[AAR] Das Heilige Römische Reich

AAR u.a. zu Spielen der Total War Reihe

Moderator: Moderatoren

Benutzeravatar
sgt.feldsau
Princeps Praetorius
Princeps Praetorius
Beiträge: 2542
Registriert: 3. Mai 2011 20:21

[AAR] Das Heilige Römische Reich

Beitragvon sgt.feldsau » 16. November 2011 15:13

Hallo und willkommen zu meinem AAR. Ich bin ein begeisterter Fan der Medieval 2 Mod das heilige römische Reich und habe daher kurzerhand entschlossen, darüber einen AAR zu verfassen. Da ich mich allerdings nicht enscheiden konnte, welche Fraktion ich spielen sollte, habe ich mich dafür entschieden, alle wichtigen zu spielen. Das bedeutet sämtliche Reichsfraktionen (Franken, Ober- und Unterlothringen, Bayern, Schwaben, Burgund, Mailand, Böhmen, Östereich und Sachsen), sowie einen Teil der anderen Fraktionen (Frankreich, England, Sizilien, Venedig, Ungarn, Polen, Dänemark und den Papst). Das ganze verpacke ich in ein unhistorisches, aber sehr auf Diplomatie ausgelegtes Setting, in welchem einige zusätzliche Sachen vorkommen, die es sonst nicht in der Mod gibt.
Ich habe mich desweiteren für die Version 0.7 und nicht für die aktuellere 0.8 entschieden, weil diese eine größere Offenheit im historischem Spielraum bietet. Die 0.8er beginnt sofort mit dem Bürgerkrieg, welchen ich allerdings lieber außenvor lassen wollte und der Geschichte meinen eigenen Schliff geben möchte. Ich weiß, dass das ganze ein riesen Projekt ist und eig. ziemlich dämlich ist, aber ich denke, einen Versuch ist wert :D
Der Text im ersten Post ist lediglich ein Vorgeschmack, da ich aber sehr viel Material habe (über 200 Screenshots und ein ganzes Schulfheft voll Notizen bis zur 8 Runde!), habe ich auch viel herunter zu tippen und ich möchte sehen, wie das ganze ankommt bzw. inwiefern ich meinen Stil anpassen muss.

EDIT: Hier ist der Link zur Mod

Also, lange Rede kurzer Sinn: Viel Spaß! :)

P.S.:

Wer Kommentare loswerden möchte, kann dies hier gerne tun :D
Bild


------------
Wir schreiben das Jahr 1080 nach Christi Geburt. Europa steht an einem Wendepunkt. Insbesondere in England geschehen nun tiefgreifende Veränderungen. William von der Normandie eroberte durch die Schlacht von Hastings das alte Reich Harald des Sachsen. Damit endete die letzte Invasion Englands erfolgreich und William führte von da an den Beinamen "der Eroberer".

Bild


Doch die Situation Englands war nicht einfach. Im Norden lagen viele Grafschaften, mit denen noch niemand belehnt worden war. Die Waliser im Westen hatten ein misstrauisches Verhältnis zu ihren neuen Nachbarn und auf dem Festland waren etliche Fürstentümer in der unmittelbaren Nachbarschaft der Normandie feindlich gesinnt. Die Ordnung im Königreich selbst ist noch vakant. William vergibt die Lehen des Reiches nur innerhalb der eigenen Familie. Dadurch hat er sich selbst die Grafschaft Essex, seinem Sohn und Thronerben William Rupert die Grafschaft Wessex und seinem ältesten Sohn Robert das Herzogtum der Normandie übertragen. Damit hat er auch die zukünfitge Verteilung seiner Ländereien bestimmt. So soll dem Zweig Ruperts die Insel samt Krone zufallen, während die Linie Roberts das Herzogtum Normandie und etwaige weitere Besitzungen auf dem Festland zu kommen soll. Zumindest so in der Praxis...

Bild


--------

Ortswechsel. Schneetreiben im Alpenvorland. Welf I., Herzog von Baiern, stand auf einem Podest vor seinen Rittern und Gefolgsleuten in einem großen Saal. Vor ihm kniete sein Sohn, Welf II., ältester Sohn des Herzogs und Hoffnungsträger Baierns.
"...So schwöre ich euch auf Ewig zu dienen und euch die Treue zu halten, so wahr Gott mein Zeuge ist. Amen." Mit diesen Worten erhob sich der Sohn vor dem Vater und blickte ihm in die Augen. Der Bund, den beide so eben beschlossen hatten, wurde durch einen Kuss besiegelt. Danach drehte sich der jüngere Welf zum Auditorium und eine Fahne mit dem Wappen Tyrols wurde ihm übergeben. Dazu stellten sich alle Vasallen des neuen Tyroler Grafen vor auf, traten nacheinander vor und schwörten diesem ebenfalls die Treue. Welf schaute zufrieden zu seinem Vater...
Bild

Bild


In dieser Art ging es im gesamten Reich vor sich. In den letzten Jahren waren einige alte Herrschaftsverteilungen aufgebrochen und vom König neuverteilt worden, sodass die Herzöge des Reiches viele ihrer Lehen neu besetzten mussten. Sie schufen sich damit jedoch nicht nur Freunde. Um diese musste sich die Fürsten jedoch selbst kümmern. Besonders eifrig auf diesem Gebiet war Wilhelm von Ivrea. Er nahm zunächst Kontakt mit dem König von Frankreich, Philippe auf. Entgegen der Weisung des Königs, mit den Franzosen in keinerlei Verhandlungen zutreten, handelte Wilhelm selbst noch, 65 jährig, ein Bündnis mit diesen aus. König Heinrich schickte diesem erbost folgenden Brief.

An Wilhelm von Ivrea,

Wir mussten vernehmen, dass ihr nicht nur willens, sondern auch tatens seid mit dem Franzosen zu koallieren. Ihr habt sicherlich vernommen, dass dies entgegen unserer Weisung verstößt, mit diesem keinerlei Kontakt zu haben, um das Regnum Francorum nicht zu stärken. Wir fordern euch unverzüglichst dazu auf, dieses Kontraktum zu aufzulösen. Sollte dies nicht geschehen, so werden wir uns über Maßnahmen beraten.

gez.
Heinrich IV., Rex Romanorum, Rex Burgundiae, Dux Francorum


Bild

Bild

Bild


Die Reaktion Wilhelms war eine Bekräftigung seines Bündnisses mit Frankreich durch ein Heiratsangebot seiner Tochter Gisela und dem französischen Thronfolgers, was jedoch französische König jedoch verneinte. Man habe das potenzial, welches man in einer Verbindung mit Burgund sehe, bereits voll ausgeschöpft, hieß es in der Antwort Philippes. Nach dieser Absage wandte sich Wilhelm wieder dem Reich zu und sammelte dort weitere Verbündete für sein Herzogtum. Diese fand er in Oberlothringen. Genauer gesagt bei Simon von Châtenois, dem Sohn des Herzogs von Oberlothringen, Dietrich von Châtenois. Beide arrangierten nun die Hochzeit zwischen Maria von Ivrea und ihm, was ein starkes Bündnis zwischen beiden Herzogtümer bedeutete. Die Hochzeit wurde für das darauf folgende Jahr geplant und die Mitgift betrug 750 Gulden.

Bild

Bild

Bild
Zuletzt geändert von sgt.feldsau am 16. November 2011 20:36, insgesamt 2-mal geändert.
Bild

Benutzeravatar
sgt.feldsau
Princeps Praetorius
Princeps Praetorius
Beiträge: 2542
Registriert: 3. Mai 2011 20:21

Re: [AAR] Das Heilige Römische Reich

Beitragvon sgt.feldsau » 16. November 2011 16:36

Zur etwa gleichen Zeit trat ein Mann vor Albert von Namur. Dieser saß in einem größeren Saal im Rathaus von Köln und schloss gerade den Rat mit einigen wichtigen Vertretern der Stadt. Als diese, gewandet in edle Stoffe, dem Gesandten entgegen kamen, warfen sie ihm höchst interessierte Blicke zu. Er trug das Wappen des Königs von England auf seiner Kleidung und trug eine Rolle Pergament bei sich. Er trat vor den Herzog von Brabant und verbeugte sich.

"Seid gegrüßt, Albert von Namur. Ich bin Laurence Bidell, Gesandter des Williams von der Normandie, König von England, Graf von Essex, und ich bin hier, um euch einen Vorschlag meines Königs zu unterbreiten. Der König von England wünscht ein Bündnis mit euch, welches sich für unsere beiden Seiten auszahlen würde. Dieses Bündnis möchte mein König auch in die zweite Generation übertragen und stärker besiegeln, so bietet er eurem Sohn seine Tochter Cecilia von der Normandie zur Frau. Dieses Bündnis würde über Grenzen hinweg unsere beiden Reiche miteinander verbinden und eine engere Bindung auch zwischen dem Sacrum Imperium und England aufbauen."

Nachdem Bidell geendet hatte, überlegte der Herzog. Während er das tat tippte er sich gedankenverloren auf seine Schläffe. Die Lage war derzeit eher schlecht. Ihm war der Titel des Herzogs von Niederlothringen entzogen worden, wodurch ihm lediglich die Stadt Köln zu stand, nicht jedoch deren Umland und Brabant als Herrschaftsbereich alleine reichte ihm nicht. Mit einem Bündnis mit England im Rücken, könnte er es wagen, den Titel zurück zufordern.


Bild

Bild

Bild


"Nun, dann werde ich euer Angebot annehmen. Die Hochzeit soll sobald wie möglich stattfinden. Möge das Bündnis unserer beider Reiche lange und früchtetragend existieren."

-------------

So kam es, dass im weiteren Laufe des Jahres noch einige Bündnisse geschlossen wurden. Der Herzog von Mailand empfing, 85-jährig, zwar körperlich äußerst gebrechlich, im Kopfe jedoch hellwach, einen Gesandten des Königreiches Sizilien und handelte mit diesem einen Vertrag aus.


~~ Contractus Milano ~~


1.Das Regnum Siciliae und das Ducato di Milano unterzeichnen ein Angriffs- und Verteidigungsbündnis. Sollte eine der beiden Vertragsparteien in den Krieg ziehen, sei es auf Grund eines Angriffes ausgehend von einer der beiden Parteien oder durch einen Angriff einer dritten Partei auf einen der Vertragspartner, so muss der jeweils andere diesem beistehen.
a)Ausgenommen sind Angriffe und Verteidigungen gegenüber Verbündeten der jeweils anderen Vertragspartei.

2.Dieser Vertrag ist für eine unbestimmte Dauer, jedoch kann jeder Vertragspartner von diesem jederzeit zurück treten, bei einer Zahlung von 30000 Gulden.

3. Das Regnum Sciliae erhält das Vorrecht auf die Eroberung von Ancona, darf sich jedoch nicht weiter auf Reichsgebiet ausdehnen, muss aber das Ducato di Milano in jeglichen Streitpunkten innerhalb des Reiches, explizit in Italien unterstützen


_______________________________

Alberto d'Este - Herzog von Mailand

_______________________________

Robert von Sizilien



Bild
Zuletzt geändert von sgt.feldsau am 17. November 2011 17:18, insgesamt 1-mal geändert.
Bild

Benutzeravatar
sgt.feldsau
Princeps Praetorius
Princeps Praetorius
Beiträge: 2542
Registriert: 3. Mai 2011 20:21

Re: [AAR] Das Heilige Römische Reich

Beitragvon sgt.feldsau » 17. November 2011 17:17

Das Jahr 1080 schmolz dahin wie der Schnee im Frühling des nächsten Jahres. Über den Winter war wenig passiert, Europa schien in eine Art Winterschlaf gefallen zu sein, aus dem es im März jedoch umso belebter erwachte. Welf von Baiern, der Graf von Tyrol, heiratete in das österreichische Adelsgeschlecht der Babenberger ein, Wilhelm von Ivrea verheiratete seine Tochter Gisela nach Schwaben und schloss somit ein Bündnis mit den dort herrschenden Hohenstaufenern. Kurz danach starb Wilhelm, doch sein Bündnissystem blieb bestehen. Viele Menschen, aus allen Teilen des Reiches kamen zu seiner Beerdigung, darunter auch französische und englische Abgesandte. Noch am gleichen Abend schloss man in Lyon ein Bündnis und die Heirat des englischen Kronprinzen William und der Tochter Philippes von Frankreich Emma. Dies war wohl der wichtigste Bündnis schluss in diesem Jahr. Wie wichtig, das würde sich wohl bald noch zeigen.


Bild



Auch im Norden zeigten sich neue Regungen. Nach langen Verhandlungen schlossen das Stammesherzogtum Sachsen und das Königreich Dänemark ein Bündnis. In Sachsen hatte man lange Zeit gehadert mit einer ausländischen Macht zu paktieren, wollte man sich doch keinen Ruf als Verräter einhandeln, wie es teilweise schon um den Burgunder bestellt war. Die Investitur Bernhards von Sachsen als Erzbischof von Magedeburg durch König Heinrich schließlich, brachte Magnus von Sachsen dazu, ein Bündnis mit Dänemark zu unterschreiben. Man hatte nämlich nun die Bestätigung, dass der König hinter Sachsen stand das Herrscherhaus unterstütze. Gleichzeitig war es nun die Gelegenheit für Magnus, seinen Zweig des Herzogtums, den Westfälischen, dauerhaft an die Spitze zubringen, denn von Bernhards Zweig würde man nun keine Nachkommen mehr erwarten können. Desweiteren wurde das Bündnis zwischen Dänemark und Sachsen mit der Heirat von Magnus Sohn Lothar und der dänischen Prinzessin Ingrid.

Bild

Bild


Gegen Ende des Jahres gab es eine Neuigkeit, die sich im gesamten Reich wie ein Lauffeuer verbreitete. Der König hatte die Erzkanzler der drei Königreiche neu ernannt. So wurde der Herzog von Burgund, welcher nun Rainald von Ivrea war, traditionsgemäß zum Erzkanzler Burgunds, der Welf I. von Baiern erhielt den Titel des Erzkanzlers von Deutschland und der frisch gekrönte Herzog von Mailand, Fulco d'Este, wurde Erzkanzler Italiens. Mit diesen Titeln einher geht auch die Vergabe bestimmter Reichslehen an die Inhaber dieser Titel. So wird dem Erzkanzler Deutschlands die Grafschaft Friesland, dem Erzkanzler Burgunds das Herzogtum Provence und dem Erzkanzler Italiens die Markgrafschaft Verona als Lehen verliehen, welche allerdings nachdem Tod bzw. nach der Abgabe des jeweiligen Amtes, wieder an das Reich zu fallen sollten. Derzeit waren diese Lehen jedoch nicht unter Kontrolle des Reiches. Nachdem Tod Wilhelm von Ivreas hatte sich die Provence von Burgund abgespalten und sich auch geweigert, wieder unter die Mittelbarkeit des Reiches zu fallen. Dies war genauso mit den Herren von Verona geschehen, welche sich nun mit der Provence verbündet hatten. König Heinrich erteilte beiden neu eingesetzten Erzkanzlern den Auftrag, diese beiden abgefallenen Lehen wieder in das Reich einzugliedern, womit beide auch zum Winter hin auch begannen.


Bild

Bild



Der Zug der Soldaten war groß. Das mailändische Heer, welches sich im Spätherbst zur Grenze der Markgrafschaft gesammelt hatte, zog nun vor Verona. Die Stadt war zwar nur leicht befestigt, jedoch befand sich in der Stadt eine große Garnision. Als Fulco zum Sturm auf die Stadt bließ, musste er schnell feststellen, dass die Truppen des Markgrafen zu stark für eine Erstürmung waren. So begann die lange kräftezehrende Belagerung der Stadt, von der sich jeder fragte, wie lange sie wohl dauern würde...


Bild
Bild

Benutzeravatar
sgt.feldsau
Princeps Praetorius
Princeps Praetorius
Beiträge: 2542
Registriert: 3. Mai 2011 20:21

Re: [AAR] Das Heilige Römische Reich

Beitragvon sgt.feldsau » 28. November 2011 14:36

Das Jahr 1081 endete mit einer Hochzeit. Der Herzog von Oberlothringen versuchte seine Beziehungen zum König zu verbessern. So beschlossen beide ein Heiratsbündnis einzugehen. Dafür wurde die Schwester Dietrich von Châtenois mit Heinrichs Sohn Konrad verheiratet. Aufgrund der geringen Erbansprüche, die die Familie der Salier durch diese Verbindung auf Oberlothringen erhielt, forderten diese eine Mitgift von 2000 Gulden, welche jedoch auf 1125 heruntergehandelt werden konnte. Die Heirat wurde am Nikolaustag des selben Jahres gefeiert.

Bild


Das restliche Jahr plätscherte dahin. Im Reich war gerade eine Wandlung zu spüren. Es wurden viele Gebäude in Auftrag gegeben, Land urbar gemacht und Aufstände und Räuberbanden niedergeschlagen. König Heinrich führte Verhandlungen mit dem Papst, denn dieser weigerte sich vehement dagegen, den König zum Kaiser zu krönen. Doch Heinrich brauchte diese Autorität, die ihm durch die Kaiserkrönung zusätzlich verliehen würde, denn im Reich begann es allmählich zu brodeln. Der Herzog von Burgund, nun dynastisch mit einigen der wichtigsten Herrschaftshäuser im Süden des Reiches verbunden, dazu alliert mit Frankreich Frankreich, begehrte immer mehr auf. Rainald von Ivrea setzt die Linie seines Vaters fort, indem er darauf pochte, die Königswürde Burgunds wieder zurück zu erhalten. Dies schien jedoch vorerst in unerreichbarer Ferne. Oder nicht?
Als die Kunde eines geplanten Hoftages für das nächste Jahr die Fürsten des Reiches erreichte, erkannte Rainald die Chance, die sich ihm dort bieten würde. Er musste sie nur noch nutzen. Doch auch ging das Gerücht um, der König plane einen Zug nach Rom, um Notfalls eben mit militärischen Mitteln die Kaiserwürde einzufordern. Doch würde er soweit gehen?
Bild

Benutzeravatar
sgt.feldsau
Princeps Praetorius
Princeps Praetorius
Beiträge: 2542
Registriert: 3. Mai 2011 20:21

Re: [AAR] Das Heilige Römische Reich

Beitragvon sgt.feldsau » 14. Dezember 2011 20:36

Leider muss ich den AAR an dieser Stelle abbrechen :(
Ich musste meinen Rechner neu aufsetzten und damit ist alles verloren gegangen: Das Save, die bereits bemachten Bilder usw. Tut mir Leid, ich hätte hier sehr gerne weiter geschrieben, vorallem da ich bereits so viel noch in PLanung und nicht in den AAR hinein gebracht hatte (hatte nen ganzes Schreibheft voll mit Notizen) :(
Bild

Benutzeravatar
Sir Heinrich
Princeps Praetorius
Princeps Praetorius
Beiträge: 2738
Registriert: 9. April 2013 18:53
:
Großspender

Re: [AAR] Das Heilige Römische Reich

Beitragvon Sir Heinrich » 9. Juni 2013 14:50

Schade war richtig gut geschrieben und auch richtig Spannend.
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.

Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn