[Die Gilde 2] Vorstellung

Teil zwei der bekannten Wirtschaftssimulation

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Agrask
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[Die Gilde 2] Vorstellung

Beitragvon Agrask » 17. November 2010 23:22

Die Gilde 2

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Gamestar Test

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Als spätmittelalterlicher Yuppie verdienen wir im Test zu Die Gilde 2 einen Haufen Goldstücke und heiraten sogar.

Von Markus Schwerdtel

Datum: 06.10.2006

Für den einen besteht das Lebensglück aus einer dicken Geldbörse, ein anderer will von seinen Mitmenschen geachtet werden. Und ein dritter braucht »nur« eine hübsche Frau. Im Aufbauspiel Die Gilde 2 versuchen Sie, gleich alle drei Verheißungen des Glücks zu ergattern. Dabei sind neben redlichem Handel auch zwielichtige Mittel recht, von der Bestechung bis zum Mord. Klingt aufregend, doch trotz der Möglichkeitenflut kommt das Spiel nur schwer in Gang.
Sternzeichen: Pfeffersack

Zu Beginn Ihrer Mittelalter-Karriere im Jahr 1400 steht die Charaktererschaffung. Vier Klassen gibt es - Handwerker, Patron, Gelehrter und Schurke - die Ihre Berufswahl bestimmen. Patrone können zum Beispiel Bäcker, Brauer oder Bauer werden. Außerdem wählen Sie ein Sternzeichen, das einen Bonus auf einen der zehn Charakterwerte gibt. Widder haben etwa eine bessere Konstitution und deshalb mehr Lebenspunkte. Später bauen Sie mit verdienten Erfahrungspunkten zudem Fertigkeiten wie Feilschen oder Mitarbeitermotivation aus.

Am Anfang von Die Gilde 2 wählen Sie auch das Spielziel, etwa der reichste Bürger zu werden oder alle Gegner auszubooten. Das war's dann aber auch schon mit der »Hintergrundgeschichte«, eine Solo-Kampagne gibt es ebenso wenig wie richtige Missionen oder gar Unteraufgaben - dadurch fehlt Die Gilde 2 ein wichtiger Motivationsfaktor!

Ist der Held perfekt, geht's endlich auf eine der nur acht Karten von Die Gilde 2. In einem von zwei oder drei Dörfern (je nach Kartengröße) starten Sie mit einer einfachen Hütte, in der Ihr, wie in einem Echtzeit-Strategiespiel steuerbare, Held schlafen kann. Zuerst sollten Sie einen Betrieb wie eine Mine, einen Bauernhof oder eine Apotheke kaufen, um damit Geld zu erwirtschaften.

Die Gilde 2 : Verbrechern droht eine Gerichtsverhandlung. Verbrechern droht eine Gerichtsverhandlung. Zu Beginn kümmern Sie sich selbst um Rohstoffbeschaffung, Produktionsaufträge, Gebäude-Upgrades, Personal und Transporte zum Markt. Das nervt schnell, weil die Bedienung dieser Funktionen recht umständlich ist und Sie stets lange (trotz Zeitbeschleunigung) auf fertige Produkte warten, um diese dann per Karren zum Markt zu bugsieren. Zum Glück können Sie ab der zweiten Gebäude-Ausbaustufe auf die Verwaltungs-KI zurückgreifen. Die agiert allerdings so effektiv, dass Sie sich gleich gar nicht mehr um die Betriebe sorgen müssen. Außerdem kostet die Automatik Geld, was allerdings später im Spiel kaum mehr ins Gewicht fällt.
Mammon, Minne, Macht

Die Gilde 2 : Die Produkte der Gießerei bringt der gelbe Karren zum Markt. Die Produkte der Gießerei bringt der gelbe Karren zum Markt. Das anfangs mühsam angehäufte Geld können Sie gut gebrauchen, um sich im Rathaus neue Titel zu kaufen. Wer sich zum Beispiel zum Patrizier aufschwingt, darf ein großes Giebelhaus bauen und in dessen Hinterzimmer Sabotageakte anzetteln. Außerdem können Sie mit dem höheren Rang weitere Betriebe akquirieren und so noch mehr Kohle scheffeln.

Schlaue Bürger denken heute schon an morgen und planen die Erbfolge ihrer Familie. Deshalb sollten Sie auf Brautschau gehen, sobald die Kasse stimmt. Im unhandlichen Dynastie-Menü suchen Sie eine geeignete Kandidatin, um sie per Button zu betören. Wenn Sie der Angebeteten konsequent Komplimente machen und sie reich beschenken, sind Sie in zehn Minuten verheiratet und haben nach weiteren fünf Minuten den ersten Nachkommen, der später mal Ihr Imperium erbt.

Die Gilde 2 : Während wir uns den Kauf der Weberei rechts überlegen, brennt das Gebäude eines Konkurrenten. Ob Sabotage im Spiel war? Während wir uns den Kauf der Weberei rechts überlegen, brennt das Gebäude eines Konkurrenten. Ob Sabotage im Spiel war?

Wer beruflich und familiär alle Schäfchen im Trockenen hat, wagt sich in die Politik. Je nach Stadtgröße können Sie sich für unterschiedliche Ämter bewerben, Ihr hoffentlich guter Ruf und wohl platzierte »Spenden« helfen den Ratsmitgliedern bei der Entscheidung. Was bringt's? Als Landvogt werfen Sie beispielsweise Konkurrenten in den Kerker, als Bürgermeister setzen Sie den Steuersatz fest. Nervig ist allerdings, dass Sie zur Bewerbung immer extra ins Rathaus latschen und bei den Ratssitzungen zugegen sein müssen - deren Termine übersieht man leicht.

Fazit der Redaktion


Ich kann mir schon vorstellen, wie der Auftrag an die Entwickler lautete: »Bastelt ein Aufbauspiel im Mittelalter (kommt immer gut an, sagt das Marketing!) mit folgenden Elementen: Handel, Intrigen, Liebe!« Das hat 4Head auch brav gemacht, aber einen wichtigen Punkt vergessen: Man muss die Elemente auch verknüpfen und einen ständigen Zyklus aus Herausforderung und Belohnung schaffen. Denn sonst kommt kein Spiel, sondern ein Bildschirmschoner heraus. Schade, denn für sich betrachtet funktioniert alles gut und auch die Technik passt. Meine Hoffnungen ruhen jetzt auf späteren Patches, sonst muss ich eben weiter Port Royale 2 spielen.


Pc Games Test

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Das bunte Potpourri aus Lebens- und Wirtschaftssimulation mit einer Prise Rollenspiel versetzt Sie ins 15. Jahrhundert.

Newark Das Städtchen nimmt sich bei dem gedämpften Licht am Spätnachmittag in der herbstlichen Umgebung richtig idyllisch aus. Newark Das Städtchen nimmt sich bei dem gedämpften Licht am Spätnachmittag in der herbstlichen Umgebung richtig idyllisch aus. Die bunte Genre-Mischung übt bei diesem Spiel einen großen Reiz aus. Als Erstes sticht natürlich die optische Qualität der Städte, Wälder und Seen ins Auge, die auf höchster Stufe auch Grafikliebhaber überzeugen dürfte. Alles versprüht ein hervorragendes Bilderbuch-Mittelalterflair. Die zugegebenermaßen zuckersüße, aber sehr passende Musik, eingespielt von der Thüringer Philharmonie, sowie die Vertonung aller Dialoge von fähigen Sprechern tragen ein Übriges dazu bei. Da lassen wir uns nicht zweimal bitten: Auf geht's, die Stadt ist bald unser!

Endlosspiel statt Kampagne

Spieler dürfen sich in sieben Szenarien mit jeweils zwei, drei Städten austoben, darunter Süddeutschland, Frankreich und England mit dem sagenumwobenen Sherwood Forest. Als Modi stehen Dynastie (Endlosspiel), Auslöschung (alle Konkurrenten besiegen), Zeitlimit und Auftrag zur Wahl. Sherwood Forest? Wer nun glaubt, er könne auf den Spuren des legendären Meisterdiebs (nebenbei bemerkt lebte dieser, wenn überhaupt, vor der Gilde-Zeit) wandeln, irrt.

Sicher dürfen Sie hier wie in jedem der anderen Szenarien auch rauben und plündern. Das waren aber auch schon alle Gemeinsamkeiten. Eine Kampagne mit Aufträgen und eventuell einer kleinen Hintergrundgeschichte wäre allerdings schön gewesen, und sei es nur, um dem Spieler ein paar Vorgaben im Stile eines zu groß geratenen Tutorials zu geben. Denn im Prinzip können Sie tun und lassen, was Sie möchten.

Eine Extra-Einführung gibt es zwar, die erklärt aber nur oberflächlich die grundlegenden Funktionen. Das heißt, Sie finden das meiste einfach selbst heraus, was zwar auch Gelegenheitsspielern gelingen sollte, allerdings einiges an Zeit kostet und zunächst den Spielfluss hemmt. Einige Dinge sind unklar oder unlogisch, zumal Aktionen wie Spionage oder oder Beleidigungen zum Zwecke eines Duells erst mit einem besseren Haus oder Titel funktionieren. Schlecht, wenn dann zusätzlich bei nicht freigeschalteten Erweiterungen lediglich Fragezeichen zu sehen sind - da können Sie lange grübeln.

Geld wie Heu - der Wirtschaftsteil

Wenn Sie einem Gegner sagen, was er Sie alles mal kann, provozieren Sie ein Duell. Wenn Sie einem Gegner sagen, was er Sie alles mal kann, provozieren Sie ein Duell. Je nach Charakterklasse (zur Auswahl stehen Patron, Handwerker, Gelehrter und Gauner, wodurch ein bestimmter Berufsbereich vorgegeben ist) verwaltet der Protagonist diverse Arten an Betrieben, durch die er sich die finanzielle Grundlage für seine Karriere aufbaut. Ein Patron betätigt sich beispielsweise als Brauer und baut eine Hufe nebst Viehgatter und Acker. Dort stellen Sie Leute ein, geben Produkte in Auftrag und schicken das Fuhrwerk zum Markt, wo Sie Waren verkaufen und Rohstoffe erstehen. Praktisch: Zwar erreicht der Spieler selbst bessere Ergebnisse, falls Ihnen die Verwaltung allerdings zu viel Arbeit ist, übernimmt auf Wunsch der Computer diese Aufgaben ganz oder teilweise - so ist es kein Problem, Dutzende Gebäude zu besitzen.

Die Gauner-Karriere als Räuber oder Dieb spielt sich etwas anders. Hier benötigen Sie einen adäquaten Unterschlupf, schicken die Handlanger auf Raubzug und schlagen sich vermehrt mit der Justiz herum. In jedem Fall stärken Sie mit Gold Ihre Macht, kaufen konkurrierende Gebäude auf, werten bestehende auf und stellen damit aufwendigere und einträglichere Waren her.

Die Sims trifft Rollenspiel

Wie in einem Rollenspiel erhalten Sie für bestimmte Aktionen Erfahrungspunkte, steigen in der Stufe auf, werten diverse Fertigkeiten auf und lernen zusätzlich diverse Talente. Ihrem Charakter verpassen Sie zudem eine bessere Ausstattung, etwa Waffen und Rüstung, oder Sie benutzen Gegenstände, die dessen Fähigkeiten steigern.

Dazu kommen zwischenmenschliche Beziehungen: Jeder Bewohner hat einen Sympathiebalken, der Ihnen mitteilt, wie gut derjenige auf Ihre Familie zu sprechen ist. Das geht so weit, dass Ihnen manche Menschen das Leben schwer machen, andere können Sie gar umwerben und heiraten, um eine Familie zu gründen. Am besten machen Sie sich gezielt bei Menschen beliebt, die etwas zu sagen haben und die Ihnen bei der nächsten Gerichts- oder Amtsentscheidung gewogen sind.

Du musst ein Schwein sein ...

Ein Scherge wurde in flagranti beim Einbrechen ertappt und schlägt sich mit den für ihn viel zu starken Wächtern herum. Ein Scherge wurde in flagranti beim Einbrechen ertappt und schlägt sich mit den für ihn viel zu starken Wächtern herum. Selbst wenn Sie ein friedliebender Mensch sind und anderen nicht übel mitspielen, kommt Ihnen früher oder später garantiert der eine oder andere Konkurrent bei Ihren Geschäften in die Quere, der Ihnen das Leben schwer macht. Natürlich fruchten friedliche Lösungen per Diplomatie. Es macht jedoch einen Heidenspaß, die Gegner mit nicht ganz legalen Mitteln zu bekämpfen, was auch nötig ist, denn fair agiert hier ohnehin keiner.

Für diesen Fall haben Sie geradezu überbordende Möglichkeiten: Kleine Gemeinheiten wie Stinkbomben bringen die Produktion kurzzeitig zum Erliegen, Ihre Schergen spionieren die Untaten des Gegenübers aus, Sie klagen Ihn an, fordern ihn zu einem Duell oder diskreditieren ihn öffentlich. Ihre Befugnisse steigern Sie mit der Zeit.

Gegen klingende Münze erhalten Sie Titel, dürfen Ihr Wohnhaus weiter ausbauen und dadurch neue Aktionen ausführen. Mehr Macht erhalten Sie, indem Sie sich im Rathaus um ein Amt bewerben. Wenn Sie gewählt werden, stehen Ihnen anschließend die entsprechenden Ressourcen zur Verfügung - von den Betriebsprüfern bis hin zu Folterknechten oder gar die Stadtwache. Feinde haben dann nichts mehr zu lachen.

Der Fehlerteufel schlägt zu

Die Gilde 2 Einen Extra-Absatz wegen ein paar Fehlern? Ja, hier bedarf es einer genaueren Erklärung. Ein paar der Bugs, die so in der Verkaufsversion enthalten sind, senken den Spielspaß deutlich. Auf unserem eigentlich recht potenten Testrechner lieft das Spiel teils normal, teils ohne ersichtlichen Grund in der Geschwindigkeit einer Diashow. Zudem hatten wir Abstürze, gerade bei fortgeschrittenen Karrieren, bei ein paar Spielständen ging es praktisch nicht weiter.

Dazu kommen zahlreiche kleinere Ärgernisse: In manchen Situationen fehlten Aktions-Buttons oder Beschreibungen. Mal konnten wir keine wichtigen Leute ansprechen, da diese stundenlang im Kreis liefen. Ohne Nachbesserung können wir das Spiel deshalb nur bedingt empfehlen. Immerhin trudelte ein Patch gerade bei Abschluss des Tests ein, der die meisten Fehler beheben soll.



Die Gilde 2 Seeräuber der Hanse (1. Addon)

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Die Gilde 2 Venedig (2. Addon)

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Die Gilde 2 Renaissance (3. Addon)

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Es lohnt sich für Neueinsteiger eigentlich nur, sich gleich "Die Gilde 2 Renaissance" zu kaufen. Warum? Ganz einfach, "Seeräuber der Hanse" war noch ein einigermaßen gelungenes Addon, "Venedig" dagegen eine Billigproduktionsbugorgie. Renaissance ist eigentlich ein Communityprojekt das dass Beste aus die Gilde 1 und die Gilde 2 in sich vereint und erweitert, desweiteren beinhaltet es alle Features aus "Seeräuber der Hanse" und ist vor allem und das ist das wichtigeste, BUGFREI.


Auf Steam gibt es "Die Gilde 2 Renaissance" für 19,99 Euro was wirklich geschenkt ist bedenkt man die Tage und Wochen die man damit verbringen kann vom Multiplayer mal abgesehen.
:strategie_zone_58:

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Re: [Vorstellung] Die Gilde 2

Beitragvon Angelis » 18. November 2010 18:05

Agrask hat geschrieben:Es lohnt sich für Neueinsteiger eigentlich nur, sich gleich "Die Gilde 2 Renaissance" zu kaufen. Warum? Ganz einfach, "Seeräuber der Hanse" war noch ein einigermaßen gelungenes Addon, "Venedig" dagegen eine Billigproduktionsbugorgie. Renaissance ist eigentlich ein Communityprojekt das dass Beste aus die Gilde 1 und die Gilde 2 in sich vereint und erweitert, desweiteren beinhaltet es alle Features aus "Seeräuber der Hanse" und ist vor allem und das ist das wichtigeste, BUGFREI.

:strategie_zone_3:
Um gerade die Neueinsteiger nicht ins offene Messer rennen zu lassen, sollten wir stattdessen lieber mit offenen Karten spielen, gelle? ;)

"Renaissance" ist natürlich alles andere, als bugfrei. Im Gegenteil, es strotzt vor Bugs. Die machen das Spiel zwar nicht unspielbar, aber sie können sehr nerven. Insbesondere das unbalancierte Marktverhalten und die schlechten Wegfindungsroutinen, mMn. Mein letzter Blick vor ein paar Tagen auf den Bugtracker offenbarte noch an die 60 offene Fehlerchen, iirc. Das ganze "Die Gilde 2-Programmgerüst" ist dermaßen vermasselt, dass es, wäre es ein Pferd, wahrscheinlich stante pede notgeschlachtet werden würde.

Es wird momentan am Patch mit der Versionsnr. 4.2 gewerkelt. Release-Datum ist mir zumindest nicht bekannt.
Bisherige Versions-Reihenfolge: 4.0 -> 4.15 -> 4.16b (beta)

Ich hoffe, dass der kommende Patch dem Spiel tatsächlich den ungetrübten Spielspaß beschert, denn schlecht ist es nun wirklich nicht und kann bereits jetzt schon Laune machen. :strategie_zone_5:
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Re: [Vorstellung] Die Gilde 2

Beitragvon Agrask » 18. November 2010 18:29

Ich spiele die Gilde 2 Renaissance regelmäßig, etwa 10-20 Stunden die Woche im Singelplayer und Multiplayer und auch ich bin aktiv an dem ausmerzen der letzten Ungereimtheiten beteiligt, von "Spielspaßtrübenden Bugs" ist mir und den Freunden mit denen ich spiele allerdings noch keiner untergekommen, dementsprechend sehe ich deine Aussage als Übertreibung des Jahrhunderts.

Wer die Gilde 2 bei Release gespielt hat weis was Bugs in die Gilde bedeuten, im Gegensatz dazu ist Renaissance eigentlich ein "Die Gilde 3"

Daher trifft meine Aussage "Renaissance ist im Gegensatz zu die Gilde 2 / Seeräuber der Hanse / Venedig bugfrei" vollkommen zu, was du dir durchaus durch eine Umfrage innerhalb der Community bestätigen lassen kannst. :strategie_zone_29:

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Re: [Vorstellung] Die Gilde 2

Beitragvon Wüstenkrieger » 18. November 2010 18:44

Ok, dann teste ich das bei Gelegenheit - ich stehe total auf diese Art der Wirtschaftssims. :strategie_zone_261:
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Re: [Vorstellung] Die Gilde 2

Beitragvon Angelis » 18. November 2010 19:45

Agrask hat geschrieben:Ich spiele die Gilde 2 Renaissance regelmäßig, etwa 10-20 Stunden die Woche im Singelplayer und Multiplayer und auch ich bin aktiv an dem ausmerzen der letzten Ungereimtheiten beteiligt, von "Spielspaßtrübenden Bugs" ist mir und den Freunden mit denen ich spiele allerdings noch keiner untergekommen, dementsprechend sehe ich deine Aussage als Übertreibung des Jahrhunderts.

Wer die Gilde 2 bei Release gespielt hat weis was Bugs in die Gilde bedeuten, im Gegensatz dazu ist Renaissance eigentlich ein "Die Gilde 3"

Daher trifft meine Aussage "Renaissance ist im Gegensatz zu die Gilde 2 / Seeräuber der Hanse / Venedig bugfrei" vollkommen zu, was du dir durchaus durch eine Umfrage innerhalb der Community bestätigen lassen kannst. :strategie_zone_29:

:strategie_zone_41:
Klar, steht dir ja frei, das so zu sehen. :strategie_zone_122:
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Re: [Vorstellung] Die Gilde 2

Beitragvon Wüstenkrieger » 18. November 2010 19:46

Haben wir mal ein Bildchen von der Karte? :strategie_zone_3:
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Re: [Vorstellung] Die Gilde 2

Beitragvon Agrask » 18. November 2010 19:47

Von welcher? Es gibt verschiedene. lol

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Re: [Vorstellung] Die Gilde 2

Beitragvon Wüstenkrieger » 18. November 2010 20:07

Na die Übersicht wo man überall langschippern kann. Oder auch alle... :strategie_zone_28:
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Re: [Vorstellung] Die Gilde 2

Beitragvon Bacchus » 18. November 2010 22:13

...naja, es gibt mehrere Karten in dem Spiel. Aber wenn ich mich erinnere nur eine große wo man dann auch rumschippern kann. Die zwar auch wieder in mehreren Varianten, aber vom Aufbau das selbe.
Grüße Bacchus :strategie_zone_20:

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Re: [Vorstellung] Die Gilde 2

Beitragvon Guderian » 19. November 2010 14:51

also ich muss zugeben hab ich auch das Spiel
und ich finds wirklich klasse
drauf gekommen bin ich über nen Kollegen wir wollten mal was über Lan spielen, was lange dauert aber auch interessant bleibt über nen längeren Zeitraum
nuja Gilde bot sich an
erster Teil war ziemlich verbuggt und ging nicht gut zu spielen
beim zweiten hatten wir Hoffnungen aber der Multiplayer funzt nicht richtig
wie dem auch sei ich finds einfach geil
bei einem Spielstand bei Seeräuber der Hanse hab ich inzwischen schon eine große Dynastie mit extrem vielen Nebenlinien, wobei eine schon ausgestorben ist lol
Meine Dynastie sitzt in Danzig und ist Millionär und Danzig ist Reichshauptstadt wo meine Dynastie die gesamte Reichsebene inne hat lol
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