[Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
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Re: [Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
Königreich Aragon
Der fremde Mann
Die Berater des Königs waren entsetzt: Der mächtigste Mann im kleinen Reiche Aragon erschien von einem auf dem anderen Tag ein komplett anderer, fremder Mann zu sein. Er kannte weder sein Land, noch seine Besitztümer, noch seine Untertanen. Nicht einmal seine Familie vermochte er wiederzuerkennen. Die wildesten Gerüchte kursierten am Hofe. Einige sahen darin eine Krankheit und ein baldiges Ende der Herrschaft des Königs. Der größte Teil jedoch erklärte sich diese Entwicklung mit bösen Mächten, beschworen durch die dunklen Völker des Südens. Ein kleiner Teil sah darin jedoch nur eine List des Königs, um die Loyalität seiner Untertanen zu testen.
Die Lage des Reiches
Nachdem der König sich besonnen hatte, sichtete er umgehend sein kleines Reich. Er erkannte, dass die Infrastruktur schnellstmöglich verbessert werden musste, um das Reich möglichst stark für die Zukunft aufzustellen. Jedoch war ihm eines klar, Nordspanien muss mittelfristig vereint werden. Nur so kann eine dauerhafte Unabhängigkeit gewährleistet werden. Nach einigen Gesprächen mit dem greisen Herrscher Kastiliens und seinem einfältigen Thronfolger wurde jedoch deutlich, dass die Interessen der spanischen Bruderstaaten weit auseinander liegen.
Der Ausblick
Aragon steht am Scheideweg. Ohne ein vereintes Nordspanien wird das Land untergehen. Der Thronfolger der kastilischen Brüder muss dafür beseitigt werden. Geblendet von der Expansion Kastiliens in den letzten Jahren sieht der hochmütige Narr die Gefahr aus dem Süden nicht. Nicht einmal nachdem er einige Ländereien in Portugal an das maurischen Reich abgeben musste. Manchmal muss man eben zu seinem Wohl gezwungen werden. Die Zeit erscheint jedoch derzeit als der größte Feind einer nordspanischen Einigung. Sollte der König Kastiliens sterben, kann Spanien wohl nur noch kriegerisch vereint werden.
Die Bedrohung aus dem Süden bereitet Aragon sorgen. Zwar versichern die Mauren, dauerhaft eine Grenze quer durch Spanien zu respektieren. Doch wie viel Wert kann man Versprechungen eines Landes beimessen, dass in einem Blitzkrieg ganz Südspanien unterworfen hat. Gemeinsam mit ihren ostafrikanischen Kumpanen stürzte man sich in einer überwältigenden Überzahl auf unsere kastilischen Brüder. Einen Krieg kann man so etwas wahrlich nicht nennen. „Heilig“ und im Namen deren Glaubens soll alles erfolgt sein. Die Tatsache, dass man im gleichen Atemzug muslimische Glaubensbrüder gewaltsam an das maurische Reich angeschlossen hat, nähren die Befürchtung, dass der wahre Kriegsgrund nicht die Ausweitung des Glaubens, sondern die Ausweitung der Ländereien, der Macht des maurischen Reiches an sich ist. All das beunruhigt den König. Aragon steht am Scheideweg.
Doch selbst wenn ein einiges Nordspanien erreicht werden kann, braucht Aragon Freunde. Doch wer kann an der Seite Aragons kämpfen? Frankreich scheint derzeit mehr Probleme im eigenen Reich zu haben, als dass man hier einen Blick auf Spanien werfen kann. Das Westreich scheint nach den jüngsten Verlusten an der Ostgrenze nun nach Westen zu gieren, um die inneren Konflikten des einst befreundeten Frankreich auszunutzen. Die Rolle des englischen Königs vermag Aragon nicht einzuschätzen. Ein stabiles Westeuropa scheint so in weiter Ferne zu sein… und der Herrscher des Volkes der dunklen Männer des Südens lacht so laut, dass es bis in die Städte Aragons schallt. Zu allem Überfluss verstarb kürzlich der König. Vermutlich war der Gedächtnisverlust tatsächlich ein frühes, schlechtes Zeichen einer Krankheit. Das Volk hofft, dass sein Nachfolger die Geschicke des Reiches dem Wohle Aragons entsprechend lenken wird. Aragon steht am Scheideweg.
Der fremde Mann
Die Berater des Königs waren entsetzt: Der mächtigste Mann im kleinen Reiche Aragon erschien von einem auf dem anderen Tag ein komplett anderer, fremder Mann zu sein. Er kannte weder sein Land, noch seine Besitztümer, noch seine Untertanen. Nicht einmal seine Familie vermochte er wiederzuerkennen. Die wildesten Gerüchte kursierten am Hofe. Einige sahen darin eine Krankheit und ein baldiges Ende der Herrschaft des Königs. Der größte Teil jedoch erklärte sich diese Entwicklung mit bösen Mächten, beschworen durch die dunklen Völker des Südens. Ein kleiner Teil sah darin jedoch nur eine List des Königs, um die Loyalität seiner Untertanen zu testen.
Die Lage des Reiches
Nachdem der König sich besonnen hatte, sichtete er umgehend sein kleines Reich. Er erkannte, dass die Infrastruktur schnellstmöglich verbessert werden musste, um das Reich möglichst stark für die Zukunft aufzustellen. Jedoch war ihm eines klar, Nordspanien muss mittelfristig vereint werden. Nur so kann eine dauerhafte Unabhängigkeit gewährleistet werden. Nach einigen Gesprächen mit dem greisen Herrscher Kastiliens und seinem einfältigen Thronfolger wurde jedoch deutlich, dass die Interessen der spanischen Bruderstaaten weit auseinander liegen.
Der Ausblick
Aragon steht am Scheideweg. Ohne ein vereintes Nordspanien wird das Land untergehen. Der Thronfolger der kastilischen Brüder muss dafür beseitigt werden. Geblendet von der Expansion Kastiliens in den letzten Jahren sieht der hochmütige Narr die Gefahr aus dem Süden nicht. Nicht einmal nachdem er einige Ländereien in Portugal an das maurischen Reich abgeben musste. Manchmal muss man eben zu seinem Wohl gezwungen werden. Die Zeit erscheint jedoch derzeit als der größte Feind einer nordspanischen Einigung. Sollte der König Kastiliens sterben, kann Spanien wohl nur noch kriegerisch vereint werden.
Die Bedrohung aus dem Süden bereitet Aragon sorgen. Zwar versichern die Mauren, dauerhaft eine Grenze quer durch Spanien zu respektieren. Doch wie viel Wert kann man Versprechungen eines Landes beimessen, dass in einem Blitzkrieg ganz Südspanien unterworfen hat. Gemeinsam mit ihren ostafrikanischen Kumpanen stürzte man sich in einer überwältigenden Überzahl auf unsere kastilischen Brüder. Einen Krieg kann man so etwas wahrlich nicht nennen. „Heilig“ und im Namen deren Glaubens soll alles erfolgt sein. Die Tatsache, dass man im gleichen Atemzug muslimische Glaubensbrüder gewaltsam an das maurische Reich angeschlossen hat, nähren die Befürchtung, dass der wahre Kriegsgrund nicht die Ausweitung des Glaubens, sondern die Ausweitung der Ländereien, der Macht des maurischen Reiches an sich ist. All das beunruhigt den König. Aragon steht am Scheideweg.
Doch selbst wenn ein einiges Nordspanien erreicht werden kann, braucht Aragon Freunde. Doch wer kann an der Seite Aragons kämpfen? Frankreich scheint derzeit mehr Probleme im eigenen Reich zu haben, als dass man hier einen Blick auf Spanien werfen kann. Das Westreich scheint nach den jüngsten Verlusten an der Ostgrenze nun nach Westen zu gieren, um die inneren Konflikten des einst befreundeten Frankreich auszunutzen. Die Rolle des englischen Königs vermag Aragon nicht einzuschätzen. Ein stabiles Westeuropa scheint so in weiter Ferne zu sein… und der Herrscher des Volkes der dunklen Männer des Südens lacht so laut, dass es bis in die Städte Aragons schallt. Zu allem Überfluss verstarb kürzlich der König. Vermutlich war der Gedächtnisverlust tatsächlich ein frühes, schlechtes Zeichen einer Krankheit. Das Volk hofft, dass sein Nachfolger die Geschicke des Reiches dem Wohle Aragons entsprechend lenken wird. Aragon steht am Scheideweg.
#DankeRecur
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Re: [Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
Kaiser Andronikos I.
Gott schütze unseren Kaiser
gez. Kaiser Andronikos I. von Byzanz
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Re: [Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
König Anders I. 'Der Grausame' von Dänemark
Das Jahr des Herrn 1120 neigt sich dem Ende zu und erstmals seit über 50 Jahren herrscht Frieden. Vor wenigen Tagen streckte Olav IV. von Norwegen die Waffen und übergab mir die Dänemark zustehenden Provinzen Viken, Vestfold und Shetland. Vier lange Jahre währte der Kampf - und dies nur weil Olaf sich Hilfe aus Schottland holte. Dies aber verärgerte meinen Schwager König Raymond I. von England. Sobald die Segel seiner Flotte vor der norwegischen Küste ihre Banner zeigten, flohen die Schotten und Olaf warf sich um Gnade flehend vor mir in den frisch gefallenen Schnee - was für ein Feigling.
Ein Blick in die Kirchen meiner neuen Besitztümer bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen: Was Olaf Katholisch nennt ist übelste Ketzerei: Thor und Odin wird gehuldigt, nicht der heiligen Dreifaltigkeit. Und jetzt höre ich aus Östergötland, den Stammlanden meiner liebsten Ylva, dass es in Schweden genauso Lästerlich zugeht. Wie doch der kalte Norden die Menschen im Glauben verdirbt, wenn nicht das Haus Ylving das Licht und die Flamme des wahren Glaubens die Herzen erwärmend in den Nordlanden am Leben hält.
Zittert, ihr Heiden und Ketzer, Zittert
Ruht nicht, meine heldenhaften Kämpfer.
Rüstet euch, ihr wackeren Streiter.
Ergreift die Waffen und den Rosenkranz.
Schon morgen reiten wir erneut gen Norden und werfen die Ketzer in ihr kaltes Grab.
Zittert, ihr Heiden und Ketzer, Zittert
Re: [Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
Das Reich der GroßSeljuken
Erneute Konflikte auf Iberia
Als es zu erneuten Übergriffen der Katholiken im Norden der iberischen Halbinsel gegen unsere Glaubensbrüder kam, zeigte Sultan Alp Arslan sich wenig daran interessiert denn es war nichts womit die Mauren nicht Fertig werden würden. Als ihn jedoch die Nachricht vom Eingreifen der Katholiken weiter Teile Europas erreichte, erschrak er und ließ sofort seine Berater zu sich rufen.
Sie debattierten Tage lang, wohl wissend das die Zeit knapp war. Doch die Meister der Berater waren der Ansicht, dass eine Einmischung in einen so entfernten Konflikt wahnsinnig wäre und die Folgen unvorhersehbar. Alp Arslan der Weise jedoch entschied anders, da Ihm klar war was passiert wenn die westlichen Sunni fallen würden. Da seine Vasallen nicht hinter ihm standen entschied er sich nur sein eigenes stehendes Heer zu schicken. Um den westlichen Sunni trotzdem die volle Unterstützung zu suggerieren führte er diese Armee selbst an.
So marschierten ca. 16.ooo Krieger von Isfahan über Damaskus und Jerusalem, die afrikanische Küste entlang bis ins ferne Cordoba. Als sich unter den Katholiken die Nachricht verbreitete, dass Alp Arslan selbst auf dem Weg sei, versuchten sie schnell ihre Kriege mit den andalusischen Moslems zu beenden. Bevor sie die volle Härte von Alp Arslans gefürchteter Garde traf. Die andalusischen Moslems, deren Reich stark vom Krieg gezeichnet waren, nahmen die Friedensangebote an und so ward am "Tage des Betretens" kein einziger nichtiberischer Katholik mehr auf der iberischen Halbinsel.
Alp Arslan stationierte seine Garde in Cordoba ,it der Folge dass sich die Situation sehr schnell beruhigte. Aufgrund der schlechten Versorgung im vom Krieg gebeutelten Andalusien, zog Alp Arslan sich, während des Ramadan, einige Krankheiten zu und wurde letzlich sogar Gebrechlich.
Dies wollte der König von Castille ausnutzen und begann einen erneuten Angriff gegen einen andalusischen Fürsten. Alp Arslan, welcher scheinbar nur noch von seinem festen Glauben und seinem Zorn gegenüber den Katholiken am Leben gehalten wurde, setze sofort seine Garde in Bewegung. Diese schlug die castillische Armee und somit das vorerst letzte katholische Aufbegehren vernichtend.
Eskalation im Abendland
Der westliche Kaiser erklärte dem Griechenkaiser den Krieg um sich zum einzig wahren Erben des alten Roms zu machen. er wollte die westliche Hälfte sowie Süditalien in sein Reich eingliedern und den anatolischen Teil sich selbst überlassen. Da dies bedeuten würde das sich ganz anatolien in einem Dauerkrieg befinden würde, wären unsere Grenzstädte unsicher und der ständigen Gefahr durch Übergriffe, von marodierenden Griechen geplündert zu werden, ausgesetzt.
Alp Arslan marschierte mit seinen Truppen von Cordoba aus nach Toulouse, da jedoch die Verbündeten noch nicht bereit waren, marschierten sie wieder zurück nach Barcelona. Dort verharrten sie bis sie die Nachricht vom Aufbruch der maurischen Flotte erreichte. Dann begannen sie erneut nach Norden zu marschieren.
Während die Mauren und Ägypter die Armeen des Feindes in die Überreste des einstigen Königreiches Kroatien lockten und dort stellten, sollte Alp Arslan mit seiner Garde das alte Nizza befreien und dann bis an die Adria vorstoßen.
Unterdes marschierte das westliche Seljukenheer über Anatolien bis in die Walachei. Dort kam es zu einer der wichtigsten Schlachten des gesamten Krieges. Hier wurde ein Großteil der Truppen des westlichen Kaisers, von einer türkisch-griechischen Armee unter der Führung Alp Arslans, geschlagen. Anschließend verfolgten die seljukischen Truppen die Überreste des Feindes bis in die ungarische Ebene.
Durch diesen Sieg konnte der Feind endgültig von griechischem Boden vertrieben werden. Zur weiteren Sicherung verblieb ein Teil der Seljuken in Serbien um dieses für den Rest des Krieges zu sichern. Der Hauptteil der Streitmacht marschierte nach Norditalien um den Verbündeten dort bei der Erringung des endgültigen Sieges zu helfen.
Schah Reza I.
Am 3. Juli 1113 verstarb Alp Arslan der Weise im Alter von 84 Jahren. Sein Nachfolger wurde sein Enkel Reza, welcher durch die Lebensart seines Vaters mehr Perser denn Türke war. Doch trotzallem ist er ein Seljuk und somit ein rechtmäßiger Erbe.
Schah Reza I., wie er sich von nun an nannte, setzte den Krieg seines Großvaters fort, doch schnell bildete sich Widerstand gegen seine Thronbesteigung und die damit einhergehende Übernahme persischer Traditionen. Noch vor dem Ende des "Entfernte Krieges" erhob sich ein Großteil der arabisch stämmigen Vasallen im Westen unter der Führung des Kalifen gegen ihn. Es war ein Konflikt zwischen dem geistlichen Oberhaupt der Sunni und dem Herrscher der östlichen Sunni. Dieser Bürgerkrieg ließ kurzzeitig die Hoffnung im Herzen des westlichen Kaisers wieder aufleben , wurde jedoch binnen weniger Jahre vom östlichen Seljukheer niedergeschlagen. Die Anführer dieser Rebellion wurden Schah Reza I. vorgeführt und mussten für ihre Untreue viel Macht einbüßen.
Nach der Niederschlagung schickte er seine Truppen in den Norden um die von den Cumanen eroberten Gebiete Xivas und der ehemaligen Oghuzen in sein Reich einzugliedern.
Dies ist der Beginn einer neuen Ära, einer...
Ära des Blutesvergießens
Re: [Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
Martino di Allo, im Jahre I nach Matilda. Seines Zeichens Chronist und Wegbegleiter der di Canossa´s.
Was ist nur passiert ? , wer hat Matilda zu so einem Krieg verleiten können ? Er war zum Scheitertn verurteilt, auf den Rat des Chronisten hatte Sie nicht mehr gehört...
Es war doch klar das die Muslimiche Welt dem Treiben der HRR nicht zusschauen würde, sie haben ihre Chance genutzt um in Europa Fuß zu fassen.
Während die Christen sich Feige verdrückten, in ihren steinernen Hallen. Keine hatte den Mum den Kaiser und den Pabst zu unterstützen.
Als ob dies nicht genug war so muss ich jetzt mit 87 Jahren mit anschauen wie die Familie zu Grunde geht...
Matilda starb eines natürliches Todes in Hohem Alter, hat aber zu lebzeiten fehler begangen...
Sie war zu Stolz zuzugeben das jemand versuchen würde Jemand aus Ihrer Familie zu meucheln, und das war Ihr Fehler. Das war der Grund warum die Familie untergeht...
Alle Tot! alle Nachkommen sind gestorben nur der Unfähige Enkel der bei Griechen aufgezogen wurde hat es überlebt...
Hat Byzanz seine Hände etwa im Spiel ? Man weis es nicht, aber es gibt Hoffnung , ein Enkel lebt noch, er ist wohlbehüttet in Bayern aufgewachsen fernab von den Meuchelmördern.
Leopold wurde er getauft... nicht italienisch aber das Blut ist es!
Er ist die Letzte Chance um die Familie zu retten...
Aber es konnte nur so kommen das Matilda Italien so unterschätzt hat und so Größenwahnsinnig geworden ist... das es keine hoffnung mehrgibt jemal vereint zu werden...
Was ist nur passiert ? , wer hat Matilda zu so einem Krieg verleiten können ? Er war zum Scheitertn verurteilt, auf den Rat des Chronisten hatte Sie nicht mehr gehört...
Es war doch klar das die Muslimiche Welt dem Treiben der HRR nicht zusschauen würde, sie haben ihre Chance genutzt um in Europa Fuß zu fassen.
Während die Christen sich Feige verdrückten, in ihren steinernen Hallen. Keine hatte den Mum den Kaiser und den Pabst zu unterstützen.
Als ob dies nicht genug war so muss ich jetzt mit 87 Jahren mit anschauen wie die Familie zu Grunde geht...
Matilda starb eines natürliches Todes in Hohem Alter, hat aber zu lebzeiten fehler begangen...
Sie war zu Stolz zuzugeben das jemand versuchen würde Jemand aus Ihrer Familie zu meucheln, und das war Ihr Fehler. Das war der Grund warum die Familie untergeht...
Alle Tot! alle Nachkommen sind gestorben nur der Unfähige Enkel der bei Griechen aufgezogen wurde hat es überlebt...
Hat Byzanz seine Hände etwa im Spiel ? Man weis es nicht, aber es gibt Hoffnung , ein Enkel lebt noch, er ist wohlbehüttet in Bayern aufgewachsen fernab von den Meuchelmördern.
Leopold wurde er getauft... nicht italienisch aber das Blut ist es!
Er ist die Letzte Chance um die Familie zu retten...
Aber es konnte nur so kommen das Matilda Italien so unterschätzt hat und so Größenwahnsinnig geworden ist... das es keine hoffnung mehrgibt jemal vereint zu werden...
- Ritter von Lang
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Re: [Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
König Anders I. 'Der Grausame' von Dänemark
Im eisigen Novemberwind im Jahre des Herrn 1120 ritten meine tapferen Mannen nach Norden gen Smaland, um es aus den Klauen des ketzerischen Filip zu reissen. Ha, Filip, der sich Schwede nennt, und doch nur eine Heide und Ketzer ist. Bereits die ersten Sturmangriffe der Armee des Condottiere Bonifacio, meiner treuen päpstlichen Söldner, brachten Näsborgs Mauern zu Fall und Filips Feiglinge flohen verzagt in alle Himmelsrichtungen.
Glückliche Sommertage im Jahre des Herrn 1121 wurden jäh durch den frühen Tod meiner geliebten Ylva beendet. War sie es doch, die mir die grässlichen Ketzereien Filips offenbarte und meinen Feldzug gen Smaland unterstützte. Aber nun herrscht unser Sohn Alois über Östergötland und Viken und wird Filips Ketzereien auch dort ein Ende setzen. Noch vor dem Winter heiratete ich die junge Ute aus dem deutschen Haus Chatenois; klug, treu und mit festem Glauben an Gott, unseren Herrn, ist sie ein glänzender Juwel an meinem von Blut und Krieg getränkten Hof. Mit Freude sehe ich, wie sie die Volljährigkeitsfeiern meines zweiten Sohnes Andreas vorbereitet. Ein prächtiger Recke, wohlgeraten und tatendurstig wird er den Ruf des Hauses Ylving in die Welt tragen:
Zittert, Heiden und Ketzer, Zittert
Endlich, im Frühjahr 1122, kroch Filip aus seinem Versteck und übergab mir Smaland. Ein kurzer Friede, ein Atemholen, die Armee des Condottiere auf dem Weg nach Öland zum Rebellenschlachten, und dann wird wieder der Ruf erschallen
Zittert, Heiden und Ketzer, Zittert
Re: [Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
Königreich Rus
«Ein einig Volk von Brüdern»
In den ersten Jahren Ihrer Herrschaft versuchte Feodora vor allem das Reich zusammen zu halten. Viele Grafen weigerten sich einer Frau zu unterwerfen.
Die Diplomatisch geschickte Feodora schaffte es jedoch über kluge Vereinbarungen und Verträge die Vasallen von Rus auf die einen Feinde einzuschwören: Die Heiden.
Mit den ersten Feldzügen vergrösserte Sich das Reich Feodoras um das Doppelte. Sie hatte ein für alle mal bewiesen, dass durch ihre Hand Rus zum grössten Reiche des Ostens werden kann.
Re: [Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
Sultanat der Almoraviden
Re: [Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
Schon lange war der Ägypter eher ein Hindernis als fördernd für den Islam; unnötige Kriege in Tripolitanien und Tunesien ohne Rücksicht auf mögliche Kreuzzüge oder heilige Kriege waren der Beginn. Es folgte mehrfaches dynastisches Chaos und im letzten Kreuzzug Lethargie oder Feigheit, bis man dazu aufgefordert wurde, gefälligst auch einmal für das eigene Land zu kämpfen. Der Sultan des Almoravidenreichs beschwörte Allah oft, dass er bitte endlich Hirn von Himmel werfe über Ägypten; doch leider vergebens. Durch eine Kombination aus Niedertracht, Feigheit und Nachlässigkeit wurde der Islam vom Ägypter erst verraten und dann dem Untergang geweiht. Mögen er und die seinen verdorren und ihre Asche verstreut werden. Das Almoravidenreich, stolz, stark und erfolgreich wurde nun durch diesen Abschaum zum Untergang geführt.
Wer einen solchen 'Verbündeten' hat, der braucht keine Feinde mehr!
Nun ziehe ich, der Sultan, vom Thron herabgestiegen, als einsamer Pilger durch die Wüste. In Gesellschaft von Skorpionen und Schlangen ist es allzeit besser als in der von Ägyptern...
Re: [Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
Selig sind die Armen im Geiste...
Die Ägypter schweigen, wie es ihnen zusteht. Italien bekam durch einen Frieden die letzten Besitzungen in Sardinien zurück. Aragon erlangte durch Vertragsbruch Castellon.
- KaiserClaudio
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Re: [Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
Kaiser Claudios I.
Gott schütze unseren neuen Kaiser
gez. Kaiser Claudios I. von Byzanz
Re: [Crusader Kings 2 MP AAR] 3,2,1 Jerusalem AAR
Die Herrschaft Kaiser Theodorichs I. des Weisen
Nach dem Tod seines Großvaters Heinrich der Große, erbte Theodorich den heiligen Thron im Jahre 1125. Dies mitten im Kreuzzug der wahren Christen gegen die heidnischen Muslime. Die Herrschaft des letzten Kaisers wehrte fast sieben Dekaden, alle Vasallen des neuen 28 jährigen Kaisers kannten nichts als die harte aber gerechte Herrschaft von Heinrich. Es war unvermeidlich, dass die Vasallen von ihrem noch unerfahrenen Herrscher zu Anfang enttäuscht waren, zumal auch der Kreuzzug verloren ging, jedoch gewann man durch die Weisheit des Kaisers zuvor verlorenes Reichsgebiet zurück.
Der gut gebildete und charakterlich gefestigte Kaiser vermochte jedoch sein Reich zusammen zu halten und verhinderte Revolten seiner Untergebenen. Einzig mit dem zu mächtig gewordenen König von Ungarn Otakar I. kam es zur Konfrontation, dieser war zu mächtig geworden und begehrte auf. Im folgenden Bürgerkrieg wurden die Truppen des Emporkömmlings zerschlagen und Otakar gefangen genommen. Der Verräter verlor all seine Titel und Böhmen wurde kaiserliches Hoheitsgebiet. Die weisen Entscheidungen des Kaisers im Krieg und bei der Verwaltung trugen ihm beim Volk den Beinamen der Weise ein, und dies völlig zurecht.
Die vermeintliche Schwäche des Reiches ausnutzend, griffen die Heiden des Südens schließlich den katholischen Teil Sardiniens an. Aber wir sollten nicht allein kämpfen, sämtliche katholischen Herrscher schlossen sich der Verteidigung Sardiniens an. Die Truppen der Ungläubigen wurden in den folgenden Schlachten heroisch von der vereinten katholischen Liga zerschlagen und aus Sardinen und Iberien gefegt. Aufgrund der verheerenden Niederlagen zerstritten sich die beiden muslimischen Kriegsherren und schoben einander die Schuld an der Niederlage zu, was die Verteidigung der Ungläubigen endgültig zusammenbrechen ließ.
Muslimische Truppen werden vom Kaiser aufgerieben
Der Krieg war gewonnen, der maurische Aggressor musste Rest Sardinen und Teile Iberiens abtreten, der in den Krieg hineingezogene unfähige ägyptische Kalif musste Reparationen zahlen. Der Maure musste von seinen Vasallen gezwungen bald abdanken und sein Reich wurde vom ehemaligen Verbündeten erobert und in Iberien von Aragon weiter verkleinert.
Nun konnte sich der Kaiser wieder katholischen Belangen widmen. Der Papst ließ den Investiturstreit wieder entfachen, in dem er behauptete man solle den Beitrag des Kirchenstaats würdigen und die Investitur nur noch durch den Papst durch führen lassen. Diese Untergrabung seiner Macht und die aller anderen katholischen Herrscher von Gottes Gnaden konnte der Kaiser nicht dulden, wurde er doch von Gott zum mächtigsten Mann des Abendlandes geformt. Papst Honorius III. war zweifelsfrei vom Teufel besessen.
Der Teufel mit Honorius
Als weltlicher Vertreter Gottes auf Erden musste der Kaiser den heiligen Stuhl vom Teufel reinigen, er stellte den im Reich beliebten Bischof Nicholas als neuen Papst auf. Honorius III. wollte jedoch nicht abdanken, mit einem erhabenen Marsch auf Rom, mit dem Kaiser an der Spitze seines Heeres sollte der Papst abgesetzt werden.
Als die heiligen Recken mit dem Vertreter Gottes dann vor Rom standen, liefen die päpstlichen Truppen zu ihrem Kaiser über, den als sie ihn sahen erkannten sie, dass Gott auf seiner Seite war. Der falsche Papst Honorius wurde noch am selben Tag vor den Mauern der Stadt verbrannt, der Papst hieß nun Nicholas III.
Der weise Kaiser und sein Freund der Papst berieten nun über den zukünftigen Platz des Papsttums in der Welt. Man kam zu der Übereinkunft, dass der Papst dem Kaiser unterstellt werden solle, damit der Stuhl des Petrus nie wieder an den Teufel falle. Zudem bedarf das Papsttum dem Schutz des Reiches gegen die Heiden und als Kaiser Westroms ist der Anspruch des Kaisers zur Herrschaft über dieses Gebiet nur legitim. Auch die anderen katholischen Herrscher erkannten dies an, da es zum Wohle des Christentums war. Der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches ist somit nun der oberste Führer der Katholiken, sowohl in weltlichen wie auch in geistlichen Dingen.
Nie wieder sollte es solche Szenen geben, der Papst krönte keinen Kaiser mehr, sondern der Kaiser den Papst
im Auftrag von
Kaiser Theodorich I. dem Weisen, romanorum Imperator, Hochkönig von Polen-Ungarn, Augustus, Bezwinger der Muslime, Kopf der Christenheit, Schutzheiliger der Päpste
"Krieg gegen die KI ist wie Selbstbefriedigung!" -Victoria 2 MP
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Ein echtes MP Orginal:
Es *dysnc* herrscht über *dysnc* Frankreich Phillipp II. *dysnc* aus dem Haus *dysnc* Kapetinger. *dysnc* *dysnc* *dysnc* *dysnc* *dysnc* *dysnc* *dysnc* Ende des Spielabends.
Es *dysnc* herrscht über *dysnc* Frankreich Phillipp II. *dysnc* aus dem Haus *dysnc* Kapetinger. *dysnc* *dysnc* *dysnc* *dysnc* *dysnc* *dysnc* *dysnc* Ende des Spielabends.
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