[AAR] Nippon Entzweit-Der Aufstieg der Chosokabe
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[AAR] Nippon Entzweit-Der Aufstieg der Chosokabe
So, hier wird Stück für Stück der erste Multiplayer After-Action Report der Strategie-Zone entstehen! Ich spiele zusammen mit Basti welcher hier seinen AAR aufführt. Um das Geschehen ein wenig interessanter wirken zu lassen haben wir uns selbst ein paar Regeln vorgeschrieben:
- pro Schiff nur drei Einheiten
- es dürfen keine Nanban-Handelsschiffe gebaut werden
- nur drei Spezialeinheiten dürfen offensiv eingesetzt werden (zusammengezählt), der Rest muss im eigenen Land verbleiben
Zudem versuchen wir die Diplomatie halbwegs realistisch zu halten.
Geschrieben wird aus der Sicht des Daimyō.
Inhaltsverzeichnis
Das Jahr 1545
Das Jahr 1546
Das Jahr 1547
Das Jahr 1548
Das Jahr 1549
Das Jahr 1550
Das Jahr 1551
Das Jahr 1552
Das Jahr 1553
Das Jahr 1554
Das Jahr 1555
Das Jahr 1556
Zuletzt geändert von Galien am 24. April 2013 17:09, insgesamt 13-mal geändert.
Das Jahr 1545
Frühling:
Das Zeitalter des Krieges ist über Japan gebrochen, jeder Clan versucht sich zum Shogun zu kämpfen – so auch die Chosokabe!
Um unsere militärische Stellung auf der kleinen Insel Shikoku zu sichern, befahl ich an der Kunst des Bushido zu forschen, zwei Einheiten Yari-Ashigaru sowie eine Einheit Bogen Samurai der Chosokabe zu rekrutieren.
Um unsere noch kleine Wirtschaft voran zu treiben, ließ ich ebenso die verbesserte Bewässerung und Straßen unserer Provinz Tosa verbessern.
Da die Kono, unsere Erzfeinde unsere Provinz von Norden her bedrohen, ließ ich die Armee unter dem Kommando des jungen Generals Kira Masayo in den Engpass der Berge verlegen, damit wir nicht von einer Invasion des Feindes überrascht werden.
Sommer:
Die beiden Yari-Ashigaru Einheiten, welche ihre Ausbildung beendet haben, schickte ich persönlich an die Armee unter General Masayo, um danach auf Iyo, die Hauptstad der Kono, zu marschieren.
Da wir unser schönes Tosa aber nicht verteidigungslos zurücklassen können, ließ ich eine weitere Einheiten Yari-Ashigaru ausheben.
Herbst:
Nachdem die Kunst des Bushido erforscht werden konnte, befahl ich den Generälen eine Taktik für den Angriff zu erforschen. Zudem befahl ich Tosa zu einer Feste ausbauen zu lassen damit unsere Feinde in Neid erblassen, wenn sie als Sklaven durch unsere Hauptstadt geführt werden, und auf die ersten Sklaven musste die Bevölkerung auch nicht lange warten, denn General Masayo griff Iyo an:
Er splitterte sein schon recht kleines Herr in zwei noch kleinere einzelne Gruppen:
Die größere Streitmacht
Die kleinere Streitmacht
Bereits nach kurzer Zeit erstürmten unsere Männer die Steilen und hohen Wälle zum Feind:
Die erste Streitmacht stieß auf stärksten Widerstand, Berichten von überlebende zufolge soll ein Teil der Armee kurz vor der Flucht gewesen sein, allerdings wendete sich das Blatt als die zweite Streitmacht in den Rücken des Feindes fiel und er sich nach zwei Richtungen hin verteidigen musste:
Nach schweren Gefecht konnten wir die Stadt dann am Nachmittag erobern:
Um unsere neue Eroberung im Falle eines unerwarteten Angriffes der Sogo zu schützen, wurden jeweils in Tosa und Iyo eine Einheit Yari-Ashigaru rekrutieren. Mit den bereits erwähnten Sogo konnten wir ein Handelsabkommen abschließen, sodass wir nun über hochwertigen Stein verfügen.
Winter:
Nun ist auch die Kalte Jahreszeit angebrochen, sodass wir die Trampelpfade in der Provinz Iyo zu Straßen ausbauen werden. Und da wir bereits den nächsten Feldzug planen ließ ich in Iyo eine Einheit Yari-Ashigaru ausbilden und in Tosa zwei – auf dass das Shogunat uns gehören wird!
Zuletzt geändert von Galien am 23. November 2011 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
Das Jahr 1546
Frühling
Um den Handel der Chosokabe voranzutreiben und neue Gebiete zu entdecken, befahl ich mit dem Bau eines Hafens in der Provinz Tosa zu beginnen.
Zudem stellte ich die beiden rekrutieren Yari Einheiten von Tosa unter das Kommando des Generals Masayo.
Sommer:
Nachdem die Kunst „Strategie des Angriffes“ beherrscht wird, wird als nächstes „Die Kunst des Bogens“ erlernt - das Spezialgebiet der Chosokabe.
http://www.kyudojo.de/pictures/krieger1.jpg
Herbst:
Nachdem ein Jahr vergangen ist seit der Eroberung Iyos ist dort nun endlich ruhe eingekehrt und der Bau eines Hafen begann dort.
Winter:
Nachdem die Wirtschaft in Tosa bereits ausgebaut wurde – zumindest zum Teil – begann heute auch der Ausbau der verbesserten Bewässerung in Iyo, auch wenn der Winter vielleicht nicht die perfekte Jahreszeit dafür ist.
Zudem begann der Bau eines Bogen-Kobaya in Tosa, welches die Japanische Inseln erkunden soll.
http://www.impo-boot.de/mediapool/20/207162/resources/4933791.jpg
Um den Handel der Chosokabe voranzutreiben und neue Gebiete zu entdecken, befahl ich mit dem Bau eines Hafens in der Provinz Tosa zu beginnen.
Zudem stellte ich die beiden rekrutieren Yari Einheiten von Tosa unter das Kommando des Generals Masayo.
Sommer:
Nachdem die Kunst „Strategie des Angriffes“ beherrscht wird, wird als nächstes „Die Kunst des Bogens“ erlernt - das Spezialgebiet der Chosokabe.
http://www.kyudojo.de/pictures/krieger1.jpg
Herbst:
Nachdem ein Jahr vergangen ist seit der Eroberung Iyos ist dort nun endlich ruhe eingekehrt und der Bau eines Hafen begann dort.
Winter:
Nachdem die Wirtschaft in Tosa bereits ausgebaut wurde – zumindest zum Teil – begann heute auch der Ausbau der verbesserten Bewässerung in Iyo, auch wenn der Winter vielleicht nicht die perfekte Jahreszeit dafür ist.
Zudem begann der Bau eines Bogen-Kobaya in Tosa, welches die Japanische Inseln erkunden soll.
http://www.impo-boot.de/mediapool/20/207162/resources/4933791.jpg
Das Jahr 1547
Frühling
Nachdem auch der letzte Schnee geschmolzen war wurden die Werkstätten für Belagerungsgeräte in Iyo gebaut, damit wir feindliche Städte in Schutt und Asche legen können – auf moderne Art und Weise. Zudem konnten wir uns 1000 Gold erschleichen indem wir den Sogo und Miyoshi Militärisches Durchmarschrecht für je 500 Gold verkauften.
Sommer:
Ich befahl Generals Masayo persönlich seine Armee zum Angriff auf Sanuki vorzubereiten, damit wir bald über den dortigen hochwertigen Stein verfügen und die Qualität unserer Festungen sich noch verbessert!
Herbst:
Die letzten Vorbereitungen für die Offensive gegen die Sogo und den Marsch auf Sanuki sind angebrochen, es wird nicht mehr lange dauern dann wird angegriffen! Allerdings übernahm vorher noch ein Clan den Heidnischen Christlichen Glauben:
Winter:
Die Armee unter General Masayo bekam heute durch weitere Truppenverbände Verstärkung und wird im Frühling den Marsch auf Sanuki beginnen um den "Großangriff" auf die Miyoshi vorzubereiten und mit dessen speziell gezüchteten Pferden werden wir dann die Japanische Insel überrennen und das Shogunat an uns reißen!
Nachdem auch der letzte Schnee geschmolzen war wurden die Werkstätten für Belagerungsgeräte in Iyo gebaut, damit wir feindliche Städte in Schutt und Asche legen können – auf moderne Art und Weise. Zudem konnten wir uns 1000 Gold erschleichen indem wir den Sogo und Miyoshi Militärisches Durchmarschrecht für je 500 Gold verkauften.
Sommer:
Ich befahl Generals Masayo persönlich seine Armee zum Angriff auf Sanuki vorzubereiten, damit wir bald über den dortigen hochwertigen Stein verfügen und die Qualität unserer Festungen sich noch verbessert!
Herbst:
Die letzten Vorbereitungen für die Offensive gegen die Sogo und den Marsch auf Sanuki sind angebrochen, es wird nicht mehr lange dauern dann wird angegriffen! Allerdings übernahm vorher noch ein Clan den Heidnischen Christlichen Glauben:
Winter:
Die Armee unter General Masayo bekam heute durch weitere Truppenverbände Verstärkung und wird im Frühling den Marsch auf Sanuki beginnen um den "Großangriff" auf die Miyoshi vorzubereiten und mit dessen speziell gezüchteten Pferden werden wir dann die Japanische Insel überrennen und das Shogunat an uns reißen!
Das Jahr 1548
Frühling:
„Die Kunst des Bogens“ wurde nun erlernt, eine wichtige Tradition für die Chosokabe, denn wir sind in ganz Japan für unsere Bogenschützen gefürchtet! Die neue Kunst an der wir nun lernen heißt „Die Kunst des Schwertes“. Zudem wurde den Chosokabe die Mission aufgetan die Provinz Iwami zu erobern. Ebenso begann der Marsch auf Sogo, sodass wir nun kurz vor ihrer Stadt stehen.
Neben vielen angetroffenen Clans konnten wir auch erste Verbindungen zu den Date knüfpen – auch wenn die ersten Verhandlungen mehr als ernüchternd waren.
Sommer:
Die Belagerung der Stadt Sanuki begann, jedoch gab ich den Befehl heraus die Stadt auszuhungern da mir ein Belagerungsangriff zu verlustreich erschien.
Schätzungen nach zu Folge wird die Stadt in ungefähr einem Jahr ausgehungert sein, sodass wir möglichst verlustreich einmarschieren können.
Zudem wurde die Wirtschaft in Tosa wieder gestärkt indem der Bau eines Holzplatzes begann.
Herbst:
Das nächste Bogen-Koboya konnte fertig gestellt werden um die nächsten Ecken Japans zu erkunden. Zudem hält die Belagerung der Stadt Sanuki weiter an, sodass die feindlichen Truppen in der Stadt gefangen sind und wir bereits anfangen die ersten Steine nach Tosa zu transportieren.
Winter:
Mein Minister für außer Reichs Angelegenheiten kam in meinen prächtigen Palast und berichtete mir, das zwei Clans zerstört worden seien:
Die Belagerung verläuft nicht so erfolgreich wie geplant, zwar haben wir noch keine größeren Verluste zu beklagen, aber die Truppen haben nicht genug Winterkleidung eingepackt sodass ein kleiner Teil der Truppen friert, der ein oder andere ist auch bereits erfroren – dafür lässt sich der Stein nun leichter „absprängen“, mithilfe von gefrierendem Wasser.
Doch glücklicherweise dachte der Feind er habe nun eine Chance gegen uns und so wagte er einen Angriff:
Doch die Herzen der feindlichen Armee erfüllten sich mit Angst als sie unsere gewaltige Armee erblickten:
vs.
Vor allem unsere neuen Truppen, die Flammenbombenwerfer, werden den Feind das fürchten lehren:
Wie erwartet, kurz nach dem aufeinander Treffen der beiden Heere,
flüchtete der Feind und wir konnten die Stadt besetzen.
„Die Kunst des Bogens“ wurde nun erlernt, eine wichtige Tradition für die Chosokabe, denn wir sind in ganz Japan für unsere Bogenschützen gefürchtet! Die neue Kunst an der wir nun lernen heißt „Die Kunst des Schwertes“. Zudem wurde den Chosokabe die Mission aufgetan die Provinz Iwami zu erobern. Ebenso begann der Marsch auf Sogo, sodass wir nun kurz vor ihrer Stadt stehen.
Neben vielen angetroffenen Clans konnten wir auch erste Verbindungen zu den Date knüfpen – auch wenn die ersten Verhandlungen mehr als ernüchternd waren.
Sommer:
Die Belagerung der Stadt Sanuki begann, jedoch gab ich den Befehl heraus die Stadt auszuhungern da mir ein Belagerungsangriff zu verlustreich erschien.
Schätzungen nach zu Folge wird die Stadt in ungefähr einem Jahr ausgehungert sein, sodass wir möglichst verlustreich einmarschieren können.
Zudem wurde die Wirtschaft in Tosa wieder gestärkt indem der Bau eines Holzplatzes begann.
Herbst:
Das nächste Bogen-Koboya konnte fertig gestellt werden um die nächsten Ecken Japans zu erkunden. Zudem hält die Belagerung der Stadt Sanuki weiter an, sodass die feindlichen Truppen in der Stadt gefangen sind und wir bereits anfangen die ersten Steine nach Tosa zu transportieren.
Winter:
Mein Minister für außer Reichs Angelegenheiten kam in meinen prächtigen Palast und berichtete mir, das zwei Clans zerstört worden seien:
Die Belagerung verläuft nicht so erfolgreich wie geplant, zwar haben wir noch keine größeren Verluste zu beklagen, aber die Truppen haben nicht genug Winterkleidung eingepackt sodass ein kleiner Teil der Truppen friert, der ein oder andere ist auch bereits erfroren – dafür lässt sich der Stein nun leichter „absprängen“, mithilfe von gefrierendem Wasser.
Doch glücklicherweise dachte der Feind er habe nun eine Chance gegen uns und so wagte er einen Angriff:
Doch die Herzen der feindlichen Armee erfüllten sich mit Angst als sie unsere gewaltige Armee erblickten:
vs.
Vor allem unsere neuen Truppen, die Flammenbombenwerfer, werden den Feind das fürchten lehren:
Wie erwartet, kurz nach dem aufeinander Treffen der beiden Heere,
flüchtete der Feind und wir konnten die Stadt besetzen.
Das Jahr 1549
Frühling
Nachdem General Masayo die Provinz Sanuki erobert hatte im letzten Winter Orderte ich ihn persönlich zurück in die Hauptstadt des großen Chosokabe Reiches um ihn dort persönlich zu einem Zwei Sterne General zu befördern und ihm die als Gefolge die Meister des Bo-Bretts mit auf dem Weg zu geben:
Sommer:
Wieder verschoben wir ein paar Truppen um bald die Macht auf der Insel Shikoku an uns reißen zu können! Zudem wurden ein paar Katana Samurai in Sanuki zur Rekrutieren aufgestellt.
Nachdem die Sogo bereits auf unserer Insel zerstört worden waren, folgten ihnen auch noch ein weiter Clan in die ewigen Abgründe, die Hattori.
Allerdings gab es zu diesem freudigen Ereignis auch ein wenig Hauhe vom Hohen Chosokabe Rat, da ich die aufgegeben Mission nicht erfüllt hatte:
Herbst:
Die Mission Iwami zu erobern ist fehlgeschlagen, wohl hauptsächlich darum weil ich diese Mission vollkommen vernachlässigt habe weil ich, als größter Daimyō Japans in die Geschichte eingehen werde – was interessiert mich da eine Mission?
Winter:
Eine weitere Kunst konnte erlernt werden „Die Kunst des Schwertes“, nun wird an der Strategie der Verteidigung gelehrt. Außerdem bereitet General Masayo seine Armee auf den Marsch auf Awa vor und damit auf den Krieg gegen die Miyoshi.
Nachdem General Masayo die Provinz Sanuki erobert hatte im letzten Winter Orderte ich ihn persönlich zurück in die Hauptstadt des großen Chosokabe Reiches um ihn dort persönlich zu einem Zwei Sterne General zu befördern und ihm die als Gefolge die Meister des Bo-Bretts mit auf dem Weg zu geben:
Sommer:
Wieder verschoben wir ein paar Truppen um bald die Macht auf der Insel Shikoku an uns reißen zu können! Zudem wurden ein paar Katana Samurai in Sanuki zur Rekrutieren aufgestellt.
Nachdem die Sogo bereits auf unserer Insel zerstört worden waren, folgten ihnen auch noch ein weiter Clan in die ewigen Abgründe, die Hattori.
Allerdings gab es zu diesem freudigen Ereignis auch ein wenig Hauhe vom Hohen Chosokabe Rat, da ich die aufgegeben Mission nicht erfüllt hatte:
Herbst:
Die Mission Iwami zu erobern ist fehlgeschlagen, wohl hauptsächlich darum weil ich diese Mission vollkommen vernachlässigt habe weil ich, als größter Daimyō Japans in die Geschichte eingehen werde – was interessiert mich da eine Mission?
Winter:
Eine weitere Kunst konnte erlernt werden „Die Kunst des Schwertes“, nun wird an der Strategie der Verteidigung gelehrt. Außerdem bereitet General Masayo seine Armee auf den Marsch auf Awa vor und damit auf den Krieg gegen die Miyoshi.
Das Jahr 1550
Frühling:
Die Vorbereitungen für den großen Angriff auf Awa laufen nun auf Hochtouren, unsere Soldaten spüren dies bereits und ihre Vorgesetzten müssen sich immer neue Gedanken zu den Ausreden machen, denn der große Angriff auf unseren Nachbarn soll ein fantastischer Überfall werden, der ihnen auch den letzten Kampfeswillen gegen unsere Übermacht raubt!
Sommer:
Unsere Armee unter dem Kommando des weisen und fähigen Generals Masayo hat nun die Grenze zu unseren Nachbarn Miyoshi überschritten. Doch der Gegner war wachsam und hat Truppen an der Grenze positioniert, sodass wir diese ohne Gnade überrennen mussten damit unser Angriff im Verborgenen bleibt.
Nachdem die Schlacht erfolgreich geschlagen war, marschierten unsere Truppen tapfer weiter auf die befestigte Stadt Awa zu.
Herbst:
Kaum erreichten wir die Stadt Awa, wurde mit der Belagerung begonnen.
Doch der Feind versuchte, wie erwartet, einen Ausfall. doch unsere Soldaten werfen diesen blutig zurück, sein Herr wurde geradezu vernichtend geschlagen!
Ebenso erlernten wir die Kunst der Strategischen Verteidigung, sodass wir nun die Kunst des Chi studieren.
Dieser Winter ist so kalt, das wir fast all unsere Getreidereserven aufbrauchen um zum einen unsere Armee vor Arwa versorgen zu können und zum anderen, dass die Bevölkerung nicht allzugroßen Hunger leiden muss. Doch dieses Vorhaben wird dadurch erschwert, dass wir kurz vor der Pleite stehen, nurnoch wenige Goldstückchen liegen in der Schatzkammer der Chosokabe. Bevor wir noch völlig Pleite gehen musste ich dann also die gesamte Flotte versenken lassen, die Marinseoldaten entlassen und die Garnison der Städte erheblich kürzen – doch wenigstens liegen wir nun knapp im Plus und schreiben keine roten Zahlen mehr – vorerst…
Was die Armee vor Awa angeht, so belagert diese die Stadt immernoch, General Masayo weigert sich hartnäckig die Stadt anzugreifen, lieber wolle er den Gegner in der offenen Feldschlacht schlagen. Ich hoffe nur, dass nicht allzuviele unserer tapferen Soldaten den Kältetöt sterben müssen.
Die Vorbereitungen für den großen Angriff auf Awa laufen nun auf Hochtouren, unsere Soldaten spüren dies bereits und ihre Vorgesetzten müssen sich immer neue Gedanken zu den Ausreden machen, denn der große Angriff auf unseren Nachbarn soll ein fantastischer Überfall werden, der ihnen auch den letzten Kampfeswillen gegen unsere Übermacht raubt!
Sommer:
Unsere Armee unter dem Kommando des weisen und fähigen Generals Masayo hat nun die Grenze zu unseren Nachbarn Miyoshi überschritten. Doch der Gegner war wachsam und hat Truppen an der Grenze positioniert, sodass wir diese ohne Gnade überrennen mussten damit unser Angriff im Verborgenen bleibt.
Nachdem die Schlacht erfolgreich geschlagen war, marschierten unsere Truppen tapfer weiter auf die befestigte Stadt Awa zu.
Herbst:
Kaum erreichten wir die Stadt Awa, wurde mit der Belagerung begonnen.
Doch der Feind versuchte, wie erwartet, einen Ausfall. doch unsere Soldaten werfen diesen blutig zurück, sein Herr wurde geradezu vernichtend geschlagen!
Ebenso erlernten wir die Kunst der Strategischen Verteidigung, sodass wir nun die Kunst des Chi studieren.
Dieser Winter ist so kalt, das wir fast all unsere Getreidereserven aufbrauchen um zum einen unsere Armee vor Arwa versorgen zu können und zum anderen, dass die Bevölkerung nicht allzugroßen Hunger leiden muss. Doch dieses Vorhaben wird dadurch erschwert, dass wir kurz vor der Pleite stehen, nurnoch wenige Goldstückchen liegen in der Schatzkammer der Chosokabe. Bevor wir noch völlig Pleite gehen musste ich dann also die gesamte Flotte versenken lassen, die Marinseoldaten entlassen und die Garnison der Städte erheblich kürzen – doch wenigstens liegen wir nun knapp im Plus und schreiben keine roten Zahlen mehr – vorerst…
Was die Armee vor Awa angeht, so belagert diese die Stadt immernoch, General Masayo weigert sich hartnäckig die Stadt anzugreifen, lieber wolle er den Gegner in der offenen Feldschlacht schlagen. Ich hoffe nur, dass nicht allzuviele unserer tapferen Soldaten den Kältetöt sterben müssen.
Das Jahr 1551
Das Jahr 1551, nachdem der Beginn des neuen Jahres gebührend gefeiert wurde, konnte ich verkünden das mein Finanzplan aufgegangen war und wir ab sofort wieder ein paar Reichtümer anhäufen – langsam - dafür jedoch sicher. Unterdessen konnten wir die Kunst des Chi erlernen, was die Bevölkerung in unserem Clan zufriedener stellt. Derzeit wird dann nun Zen gelehrt, damit auch dies bald unsere Kunst sein wird. Unsere große Armee war das Belagern satt und wollten endlich Taten sehen nach dem Winter. Zu lange war es her das sie gekämpft hatten. So griffen wir an! Unsere Bogenschützen rückten vor und beschossen die Gegnerische Garnision. Diese war mehr als unzureichend ausgebildet und ausgerüstet. Alle, halbwegs, Kampffähigen waren bei dem Ausfall gefallen - vergebens.
Einzig unsere Flammenbomber durften dann noch etwas tuen außer zuschauen. Ein gegnerischer Turm bedrohte unsere Flanke, wir mussten handeln.
Nachdem die Köcher unserer Soldaten fast leer waren, fiel dann auch endlich der letzte Soldat und unser Fußvolk konnte ohne Gegenwehr die Stadt stürmen – einzig die im Boden steckenden Pfeile behinderten den Vormarsch der Soldaten. Nach diesem heroischen Sieg mit kaum Verlusten ließ ich den äußerst erfolgreichen General eine Stufe aufsteigen in meinem Hof.
Nachdem die Soldaten den Sieg gefeiert hatten, mussten sie an die schwere Arbeit ran, randalierende Myoschi Anhänger hatten einige Gebäude in der Stadt zerstört welche nun wieder aufgebaut werden mussten.
Nachdem wir ihre Hauptstadt erobert hatten, erreichte uns einer ihrer Botschafter um ein Friedensangebot zu machen. Dieses versprach allerdings keinen Vorteil für unsere Seite, sodass wir ein Gegenangebot anboten:
Törichterweise lehnten sie dieses, äußerst großzügige, Angebot jedoch ab - damit haben sie nichts anderes als ihre eigene Kapitulation unterschrieben. Denn nochmal werden sie keine Chance bekommen um Frieden zu erbetteln.
Allmählich wird es wieder kälter, der Winter kommt. Doch Aufwärmung naht, denn die Kunst den Zen wird beherrscht sodass wir uns nun der Kunst des Todofuke zuwenden. Ebenso orderte ich an das die Armee nun auf die letzte verbliebene Feindliche Stadt marschiert, nämlich Awaji.
Von der Hauptinsel, Honshū, erfahre ich das der Clan der Matsuda zerstört wurde.
Einzig unsere Flammenbomber durften dann noch etwas tuen außer zuschauen. Ein gegnerischer Turm bedrohte unsere Flanke, wir mussten handeln.
Nachdem die Köcher unserer Soldaten fast leer waren, fiel dann auch endlich der letzte Soldat und unser Fußvolk konnte ohne Gegenwehr die Stadt stürmen – einzig die im Boden steckenden Pfeile behinderten den Vormarsch der Soldaten. Nach diesem heroischen Sieg mit kaum Verlusten ließ ich den äußerst erfolgreichen General eine Stufe aufsteigen in meinem Hof.
Nachdem die Soldaten den Sieg gefeiert hatten, mussten sie an die schwere Arbeit ran, randalierende Myoschi Anhänger hatten einige Gebäude in der Stadt zerstört welche nun wieder aufgebaut werden mussten.
Nachdem wir ihre Hauptstadt erobert hatten, erreichte uns einer ihrer Botschafter um ein Friedensangebot zu machen. Dieses versprach allerdings keinen Vorteil für unsere Seite, sodass wir ein Gegenangebot anboten:
Törichterweise lehnten sie dieses, äußerst großzügige, Angebot jedoch ab - damit haben sie nichts anderes als ihre eigene Kapitulation unterschrieben. Denn nochmal werden sie keine Chance bekommen um Frieden zu erbetteln.
Allmählich wird es wieder kälter, der Winter kommt. Doch Aufwärmung naht, denn die Kunst den Zen wird beherrscht sodass wir uns nun der Kunst des Todofuke zuwenden. Ebenso orderte ich an das die Armee nun auf die letzte verbliebene Feindliche Stadt marschiert, nämlich Awaji.
Von der Hauptinsel, Honshū, erfahre ich das der Clan der Matsuda zerstört wurde.
Das Jahr 1552
Endlich wird es wieder etwas wärmer und gleich stehen zwei große Schlachten an. Die erste beim Übersetzen auf die Insel um die dortige Stadt zu erobern. Da nurnoch unser General an der Küste wartet muss er diese Heroische Schlacht ganz alleine gegen eine Bande wilder feindlicher Bogenschützen antreten.
Doch diese Schlacht schlägt er mehr als heroisch zum Siege! Kein Feind überlebt und keiner unserer Männer fällt. Kaum ist unser Heer übergesetzt so stehen wir auch schon vor der Stadt Awaji und belagern diese. Unser General empfiehlt einen schnellen Angriff und somit billige ich dies und lasse angreifen! Das Heer wird in mehrere Teile aufgeteilt sodass wir den Gegner von mehreren Seite beschießen können.
Nach längerem Pfeileverschießen ist der Sieg endlich unser und die Stadt erobert, gleichzeitig wurde der Clan der Myoshi endgültig vernichtet!
Nach unserem erfolgreichen Feldzug und unserer gestärkten Position wurde es Zeit endlich einen Handelshafen zu bauen – um mit in das Geschäft des Handels einzutreten.
Die Blätter fallen allmählich wieder von den Bäumen und so freut es mich das wir die Kunst des Todofuke erlernen konnten, der nächste Schritt ist Himmel und Erde zu lehren.
Es fällt wieder weißes vom Himmel! Und passend dazu gab ich den Auftrag im gesamten Clangebiet die Straßen weiter auszubauen, damit die Güter und vor allem die Armee schneller von A nach B kommen. Plötzlich stehen fremde Leute bei mir im Palast, sie bieten mir einen Handel an mit magischen Waffen, welche laute Geräusche von sich geben und großen Schaden anrichten können. Alles was ich dafür tun musst, ist den Fremden zu erlauben bei uns im Clan Handelsposten zu errichten. Ein Angebot das man nicht ablehnen kann!
Doch diese Schlacht schlägt er mehr als heroisch zum Siege! Kein Feind überlebt und keiner unserer Männer fällt. Kaum ist unser Heer übergesetzt so stehen wir auch schon vor der Stadt Awaji und belagern diese. Unser General empfiehlt einen schnellen Angriff und somit billige ich dies und lasse angreifen! Das Heer wird in mehrere Teile aufgeteilt sodass wir den Gegner von mehreren Seite beschießen können.
Nach längerem Pfeileverschießen ist der Sieg endlich unser und die Stadt erobert, gleichzeitig wurde der Clan der Myoshi endgültig vernichtet!
Nach unserem erfolgreichen Feldzug und unserer gestärkten Position wurde es Zeit endlich einen Handelshafen zu bauen – um mit in das Geschäft des Handels einzutreten.
Die Blätter fallen allmählich wieder von den Bäumen und so freut es mich das wir die Kunst des Todofuke erlernen konnten, der nächste Schritt ist Himmel und Erde zu lehren.
Es fällt wieder weißes vom Himmel! Und passend dazu gab ich den Auftrag im gesamten Clangebiet die Straßen weiter auszubauen, damit die Güter und vor allem die Armee schneller von A nach B kommen. Plötzlich stehen fremde Leute bei mir im Palast, sie bieten mir einen Handel an mit magischen Waffen, welche laute Geräusche von sich geben und großen Schaden anrichten können. Alles was ich dafür tun musst, ist den Fremden zu erlauben bei uns im Clan Handelsposten zu errichten. Ein Angebot das man nicht ablehnen kann!
Das Jahr 1553
Der Frühling verflog so schnell, da blieb gar keine Zeit für wichtige Regierungsgeschäfte. Nach Jahren des Krieges herrscht nun endlich wieder Frieden auf unserer schönen Insel, das Volk lebt in Frieden und die Soldaten langweilen sich – doch neue Ziele sind schon im Visier…
Doch im Sommer konnten wir durch unsere starke Wirtschaft und unser großes Militär ein Handelsabkommen mit den Date eingehen, ein Abkommen zwischen zwei mehr als mächtigen Clans!
Ebenso gab und die derzeitige Situation die Gelegenheit, ein großes Handelsabkommen mit den Ikko-Ikki einzugehen – ein weiterer Vertrag zwischen mächtigen Clans. Die Chosokabe werden immer stärker und stärker! Doch in Iyo wagt es ein kleiner Gefolgsmann das Wort gegen mich, eine Autorität, zu erheben – da gibt es nur eine vernünftige Lösung und diese muss mit dem Schwer vollstreckt werden!
Doch im Sommer konnten wir durch unsere starke Wirtschaft und unser großes Militär ein Handelsabkommen mit den Date eingehen, ein Abkommen zwischen zwei mehr als mächtigen Clans!
Ebenso gab und die derzeitige Situation die Gelegenheit, ein großes Handelsabkommen mit den Ikko-Ikki einzugehen – ein weiterer Vertrag zwischen mächtigen Clans. Die Chosokabe werden immer stärker und stärker! Doch in Iyo wagt es ein kleiner Gefolgsmann das Wort gegen mich, eine Autorität, zu erheben – da gibt es nur eine vernünftige Lösung und diese muss mit dem Schwer vollstreckt werden!
Das Jahr 1554
Frühling, alles blüht und duftet – dazu das Hämmern der Schiffsbauer welche eine neue Flotte für die mächtigen Chosokabe bauen!
http://www.g-t-n.de/d/asien/iran/graphics/DerSuedenmitQeshmKish/4LendjSchiffsbau.jpg
Damit wir bald von unserer sicheren Insel herunterkommen können und den Rest Japans erobern können. Auch sind unsere Finanzen in besserer Lage sodass wir diesen Bau zulassen können.
Im Sommer ist unsere Flotte dann endlich fertig, leider nur kleine Schiffe und nichts um ganze Armeen zu verschiffen, sodass ich sie entsende um die Ufer der umliegenden Gegen zu erkunden. Doch nun wird eine Flotte in unseren Werften gebaut, vor der selbst Dschingis Khan erzittern würde!
Der Herbst naht und die Kunst von Himmel und Erde konnte erlernt werden sodass wir uns nun der gleichen Landverteilung widmen. Schließlich soll es in unserem Clangebiet jedem Bauern gut gehen.
Im Winter konnte dann endlich der Bau der Flotte abgeschlossen werden, zumindest so halb: eine Mittlere Bune und ein paar neue Landeinheiten dazu.
http://www.g-t-n.de/d/asien/iran/graphics/DerSuedenmitQeshmKish/4LendjSchiffsbau.jpg
Damit wir bald von unserer sicheren Insel herunterkommen können und den Rest Japans erobern können. Auch sind unsere Finanzen in besserer Lage sodass wir diesen Bau zulassen können.
Im Sommer ist unsere Flotte dann endlich fertig, leider nur kleine Schiffe und nichts um ganze Armeen zu verschiffen, sodass ich sie entsende um die Ufer der umliegenden Gegen zu erkunden. Doch nun wird eine Flotte in unseren Werften gebaut, vor der selbst Dschingis Khan erzittern würde!
Der Herbst naht und die Kunst von Himmel und Erde konnte erlernt werden sodass wir uns nun der gleichen Landverteilung widmen. Schließlich soll es in unserem Clangebiet jedem Bauern gut gehen.
Im Winter konnte dann endlich der Bau der Flotte abgeschlossen werden, zumindest so halb: eine Mittlere Bune und ein paar neue Landeinheiten dazu.
Das Jahr 1555
Nachdem der Winter endlich vergangen war, entsendete ich die Flotte um ein wenig die Umliegenden Inseln zu erkunden – zumindest was die Küstengebiete angeht. Vielleicht finden wir dadurch ja neue Handelspartner? Ebenso veranlasste ich, dass unsere Siegreiche Armee erneuert wird und wir somit eine kleine, aber schlagkräftige Armee bekommen.
Aber wir brauchen noch einen neuen Feind, der es dann mit unserer neuen Armee aufnehmen muss – die Ländereien der Ho Shoni scheinen sehr Nährhaft und voller Bodenschätze zu sein…
Schon wieder fallen die Blätter der Bäume herunter – der Sommer verging, ohne besondere Ereignisse. Doch in Tosa sollte sich nun etwas ändern, wir werden Weltoffener und lernen fremde Mächte kennen – Mächte des Westens! Doch erst muss der dafür Notwendige Namban-Handelshafen fertiggestellt werden. Die fremden kommen aus einer weiten Welt und bringen ein mächtiges Schwarzes Pulver mit – und größere Schiffe!
Vom Himmel kommt nun wieder gefrorenes Wasser und das Wetter wird Kälter, zeit um unsere schlagkräftige Armee zu verschiffen um neue Ländereien zu erobern und dafür zu sorgen, dass sie keine kalten Füße bekommen.
Aber wir brauchen noch einen neuen Feind, der es dann mit unserer neuen Armee aufnehmen muss – die Ländereien der Ho Shoni scheinen sehr Nährhaft und voller Bodenschätze zu sein…
Schon wieder fallen die Blätter der Bäume herunter – der Sommer verging, ohne besondere Ereignisse. Doch in Tosa sollte sich nun etwas ändern, wir werden Weltoffener und lernen fremde Mächte kennen – Mächte des Westens! Doch erst muss der dafür Notwendige Namban-Handelshafen fertiggestellt werden. Die fremden kommen aus einer weiten Welt und bringen ein mächtiges Schwarzes Pulver mit – und größere Schiffe!
Vom Himmel kommt nun wieder gefrorenes Wasser und das Wetter wird Kälter, zeit um unsere schlagkräftige Armee zu verschiffen um neue Ländereien zu erobern und dafür zu sorgen, dass sie keine kalten Füße bekommen.
Das Jahr 1556
Der Winter ist vergangen und es ist wieder Frühling geworden. Wir nahmen Verhandlungen mit dem mächtigen Clan der Date auf – diese verliefen jedoch nicht allzu erfolgreich. Dafür konnten wir mit den Uesugi ein Handelsabkommen abschließen. Möge es lange halten! Nebenbei landete unsere Armee im Westen an der Küste der Ho und ist dort nun an Land gegangen – schon bald werden sie Siegreich wiederkehren!
Es liegt ein angenehmer Duft in der Luft und die Vögel zwitschern wieder – der Sommerist da! Und gleich gibt es auch eine Reform – gleiche Landverteilung unter den Bauern! Als nächstes wird es dann eine Steuerreform geben, damit niemand mehr in meinem schönen Reich benachteiligt wird. Im weit entfernten Land der Ho erreichte unsere Armee die Stadt Buzen und begann einen Angriff auf sie.
Nach diesem Sieg war unsere politische Position so gestärkt, dass wir ein Handelsabkommen mit den Ikko-Ikki abschließen konnten.
Nach einer kurzen Rast in der eroberten Stadt marschierte unser Heer nun auf Bungo weiter und belagert diese Stadt.
Es wird wieder kälter und somit startete unsere erfolgreiche Armee einen Angriff auf die Stadt Bungo um diese zu erobern und keinen Winter in dieser Kälte durchstehen zu müssen.
Es liegt ein angenehmer Duft in der Luft und die Vögel zwitschern wieder – der Sommerist da! Und gleich gibt es auch eine Reform – gleiche Landverteilung unter den Bauern! Als nächstes wird es dann eine Steuerreform geben, damit niemand mehr in meinem schönen Reich benachteiligt wird. Im weit entfernten Land der Ho erreichte unsere Armee die Stadt Buzen und begann einen Angriff auf sie.
Nach diesem Sieg war unsere politische Position so gestärkt, dass wir ein Handelsabkommen mit den Ikko-Ikki abschließen konnten.
Nach einer kurzen Rast in der eroberten Stadt marschierte unser Heer nun auf Bungo weiter und belagert diese Stadt.
Es wird wieder kälter und somit startete unsere erfolgreiche Armee einen Angriff auf die Stadt Bungo um diese zu erobern und keinen Winter in dieser Kälte durchstehen zu müssen.