[Die Gilde 1] Das Spiel

Teil zwei der bekannten Wirtschaftssimulation

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Re: Die Gilde 1

Beitragvon Lauron » 18. Juni 2011 22:44

sgt.feldsau hat geschrieben:Was ich nur blöd finde ist, dass durch den neuesten Patch es so gut wie keine Fehden mehr gibt. Irgendwie stehe ich immer mit allen gut bzw. mindestens gelb. Das nervt son bisschen, weil man sich dann künstlich Feinde machen muss.

das merke ich auch :(

und Frage: ich verstehe den Wirt nicht... wenn ich Zeug im Lager hab, kauft das trotzdem keiner -__- mach ich was falsch?

lg
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Re: Die Gilde 1

Beitragvon Ducatus » 18. Juni 2011 23:59

Dieb ist zu stark. Am Anfang kriegt man durch Überfälle massenhaft Kohle (wenn man mal ein Haus gefunden hat, dass am Stadtrand liegt und 1800 pro Überfall gibt verdient man sich echt dumm und dämlich...) und vor allem in der Spätphase ist der Die absolut mächtig. Wenn man jetzt nämlich eine einzige schwere Hürde überwindet, hat man gewonnen. Man muss eine starke Truppe zusammenstellen und alle Stadtwachen übernehmen. Da ersteinmal alle entlassen. Jetzt kommt der Clou am Ganzen. Man verdient dadurch extrem viel Geld (keine Stadtwache mehr, neue kann man einfach überrennen da sie noch klein sind) mit Überfällen und kann sich weitere Schmugglerhöhlen bauen. Wenn man 3 davon hat und alle ausgebaut und voll bestückt sind, und das mit perfekt ausgebildeten Soldaten, kommt man zur Millionenquelle. Man stellt immer eine der grossen Stadtwachen zum Verkauf. Sobald sie gekauft wurde (gibt extrem viel Geld, weiss aber aus dem Kopf nicht mehr wie viel. Jedenfalls mehr als 40'000!!) stürmt man das Gebäude wieder. Die Neuen Wachen werden noch keine Erfahrung haben und nicth den Hauch einer Chance haben. Hat man irgendwann Routine kann man das mit mehreren Stadtwachen gleichzeitig machen und immer mit einer der eigenen Höhlen je eine Stadtwache so rendabel betreiben. Mit dieser Methpde erlangt man Vermögen von mehreren Millionen.
Dasselbe sollte auch umgekehrt gehen, also wenn man eine Stadtwache betreibt, dasselbe mit den Dieben machen.
Ein intressanter Nebenverdienst ist der Geldverleiher. Meine Frau hatte mal 10'000 Schulden zu 28% Zinsen bei mir... :strategie_zone_8:
Was ist Kunst anderes als Leidenschaft? Sei es Malerei, Literatur, Musik oder etwas völlig anderes. Natürlich bedarf es langer Übung, Kreativität und einem Hauch von Talent, ein Künstler zu sein, doch wie der Schliff des Diamanten erst seine wahre Schönheit offenbart, so ist es die Leidenschaft, die der Kunst erst ihre Seele und ihr Leben einhaucht.

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Re: Die Gilde 1

Beitragvon Marvin » 19. Juni 2011 05:33

Lauron hat geschrieben:und Frage: ich verstehe den Wirt nicht... wenn ich Zeug im Lager hab, kauft das trotzdem keiner -__- mach ich was falsch?lg


Auch der Wirt muss sein Zeug zum Marktplatz fahren, dafür hat man den Vorteil, dass man in den meisten Städten als Wirt nah dran ist.

Einer meiner Lieblingssituationen war eigentlich, wenn eine Tochter geerbt hat (fange normalerweise mit Männern an) und man dann mit der kath. Bischof wird. Aber man hätte definitv Papst und Kaiser als erreichbar setzen müssen Bild
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Re: Die Gilde 1

Beitragvon Ducatus » 19. Juni 2011 07:20

Das mit dem Kaiser und dem Papst hat mich auch immer geärgert. Aber wie gesagt, Geld Probleme kennt man als Dieb nicht, da braucht man nicht erben lol .
Hab ehrlich gesagt die anderen Berufe nicht wirklich lange gespielt, sondern jeweils aufgehört als ich einfach nie über 20'000 gekommen bin. Gibt ja immer was zu bezahlen, Aufwertungen, Löhne, Politik etc... und gleichzeitig verdient man schon zu Beginn als Dieb 20'000 pro Runde, das hat mich immer demotiviert mit einem anderen Beruf zu spielen.
Wobei ich hab Mal als Schmied eine Garnision übernommen, aber das läuft wieder auf Stadtwache hinaus, die Schmiede war danach nur noch ein Nebenbetrieb, der für gratis Waffen gesorgt hat.
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Re: Die Gilde 1

Beitragvon Homerclon » 19. Juni 2011 08:04

Marvin hat geschrieben:
Lauron hat geschrieben:und Frage: ich verstehe den Wirt nicht... wenn ich Zeug im Lager hab, kauft das trotzdem keiner -__- mach ich was falsch?lg


Auch der Wirt muss sein Zeug zum Marktplatz fahren, dafür hat man den Vorteil, dass man in den meisten Städten als Wirt nah dran ist.

Man sollte es tun, ja.
Aber Bier und dieser Brei wird einem auch im Wirtshaus abgekauft.

Daran erinnere ich mich noch. Nur weiß ich nicht mehr ob es bestimmte Voraussetzungen gibt. (Außer das man einen Angestellten für den Schankbetrieb abstellen muss.)
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Re: Die Gilde 1

Beitragvon Marvin » 19. Juni 2011 09:51

Ducatus hat geschrieben:Hab ehrlich gesagt die anderen Berufe nicht wirklich lange gespielt, sondern jeweils aufgehört als ich einfach nie über 20'000 gekommen bin. Gibt ja immer was zu bezahlen, Aufwertungen, Löhne, Politik etc... und gleichzeitig verdient man schon zu Beginn als Dieb 20'000 pro Runde, das hat mich immer demotiviert mit einem anderen Beruf zu spielen.


Wenn's der als Dieb zu einfach ist, dann spiel ihn doch nicht. Du spielst doch ein anderes Spiel auch nicht dauernd auf leicht, wenn es dir da zu langweilig ist.

Einer meiner Lieblingsbeschäftigungen waren die eingebauten Minigames, Würfeln und die Pokervariante.
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Re: Die Gilde 1

Beitragvon Nachtgiger » 19. Juni 2011 12:22

Ducatus hat geschrieben:Ein intressanter Nebenverdienst ist der Geldverleiher. Meine Frau hatte mal 10'000 Schulden zu 28% Zinsen bei mir...


Hat bei euch der Geldverleiher überhaupt irgendetwas gebracht? Ich hatte gerne mal über 250.000 Kapital in meiner Bank und sehr niedrige Zinsen, aber niemand hat sich dafür interessiert. :strategie_zone_30:

Marvin hat geschrieben:Einer meiner Lieblingsbeschäftigungen waren die eingebauten Minigames, Würfeln und die Pokervariante.


Sollte es doch noch etwas geben was ich aus diesem Spiel nicht kenne? Wo finde ich den die Minigames, in einem Wirtshaus? :strategie_zone_9:
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Re: Die Gilde 1

Beitragvon Marvin » 19. Juni 2011 12:36

Nachtgiger hat geschrieben:Sollte es doch noch etwas geben was ich aus diesem Spiel nicht kenne? Wo finde ich den die Minigames, in einem Wirtshaus? :strategie_zone_9:


Würfeln kann man in einem Wirtshaus (das die Erweiterung Würfeltisch gebaut hat, meist im zweiten oder dritten Jahr vorhanden) wenn du reingehst, einmal nach rechts drehen. Ist praktisch blackjack mit Würfeln, du darfst mit deinen Würfeln nicht mehr als 18 (?) erreichen.

Pokern kann man in Zigeunerlagern in einem Zelt, muss aber auch erst gebaut sein, dauert meist länger als der Würfeltisch.
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Re: Die Gilde 1

Beitragvon Nachtgiger » 19. Juni 2011 17:33

Also das Würfelspiel ist echt lustig, ich habe mal als Wirt angefangen und mir damit ein kleines Zubrot verdient. Bei dem Wirt habe ich aber auch eine Frage, wie kann ich außer den Erweiterungen im Schankraum mehr Kunden anlocken? Bringt es was, wenn mein Lager mit Waren gefüllt ist? Ich habe das Gefühl die Waren werden überhaupt nicht verbraucht, meistens habe ich dann nur ca. 6 Gäste. Zwischendurch kommen dann aber auch immer mal wieder 25 Gäste. In Berlin gab es zum Start noch 2 Schänke, die habe ich schon aufgekauft und dem Erdboden gleich gemacht, Konkurrenz ist also nicht zu fürchten. :strategie_zone_61:
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Re: Die Gilde 1

Beitragvon sgt.feldsau » 19. Juni 2011 22:33

Wieso kaufst du einen Betrieb und machst ihn platt :D Du kannst doch mit zwei Betrieben viel meh produzieren als mit einem...Check ich irgendwie nicht xD Du musst aber für die Gäste min. 1 Bier oder 1 Körnerbrei auf Lager haben. Die "kaufen" das dann quasi zu nem etwas höheren Preis ab. Zumidnest hab ich das immer so verstanden^^

Zu den Spielen: Ich hab das Kartenspiel irgendwie nie so ganz verstanden. Ist das ganz normales Poker, oder Skat oder wie? Das Würfeln ist quasi Blackjack nur mit Würfeln. Also ziemlich einfach eig., vorallem mit verbesserten Nach und Nebel Talent.

Zum Geldleiher: Der bringt nur was, wenn man den von Anfang an spielt. Ich hab das zum Beispiel einmal im Multiplayer gemacht und doch recht gut verdient, weil man ja keine Steuern zahlen muss. Nur leider bekommt man niemals so viel raus, wie die produzierenden Betriebe, was ich sehr Schade finde. Außerdem ist der Beruf verbuggt: Hat mein sein eigenes Geld im Minus, kann man sein in die Bank inverstiertes Geld nicht wieder heraus nehmen.

Ich habs früher immer doof gefunden, dass Gardist, Händler, Geldleiher und Räuber am Anfang immer gesperrt sind. Inwzischen denke ich, dass das eig. zu Recht ist, auch wenn es ein wenig wie bei Rome ist. Denn da wurden die Völker, die als zu "schwach" gelten nicht spielbar gemacht. Hier ist es genauso. Als Händler geht man am Anfang unter, weil die gewinnbringenden Waren nur Waren sind, die erst später produziert werden, wie Großschwerter und Moschusduft. Das heißt am Anfang kann man sich nur mit Silberringen etc. überwasser halten, wobei die Gewinnspanne meistens von der Steuer aufgefressen wird (schon alles im Multiplayer ausprobiert^^). Räuber ist zu heftig. Der muss nur am Anfang seine Burg für 50k wieder verscherbeln und hat denn nen ziemlich gutes Startpolster für einen neuen Beruf. Der Gardist ist so ähnlich wie der Händler: Er macht einfach zu wenig Geld. Das ist eig. sehr schade, diese Berufe hätte man wesentlich profitabler gestalten können und damit hätte man eine wesentlich intressantere Palette an Startberufen gehabt. Vorallem weil diese Berufe was ganz anderes sind, als die schnöden "produzier Betriebe"
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Re: Die Gilde 1

Beitragvon Nachtgiger » 19. Juni 2011 22:52

sgt.feldsau hat geschrieben:Wieso kaufst du einen Betrieb und machst ihn platt :D Du kannst doch mit zwei Betrieben viel meh produzieren als mit einem...Check ich irgendwie nicht xD Du musst aber für die Gäste min. 1 Bier oder 1 Körnerbrei auf Lager haben. Die "kaufen" das dann quasi zu nem etwas höheren Preis ab. Zumidnest hab ich das immer so verstanden^^


Es waren nun sogar schon 3, aber ich habe schon genug Geld gemacht. Ich habe noch meine Anfangswirtschaft und dabei bleibt es. Bald setze ich mich vielleicht auch zur Ruhe und werde mich auf die Politik und der Forschung in meinem Schloss spezialisieren. Wenn man mehrere Betriebe hat muss man immer aktiv sein und so kann ich Würfeln, Leute mit Kanonen beschießen und meine Feinde verprügeln lassen. :strategie_zone_16:

Ich habe mir mal den Glücksstein gekauft und gucke wieweit der Stein auch beim Spiel hilft, auch die Wirkung der Kristallkugel dahingehend wäre interessant. lol
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Re: Die Gilde 1

Beitragvon sgt.feldsau » 20. Juni 2011 17:00

Glücksstein, Zauberhut und Kristallkugel bringen meiner Erfahrung nach eher nichts. Bzw. auf jeden Fall nicht das Geld, das die kosten.

Wenn du keine Zeit hast, wieso stellst du keinen Meister ein? Ab 4-5 Betrieben lasse ich immer alles per Meister steuern und konzentriere mich immer voll und ganz auf mein "Privatleben". Außerdem kann man ja nie genug Betriebe haben. Bei den meisten Spielen gehört mir so ab 1520 rum meist die Häflte der Stadt. Wobeis natürlich auch immer auf die Stadt drauf ankommt^^

Ich kann noch von nem Tick von mir bei Gilde erzählen. Und zwar bennene ich meine Leute immer "Wenzel I." oder "Maximillian I." usw....so kommts einem, vorallem wenn man später Fürstentitel hat, wenigstens son bisschen vor, als würde man zum Adel gehören. Außerdem schreib ich dann immer meine Stammbäume mit auf. Es ist immer ganz witzig zu sehen, wenn einem plötzlich ein bekannter Name oder eine Tante oder Onkel inner Politik begegnet. Oder noch besser auf dem Duellplatz :D
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Re: Die Gilde 1

Beitragvon Bacchus » 3. Juli 2011 11:57

Lauron hat geschrieben:Mit was fangt ihr eigentlich an?

...ich komme mit allen Anfangsberufen sehr gut klar. Ok, beim Steinmetz dauert die Geschichte etwas länger, auch beim Schmied habe ich noch keinen Palazzo im Jahre 1420. Dafür kommt der Reichtum dann geballt wenn ich Fernhändler bin.
Am liebsten starte ich als Parfümeur in Berlin. Wieso??? ...keine Ahnung, mir gefällt die Stadt am besten.
Es gibt allerdings einen Beruf mit dem ich noch nicht wirklich Erfolg hatte, und zwar als Räuber. Die blöden Überfälle bringen nicht viel, die Plünderei auch nicht wirklich und meine Räuber sind immer so dämlich das sie mit 5 Brettern ankommen, anstatt sich mal ein Großschwert oder eine Pistol zu schnappen. :strategie_zone_44:
Grüße Bacchus :strategie_zone_20:

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Re: [Die Gilde 1] Das Spiel

Beitragvon Khamûl » 30. Dezember 2011 22:56

Ich mag den ersten Teil der Gilde auch sehr (den Zweiten nicht wirklich ). Aber leider kann ich auf Windows 7 es nicht mehr so gut spielen. Zu den Berufen : Ich mag eigentlich fast jeden wenn ich es aber auf Reichtum anlege dann nehme ich den Dieb. Durch einen Bug können sechs Gesellen 50.000 in einer Nacht machen. (ich empfehle jeden die Diebe gegen Ende eines Tage auf eine Beutelschneidertour zu schicken). Zusätzlich gehört der Priester zu meinen Lieblingsberufen.
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Re: [Die Gilde 1] Das Spiel

Beitragvon ThrakerMogitus » 30. Dezember 2011 23:00

Kann mich dem nur anschliessen mit dem Dieb..wenn man erstmal einen Meister hat und 1-2 Gesellen dann ist es fast ein Selbstläufer,da immer gut Geld reinkommt und man sich doch sehr schnell weiter entwickeln und expandieren kann.
Andere Berufe sind hingegen immer etwas aufwendiger....
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