Die Schlacht von Cumbria und Alexander Canmore: 1086:In der nächsten Zeit wird man sich Wirtschaftlich aufbauen und ein wenig Militärisch.
1087: Der Reichsdiplomat ist bei einem Unwetter auf See umgekommen. Sein Leichnam wurde bis heute nicht gefunden.
1091: Nun ist man auch so weit das Geheime Bündnis mit Irland Offiziell zu machen. Nur dass Bündnis Frankreich-Irland hält man geheim denn sonst könnte England etwas ahnen, dies währe zu diesem Zeitpunkt tödlich für den Dreibund. Da man Militärisch nicht gewappnet ist für einen Frühzeitigen Krieg:
Sommer1095: Man fängt an Cumbria zu belagern das Jüngste Familien Mitglied Alexander Canmore( er ist ein sehr Ruhiger, Emotionale Mensch aber auch ein guter Taktiker und Planer.), wird gleich zu beginn seiner Generals Laufbahn auf die Probegestellt. Doch im erwartet eine Saftige Belohnung falls er die Schlacht gewinnt. Sein Vater versprach im er würde Stadthalter der eroberten Stadt werden. Mit dieser Bedingung willigte der Junge General ein. So marschierte er mit einer Großen Armee von Invernesse nach Cumbria. Wo er die Stadt umzingelte.
Winter1095: Die Rebellen kommen nach 5 Monaten und 17 Tagen aus den Mauern Cumbrias. Als Alexander die gegnerischen Truppen sah bekam er große Angst.
Und um so näher sie kamen um so größer wurde seine Angst. Er schickte seine Leute zu spät zu Kampf was einen großen Verlust Verursachte. Um die wende zu schaffen riskirte er sein Leben und stürmte direkt in das Getümmel, doch sein Pferd wurde direkt in das Bein gestochen und fiel hin. Das Pferd überrollte noch ein paar andere Schottische Einheiten inklusive den jungen General der bewusstlos liegen blieb. Die Schlacht lief nicht gut und alles wendete sich gegen Schottland .
Am ende blieben nur ein paar Bauernbogenschützen über, die von Panzerrittern einfach überrollt wurden. Nun war es klar die Schlacht war Verloren.
Doch was war mit Alexander Canmore? Lag er noch immer bewusstlos am Boden? Nach Edingbourgh kam nur die Nachricht vom Verschwinden des jungen Mannes.