und Thessalien
Der Krieg wurde Byzanz erklärt. Jedoch nutzte es ein Bündnispartner, Aragon erklärte Trapezunt den Krieg.
Der erste Teil des Planes verlief zunächt wie beabsichtigt. Die Marschälle Alexandros und der Neue, Isaias, fielen in Nikäa ein. Die Belagerung war erfolgreich und die Provinz wurde besetzt.
Ein byzantinischer Rückeroberungsversuch endete mit der Vernichtung der feindlichen Truppen. Der byzantinische Marschall wurde dabei gefangengenommen.
Aragon starte an der trapezuntischen Adriaküste einen Angriff auf die Provinz Epirus. Die Belagerer werden von der Verteidigung geschlagen und das Heer ist aufgelöst.
Aber auch Byzanz will die Entscheidung. Ein Heer fällt in Mazedonien ein. Es kommt zu einem schweren Gefecht mit Marschall Alexios, was unentschieden endet. Beide Heere eilen zurück, um ihre Truppen aufzufrischen.
Mit neuen Truppen aus Mazedonien fällt Alexios in die Nachbarprovinz Thessalien ein. Dort wird er wieder in eine Schlacht verwickelt. Doch diesmal trägt er den Sieg davon.
Marschall Alexandros setzt wie geplant von Nikäa aus nach Thessalien über. Gemeinam mit Alexios belagern sie die Provinzhauptstadt. Die Stadt fällt und eine weitere Provinz wird erobert.
Da erreicht ein Bot aus Byzanz den kaiserlichen Hof. Nicht etwa mit einem Friedensangebot. Nein, Byzanz bietet für den gefangenen Marschall die Summe von 8.500 Goldstücke an. Ihnen gehen geeignete Befehlshaber aus. Der Kaiser stimmt der Ablösesumme zu. Der Kampf geht weiter.
Der Krieg wurde Byzanz erklärt. Jedoch nutzte es ein Bündnispartner, Aragon erklärte Trapezunt den Krieg.
Der erste Teil des Planes verlief zunächt wie beabsichtigt. Die Marschälle Alexandros und der Neue, Isaias, fielen in Nikäa ein. Die Belagerung war erfolgreich und die Provinz wurde besetzt.
Ein byzantinischer Rückeroberungsversuch endete mit der Vernichtung der feindlichen Truppen. Der byzantinische Marschall wurde dabei gefangengenommen.
Aragon starte an der trapezuntischen Adriaküste einen Angriff auf die Provinz Epirus. Die Belagerer werden von der Verteidigung geschlagen und das Heer ist aufgelöst.
Aber auch Byzanz will die Entscheidung. Ein Heer fällt in Mazedonien ein. Es kommt zu einem schweren Gefecht mit Marschall Alexios, was unentschieden endet. Beide Heere eilen zurück, um ihre Truppen aufzufrischen.
Mit neuen Truppen aus Mazedonien fällt Alexios in die Nachbarprovinz Thessalien ein. Dort wird er wieder in eine Schlacht verwickelt. Doch diesmal trägt er den Sieg davon.
Marschall Alexandros setzt wie geplant von Nikäa aus nach Thessalien über. Gemeinam mit Alexios belagern sie die Provinzhauptstadt. Die Stadt fällt und eine weitere Provinz wird erobert.
Da erreicht ein Bot aus Byzanz den kaiserlichen Hof. Nicht etwa mit einem Friedensangebot. Nein, Byzanz bietet für den gefangenen Marschall die Summe von 8.500 Goldstücke an. Ihnen gehen geeignete Befehlshaber aus. Der Kaiser stimmt der Ablösesumme zu. Der Kampf geht weiter.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Die Kämpfe gehen weiter
Aragon scheidet durch den Abschluss eines Friedensvertrages aus dem Krieg aus. Stattdessen erklären die Osmanen als Verbündeter von Byzanz den Krieg.
Trotz alledem gelingt es die Provinz Hellas zu erobern ...
und in zwei Seeschlachten die byzantinische Flotte zu versenken ...
und die letzten drei byzantinischen Provinzen konnten erobert werden. Der zweite Plan des Feldzuges wurde damit abgeschlossen.
Aragon scheidet durch den Abschluss eines Friedensvertrages aus dem Krieg aus. Stattdessen erklären die Osmanen als Verbündeter von Byzanz den Krieg.
Trotz alledem gelingt es die Provinz Hellas zu erobern ...
und in zwei Seeschlachten die byzantinische Flotte zu versenken ...
und die letzten drei byzantinischen Provinzen konnten erobert werden. Der zweite Plan des Feldzuges wurde damit abgeschlossen.
Re: [AAR] KoH - Der Rebellenstaat Trabezunt
Kaiser Basil
Kaiser Andronikos stirbt inmitten seiner Eroberungspläne. Erben besitzt er keinen, so dass zum neuen Kaiser der Kleriker Basil gewählt wird. Er stellt die Kampfhandlungen gegen Byzanz sofort ein. Der große Traum Trapazunts ist geschafft, sie konnten die Byzantiner aus Kleinasien verdrängen und herrschen nun selbst über das ehemalige Byzantinerreich.
ENDE
Kaiser Andronikos stirbt inmitten seiner Eroberungspläne. Erben besitzt er keinen, so dass zum neuen Kaiser der Kleriker Basil gewählt wird. Er stellt die Kampfhandlungen gegen Byzanz sofort ein. Der große Traum Trapazunts ist geschafft, sie konnten die Byzantiner aus Kleinasien verdrängen und herrschen nun selbst über das ehemalige Byzantinerreich.
ENDE