[Hearts of Iron 3 AAR] Deutschland 36 - Platz an der Sonne

AARs zum Zeitpunkte der beiden Weltkriege

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[Hearts of Iron 3 AAR] Deutschland 36 - Platz an der Sonne

Beitragvon H34DHUN73R » 22. August 2012 19:17

Hallo liebe SZ-Gemeinde,

anbei die Rekonstruktion eines AAR, der sich bis Anfang dieser Woche auf heartsofiron.de befand und nun im
Mikrokosmos des Internet verschwunden ist.

Begonnen hatte ich den AAR irgendwann im letzten Jahr, die Fertigstellung war eigentlich für diese Woche geplant.

Den Text habe ich noch sehr weitgehend komplett, die Bilder und Links zu den Imagehostern leider aber nur zum
Teil, weshalb ich speziell die ersten Jahre nun wieder manuell zusammenstoppeln muss.
Naja, was soll man im Urlaub auch sonst schon groß machen?

Immerhin hat man dann die Chance, halbwegs mit zu lesen, sofern man den AAR interessant findet und noch nicht
kennt.

Für die folgenden Posts kommen also die Originaltexte wieder zum Einsatz.
Vorausschicken möchte ich noch, dass ungefähr zur Mitte des Spieles von Semper Fi auf For The Motherland umgestellt
wurde - eher unbeabsichtigt, der Spielstand wurde leider automatisch konvertiert.

Aussserdem editiere ich generell keine Savegames oder sonstige Dateien - right or wrong, my country :)

Und nun hoffentlich viel Spass....

Gruß, H34Dy

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H34DHUN73R
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Re: [Hearts of Iron 3 AAR] Deutschland 36 - Platz an der Son

Beitragvon H34DHUN73R » 22. August 2012 22:07

Deutschland '36 AAR - Ein Platz an der Sonne

Hallo zusammen,

nach mehreren Einsätzen in privater Abgeschiedenheit möchte ich hier meinen ersten AAR vorstellen.
Stilistisch soll das in Form eines Tagebuches des Generals Heissmeyer erfolgen, der zur allgemeinen
Überraschung zum 01.Januar 1936 die Führung des neugebildeten OKW übernimmt und die relevanten Geschehnisse
aus Sicht eines militärischen Oberbefehlshabers kurz zusammenfasst.

Als Vorbild für den AAR könnte man vielleicht das Tagebuch Halders ansehen.

Der Schwerpunkt liegt auf der Planung und Durchführung militärischer Operationen, wobei auch F&E sowie
Industrie- und Rohstoffsituation beleuchtet werden sollen.

Politische Themen werden in diesem Tagebuch nur zugunsten höherer Authentizität kurz angerissen.
Ausserdem handelt es sich um ein Spiel, nicht um eine sozialwissenschaftliche oder historische Abhandlung und
schon garnicht um eine Wertung.

Da ich keinerlei KI-Management nutze - das halte ich schon rein nervlich nicht aus - zieht sich so eine Partie ein
wenig in die Länge.
Um die Sache ins Rollen zu bringen, habe ich die Phase 1936 bis zur Einnahme Polens bereits vorab gespielt.
Die weitere Entwicklung kann man dann hier sozusagen "live" mitverfolgen, wobei sich an den Wochenenden sicherlich
mehr zutragen wird.
Um das ganze interessanter zu gestalten, spiele ich erstmals auf "schwer".

Mal sehen, ob das einen Unterschied macht.
Alle Screenshots stammen aus der dargestellten Partie, auf Sekundärquellen verzichte ich aus Zeitgründen generell,
obwohl letzteres die Sache zugegebenermaßen aufhübschen würde.

Rahmenbedingungen:
Spielversion: Semper Fi
Spielweise: bis Kriegsausbrauch mit bedeutsamen Ausnahmen überwiegend historisch, danach frei
Schwierigkeitsgrad: schwer
Mods: keine
KI-Unterstützung: keine
Screenshots: ganz simpel über F11
Bildbearbeitung: XNView, Paint.Net 3.5.10, später PicPick
Imagehoster: Imageshack, später Multipic


Tagebuch Gen. Heissmeyer

01.Dez.35
Termin in der Staatskanzlei, H. stellt seine strat. Planung vor.
Üblicher Monolog.
Überraschung: werde zum 01.Jan 36 Chef des neuen Wehrmachts-Führungsstabes.

Soll wohl kein Lob sein, da Manstein, von Kluge, Guderian und Rommel zu Schauplatz-Kommandeuren bestimmt wurden.
Dort läuft die eigentliche Aktion, Aufgabe OKW wird eher strat. Planung inkl. Rüstung und Forschung sein.
H. würde wie üblich lieber gleich alles selber machen, hat aber keine Zeit, muss malen...

Was solls - Kommando ist Kommando!

Soll als erstes Plan zur Reorganisation der Streitkräfte entwickeln, ausserdem Beschaffung und F&E mit zust.
Ämtern abstimmen.
Ziel ist Ende '39 kriegsbereit zu sein.
Wiederbesetzung Rheinland, Anschluss Öst., Annexion Tschechoslowakei, Danzig zurück, ausserdem Baltikum - nette Agenda,
dürfte aber Briten und Franzosen mißfallen.

H. sieht kein Problem - wird sich zeigen.

Schwerpunkt auf Panzerwaffe, ergänzt durch takt. Luftwaffe.
Problem: Marine - nicht genug Ressourcen für alles.
Marine kriegt was übrig bleibt, evtl. ein/zwei Dickschiffe und Kleinkram.

01.Jan.36
Plan für Reorganisation vorgestellt - genehmigt.
Bei Forschung Infanterie- und Panzerwaffe priorisiert.
Ausserdem F&E für schwere Marineeinheiten, da lange Bauzeit.
Erste Schiffe sollen spätestens '40 fertig sein, alte Pötte machen keinen Sinn.

05.Jan.36
Erste Beschaffung für 4 mot. Infanteriediv. gestartet, ausserdem zus. takt. Bomber, Stukas, Reservediv., Infanteriediv., Gebirgsjäger.

15.Jan.36
Neue Organisation der Streitkräfte in Kraft gesetzt.
Schlagkraft und klare Zuordnungen haben Prio, alte Zöpfe abgeschnitten.
Etliche Generäle in Ruhestand versetzt, andere schnell befördert.

17.Jan.36
Besprechung bei H.: Beeinflussung Italiens gestartet. Gründung einer Achse aus DR, Italien, Japan geplant. Gegengewicht zu Allierten.

18.Jan.36
Kabinettsumbildung: Prio auf Industrieproduktion, Entwicklung tak.Bomber, F&E, Nachschub.

20.Jan.36
Besprechung mit Schacht:
Lage bei Rohstoffen trostlos.
Kein Öl, keine seltenen Metalle, wenig Eisen. Nur Kohle genug vorhanden.

Bei Krieg mit England kaum Möglichkeit an Öl zu kommen.
Also vorher Handel starten.
Ebenso seltene Metalle.
Ideale Handelspartner USA und SU - wer beißt schon die Hand, die in füttert? USA wollen nicht, dann also SU.

30.Jan.36
Ausrichtung der Marine mit H. und Raeder abgestimmt.
Abriegelung der Ostsee und U-Jagd durch Flotte.
Geht natürlich nicht gegen GBR.
Damit Skandinavien im Fokus.
H. schwadroniert - Skandinavien nun auch auf der Agenda.
Dänemark, Schweden und Norwegen, dann Ostsee gesichert und Rohstoffe gleich mit.
Schacht lächelt - stehlen ist billiger als kaufen.

Also Truppentransporter, Marineinfanterie, Gebirgsjäger und einige Panzer dafür beschaffen.
Ausserdem muss billiger Küstenschutz her.
Finnland soll Verbündeter gegen SU werden.
Nicht mein Bier, hab eh genug zu tun.

31.Jan.36
Rheinland militärisch gesichert - Franzmann hat keine Lust auf Keilerei

02.Feb.36
Wehrmacht reorganisiert:

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07.Mrz.36
Einheitenstrukturen '36:
Geb.Jäger: 3* Geb.J.Reg. + 1* Art.Reg.
Infanterie: 3* Inf.Reg. + 1* Art.Reg.
Marineinf.: 3* Mar.Inf.Reg. + 1* Art.Reg.
Mot.Inf.: 2* Mot.Inf.Reg. + 1* SPW.Reg. + 1* Pz.Jäger.Reg.
Pz.Div.: 2* Pz.Reg. + 2* Mot.Inf.Reg.
Reserve Div.: 3* Gar.Reg. + 1* Art.Reg.
Küstenschütz: 1* Miliz-Reg. + 2* Garn.Reg. + 1* Art.Reg.
Mot.Brigade: 1* Mot.Inf.Reg. + 1* Pz.Jäger.Reg. + 1* Pio.Reg.
Pz.Brigade: 1* Pz.Reg. + 1* Pz.Jäger-Reg. + 1* Mot.Inf.Reg.

Inf./Geb./Mar.-Korps: HQ + 1* Art.Reg. + 1* Inf.Reg. + 1* PAK-Reg. + 1* Flak-Reg.
Pz.Korps: 1* Pz. + 1* Mot.Inf.Reg. + 1* Pio.Reg. + 1* Pz.Art.Reg. (sobald verfügbar)

Bomberflotte: 3* tak.Bomber
Jägerkommando: 2* Abfangjäger
Heeresflieger: 3* Stuka
Marineflieger: 3* Marinebomber

Macht u.A. nur für Hochrüstung der bestehenden Inf.Div. schon 30 Art.Regimenter.

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03.Apr.36
Verfall der Öl-Reserven knapp gestoppt - aber kaum Aufbau und nicht genug Geld dafür.
Seltene Metalle weiter defizitär.

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06.Apr.36
Besprechung bei H.:
Traut Spionen prinzipiell nicht, also keine Mittel darauf vergeuden.
Wenn wir wissen wollen, was irgendwo vor sich geht, schicken wir gleich die Wehrmacht hin.
Für Diplomatie auch nur das allernötigste.
Hinsichtlich Offizierskorps muss geplanter Zuwachs der Wehrmacht berücksichtigt werden.
Ansonsten alle Anstrengungen in rüstungsrelevante Projekte.
Ausgleich der überlegenen Masse pot. Gegner durch techn. Überlegenheit.

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14.Apr.36
Franko putscht in Spanien.
H. begeistert - wir unterstützen.

15.Mai 36
Erste Einheiten fertig - 4 Reservedivisionen.
Zwischen Saarbrücken und Villingen als Deckung gegen FR Drohung Richtung Ruhrgebiet stationiert.

Augenmerk für Offensive liegt auf Osten.
Also Reserven gegen FR, Offensivtruppen gegen PL und CSR.
Natürlich werden alle Divisionen nur teilweise aufgefüllt - als Reservedivisionen gelten Einheiten, die infanteristisch mit Garnisonstruppen g
efüllt werden, also im Kriegsfall mit älteren Jahrgängen, weniger Offizieren und älteren Waffen ausgestattet werden.
Behäbig und offenisv nur ergänzend zu gebrauchen, aber günstig in der Aufstellung und weniger Nachschub-intensiv.

21.Jun. 36
Erforschung von Geleitträgern gestartet.
Briten und Amis haben vollwertige Träger - können wir uns eh nicht leisten, aber ganz ohne Luftschirm gegen Trägergruppen und
landgestützte Bomber sollte man auch nicht vor die Tür gehen.

30.Jun. 36
Beeinflussung Italiens gestoppt - zeigen sich völlig stumpf.
Bemühungen nun auf Ungarn konzentrieren.
Sind hungrig bez. PL, passt ja gut...

09.Jul. 36
F&E Schlachtschiffe abgeschlossen.
Erst in zwei Jahren wieder sinnvoll, dann aber vermutlich keine Kapazität.
Also gleich Bau von 2 Schlachtschiffen gestartet.
Moderner als alle britischen Kähne.
Klasse statt Masse.

18.Jul. 36
4 mot.Inf.Div. in Dienst gestellt.
4. Pz.Armee nimmt Formen an, wenn auch vorläufig eher organisatorisch als praktisch.

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Brauchen mehr Pz.Divisionen.
Ziel sind erstmal 5 Pz.Korps mit je 4 Divisionen, gemischt aus mot.Inf. und Pz.Divisionen.
Ergänzend, notfalls alternativ evtl. Pz.- und mot.Inf.- Brigaden zu je drei Reg. zur schnellen Ausnutzung von Durchbrüchen.

06.Aug.36
Lage bei seltenen Metallen komatös, daher Abkommen mit SU geschlossen.
H. beleidigt, aber ohne seltene Metalle keine Panzer und ohne Panzer kein Krieg, also zahlen und fröhlich sein...

30.Aug.36
Russen tauen auf.
Kaufen nun selber Güter bei uns.
Doof, einem möglichen Gegner noch Nachschub zu liefern, aber "mir henn koi Geld".

15.Sep.36
Gebirgskorps in Dienst gestellt und an dänischer Grenze postiert.
Sollen sich die Gegend schon mal ansehen.

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25.Sep.36
Besprechung mit Göring.
Bis 39 mindestens 5 Jagdkommandos zu je 4 Geschwadern erforderlich.
3 gegen Westen, 2 gegen Osten, macht 20 Geschwader.
Sportliches Ziel, wir haben grad mal 4.

01.Okt.36
Entwicklung der mittleren Pz. abgeschlossen.
Unsere leichten Pz. bräuchten ja selber Pz.Schutz.
Gleich 4 Regimenter für 2 weitere Pz.Div. beauftragt.

Ausserdem 6 einzelne Regimenter zur Hochrüstung der bisherigen Spielzeugdivisionen.
Die leichten Pz. gehen dann an die mot.Inf.
Weitere Jäger- und Bomberstaffeln trudeln auch ein, erste Stukas ebenfalls.
Sollen prima gegen Pz. wirken, jedenfalls schwört Udet drauf.
Den Franzosen dürften wir mittlerweile schon über den Kopf gewachsen sein.

30.Okt.36
Erste 15 schwere Ari-Regimenter in Dienst gestellt.
Alles an Heeresgruppe Frankreich.
Infanterie hat nun lange Reißzähne, Kampfwert um 30% gesteigert.
Weitere 15 Regimenter in Aufstellung.

11.Nov.36
Franco hat in Spanien gewonnen.

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H. seelig, potentieller Verbündeter.
Wäre praktisch, sofern man Pläne im Mittelmeer hätte.
Oder nicht will, dass andere welche haben.

02.Dez.36
Zweites Schlachtschiff im Bau.
Erstes heißt Bismark, zweites Tirpitz.
Mal sehen, wie lange die durchhalten, wenns hart auf hart kommt.
Müssten lt. Krupp einiges einstecken können.
Werden im Dez 38 und Apr 39 fertig.
Wird ja wohl früh genug sein.

24.Dez.36
Öl-Vorräte leicht im Aufbau, seltene Metalle fast stabil - nun wird ordinäres Eisenerz knapp.
Staatskasse eh defizitär.
Wird sich finden, erstmal Weihnachten.

14.Jan.37
H. stänkert gegen Österreich und CSR.
Sollen als Erste eingemeindet werden.
Dann Polen.
UK und FR schauen zu?
Franzosen hätten keine Lust zum kämpfen und Briten interessieren sich eh nur für Kolonien.
Wäre mir da nicht so sicher.

25.Jan.37
Irgendein Skandal im Reichstag.
Alles in Aufruhr.
Geschenke fürs Volk, alle Baupläne über den Haufen geschmissen - blöder Mist.

27.Jan.37
Drittes Jagdkommando im Dienst.
Allerdings alle bloss mit zwei Geschwadern.
Müssen halt pfiffig sein.
Bomberflotten erhalten 3 Geschwader.
Macht größere Löcher.

12.Apr.37
Raeder jammert.
Jetzt brauchen wir auch noch Marinebomber.
3 Geschwader bestellt.
Ausserdem noch 8 Inf.Div. und weitere Reserve-Div.

28.Apr.37
Erstes Heeresflieger-Kdo mit 2 Stuka-Geschwadern in Dienst gestellt.
Wenn sie nur halb so gefährlich sind wie sie sich anhören, haben wir schon gewonnen.

20.Mai 37
Ein Reservekorps mit 4 Divisionen gegen FR und 1 Infanteriekorps mit 3 Division gegen PL in Dienst gestellt.
Weitere zwei tak. Bombergeschwader als vierte Bomberflotte.
Noch ein Geschwader dazu und wir sind immerhin damit fertig.

12.Jun.37
8 Küstenschutz-Div. geordert.
Kaum mobil, wenig Kampfkraft aber stark genug um gegen Landungstruppen zu halten - mehr wird nicht verlangt.

07.Jul.37
Japan schliesst Bündnis.
Nennen uns nun unheilschwanger "Achse".
Brauchen aber noch Italien, wenns mehr werden soll als ein Papiertiger.
Pläne für Geleitträger abgeschlossen - Bau von zwei Schiffen gestartet.
Werden im Januar 39 fertig.
Zusammen mit den beiden dicken Eimern wirds dann in der Ostsee ungemütlich für ungeladene Gäste.
Auch gut brauchbar, wenn man mal eben in London vorbeischauen will.

16.Jul.37
Ausrüstungstabelle für Marineinfanterie aufgestellt.
Amphibische Ausrüstung definiert.
5 Divisionen werden aufgestellt.

04.Aug.37
Riesenkontrakt über Eisenerz mit SU geschlossen.
Hilft alles nichts, Vorräte waren < 3 Monate.
Nun reicht leider Geld noch für 3 Monate, aber das ist ein anderes Thema.

23.Sep.37
Erste Pz.Div. mit mittleren Pz. in Dienst gestellt.
Panzerwaffe nun zu 50% ausgebaut.

05.Okt.37
Strategische Studien - Unternehmen Herbstlaub, Offensive gegen PL

Abstimmung mit Manstein (OB Ost), Guderian (Heeresgruppe Nord), Hausser (4. Pz.Armee), von Kluge (Heeresgruppe Süd).

Grundgedanken:
Durchbruch bei Gniezno durch ein Pz.Korps, Ausnutzung durch Vorstoß eines weiteren Pz.Korps immer südlich der Weichsel
in Richtung Warschau.
Weiterer Durchbruch durch drittes Pz.Korps südlich bei Namyslow, Treffpunkt der Pz.Keile bei Sieradz, damit Einkesselung
der Westgruppe der pl.Armee.
Nachrücken von je mind. einem Inf.Korps, Ablösung der Pz.Spitzen, Liquidierung des Kessels durch allgemeinen infanteristischen
Vorstoß zwischen Woldenberg und Grawizc.

Zweites Pz.Korps versucht derweil Warschau im Handstreich zu nehmen.
Falls starke feindliche Truppen die Stadt halten, stattdessen einschliessen und auf nachrückende Inf. warten.
Pz. für Kampf in Städten nicht geeignet, höchstens als Unterstützungswaffe.
Nach Eintreffen der Inf. weiterer Vorstoß der Pz. auf Grodno.
Vorgänge um Danzig und Königsberg ohne Interesse - Rückzug der Truppen in Ostpreussen auf Königsberg, Stadt wird verteidigt,
keine Aktionen Richtung Danzig.

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Im Süden Durchbruch bei Tarnowskie durch viertes Pz.Korps, Stoß über Katowice auf Krakow.
Falls Stadt verteidigt wird, Umgehung im Norden, Einnahme durch nachrückende Inf. während Pz. auf Lwow vorstoßen.
Einnahme versuchen, da Inf. zu lange braucht um aufzuschliessen.

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Luftwaffe unterstützt im Norden und Süden mit je einem Jagdkdo. und einer Bomberflotte.
Zusätzlich mind. ein Heeresfliegerkdo. mit Stukas gegen evlt. feindl. Pz.Verbände für beide H-Gruppen.

Gesamtdauer der Operationen ca. 2 Monate, abhängig von Schlagkraft der Pz., Luftwaffe sowie Wetter.
SU und CSR dabei als neutral eingestuft, starke Sicherung der Westgrenze eingeplant, unterstützt durch ein Pz.Korps sowie
3-4 Jagdkdos, zur Sicherung des Luftraumes.

Im Süden neben Pz. Korps 2 Inf. Korps und ein Geb.Korps nötig, im Norden 2 Pz.Korps und 4 Inf.Korps.
Zusammen also etwa 16 Pz./Mot. Div. und etwa 24 Inf.Div., davon 4 vorzugsweise als Geb.Div.

15.Okt.37
Ausrüstung für Geb.Truppen entwickelt.
Insgesamt 8 Geb.Div. in Aufstellung

03.Nov.37
Bau eines Schlachtkreuzers gestartet (Scharnhorst), zweiter geplant.
Sollen Kampfgruppe bilden mit Ziel Operationen in der Nordsee, ersatzweise Bekämpfung von Überwassereinheiten in Ostsee.
Locken gegn. Verbände an, dann kommt Schlachtgruppe um Bismark/Tirpitz -> Hammer und Amboss, unterstützt von
Marinefliegern und Stukas.
Schlachtgruppe soll leichte Kreuzer als Eskorte erhalten, Kampfgruppe Zerstörer.
Weitere Zerstörer für U-Jäger nötig.
Nächste Entwicklungsstufe abwarten, wären z.Zt. zu schwach.

26.Nov.37
Vorräte an Eisenerz kritisch, seltene Metalle kurz vor knapp und fallend.
Handlungsbedarf...

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12.Dez.37
Nachrüstung der Inf.Div. mit Ari-Reg. komplett abgeschlossen.

05.Jan.38
Anschluss Österreichs erfolgt.
Wichtiger Zugewinn an Ressourcen und Industriekapazität.
Vorerst Beruhigung der Bevölkerung durch zusätzliche Konsumgüter nötig, daher netto erstmal kein Gewinn.

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06.Jan.38
Unter dem Eindruck des öst. Anschlusses hat Ungarn Beitritt zur Achse beschlossen.
Wertvolle Verstärkung, speziell hinsichtlich PL und CSR.
Nächstes Ziel nun Italien.

07.Jan.38
Drei neue Inf.Div. in Stellung gebracht.
Zwei gegen PL, eine gegen Belgien.
Frische Abgänger der Kriegsakademie hervorragend.
Model löst Küchler als Chef der Heeresgruppe Benelux ab.
Kann seine Pz.Fähigkeiten dort evtl. gut gebrauchen.
Von Arnim übernimmt 10. Armee mit Richtung Dänemark.

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25.Jan.38
Riesigen Kontrakt über seltene Metalle mit USA abgeschlossen.
Finanzierung ein wenig unklar, aber Rohstoffe nun unzweifelhaft im Aufbau.

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07.Feb.38
Weitere Pz.Div. in Dienst gestellt.

24.Mrz.38
Anlässlich Verhandlungen über Sudetenland von H. Militärparade durch Berlin befohlen um Chamberlain zu beeindrucken.
Ging wohl nach hinten los, da Berliner nicht erbaut über Aussicht auf Krieg.
H. schockiert, will propagandistisch loslegen.

26.Mrz.38
Münchner Abkommen geschlossen.
Sudetenland von CSR abgetreten, damit auch alle Grenzbefestigungen.
Angesichts der schwachen Armee CSR als militärischer Faktor nicht mehr relevant.

05.Apr.38
Erforschung der Ausrüstung von Zerstörern und leichten Kreuzern vorläufig abgeschlossen.
Entspricht nun Stand der Technik.
Mittel nun für Panzer vorgesehen.
Bauaufträge für Zerstörer und leichte Kreuzer erteilt, aber Kapazität wohl frühestens '40.

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21.Apr.38
XXII. Geb.Korps mit 4 Div. Richtung Krakow in Dienst gestellt.
Aufmarsch an Ostgrenze damit abgeschlossen.
Alle Panzer bleiben bis zu Beginn einer konkreten Operationen bei 4. Pz.Armee um Berlin.

02.Mai 38
Erforschung U-Boot-Technologie macht große Fortschritte.
Rumpf wird weiter verbessert, restliche Ressourcen der Panzerwaffe zugeordnet.

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08.Mai 38
Reich ist praktisch pleite.
Keine Abnehmer für unsere Kohle, also Handelsabkommen mit SU bzgl. Eisenerz und seltene Metalle gekündigt.
Abkommen mit USA bleibt in Kraft in Erwartung einer pos. Beeinflussung der US-Politik.

11.Mai 38
Bevölkerung im Sudetenland wohl nicht sonderlich begeistert über Anschluss.
Trotz 20% Konsumgüterüberschuss immer noch über 4% Verlust bei Industrieproduktion.
Macht zusammen 8% und wir haben eh vorne und hinten nicht genug.

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29.Mai 38
Neues Abkommen mit SU bzgl. Belieferung mit Gütern.
Bringt ordentlich Geld in die Kasse, welches wir sofort wieder für Gegenkäufe an seltenen Metallen sowie für Eisen aus Jugoslawien ausgeben.
Geld und Rohstoffe passen nun erstmalig zusammen.

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16.Jun.38
Neues Heeresflieger-Kdo. mit 2 Stuka-Geschw. in Dienst gestellt.
Reicht erst mal mit Stukas, Heer nun vordringlich.

02.Jul.38
Marineinfanterie-Korps mit zunächst 3 Div. in Dienst gestellt.
Obwohl für amph. Operation gegen Schweden gedacht, zunächst in Stellung in Schneidemühl Richtung PL, da lt. H. PL-Frage in Bälde interessant.
Zwei weitere Mar.Inf.Div. folgen im Dez., Korps-Kommandeur wird Küchler.
War eigentlich für Armee-Kdo vorgesehen, aber für Mar.Inf. gibt es viele wichtige Aufgaben (PL, Schweden, Benelux, FR, UK), also wird ein
erstklassiger Kommandeur benötigt.

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01.Aug.38
Erstes Küstenschutz-Korps mit 3 Div. in Dienst gestellt.
Besteht im Mobilisierungsfall aus Reservisten älterer Jahrgänge mit veralteter Ausstattung.
Zweites Korps mit 3 weiteren Div. folgt bis Sep.38.
Soll ggfs. dän. Häfen sichern, wenn Befehl für Unternehmen Bifröst kommt.
Kümmerlich oder nicht - da Küstenschutz mir direkt untersteht habe ich nun auch selber Kampftruppen, nicht nur Stäbe.

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14.Aug.38
Strat.Studie - Unternehmen Bifröst / Sicherung Skandinaviens

Grundüberlegungen:
Skandinavien bei längerem Krieg gegen Westmächte evtl. inkl. USA entscheidend wichtig als Lieferant für Eisen und seltene Metalle.
Ausserdem Einfallstor in Ostsee, damit Bedrohung für gesamte dt. Ostseeküste mit Unterbindung des wichtigen Seeverkehrs.
Also Sicherung Skandinaviens geboten sofern Westmächte feindlich.
Im Kern defensive Operation, aufgrund Kräftezersplitterung eigentlich eher unerwünscht.

Prinzipielles Vorgehen:
Angriff auf Dänemark mit Geb.Korps und Pz.Korps über Linie Sönderborg, Kolding, Arhus, Odense, Kopenhagen.
Geb.Korps wird für weitere Aktionen in Schweden gebraucht, für Dänemark allein wäre Inf. besser.
Mar.Inf. aufgrund amph.Operationen erwünscht aber wohl nicht verfügbar, da parallel Landung des Mar.Inf.Korps mit 5 Div. an schwedische Küste bei Karlskrona
geplant.
Ziel ist Einnahme des Hafens mit anschl. weiträumiger Sicherung sowie Vormarsch auf und Einnahme von Malmö.

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Beide Operationen sollten etwa zeitgleich beendet werden, sodass notfalls ergänzender amph. Angriff über Malmö auf Copenhagen möglich.

Nach Einnahme Copenhagens und Kapitulation der Dänen übersetzen des Pz.Korps nach Malmö und schneller Vormarsch auf Göteborg.

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Damit evtl. Entsatzbemühungen seitens Westmächte praktisch vereitelt.
Pz.Korps dreht dann mit Teilen auf Karlsborg und Fernziel Stockholm, während Rest des Pz.Korps inkl. Geb.Korps und Mar.Inf. östlich des Vetter-Sees ebenfalls nach
Norden auf Stockholm vorstossen.
Geb.Jäger gut für Kampf in Wäldern, Mar.Inf. für kleinere amph. Aufgaben im Landesinneren geeignet und Pz. ideal für Gebiet zwischen Linköpping und Stockholm.
Dort dürften dann auch die schwed.Truppen endgültig zerschlagen werden.

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Im weiteren Verlauf Start der Operation gegen Norwegen mit Abmarsch der Geb.Jäger auf Narvik und der Mar.Inf. auf Oslo.
Pz.Korps kann zur Beschleunigung der Oslo-Operation eingesetzt oder bei wichtigeren Aufgaben andernorts auch abgezogen werden, da Norweger nicht sonderlich stark.
Wichtig ist Verfügbarkeit von Küstenschutztruppen zur Sicherung der Süd-Norwegischen Häfen gegen amph. Gegenschläge der Westmächte.

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Sicherung Narviks wäre ebenfalls wünschenswert aber nicht vordringlich, da Landung so weit im Norden bei dem schwierigen Gelände keine schnellen feindliche
Operationen zulässt.
Bei Bedarf können daher auch Truppen aus dem Reich zur Bekämpfung gelandeter Feinde herangeführt werden.
Evtl. wäre bewusster Verzicht auf Deckung von Narvik also auch eine nette Einladung an Westmächte zur Vergeudung von Truppen auf einem Nebenschauplatz, wobei
unsere U-Boote die Versorgung der Feindtruppen über Narvik zu einem kostspieligen Unterfangen machen würden.

Dauer der Operationen ca. 2 Monate.
Truppen: 10. Armee mit einem Mar.Inf.Korps, einem Geb.Korps, einem Pz.Korps und einem Küstenschutzkorps, zus. etwa 16 Divisionen, davon etwa 2 Pz. und 2 Mot.

Finnland soll lt. H. mit dipl. Mitteln zum Beitritt zur Achse gebracht werden, da für Westmächte nicht direkt erreichbar, weshalb wir nicht absichern müssen.
Falls nicht erfolgreich, kann als Vorbereitung von evtl. Operationen gegen SU immer noch militärischer Zugriff erfolgen.
Ärgerlich wäre sicher ein Zugriff durch SU, jedoch könnte vorschneller Angriff des Reiches auf Finnland für Verärgerung der Russen sorgen während wir alle Hände
voll mit den Westmächten zu tun haben, also Zurückhaltung angebracht.


09.Sep.38
Rüstungsvorhaben erkennbar zu ambitioniert für Zeitplan.
Daher wird fünftes Panzerkorps zur Verwendung bei Bifröst erheblich leichter ausgerüstet.
Nur eine Pz.Div. mit je 2 mittleren Pz. und mot.Inf., anstelle der übrigen Divisionen nur Brigaden zu je 3 Regimentern:
1* Pz.Brigade mit 1* lt.Pz., 1* Pz.Jäger, 1* mot.Inf. und 2* Pz.Aufklärungsbrigade mit 1* mot.Inf., 1* Pz.Jäger, 1* Pioniere.

Macht 13 Regimenter statt 16, also 20% weniger, ausserdem lt.Pz. deutlich billiger als mittlere Pz., also in Summe leichtes Pz.Korps etwa 30% billiger.
Für Aufgaben bei Bifröst ist Schnelligkeit viel wichtiger als Schlagkraft.
Da Gegner kaum oder generell keine Pz. hat, werden mittlere Pz. nicht zwingend benötigt.
Auch für Aufgaben in Benelux und FR scheint leichtes Pz.Korps reizvoll.

13.Sep.38
Strategische Studie: Plan Baguette, Option Blau

Ausgangssituation:
Angriff seitens FR entlang Grenze FR/DR, GBR unterstützt per Luftwaffe, evtl. mit Expeditionskorps, Benelux neutral oder mindestens passiv,
während große Teile der Wehrmacht andernorts gebunden sind.

Vorgehensweise:
Besetzung des Westwalls mit 27 Inf.Div., davon ggfs. 18 Reserve-Div., Rest reguläre Truppen.
Verstärkung durch ein Pz.Korps zur Bekämpfung feindlicher Schwerpunkte.
Vorneverteidigung: Westwall bietet unterlegenen eigenen Truppen beste Möglichkeiten für Verteidigung.
Gebiet besteht aus zwei Linien:
Saarbrücken - Villingen und Villingen - Todtmoos, also Villingen Scharnier und Schwachstelle der Front.
Zurückweichen kommt hier nicht in Betracht, da Gegner dadurch zuviele Optionen in die Hand bekommt.
Im Süden könnte Raum gegen Zeit und Blut getauscht werden:
Zurückweichen auf Linie Villingen- Rottweil - Balingen - Stockach - Friedrichshafen denkbar, falls feindlicher Druck zu stark.
Gelände dort für Verteidigung ebenfalls gut geeignet.
Allerdings Geländeaufgabe nur letztes Mittel: lieber Truppen von 10.Armee abziehen, was faktisch bedeutet, dass Bifröst nur gestartet wird, sofern
keine anderen Offensivoperationen laufen.
Zur Not könnten auch Truppen von Benelux-Grenzen abgezogen werden, sofern dort keine Feindaktivitäten.

Luftwaffe: 4 Jagdkommandos zur sicherung der Lufthoheit, 1 Heeresfliegerkommando gegen vorrückende Feind-Pz., 2 Bomberflotten gegen vorrückende Feind-Inf.
Keine Angriffe im feindlichen Luftraum.
Aktuell 15 Inf.Div. gegenüber FR in Stellung, also zus. 12 Inv.Div. erforderlich!
Gegenüber Benelux 20 Inf.Div. für Defensive nötig, aktuell 15 Inf.Div. vorhanden, also weitere 5 nötig!
Offensivoperationen können andernorts erst gestartet werden, wenn diese zus. 17 Inf.Div. in Stellung!
H. nicht erbaut, aber leider nicht zu ändern...

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Strategische Studie: Plan Baguette, Option Weiß

Ausgangssituation:
wie Option Blau, jedoch mit Teilnahme von Benelux an Offensivoperationen der Westmächte.

Vorgehensweise:
wie Option Blau, jedoch kein Abzug von Truppen von Benelux-Front möglich.
Notfalls also Abzug von eigenen Truppen von anderweitigen Offensivoperationen nötig.
Geländeaufgabe im Norden nicht akzeptabel.
Zusätzliche Truppen: Ein Geb.Korps, 2 Küstenschutz-Div., 1 Bomberflotte

Strategische Studie: Plan Baguette, Option Rot

Ausgangssituation:
Wie Option Weiß, jedoch mit Beteiligung Dänemarks an Offensivoperationen der Westmächte.
Evtl. auch noch schwedische Beteiligung.

Vorgehensweise:
Übergang zur Defensive bei allen übrigen Operationen, Verlagerung der Pz.- und Mar.Inf.-Truppen an West- und Nord-Front.
Abweisen aller feindlichen Offensivoperationen, dann Gegenschlag Richtung Benelux gemäß Plan Stippvisite.
Zusätzliche Truppen: Ein Mar.Inf.Korps, 3 Pz.Korps, 1 Bomberflotte

28.Sep.38
Trägerflugzeuge für Geleitträger Weser und Elbe in Dienst gestellt.
Träger kommen im Jan.39.

01.Okt.38
XXV. Küstenschutzkorps mit 3 Div. Richtung Dänemark in Dienst gestellt.

02.Okt.38
CSR existiert nicht mehr.
Böhmen und Mähren an DR, große Teile der Slowakei an Ungarn, Rest-Slowakei DR-Satellitenstaat.

17.Okt.38
Tschechische Entwicklung hat neben Rohstoffen und Industriekapazität auch reichlich Geld in die Kriegskasse gebracht.
Rohstoffe nun ausreichend für größere Unternehmungen.
Der unerwartete Geldsegen wird für zus. Rohstoffkäufe ausgegeben, insbesondere Öl, den auf längere Sicht problematischten Rohstoff.
Lieferabkommen mit Venezuela geschlossen.

17.Okt.38
FR mobilisiert! Ganztägige Krisensitzung in Reichskanzlei.

Strategische Analyse:
Warum mobilisiert FR? Angriff geplant? Im Alleingang keine realistische Chance gegen uns.
Geht GB mit? Gehen Benelux mit? Bisher kein Informationen.
Selber mobilmachen? Nein, Heeresdiv. sind zu 75% aufgefüllt, keine Operationen im Gange oder unmittelbar geplant, also keine unmittelbare Bedrohung.

Mobilmachung ohne Krieg und damit ohne Kriegsrecht schränkt Rüstungsproduktion massiv ein, was unsere Rüstungsvorhaben effektiv scheitern ließe.
Bei momentanem Stand der Rüstung selber zuzuschlagen würde erhebliches Risiko bedeuten, da Unternehmen Herbstlaub umsetzbar wäre, aber bei weitem nicht
genügend Truppen für parallelen Plan Baguette zur Verfügung stehen.
Noch nicht mal für Option Blau.

Also FR einfach ignorieren? Mobilmachung ohne Krieg macht für FR genausowenig Sinn wie für uns, also offenbar doch mittelfristig Operationen geplant.
Bei normaler Fortsetzung unserer Rüstung werden in nächsten 6 Monaten mindestens 5 neue Division aufgestellt, etwa 6 weitere folgen unmittelbar in
weiteren 3 Monaten.
Marine erhält Geleitträger und erstes Schlachtschiff bis Januar.
FR wird dagegen nicht viel produzieren können, solange kein Kriegsrecht verhängt.
Also werden wir tendenziell stärker, während FR bei Truppenausbildung aufholt.
FR könnte durch überraschenden Angriff evtl. einige Auftakterfolge erzielen, hätte jedoch im weiteren Verlauf keine Chance.

Also Beschluss:
Stillhalten, keine Mobilisierung, Vorbereitungen auf Unternehmen Bifröst abblasen, Küstenschutz-Korps von dän. Grenze an fr.Grenze verlegen und 4. Pz.Armee
weiter bei Berlin zusammenhalten.
Jagdkommandos der Luftwaffe nach Westen verlegen, permanente aktive Kontrolle unseres Luftraumes.
Sollte als Sicherung gegen FR reichen.

Vorbereitungen für Operation Herbstlaub laufen ansonsten weiter.
Erledigung der pol.Frage nun beschlossene Sache, um dann sich dann aktiv FR und ggfs. Benelux zuwenden zu können.
Herbstlaub soll umgesetzt werden, sobald genügend Truppen für Plan Baguette mit Option Weiß vorhanden...

17.Okt.38
Marinefliegerkdo. mit 2 Geschw. in Dienst gestellt. Gute Nachrichten für Raeder, nimmt etwas Druck von der noch schwachen Kriegsmarine.

17.Okt.38
Italien tritt Achse bei!
Damit Zersplitterung der fr.Truppen, da Südgrenze gegen Italien gedeckt werden muss.
Unsere Südgrenze hingegen gesichert.
Stahlpakt bringt uns erhebliche Vorteile bei Ressourcen und F&E.
Angenehmer Abschluss eines hektischen Tages, allgemeine Erleichterung...


24.Okt.38
Weiteres Jagdkommando mit 2 Geschw. in Dienst gestellt.
Luftraum nun im Westen mit 8 Jagdgeschw. gesichert, sollte ja wohl reichen.
Leider aktuell nur zwei Jagdgeschw. für Herbstlaub vorhanden, aber das wird sich finden.
Bisher hat sich niemand der fr.Mobilmachung angeschlossen.
FR müsste also alleine vorgehen.
Würden sauber bedient, wenn sie einen Fuß über unsere Grenze setzen.


27.Okt.38
Da Italien Achse beigetreten, nun Bulgarien umworben.
Spanien und Jugoslawien wären auch nette Partner, aber Bulgarien unseren Vorschlägen gegenüber aufgeschlossener und Spanien zu leichtes
Ziel für GB / FR.
Besteht ja nur aus Küste und Häfen.
Hat noch Zeit.

28.Okt. 38
Yünnan ist der Achse beigetreten.
Vielleicht für die Japaner von Interesse, wir mussten erstmal auf dem Globus nachschauen, wo das liegt.

31.Okt.38
Weiterer Öl-Kontrakt mit USA geschlossen.
Ölvorräte nun stark im Aufbau.

06.Nov.38
Strategische Studie: Unternehmen Stippvisite, Option Grün

Ziel: Beseitigung der franz. Bedrohung

Ausgangsituation:
Direkter Angriff auf FR über Maginot-Linie offenkundig Selbstmord.
Die gesamte dt./fr. Grenze ist praktisch einziges Verdun.
Daher Vorgehen mit massiven Pz.Verbänden durch NL/BE mit Ziel Kanalküste.
Problematisch ist das schwierige Gelände in BE/NL (Flüsse, Städte, Wälder).
Also zunächst massiver Schlag durch Pz., Inf. und Bomber gegen Venlo, dann über Ede und s'Hertogenbosch, Rotterdam, Rosendaal auf Middelburg.
Ab dort ideales Pz.Gelände die ganze Küste hinunter.
Also Vorstoß der Pz. in Richtung LeHavre.
Keine Ablenkung, keine Verzögerungen.
Nachfolgende Inf. soll sich um Den Haag, Lille und Rouen kümmern.
KS- oder Res.-Div. sichern die Häfen entlang der Route.
In LeHavre erkämpft Mar.Inf. den Flussübergang, woraufhin erneut die Pz. die Führung übernehmen und die Kanalküste entlang weiter auf St.Malo stossen.
Dann wohl Umgruppierung und Verschnaufpause nötig.

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Parallel zu diesen Aktionen startet weiteres Pz.Korps Angriff auf Eibergen.
Nach Durchbruch schneller Vormarsch über Deventer, Zwolle, Amersfoort, Utrecht, Gouda auf Leiden.
Falls aus Bewegung heraus Einnahme von Amsterdam und/oder DenHaag möglich erscheint, dann Versuch unternehmen.
Priorität hat jedoch Erreichen der Kanalküste.
Sollte zeitgleich mit erster Operation über Venlo möglich sein, sodass jedenfalls Amsterdam und DenHaag effektiv abgeschnitten und eingeschlossen sind.
Pz. schliessen sich dann erstem Keil an und stoßen die Kanalküste entlang weiter durch Belgien und Frankreich vor.
Erledigung der NL-Truppen und Besetzung ist Sache der nachfolgenden Infanterie.
Häfen sind zu sichern, da mit Landungen durch GBR und FR zu rechnen ist.

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Aktion endet mit Einnahme und Sicherung von St.Malo.
Weitere Ziele sind Einnahme von Brest, St.Nazaire, Lorient und Vorstoß auf Zentren wie Vichy und Bordeaux.

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Die Inf.Korps wenden sich nach Abschluss der niederl. Operationen den Belgiern zu und rücken schliesslich auf die allgemeine Linie Dieppe / Paris / Nancy vor,
von der aus Einschliessung, Angriff und Einnahme von Paris erfolgen.
Etwa zu diesem Zeitpunkt dürfte den Franzosen, Belgiern und Niederländern klar werden, das weiterer Widerstand zwecklos ist.
Ansonsten fortgesetzter Vormarsch durch zentrales Frankreich mit Zerschlagung der restlichen Feindtruppen bis zur Kapitulation oder der vollständigen Besetzung.

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Zur Durchführung der Operation ist zunächst nur eine Kriegserklärung an NL erforderlich.
Kriegserklärung an BE erfolgt erst bei Überschreitung der Grenze und Angriff auf Brügge.
Andernfalls wäre mit sofortigem Einschreiten der Belgier und Franzosen zugunsten der Niederländer zu rechnen, was die Operationen in dem schwierigen Gelände
zusätzlich erheblich verzögern würde.
Sofern FR uns nicht zwischenzeitlich ohnehin den Krieg erklärt hat, tun wir dies erst anlässlich des Angriffes auf Dünkirchen.

Truppenbedarf:
- Aktion in Nord-NL: 2 Pz.Korps, 2 Inf.Korps (Sicherung und Einschliessung Amsterdam), 1 Inf.Korps (Abdrängen restl. Verbände Richtung Leeuwaarden)
- Aktion in SüD-NL: 1 Pz.Korps, 1 Inf.Korps u. 1 Mar.Inf.Korps (Sicherung entlang der Maas gegen Belgien und Einschliessung von DenHaag)
- weitere Operationen Richtung FR von BE aus: 1 Pz.Korps, 1 Inf.Korps
- für Absicherung der Häfen bei weiterem Vormarsch: 2 Res.Korps
- Sicherung der Grenze gegen FR zu Beginn der Operation: 7 Inf./Res.Korps

=> gesamt: 4 Pz.Korps, 1 Mar.Inf.Korps, 7 Inf.Korps, 7 Res.Korps = 76 Divisionen

=> vorhanden: 3 Pz.Korps, 1. Mar.Inf.Korps, 4 Inf.Korps

Mit Abschluss des Unternehmens Herbstlaub wird gegen SU vorübergehend nur eine Grenzsicherung von ca. 4 Inf.Korps benötigt.
Dadurch werden Pz.Korps und Mar.Inf. Korps sowie 2 Inf.Korps frei.
==> 7 Res.Korps nötig
==> im Zulauf: 4 Pz.Korps, 1 Mar.Inf.Korps, 3 Res.Korps
===> zus. zu beschaffen: 3 Res.Korps mit 12 Div.!

Strategische Studie: Unternehmen Stippvisite, Option Orange

Ziel, Ausgangssituation: wie Option Grün

Vorgehensweise:
Ergänzend zu Option Grün zeitgleicher Angriff auf Luxemburg mit Ziel Durchbruch in den Ardennen und Vormarsch auf Doorman über Arlon, Longouyon, Verdun.

Doorman strat. wichtig, da durch günstige Geographie von dort aus mehrere Möglichkeiten, abhängig von Feindoperationen:
1) Angriff Richtung West/Nordwest mit Ziel Abschneidung der Feindverbände in BE/NL
2) Vorrücken auf Paris mit Ziel beschleunigter Einnahme
3) Angriff Richtung Südost in den Rücken der Maginotlinie mit Ziel Zerschlagung der dortigen Heeresgruppe.

Vorteile: Entlastung des Vorstoßes in NL durch Bindung der belg. und franz. Truppen im Raum Verdun.
Option auf Einkesselung großer Feindverbände im Nordwesten oder Südosten und damit beschleunigter Abschluss der Kampagne.

Nachteile: Gelände bis Doorman sehr ungünstig: Dichte Wälder mit einer Million Franzosen in der Gegend und den Belgiern im Genick.

Truppenbedarf zus. zu Option Grün: keine, die dafür nötigen Truppen werden nur früher aktiv

19.Nov.38
Küstenschutz-Korps nun gegen FR in Stellung.
Franz. Truppenkonzentrationen im Süden festgestellt.
Reicht aber nicht, um uns zu erschrecken.
Für alle Fälle XIV.Pz.Korps mit drei Div. nach Stuttgart verlegt.

10.Dez.38
NL mobilisiert!
Unschön, da wir im Norden dünn besetzt sind.
Andererseits hat NL auch nicht viel im Aufgebot, ausserdem technisch und operativ unterlegen.
Beschluss: wir lassen uns auch davon nicht irritieren.


27.Dez.38
Geld geht zur Neige - Öl-Kontrakt mit Venezuela wieder gekündigt.

01.Jan.39
Möglichkeit zu Vertragsschluss mit SU: Aufteilung Polens.

Stößt bei H. auf wenig Gegenliebe.
PL soll komplett dt. werden, ausserdem langfristig Eingliederung des Baltikums erstrebt.
Verhandlungen verschleppen, keine Absicht anzunehmen, es sei dann FR wird im Westen doch noch aktiv.

07.Jan.39
Neuer Stern am Himmel: Rommel.
Übernimmt Hrgr.Süd, von Kluge erhält stattdessen Hrgr.Frankreich.
Von Leeb erhält Kdo. über 6.Armee von List.
List hat erstmal Pech.

12.Jan.39
Luxemburg mobilisiert. Wir bleiben passiv.

16.Jan.39
Öl-Kontrakt mit USA ausgelaufen, da wir mal wieder pleite sind.

17.Jan.39
Geleitträger Elbe und Weser eingetroffen!
Je einer an Kriegsmarine und an Kreuzerflottile.

21.Jan.39
Bismarck und Tirpitz in Dienst gestellt!
Bismarck zum Flottenflaggschiff ernannt.

14.Feb.39
Schwere Pz. erforscht.
Leider keinerlei Industriekapazität frei.

30.Mrz.39
XXVI. Leichtes Pz.Korps in Dienst gestellt.
Enthält erste Pz.Aufklärungs-Brigade.

11.Apr.39
Scharnhorst in Dienst gestellt und Kampfgruppe Ostsee zugeteilt.
Kampfgruppe umfasst 3 Schlachtkreuzer, Eskorten und Truppentransporter für Bifröst.

26.Apr.39
Belgien mobilisiert.
Damit haben alle Westmächte mit interessanter Ausnahme GBR mobil gemacht.
Wir bleiben passiv.
Plan Baguette, Option Blau in Kraft.
Sobald Truppen in Stellung, Auslösung von Plan Herbstlaub.
Vermutlich Umsetzung erst im Nov/Dez 39 möglich, also leider wohl schlechtes Wetter.

04.Aug.39
Neu eingetroffenes Res.Korps mit 4 Div. gegen FR in Stellung gebracht.
Fehlen noch 8 Divisionen.
Panzerwaffe inzwischen mit 5 Korps á 4 Div. einsatzbereit.
Weiteres Mar.Inf.Korps im Zulauf.

08.Aug.39
Dänemark mobilisiert!
Kommt ungelegen, da wir sicherheitshalber auf Baguette mit Option Weiß umschalten müssten.
Wären mindestens nochmal 6 Divisionen mehr vor Beginn von Herbstlaub und damit weitere Verzögerungen.

14.Aug.39
H. lehnt weitere Terminverschiebungen ab.
Beschluss: Start von Herbstlaub spätestens 15.Dez.39.

Was bis dahin nicht fertig ist, stößt eben nachträglich dazu.
HrGr.Süd erhält dazu ein weiteres, bis dahin aufgestelltes Geb.Korps.
Gegen BE/NL werden bis dahin noch ein Mar.Inf.- und ein Res.Korps frisch aufgestellt.
Mobilisierung spätestens zum 15.Nov.39 erforderlich, besser 01.Nov. um Truppen auf volle Kampfstärke zu bringen
und mit modernster Ausrüstung zu versehen.

28.Aug.39
Seit einiger liegt Vorschlag des Außenministers bzgl. Übergabe des Memel-Gebietes durch dipl. Druck auf Litauen auf dem Tisch.
Wird abgelehnt, da internat.Beziehungen zusätzlich belastet würden und Litauen zusammen mit restl. Baltikum im Zuge späterer
Aktionen ohnehin auf der Agenda steht.

03.Okt.39
Noch ein Monat bis zur Mobilmachung.
Anspannung steigt.
Umrüstung älterer Pz.Div. auf mittlere Pz. läuft.
Freiwerdende lt.Pz. werden mit Mot.Inf. und Pz.Jägern zu 2 neuen Pz.Brig. kombiniert.
Da Geb.Jg.-Korps wohl nicht rechtzeitig für Herbstlaub fertig wird, ist ein wenig zus. Pz.Kampfkraft durchaus willkommen.

18.Okt.39
Ungarn hat starke Verbände an pol. Südgrenze stationiert.
Im Kriegsfall den pol.Truppen deutlich überlegen.
Einerseits erfreulich, da Entlastung für unsere Truppe, andererseits unschön, da Lwow als strat.Schlüsselstellung für Sicherungstruppen gegen
SU erforderlich ist.
Erhöht den Zeitdruck für unsere HrGr.Süd - müssen trotz sehr viel längerem Weg schneller in Lwow sein als Ungarn...

19.Okt.39
Mobilisierungstag auf 01.Nov.39 festgelegt.
Start von Unternehmen Herbstlaub ist fix 15.Dez.39

01.Nov.39
Mobilmachung läuft!
Weiteres Res.Korps an Grenze zu FR / Lux / BE in Stellung gebracht.
Vorbedingung "Baguette" nun erfült.

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14.Nov.39
Pz.Korps rücken in Bereitstellungsräume ein

19.Nov.39
Neues XXIX.Mar.Inf.Korps gegen NL in Stellung gegangen.

22.Nov.39
XXI.Geb.Korps geht in Bereitstellungsräume / Slowakei ab.

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24.Nov.39
Zwei Jagdkdos. zur Teilnahme an Herbstlaub an poln.Grenze verlegt.
Jäger sind knapp.
Grenze im Westen ungenügend gedeckt, aber leider nicht zu ändern.
Hoffentlich sind wir in PL schnell durch.

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26.Nov.39
Polen wird am 15.12. Ultimatum zur Rückgabe Danzigs und des Korridors übermittelt werden, was dann wohl hinreichenden Kriegsgrund liefert.

28.Nov.39
Neu aufgestelltes XXXII.Res.Korps löst Küstenschutz-Korps gegen FR ab.
KS-Korps geht zurück nach Norden und sichert dort dt.Häfen.
Im Dezember werden 7 weitere Div. in Dienst gestellt, zus. noch einige Regimenter, aus denen neue Pz.Brig. gebildet werden.
Ergibt angenehme Vorsorge für ungeplante Eventualitäten.

10.Dez.39
Seehandel mit allen Überseepartnern gestoppt.
Falls GBR und FR feindlich könnten Konvoys eh nicht geschützt werden und wir haben wenig Handelsschiffe und noch weniger Eskorten.

Noch 5 Tage - alle Truppen in Stellung, Spannung auf dem Höhepunkt!
Waren alle Überlegungen richtig?
Schlagen die Panzer wirklich durch?

11.Dez.39
Noch schnell neue 11.Armee aufgestellt - mittlerweile zuviele Korps im Süden für nur eine Armee.

14.Dez.39
Neuer Öl-Kontrakt mit SU abgeschlossen.
Kompensiert Ausfall der USA und sichert hoffentlich freundschaftliche Beziehungen.

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15.Dez.39
Kriegserklärung ist erfolgt.
Bomber, Stukas, Pz.Korps und unterstützende Infanterie greifen an.
Kriegsrecht in Kraft.
Alle Kräfte auf Rüstung ausgerichtet.
Kabinett umgebildet.
Bulgarien umgehend der Achse beigetreten.
Diplomaten bemühen sich nun um Jugoslawien.
FR und GBR feindlich - Luftschlacht im Westen im Gange, Bomben auf Wilhelmshaven.

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4. Pz.Armee in Polen auf Anhieb durchgebrochen, Angriffe rollen weiter...

16.Dez.39
Panzer und Luftwaffe zeigen sich poln. Truppen hoch überlegen.
Unsere Jäger haben pol.Fliegereinheiten bereits hart zugesetzt.

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Brit. strat.Bomber problematisch - Wilhelmshaven verwüstet, Angriffe gehen weiter.

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18.Dez.39
Im Süden stoßen unsere Panzerspitzen auf Krakow vor.

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Im Norden wird das Ziel Warschau ausgegeben.

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21.Dez.39
Mittlerweile ist klar: wir sind gut gestartet, Operationen in PL entwickeln bislang sogar besser als gedacht.
Anlass zur Sorge ist die Wirkungslosigkeit unserer Jäger gegen brit. strat.Bomber.
FR bislang defensiv - wäre schon, wenn es so bliebe!

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24.Dez.39
Westgruppe der Polen eingeschlossen, 7 Div. im Sack.
Operationen weiterhin planmäßig

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27.Dez.39
Endlich ein Mittel gegen brit.Bomber gefunden: Zusammenfassung mehrerer Jagdkdos nötig, Feuerkraft der Bomber erschreckend.

30.Dez.39
Erste große Stadt eingenommen - Posen.
Polen rücken gegen Königsberg vor.
Sollten eigentlich andere Sorgen haben, uns stört es jedenfalls nicht.

02.Jan.40
Erste Seeschlacht, Danziger Bucht, U-Jagdgruppe alleine gegen Briten, Franzosen und Polen - Desaster, 3 Zerstörerfl. verloren.
Bismarck-Gruppe, Kampfgruppe Ostsee und Kreuzergruppe in Marsch gesetzt - bitte dasselbe nochmal, Herr Ober!

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03.Jan.40
Kriegsmarine hat Rückkampf gewonnen!
Feindliche Schiffe schwer angeknackst aber leider nichts versenkt.
Marineflieger sind unterwegs, greifen in Runde 3 mit ein.

05.Jan.40
Eingeschlossene pol.Westgruppe zerschlagen.

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Von feindlichen Schiffen in der Ostsee leider nichts mehr zu sehen.
Zur Entspannung ein wenig pol.Schiffe in Danzig bombardiert.

08.Jan.40
Einzelnen leichten brit. Kreuzer in Ostsee aufgegriffen - bad luck, guys.

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10.Jan.40
Seeschlacht gegen franz. Flottille.
Klar gewonnen, aber nur einen Zerstörer versenkt

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11.Jan.40
Einzelnen brit. Zerstörer in Danziger Bucht versenkt.

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Warschau noch ungedeckt...

12.Jan.40
Weitere Schlacht in der Danziger Bucht - leichten Kreuzer Köln verloren, nichts versenkt.

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17.Jan.40
Rennen nach Warschau leider knapp verloren, Pz-Sturmangriff abgebrochen.
Einschliessen und mit Inf. nehmen.

24.Jan.40
Schwere Kämpfe in Süd-Polen, Ring um Warschau schliesst sich langsam.
Lwow eingenommen, Offensiv-Operationen an der Südfront damit praktisch abgeschlossen.

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Heeresflieger-Kdos. mit nur zwei Geschw. praktisch wirkungslos gegen Panzer. Zus. Geschw. bestellt.

02.Feb.40
Warschau gefallen! Kapitulation PL nur noch eine Frage von Tagen.

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03.Feb.40
Polen kapituliert!

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Weitere Seeschlacht in der Ostsee: Nach dem Fall Danzigs versucht alliierte Flotte nach Westen auszubrechen.
Kriegsmarine mit Marinefliegern und Bombern zur Stelle.
1 U-Boot- und 3 Zerstörer-Flottillen versenkt, keine eigenen Verluste.

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Nächste Aktionen: Neue Ostgrenze sichern, Truppen nach Westen verlegen und für Unternehmen Bifröst bereitstellen.

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Re: [Hearts of Iron 3 AAR] Deutschland 36 - Platz an der Son

Beitragvon H34DHUN73R » 23. August 2012 03:36

06.Feb.40
Unternehmen Herbstlaub innerhalb 7 Wochen erfolgreich abgeschlossen.
Kriegsmarine hat sich in der Ostsee sehr gut gehalten:
1 lt. Kreuzer und 3 Zerstörer verloren und 1 leichten Kreuzer, 4 Zerstörer und 1 U-Boot versenkt.
Oststee damit unter Kontrolle, was für Bifröst wichtig ist.
Panzertruppen, unterstützt durch Luftwaffe unaufhaltsam.
Jäger ebenfalls sehr wirksam, abgesehen von brit. strat. Bombern und der überraschend geringen Anti-Pz.-Wirkung der Stukas.
Neue Bomben sind in der Entwicklung, die das Problem beheben sollten.

Verluste des Heeres gering und überwiegend bereits kompensiert.
Luftwaffe nutzt sich im Kampfverlauf relativ schnell ab und braucht gelegentlich Ruhepause.

08.Feb.40
Strassennetz in Ost-Polen wird massivst ausgebaut um log. Versorgung künftiger Operationen im Osten zu ermöglichen.
Dauert leider mind. 2 Jahre, aber es stehen ja noch Themen andernorts an und die pol.Industriekapazität macht die Sache zum Selbstläufer.

11.Feb.40
Umgruppierung des Heeres läuft.
Zieht sich.
Start von Unternehmen Bifröst auf 25.Feb.40 festgesetzt.

14.Feb.40
Mar.Inf.Korps in Landungsflotte / Kampfgruppe Ostsee eingeschifft.
Briten bombardieren zum gefühlt 10. Mal Leipzig.
Unsere Jäger mischen mittlerweile ganz gut mit und holen ordentlich was runter, wodurch die Luftangriffe immerhin weniger Schäden anrichten und
die Moral der Bevölkerung gestützt wird.

21.Feb.40
12.Panzer-Armee neu gebildet und HrGr.Frankreich unterstellt, da 4.Pz.Armee nicht mehr alle für Unternehmen Stippvisite vorgesehenen
Pz.Korps führen kann.
HrGr.Benelux verfügt nach Verstärkungen aus dem Osten nun über 5 Armeen.
Daher 10.Armee für Unternehmen Bifröst dem neugebildetem HrGr.-Kommando "Ersatzheer" unterstellt.
Ausreichende Truppen für Bifröst zusammengezogen.
Rücken in Bereitstellungsräume ein.
Alle HrGr.-Kommandeure werden vor Start von Stippvisite nochmal gemäß Eignung für die konkreten Aufgabenstellungen neu zugeordnet.

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25.Feb.40
Kriegserklärungen an Dänemark und Schweden um 0:01 zugestellt.
Pz.Korps und Geb.Korgs greifen Dänen an, während Kampfgruppe Ostsee mit dem Mar.Inf.Korps nach Karlskrona unterwegs sind.

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Luftwaffe unterstützt mit Bomberflotte und Heeresflieger gegen Dänen, weitere Kräfte gegen Schweden bereit, sobald dort was zu erkennen
ist.
Leider nur ein Jagdkdo. gegen Skandinavier verfügbar, wird zunächst gegen Dänen eingesetzt.

26.Feb.40
Schwedische Flotte ist gegen Kampfgruppe Ostsee ausgelaufen.
Heftige Seeschlacht, die bis in die Morgenstunden des 26.02. andauert.
Auf unserer Seite stossen am Nachmittag des 25.02. die Bismarck-Gruppe und Marineflieger dazu und stellen ein Übergewicht her.
Leider trotzdem einen Zerstörer verloren, kein Feind versenkt.

Landung des Mar.Inf.Korps dessenungeachtet voller Erfolg.
Stadt und Hafen genommen, desgleichen angrenzende Strände.

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Befehl zum Vorstoß ins Landesinnere und Richtung Malmö gemäß Planung Bifröst erteilt.

Am Schauplatz Dänemark zeigt sich dänische Luftwaffe unerwartet stark.
Setzt unseren Bombern und Stukas erheblich zu.
Daher zus. Jadgkdo. vom Luftsicherungsauftrag in Norddeutschland abgezogen und mit Abfangmission im dän. Luftraum betraut.
Falls die Tommies mit ihren strat.Bombern auftauchen, müssen wir halt von anderen Abschnitten Jäger abknappsen.

Dän.Truppen weichen im Tagesverlauf von Stellungen in Söderborg zurück.

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27.Feb.40
Wie befürchtet treten die Briten wieder mit Bombern in Aktion - diesmal ist Dortmund an der Reihe.
Zwei Jagdkdos. versuchen, die Stadt zu decken.

28.Feb.40
Dänen gehen geordnet nach Faaborg zurück.
Schön, dass wir schnell in Söderborg gewonnen haben, aber leider wurden Dänen nicht besonders hart getroffen.
Die amphibische Operation gegen Faaborg dürfte daher kostspielig werden.
Luftwaffe muss den Dänen die Lust zum Widerstand nehmen, wobei allerdings die dänischen Jäger entschieden im Wege stehen.

In Schweden rücken die Marineinfanteristen planmäßig aber langsam vor.
Operation gegen Malmö macht Fortschritte, wird allerdings von schwed. Bombern behindert.
Unsere Jäger stemmen sich dagegen.
Wir brauchen entschieden mehr davon, 2 Geschwader pro Kommando sind offensichtlich zu wenig.

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02.Mrz.40
Ein Heeresfliegerkdo. in Ruhestellung zurückgezogen. Wurden von dän. Jägern übel zerzaust.
Immerhin sind die dän. Jäger erstmal verschwunden, weshalb sich nun zwei Jagdkdos. mit den Schweden befassen.

03.Mrz.40
Bombardment von Faaborg setzt den dortigen Dänen ordentlich zu.
Werden sich hoffentlich nicht mehr lange halten können.

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In Schweden steht Hörby kurz vor dem Fall, wodurch der Weg nach Malmö bald frei wird.
Schwed. Bomber immer noch aktiv, aber unsere Jäger gewinnen scheinbar langsam die Oberhand.

05.Mrz.40
Hörby in unserer Hand, Mar.Inf.Div. stürmt weiter Richtung Malmö.
Offenbar unverteidigt.
Der Verteidigungsperimeter für Karlskrona wurde mittlerweile freigekämpft.
Schweden haben dort erstmal genug, allerdings dürften bald mehr kommen.

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Faaborg ist die erwartete harte Nuss.
Luftwaffe muss die Dänen praktisch einzeln wegbomben.

06.Mrz.40
Mit Frederikshaven kommt der zweite dän. Hafen in unserer Hand.

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08.Mrz.40
Malmö eingenommen.

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Da sich die Sache mit Faaborg schleppt, wird das Pz.Korps eingeschifft und nach Schweden verlegt.
Soll dort Mar.Inf.Div. ersetzen, die dann amphibisch von Malmö auf Kopenhagen vorgehen.

10.Mrz.40
Operationen in Schweden laufen weiter gut.
Marineinfanterie bezieht Sehnenstellung südlich des Vettersees, wo sie demnächst von Pz.Korps abgelöst werden soll.

Pz.Korps verlegt z.Zt. nach Kiel, wo Kampfgruppe Ostsee wartet.

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Zwischenzeitlich besetzen Küstenschutz-Divisionen die eroberten dän.Häfen, während die Gebirgsjäger Druck auf Faaborg machen.
Dänen haben dort den Großteil ihrer Truppen versammelt.
Erleichtert immerhin der Luftwaffe die Bombardments.

11.Mrz.40
Pz.Korps muss nach Lübeck, da Kiel infolge der Kampfhandlungen blockiert ist.
Kampfgruppe Ostsee verlegt dorthin.

Dortmund mittlerweile zum vierten Mal von brit.Bombern angegriffen.
Trotz zweier Jagdkdos. zur Verteidigung schwere Schäden.

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12.Mrz.40
Dän.Jäger wieder da, stemmen sich gegen dt. Bombardments, werden aber von unseren Jägern ordentlich angeknabbert.

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13.Mrz.40
Masse des lt.Pz.Korps endlich eingeschifft und auf dem Weg nach Karlskrona.

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Eine Brigade wartet noch in Kiel, da nicht genügend Transportkapazität vorhanden.

Nachtangriffe durch Bomber und Stukas auf Kopenhagen gestartet um die dän.Truppen dort ein wenig zurückzuschneiden.
Wird vemutlich kostspielig, da Kopenhagen durch Flak geschützt wird.

16.Mrz.40
Pz.Korps rückt auf Frontlinie in Schweden vor.
Ansonsten allgemeiner Stillstand.
Angesichts des raschen Sieges in Polen sind die geringen in den letzten 3 Wochen ernüchternd.
Schwed. Marine greift unsere Konvoys in der Ostsee an.
Bismarck-Gruppe und Kreuzerflotte gehen auf die Jagd, aber infolge des Zerstörermangels dürfte dabei auch nicht viel herauskommen.

17.Mrz.40
Endlich kann das Pz.Korps die Marineinfanterie ablösen.

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Zwei Mar.Inv.Div. gehen in Eiltransporten Richtung Malmö ab, um dem dän. Ärgernis ein Ende zu bereiten.

18.Mrz.40
1.Bomberflotte und 9.Heeresflieger aus dem Gefecht gezogen.
Haben über Kopenhagen wie erwartet gelitten.

20.Mrz.40
8. und 5.Bomberflotte greifen mit leider nur je zwei Geschwadern nachts Kopenhagen an.

21.Mrz.40
2.Jagdkdo. aus der Luftschlacht über Faaborg genommen.
Verband ziemlich angeschlagen und desorganisiert.
Kampfgruppe Ostsee lässt Truppentransporter in Kiel zurück und patroulliert mit den übrigen Überwassereinheiten in der Ostsee.

In Malmö wurden die Angriffe der Dänen endgültig abgewiesen.
Gegenangriff durch Marineinfanterie auf Kopenhagen gestartet.
Aufgrund vorangegangener Kämpfe und der verlustreichen Bombardments durch die Luftwaffe sind die dän.Truppen mittlerweile stark geschwächt.
Könnte also zur Abwechslung mal schnell vorangehen.

In Schweden treffen zunehmend schwed.Verstärkungen an unerwünschten Orten ein.
Panzer und Marineinfanterie werden umdirigiert, um einen Entlastungsangriff auf Malmö abzufangen.

23.Mrz.40
Marineinfanterie hat Dänen aus Kopenhagen vertrieben!

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Versuchen nun, die Stadt zu nehmen, bevor dän.Verstärkungen eintreffen.
In der Ostsee bombardieren Dänen Kampfgruppe Ostsee.
Tut Ihnen scheinbar mehr weh als uns, aber natürlich werden trotzdem Jäger in Marsch gesetzt, um das aufdringliche Unterfangen zu erschweren.

24.Mrz.40
Gebirgsjäger mühen sich immer noch in Faaborg ab.
Beide Seiten zunehmend erschöpft.
Aber wir haben mehr Leute, also schlecht für die Dänen.
Leider waren die dän.Verstärkungen schneller in Kopenhagen als unsere Marineinfanterie.
Also gehen die Bombardments und die Landungsunternehmen wieder los.

25.Mrz.40
Die Briten sind wieder über Dortmund, werden aber von Jägern warm empfangen.
Im ganzen mal ein taktischer Sieg unserer Jäger.

26.Mrz.40
Dän.Entsatztruppen nun auch auf der Flucht aus Kopenhagen.
Nun wirds doch wohl klappen...
Finnen mobilisieren. Muss das sein? Wir guud Freind.

Schwed. Verstärkung im Norden geschlagen, Im Süden noch Kämpfe im Gange, wird aber auch bald Ruhe sein.

27.Mrz.40
Endlich! Kopenhagen eingenommen!

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Würde am Liebsten die Glocken im ganzen Reich läuten lassen!
Nun werden die Dänen bald die Nase voll haben und kapitulieren.
Luftwaffe bombardiert nun Slagelse, um Rückzug der Dänen zu behindern.

28.Mrz.40
Neues XXXVI.Infanterie-Korps mit 4 Inf.Div. wird der 10.Armee zugeteilt und stellt sich in Stettin auf.
Soll sich einschiffen, sobald Lage in Schweden übersichtlicher ist und letztlich die westlichen Häfen in Norwegen sichern und damit Rückholung der Marineinfanterie ermöglichen.
Werden die Jungs gegen Belgier und Holländer brauchen.

29.Mrz.40
Neues XXXVII.Reservekorps mit 4 Reserve-Div. der 11. Armee gegen Holland zugeteilt.
Wird bei Unternehmen Stippvisite Vormarsch der Panzer absichern.

In der Ostsee konnten zwei dän. U-Boote gestellt werden, sind aber leider schwer beschädigt wieder entkommen.

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Dän. Truppen versuchen schwer angeschlagen aus Slagelse zu flüchten und werden dabei von unseren Bombern weiter unter Feuer gehalten.

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Marineinfanterie sitzt ihnen im Nacken, wird sie aber wohl nicht mehr einholen können.
Gegen Faaborg greift nun nur noch eine frische Geb.Div. an, die übrigen mussten Angriff einstellen, um sich neu zu gruppieren.

30.Mrz.40
Südlich des Vettersees in Schweden Offensive gestartet.
Hätte eigentlich mit Gebirgsjägern geführt werden sollen, aber es kann ja noch ein Weilchen dauern, bis die endlich mit den Dänen aufgeräumt haben und so stark
sehen die Schweden eigentlich eh nicht aus.

Marineinfanterie stößt zwischenzeitlich von Slagelse auf Odense vor.
Vielleicht gehts von dieser Seite ja leichter.

04.Apr.40
Schlacht südlich Vettersee erfolgreich.

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Schweden setzen sich hinter die Flusslinie ab.
Wir bleiben erstmal stehen und warten auf Gebirgsjäger.

05.Apr.40
Die unverwüstlichen Dänen halten trotz großer Verluste immer noch heldenhaft in Faaborg aus.

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07.Apr.40
Landung der Mar.Inf. in Odense endlich erfolgreich.
Damit geht das dän. Kapitel definitiv zu Ende.
Wird auch Zeit, westalliierte Presse feiert die Dänen seit Wochen.
Allerdings hat man sich in London und Paris nicht gerade mit Unterstützung beeilt.
Zeit dazu wäre genug gewesen.

08.Apr.40
Dänen geschlagen.

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Regierung ist aber wohl geflüchtet, jedenfalls auch auf Nachfrage im Auswärtigen Amt keine Kapitulation eingegangen.

Egal, Geb.Korps und Mar.Inv.Div. gehen in Eiltransporten an die Front in Schweden.
Wird Zeit, ein wenig Fahrt aufzunehmen, nach den ganzen Verzögerungen.

11.Apr.40
Briten wieder mal über Dortmund.
Erneuter taktischer Erfolg für unsere Jäger - Moral der Bevölkerung steigt.

Ersatzheer umbenannt in Heeresgruppe Skandinavien.
HQ wird zusammen mit HQ der 10.Armee nach Malmö verlegt.
Näher zur Front und leichte Deckung des Hafens gegen feindliche Landung.

12.Apr.40
Zur Unterstützung des Vormarsches auf Göteborg Bombardments der Truppen in Südwest-Schweden gestartet.
Leider haben die Schlingel reichlich Flak mitgebracht.
Angriffe mussten abgebrochen werden, um unnötig Verluste zu vermeiden.
Abwarten, bis Verstärkung zur Stelle ist, dann gehts los!

14.Apr.40
Angriffe östlich Göteborg gestartet, Schweden weichen.

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Westlich Vettersee Ablösung der restlichen Panzer an der Flusslinie durch Geb.Jäger im Gange.
Marine-Inf. greift schonmal an, 3 Bomberflotten unterstützen.

17.Apr.40
Marineinfanterie greift Göteborg an.
Wird alleine nicht durchkommen, aber bindet Truppen und Aufmerksamkeit

18.Apr.40
Schweden weichen nun auch östlich von Göteborg.
Marineinfanterie stößt durch um Göteborg auch vom Osten her anzugreifen.

19.Apr.40
Schweden weichen aus Göteborg zurück.
Marininfanterie rückt nach, hoffentlich schneller als schwed. Entsatz.

21.Apr.40
Göteborg genommen!

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Schwedischer Widerstand auf Linie Norrköpping - Motala bricht zusammen.
Panzer stoßen auf bislang unverteidigte Festung Karlsborg vor.
Operationen laufen seit dem Fall Dänemarks endlich mit gutem Tempo.

Im Westen 4.Pz.Div. mit zweitem mittleren Pz.Reg. ausgerüstet.
Lt.Panzerreg. wird mit zwei frisch aufgestellten Regimentern neue 20. Panzerbrigade bilden.

22.Apr.40
Franzosen versuchen mit starken Kräften Landung in Wilhelmshaven.
Werden von 6 Schlachtschiffen und franz. Luftwaffe unterstützt, was Gegenangriffen unserer Flotte und Luftwaffe einen Riegel vorschiebt.
Was solls - an Land kommen sie so oder so nicht!

24.Apr.40
Franzosen bombardieren Wilhelmshaven und Briten Dortmund - schwere Belastungsprobe für unsere Jäger, aber wir bieten mit.

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Den Schweden geht mittlerweile die Puste aus.
Linie im Norden durchbrochen, Mar.Inf., Pz. und Geb.Jg. stürmen Richtung Stockholm.
Im westlichen Schweden sind alle gegnerischen Truppen auf dem Rückzug.
Karlsborg wurde von Pz. im Vorbeifahren genommen.

25.Apr.40
Franz. Flieger über Wilhelmshaven praktisch geschlagen.

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Werden sich bald zurückziehen oder gänzlich aufgerieben.
Reservedivision hält sich hervorragend gegen 7 franz. Div., die keinen Fuss an Land kriegen.
Zwei Inf.Div. sind als Verstärkung unterwegs, was eigentlich unnötige Liebesmüh ist.

26.Apr.40
Franz. Flieger haben unseren U-Booten in Wilhelmshaven schwer zugesetzt.
Schwimmen aber noch.

28.Apr.40
Neue Panzerdiv. eingetroffen und dem XXVI.Pz.Korps im Westen zugeteilt.

XXXVI. Inf.Korps mit 4 Div. in Stettin eingeschifft.
Wird von Kampfgruppe Ostsee nach Göteborg eskortiert, von wo aus die norw. Grenze ins Auge
gefasst wird.
Die Kreuzergruppe übernimmt Fanger, vielleicht findet der die verdammten U-Boote in der Ostsee!

30.Apr.40
Kanadier versuchen Landung in Aarhus.
Sieht nicht plausibel aus.
XXVI.Pz.Korps eilt jedenfalls zur Verstärkung von der holländischen Front heran.

Unterdessen hat Fanger mit seiner Kreuzergruppe nicht bloss U-Boote sondern gleich die ganze schwedische Flotte gefunden!
Bismarck-Gruppe sticht in See und Bomber greifen ein - hoffentlich nicht zu spät.

01.Mai 40
Bismarck-Gruppe hat in Gefecht in der Danziger Bucht eingegriffen.
Schwedische Überwasserflotte schon weg und die U-Boote schlüpfen uns durch.
Zu allem Überfluss noch einen leichten Kreuzer verloren, Gegner nichts.

XXVI.Pz.Korps wird per Bahn nach Aarhus geschafft. Geht schneller.

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02.Mai 40
Schwedische Truppen am Ende, Stockholm vor dem Fall.

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Kanadier kommen bei Aarhus nicht mal in die Nähe der Stadt.
Küstenschutz schlägt sich sehr wacker!
Franzosen bröseln immer noch in Wilhelmshaven rum.
Haben scheinbar überschüssige Soldaten.

Fangers Kreuzer werden mit unserem letzten Zerstörer verstärkt und bilden neue U-Jagdgruppe.
Leider sind die Kreuzer übel zusammengeschossen, sodass es eine Weile dauern wird, bis wir den U-Booten in der Danziger Bucht wieder zuleibe rücken können.

05.Mai 40
Ring um Stockholm schliesst sich.

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Reste der Schweden starten tapferen aber sinnlosen Gegenangriff.

Kanadier rennen nun nicht nur gegen Küstenschutz sondern gegen ganzes XXVI.Pz.Korps an.
Mal sehen, wann ihnen die Lust ausgeht.

08.Mai 40
Erste beiden Jagdbombergeschw. eingetroffen und zum 12.Jagdbomber-Kommando zusammengefasst.
Werden in Wilhelmshaven stationiert.

10.Mai 40
Briten bombardieren mal wieder Leipzig.
Jäger erst verspätet zur Stelle, da über Dortmund zusammengezogen.
Haben ordentlich abgeschossen, sodass ein takt. Erfolg heraussprang, aber Stadt wurde schwer getroffen.

14.Mai 40
Stockholm gefallen!
Wir erwarten ein schwedisches Waffenstillstandsgesuch.

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U-Jagdgruppe repariert immer noch Schäden.

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Bismarck bisher erfolgreichtes Schiff der Flotte und damit zurecht Flaggschiff.

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Kanadier haben Angriffe auf Aarhus eingestellt, XXVI.Pz.Korps geht zurück nach Westen.

20.Mai 40
Franzosen versuchen ihr Glück nun in Kiel.

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Wird auch nicht besser laufen.
XXVI.Pz.Korps schwenkt auf Kiel, verstärkt um frische mot.Inf.Div.

23.Mai 40
Nach dem Fall von Falun kapitulieren die Schweden.

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H. bestimmt Annexion.

Truppen formieren sich gemäß Plan Bifröst für Angriff auf Norwegen, wobei ein Inf.Korps zusätzlich teilnimmt, um die Mar.Inf. unmittelbar
nach der Einnahme Oslos abzulösen.

27.Mai 40
Schwere Luftangriffe durch brit. Trägerflugzeuge auf Aarhus.
Erster Einsatz für Jagdbomber, verstärkt von erfahrenen Jägern.
Jagdbomber sehen nicht gut aus.
Briten ausserdem wieder über Leipzig.
Jagdbomber aus dem Gefecht gezogen und durch zweites Jagdkdo. ersetzt.

29.Mai 40
Briten bombardieren weiter, haben jedoch schwere Verluste.
Unsere Jäger sind den Trägerflugzeugen klar überlegen.

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30.Mai 40
Briten versuchen Landung in Aarhus, obwohl Ihre Trägerflugzeuge aufgrund ihrer Verluste mittlerweile Kampf eingestellt haben!
Wir schicken zwei Panzerverbände aus Kiel, was ziemlich sicher unnötig ist.

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In Schweden XXXVIII. Leichtes Panzerkorps mit einer Pz.Div. und einer Pz.Brigade formiert.
Geht nach Karlskrona zum Rücktransport nach Norddeutschland ab.
XXXV. Leichtes Panzerkorps besteht damit nur noch aus drei Brigaden, was zur Unterstützung der Küstenverteidigung in Skandinavien ausreicht.

03.Jun.40
Marineflieger bombardieren Briten, Bismarck-Gruppe und Kampfgruppe Ostsee in Marsch gesetzt.
Gefecht wird von Briten abgebrochen, flüchten schwer beschädigt aber leider ohne Verluste.
Bismarck-Gruppe muss auch ins Dock.

05.Jun.40
U-Jagdgruppe nimmt Dienst in der Danziger Bucht wieder auf.

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08.Jun.40
Geb.Korps entlang auf Höhe Narvik eingetroffen.
Kriegserklärung an Norwegen versandt und Operationen gemäß Plan Bifröst gestartet.

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Skandinavische Operationen dürften nun hoffentlich bald beendet sein.
XXXVIII.Pz.Korps schifft sich in Karlskrona ein.

13.Jun.40
Kanadier versuchen ihr Glück nun in Frederikshaven.
Divisionen aus Aarhus dorthin verlegt.
Bismarck-Gruppe noch nicht vollständig repariert, läuft aber trotzdem aus, um den Kanadiern im Verein mit den immer noch angeschlagenen
Marinefliegern das Handerwerk zu legen.

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17.Juni.40
Endlich ein durchschlagender Erfolg der Flotte!
Kanadier wurden praktisch geschlachtet, Expeditionskorps treibt im Wasser.
Na gut, schwere Schiffe waren keine dabei, aber dafür können wir ja nichts.

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18.Jun.40
Norwegen streckt die Waffen, verweigert aber die Kapitualation.
Das ging ja flott!

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Ändert aber nichts an dem skandalös zähen Verlauf der Gesamt-Kampagne.
Schnell die Truppen in Stellung bringen und Rest nach Westen schaffen.

18.Jun.40
Stand nach Bifröst:

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Der Kartenzeichner wurde übrigens zwischenzeitlich wg. künstlerischer Differenzen hingerichtet.

Analyse von Bifröst:
Heer:
Dem verheißungsvollen Auftakt folgte mit dem erfolgreichen Absetzmanöver der weitgehend unversehrten dän. Truppen nach Faaborg ein
sofortiger Rückschlag mit weitreichenden Folgen. Der 10.Armee standen in Dänemark keine Marineinfanteristen zur Verfügung, die evtl. einen erfolgreichen
amphibischen Angriff hätten führen können. Die Gebirgsjäger warfen sich tapfer ins Gefecht, hatten jedoch trotz starker Luftunterstützung keine echte
Chance und gingen deshalb auch als "Gebirgsmarine" in die Geschichte ein.

Das XXXV.Pz.Korps wurde nach Eroberung Frederikshavens eine Woche zu spät aus Dänemark abgezogen und der Transport zur schwed.Front dauerte
zu Lande und zu Wasser eine weitere Woche.
Der ganze Feldzug hätte sehr viel schneller beendet werden können, wenn in Dänemark ein weiteres Mar.Inf.Korps anstelle der Geb.Jäger eingesetzt und
in Schweden von Beginn an ein weiteres Panzerkorps zur Verfügung gestanden hätte.

Als positiv ist der Kampfwert der Panzer-Brigaden einzustufen, die die in sie gesetzten Erwartungen voll erfüllt haben. Hochmobil und einzelnen gegn.
Div. durchaus offensiv und defensiv gewachsen, ergibt sich eine preiswerte Möglichkeit, Durchbrüche schnell auszunutzen und auch die prekäre Frage der
effektiven Verteidigung großer Gebiete gegen feindliche amph. Operationen zu beantworten.

Allgemein zeigten sich alle eingesetzten Einheiten ihren Gegner deutlich überlegen - was jedoch speziell gegen franz.Truppen durchaus nicht zutreffen muss.

Noch positiver ist vielleicht die Wirksamkeit preiswerter Küstenschutz- und Reserve-Divisionen zur Sicherung von Häfen. Auch weit überlegene Gegner haben
im direkten Angriff keine Chance. Es werde deshalb künftig noch mehr KS-Div. aufgebaut. Res.Div. sind bereits ausreichend in Aufstellung.

Luftwaffe:
Erneut hat sich gezeigt, dass der Ausbau der Jagdverbände mit nur 10 Geschwadern nicht ausreicht. Die Aufstellung mit zwei Geschw. pro Jagd-Kommando ist durchaus
sinnvoll, da so in weiten Gebieten ständige Präsenz gewährleistet ist und bei Bedarf zwei Kdos. auf ein Ziel angesetzt werden können.
Jedoch müssen schlicht mehr Geschwader her, insbesondere, wenn es gegen die hochgerüsteten Luftwaffen der Westmächte geht.

Bomberflotten zeigen sich mit 3 Geschw. recht wirkungsvoll, Heeresflieger mit 2 Stuka-Geschw. zu schwach - hier ist die Nachrüstung schon im Gang.

Die ersten Jagdbomber-Geschw. waren brit. Trägerflugzeugen nicht gewachsen, was eine negative Überraschung darstellt. Als nächstes wird ein Einsatz
gegen brit.strat.Bomber ins Auge gefasst, der aufgrund der größeren Reichweite und damit längeren Einsatzdauer evtl. dem Einsatzprofil der Jagdbomber näher kommt.
Ein Einsatz gegen Bodentruppen erscheint z.Zt. generell nicht sinnvoll, da die stärkeren Stukas auch nur geringe Wirkung erzielen. Als Alternative könnten
die Jabos evtl. noch Geleitschutz für die Stukas in einem ausgeprägt feindlichen Luftraum bieten.

Die Marinebomber waren gegen schwere Feindeinheiten bislang wirkungslos, allerdings wurden diese auch von starken Zerstörerverbänden gedeckt. Ausserdem stehen
noch nicht genügend Marineflieger zur Verfügung, um ernsthaft feindliche Kampfverbände zu bekämpfen.

Marine:
Wie bereits gegen Polen war die Marine auch in diesem Feldzug überraschend aktiv.
Leider war der Einsatz von einem unglücklichen Zufall geprägt:
Die leichte U-Jagdgruppe traf nicht auf U-Boote, sondern auf die komplette schwedische Flotte, die den knappen Zerstörern praktisch den Todesstoß versetzte.

Aktuell ist nur noch ein Zerstörer verfügbar.
Da andere Einheiten gegen U-Boote scheinbar nicht sonderlich brauchbar sind, überschattet dieser Zwischenfall die ansonsten sehr ansprechende Leistung der Marine.
Evtl. könnten Geleitträger zur U-Boot-Bekämpfung eingesetzt werden, aber leider sind die beiden Trägergeschw. bei den Gefechten in der Danziger Bucht während
Herbstlaub ausgelöscht worden.
Für die Zukunft werden daher für jeden Geleitträger 2 Geschwader bereitgestellt.
Diese werden erst ab Mai 41 eintreffen - bis dahin sind die Geleitträger an den Hafen gefesselt.

Zerstörer-Neubauten kommen erst ab August zur Flotte, weitere im November, wodurch jedoch nur die bisherigen Verluste ausgeglichen werden.

Erst mit Abschluss der nächsten Forschungsstufe besitzen die Zerstörer ausreichend Aufklärungspotential und Kampfkraft für die U-Jagd. Erst dann können
weitere Neubauten sinnvoll in Auftrag gegeben werden. Da keinerlei Eskorten mehr zur Verfügung stehen und die Transportkapazität auch überschaubar ist,
stehen den Konvoys schwere Zeiten bevor.

Gegner:
Dänen unerwartet zäh, kämpften ungeachtet aller Luftangriffe fast bis zur Auslöschung weiter und zogen den Feldzug damit in die Länge.
Schweden etwa auf pol. Niveau, keine ebenbürtige Gegner für unsere Truppen.

Alliierte: Fatale strat. Fehler.
Anstatt den Dänen oder wenigstens den Schweden durch eine rechtzeitige Landung die dringend benötigte Unterstützung zu bringen, griffen die starken
amph.Verbände erst ein, als die Dänen schon geschlagen waren und dann noch an den falschen Stellen.
Kampfkraft kann nicht beurteilt werden, da auch die vordersten Spitzen immer noch knietief im Meer standen, als sie von unseren Verteidigern niedergemetzelt wurden.
Auch wurde nicht versucht, neben den stark verteidigten Häfen an den oft unbewachten Strand zu kommen - die einzige Chance, die zu Anfang schwachen
Küstenschutz- und Reserve-Divisionen zu bezwingen.


27.Jun.40
Erneuter Selbstmordangriff der Kanadier auf Frederikshaven.
Bismarck-Gruppe hat feindl. Expeditionskorps mit 1 Zerstörer und 1 Transportflottille versenkt

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03.Jul.40
Nach eingehenden Beratungen mit den Kommandeuren und den zuständigen Ministern in der Reichskanzlei wird folgender

Befehl Nr.1 Zur allgemeinen Kriegsführung

erteilt.

1) Unternehmen Stippvisite wird mit Option Orange (also ergänzendem Vorstoß durch Luxemburg auf Doorman) umgesetzt

2) Die Anzahl der Jagdgeschw. ist derzeit nicht ausreichend, um einen wirksamen Schutz der Truppe vor Luftangriffe zu gewährleisten.
Das Unternehmen Stippvisite könnte unter diesem Gesichtspunkt wohl durchaus erfolgreich durchgeführt werden, jedoch wären die zwangsläufig
resultierenden Verluste unseren weiteren Kriegsanstrengungen abträglich.
Wir müssen mit unserem begrenzten Potential haushalten!
Erst ab Anfang Nov. wird es einen Zulauf weiterer Geschw. geben, die vermutlich aber immer noch nicht ausreichen werden.
Es müssen mittelfristig deutlich mehr Jäger produziert werden - Ziel sind insgesamt 20 Geschwader.
Die Produktion würde prinzipiell 4 Monate dauern, jedoch sind bereits zahlreiche andere wichtige Themen in Arbeit, sodass eher mit 7-9 Monaten
zu rechnen ist.
Eine derartige Verzögerung ist nicht hinnehmbar!
Alternativ werden deshalb vorrangig die Fla-Kapazitäten des Heeres deutlich gesteigert. Vor Beginn von Stippvisite sind deshalb insgesamt 20
Flak-Regimenter aufzustellen, die vorrangig an die Inf.-Korps mit Offensiv- oder entscheidend wichtigen Defensiv-Aufträgen zuzuteilen sind.

3) Die bisherigen Gegner verfügten nicht über nennenswerte Panzereinheiten. Im Rahmen von Stippvisite wird sich das gründlich ändern.
Allgemein ist es die vornehmste Aufgabe der Panzertruppen die feindlichen Panzer zu bekämpfen.
Für den Erfolg von Unternehmen Stippvisite ist hingegen das schnelle Vordringen der Panzerverbände entscheidend, sodass nicht immer zuverlässig
Panzer bereitstehen werden, um gegn. Verbände zu bekämpfen.
Da die Luftwaffe mangels Jagdschutz wohl ebenfalls keine größere Anzahl von Panzereinheiten bekämpfen kann, benötigt die Infanterie eigene
Panzerabwehr-Kapazitäten.
Deshalb sind verstärkt PAK-Regimenter aufzustellen, die dann gemeinsam mit den Flak-Regimentern den Stabs-Brigaden der ausgewählten Inf.Korps
zuzuteilen sind.
Da eine artilleristische Ausrüstung der Stabsbrigaden alleine nicht ausreicht, sollen parallel zus. Inf.Regimenter aufgestellt und zugeteilt werden.
I.A. werden dafür Inf.Reg. verwendet, die für eine breite Palette von Aufgaben geeignet sind.
Für Mar.Inf.Korps, Geb.Korps und die in Aufstellung befindlichen Fallschirmjäger-Korps sollen davon abweichend bevorzugt einschlägige Inf.Einheiten verwendet werden.

Aufgrund der bei tiefen Vorstößen generell offenen Flanken sind auch die Stabsbrigaden der Panzerkorps für direkte Kampfhandlungen auszurüsten.
Zuzuteilen sind jeweils mindestens 1 lt.Pz.Reg., 1 Pz.Jäger-Reg., 1 mot.Inf.Reg oder alternativ 1 Schützen-Pz.Reg.

Wünschenswert wäre ebenfalls eine Zuteilung der in Kürze verfügbaren Pz.Art.Reg., sofern logistisch machbar.

4) Im Gegensatz zu den bisherigen Operationen kann nicht von einer zahlenmäßigen Überlegenheit ausgegangen werden. Um verlustreiche Schlachten und Pattsituationen
zu vermeiden muss eine hinreichende technologische Überlegenheit gewährleistet sein. Daher sind die relevanten Einheiten (Panzer, Infanterie, Miliz) mit
einem dem allgemeinen aktuellen technischen Stand überlegenem Material auszurüsten. Die relevanten theoretischen und operativen Richtlinien müssen
in einem entsprechenden Ausmaß beherrscht werden.
Die F&E-Projekte sind entsprechend zu priorisieren

5) Die Kriegsmarine wird in offensiver Hinsicht im Verlauf dieses Unternehmens nicht zum Zuge kommen, da die brit. und franz. Flotten zahlenmäßig weit überlegen
und Landungsoperationen ohnehin nicht geplant sind. Die Hauptaufgabe der Marine liegt deshalb in der Sicherung unserer seegestützten Nachschubverbindungen,
speziell aber nicht ausschliesslich in der Ostsee.
Dabei kommt der Ausschaltung feindlicher U-Boote die größte Bedeutung zu.

Es müssen deshalb ausreichende U-Jagd-Kapazitäten in Form von Zerstörern geschaffen werden, die mit schweren Kreuzern zu U-Jagd-Gruppen kombiniert werden sollen.
Pro Gruppe werden dafür mindestens 2, besser 3 Zerstörer benötigt. Es werden mindestens 2 U-Jagd-Gruppen benötigt.

Andere Beschaffungsmaßnahmen der Marine haben bis zum erfolgreichen Abschluss von Stippvisite untergeordnete Priorität.

Die übrigen Überwassereinheiten werden zur Sicherung der Ostseezugänge eingesetzt, wobei sie von den bestehenden Marineflieger-Geschw. unterstützt werden.
Die vorhandenen U-Boote entsprechen nicht dem aktuellen technischen Stand und werden deshalb nur für Operationen höchster Priorität eingesetzt.
Darunter fallen Einsätze gegen die Nachschublinien feindlicher Landungsverbände und ausdrücklich nicht Operationen gegen den feindlichen Seehandel.

6) Aufgrund der oben angeführten, zahlreichen kurzfristigen Beschaffungsmaßnahmen wird die Besatzungspolitik in den erorberten Gebieten mit Schwerpunkt
auf optimale Ausnutzung des Industriepotentials hin ausgerichtet.

7) Die bislang eroberten Gebiete, insbesondere Norwegen und Polen sind gegen feindlichen Zugriff ausreichend zu sichern.

8) Alle angeführten Maßnahmen sollen bis spätestens 14.11.40 umgesetzt sein.
Der Start des Unternehmens Stippvisite wird auf den 15.11.40, 03:00 festgesetzt.
Die Bestätigung des Termines muss zum 08.11.40 erfolgen.
Die Angriffstruppen rücken dann ab 12.11.40 in die vorgesehenen Bereitstellungsräume ein.

Umstände, die diesen Terminplan gefährden könnten, sind unverzüglich dem OKW zu melden.


gez. Gen.Oberst Heissmeyer, Oberkommando der Wehrmacht
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Re: [Hearts of Iron 3 AAR] Deutschland 36 - Platz an der Son

Beitragvon H34DHUN73R » 23. August 2012 20:42

08.Jul.40
Erster Aufstand im annektierten Schweden. Unsere Geb.Jäger werden damit schnell aufräumen.

12.Jul.40
Wiederholte Angebote an Jugoslawien, der Achse beizutreten abgelehnt.
Trotz gleicher Ausrichtung steht man uns deutlich feindselig gegenüber.
Eine recht leichtsinnige Einstellung, wenn sich mal die Geographie und die militärischen Gegebenheiten genauer ansieht!
Haben zwar momentan keine Hand frei, aber gutes Gedächtnis.
Werden uns nun erstmal anderweitig umsehen, evtl. Rumänien.

14.Jul.40
Neuerliche Terrorangriffe gegen Leipzig.
Jäger dezimieren feindliche Bomber, aber kein entscheidender Sieg.

15.Jul.40
Nach Rücksprache mit H. wird nun doch versucht, Spanien zu gewinnen.
Franco ist ziemlich weit von unserer Linie entfernt und ein zeitlich unpassendes Aufnahmegesuch könnte man notfalls noch verschleppen.

Rumänien dagegen deutlich auf Kurs Komintern. Anderweitige Lösung der rum. Frage bevorzugt.
Freundschaftliche Gefühle gegenüber Jugoslawien deutlich erkaltet.

17.Jul.40
7. und 9. Heeresflieger-Kdo. erhalten jeweils ihr 3. Stuka-Geschwader.
Nebenher alle Geschw. auf neuen Typ Ju-87G hochgerüstet.
Sollten künftig also deutlich mehr Wirkung erzielen.

25.Jul.40
Neues XXXIX. Reservekorps an der alten pol.Grenze Richtung SU in Stellung.

Bild

Im Osten sichern nun 2 Armeen mit 6 Korps und 16 Inf.Div. und 5 Res.Div.
Eher eine verstärkte Grenzkontrolle.
Russe hat dort aber bisher auch nicht viel.

In Norwegen und Schweden steht eine Armee mit 3 Korps und 4 Inf.Div., 4 Geb.Div. und 3 Pz.Brigaden.
Alle anderen Bodentruppen sind im Westen konzentriert.

29.Jul.40
Am 27.Juli wurde die Kampfgruppe Ostsee die nor.Küste hinauf entstandt, um den ständigen Konvoyverlusten auf den Grund zu gehen.
Stieß bedauerlicherweise nicht auf U-Boote o.ä., sondern feindliche Schlachtschiffgruppe.

Bild

Bismarck-Gruppe in Marsch geschickt und Marineflieger zur Unterstützung gesandt - trotzdem Führungsschiff Scharnhorst gegen zwei feindliche Zerstörer verloren.
Hätten die Briten nicht einen der alten WK I - Schlachtkreuzer versenken können?
Wir bekommen so schnell keine neuen...

Bild

30.Jul.40
Bismarck-Gruppe stößt im Operationsgebiet auf feindliche Schlachtgruppe und verliert trotz Unterstützung durch Marineflieger und Bomber 2 leichte Kreuzer gegen 2 Zerstörer.

Bild Bild

Auf Rückmarsch nach Trondheim noch durch feindliche Trägergruppe in Gefecht verwickelt.
Immerhin keine weiteren Verluste.
Verbliebene Schiffe sind schwer beschädigt, hoffentlich folgen keine Luftangriffe auf den Hafen.
Auslaufen Richtung Heimat wäre in dem Zustand zu riskant.

Bild

02.Aug.40
Die Ostgrenze ist durchgehend wenn auch schwach besetzt.

Bild

04.Aug.40
Zwei neue Zerstörer eingetroffen - sofort U-Jagdgruppe zugeteilt.
Nach Abschluss der Erprobung wird unverzüglich U-Jagd in der Ostsee wieder aufgenommen!

16.Aug.40
Jüngste techn. Fortschritte erfordern massive Anstrengungen zugunsten von Hochrüstungen.
Vorerst aber nur bei den Nachschubgütern gekürzt, Rüstungsvorhaben sind noch wichtiger.
Bis Nov. bleibt hoffentlich noch genug Zeit.

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22.Aug.40
Noch eine eigentümliche Neuerung: Forscher wollen mit Radiowellen Flugzeuge und Schiffe aufspüren - hat man sowas schon gehört?
Haben leider die Aufmerksamkeit wichtiger Persönlichkeiten auf sich gezogen.

In Wilhelmshaven wird deshalb mit Errichtung einer gigantischen Anlage begonnen.
Wird in 10 Ausbaustufen realisiert.
Dauert sicherlich Jahre.
Da man eh schon am Bauen ist, werden gleich noch umfangreiche Küsten- und Land-Befestigungen angelegt, um den Alliierten künftig das Leben noch saurer zu machen.
Dauert aber auch, Pläne stehen vorerst bloss auf dem Papier, Prioritäten liegen bekanntlich woanders.

Bild

06.Sep.40
Wieder brit. Bomber über Leipzig.
Hatten es nun aber zus. mit unseren Jagdbombern zu tun.
Ist ihnen nicht bekommen - takt. Erfolg für uns, nur geringe Zerstörungen.
Scheinbar haben wir eine sinnvolle Beschäftigung für die Jabos gefunden.

19.Sep.40
Zwei weitere Zerstörer fertig.
Werden der arg dezimierten KG Ostsee zugeteilt, um den Verband überhaupt wieder einsatzfähig zu machen.
Zwischenzeitlich konnten beide angeschlagenen Marineverbände nach Notreparaturen in Trondheim immerhin wieder in dt. Ostseehäfen überführt werden.

Die mittlerweile zahlenmäßig recht starke U-Jagdgruppe fährt währenddessen recht wirkungslos in der Ostsee auf und ab.

Bild

04.Okt.40
Geplante Ausrüstung der Korps-Brigaden mit Flak- und Pak-Reg. abgeschlossen.
Aufstellung der zugehörigen Inf.Reg. dauert bis in den Dezember.
Kein Grund, Stippvisite weiter zu verzögern.
Immerhin wurden etliche Inf.Korps.Brigaden zus. noch mit Art.Reg. ausgestattet.
Sollen nicht alleine kämpfen, sondern in Kämpfe verwickelte Div. unterstützen - passt also.
Auch die Mehrzahl der Stabsbrigaden der Pz.Korps konnte planmäßig mit Kampf-Brigaden ergänzt werden.

Ab sofort deshalb Priorität für Industriekapazität auf Hochrüstung der bestehenden Einheiten, um zu Beginn von Stippvisite max. Schlagkraft zur Verfügung zu haben.

18.Okt.40
Konvoys nach Trondheim mussten eingestellt werden.
Briten attackieren fortlaufend, zuwenig Tranportschiffe vorhanden, keine Eskorten.

Kommandierende für Stippvisite gemäß Aufgabenstellung und Eignung neu zugeordnet:
Manstein: OB West
von Rundstedt: OB Ost
Guderian: HrGr. Frankreich
Rommel übernimmt HrGr. Benelux
Model HrGr. Nord
Kluge HrGr.Süd
Schörner: 2. Armee / HrGr.Nord
Ringel: 3. Armee / HrGr.Süd
Eicke: 8. Armee / HrGr.Benelux
von Witzleben: 1. Armee / HrGr.Benelux

Die übrigen Kommandeure wurden bestätigt.

Alle Kommandeure der Heeresgruppe Benelux sind nun Spezialisten für Angriff oder Panzertruppen oder beides.
Im Osten wurden Logistik- und Defensiv-Spezialisten eingesetzt.
Bei HrGr.Frankreich finden sich je nach Aufgabe Offensiv- und Defensiv-Spezialisten.

21.Okt.40
Die Jäger sind in der Luft und sichern die Grenzen.

Bild

23.Okt.40
Beitritt Persiens zur Achse.
Mussten nicht mal Reklame machen.
Spanier zieren sich noch - recht so, wollen Frankreichfeldzug ohne überflüssige Teilnehmer führen.
Spanien interessant gegen GBR und USA

25.Okt.40
13.Jagdkdo nimmt mit zwei Geschwadern den Dienst auf.

26.Okt.40
Inoffizielle Urlaubssperre - Genehmigungen werden auf Ende Nov. geschoben. Dann werden die Jungs eh anderes im Sinn haben.

08.Nov.40
Befehl zur Ausführung von Unternehmen Stippvisite bestätigt.

In einer Woche greifen wir NL an.
Belgien wird vorerst ausgespart - Bärenfalle für FR und GBR.
Kriegserklärung an BE erfolgt erst, wenn Panzer in Middelburg stehen und bereit zum Angriff auf Brügge sind.

Bis dahin können Westallierte NL durch Truppenlandungen in DenHaag und Amsterdam gerne Hilfe leisten - Truppen die dann auf der falschen Seite der Front stehen werden.

13.Nov.40
Letzte Truppen rücken in Bereitstellungsräume vor.

14.Nov.40
Übersicht der Entwicklung bei den Kampfeinheiten zeigt einen starken Zuwachs bei Res.- und Geb.Div sowie den als vorrangig angeordneten Aufbau
von Flak- und Pak-Regimentern für die Stabs-Brigaden der Inf.Korps.

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Auch die Stabsbrigaden der Pz.Korps konnten vor Beginn des Westfeldzuges gut ausgebaut werden.

15.Nov.40
Um 3:00 Angriff gegen NL auf gesamter Frontlänge eröffnet!

Zentrale Vorstöße auf Eibergen und Venlo.

Gleichzeitig geht Infanterie auf voller Frontlänge vor, um gegn. Absetzbewegungen zu behindern.
Niederländer sehen sich einer zahlenmäßig mehrfachen infanteristischen Überlegenheit sowie tausenden von Panzern gegenüber, die noch von hunderten von Bombern und Stukas unterstützt werden.

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18.Nov.40
Alliierte Jäger greifen mit Verspätung aber in großer Zahl ein.
1.Bomberflotte musste infolge starker Schäden und Verluste vorübergehend aus dem Gefecht genommen werden.

23.Nov.40
Holländer werden beiseitegefegt.
Amsterdam wird verteidigt.
Sturmangriff durch Mar.Inf. und sonstige Inf., unterstützt durch 5.Bomberflotte

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25.Nov.40
11. und 3. Jagdkdo. und 5. Bomberflotte müssen nach schweren Verlusten vorübergehend aus der Schlacht genommen werden.
Die Stärke der alliierten Luftwaffen übertrifft noch unsere Befürchtungen.

27.Nov.40
Belgier verschieben wie erwartet Truppen von ihrer Ostfront Richtung Nord/Nordwest, unserem Vormarsch folgend.
Wird unsere Offensive durch die Ardennen erleichtern.

Die Panzer-Korps rollen am umkämpften Amsterdam vorbei Richtung DenHaag.

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28.Nov.40
Franzosen tun uns den Gefallen und entsenden starkes Expeditionskorps per Schiff nach DenHaag!

Erschwert natürlich den Vormarsch auf Middelburg, macht aber den weiteren Vorstoß durch BE/FR deutlich leichter.
Fesselungsangriff durch Inf.Div. gestartet.
Kostspielig, hält aber den entscheidenden Weg nach Middelburg offen, da die Alliierten nun den Angriff auf Rosendaal einstellen müssen

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Durch den Rückzug der holl.Truppen bei Leiden erreichen wir dort erstmalig den Ärmelkanal.

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Im Tagesverlauf auch noch vielbeachteter Erfolg bei Groningen.

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29.Nov.40
10 fr.Div. in DenHaag!
Hervorragend!

30.Nov.40
2.Pz.Div. gewinnt Rennen nach Roosendaal knapp gegen fr./br. Verstärkungen und rückt planmäßig weiter auf Middelburg vor.

01.Dez.40
Auch Rennen nach Leiden knapp gewonnen - damit bleibt nur noch der letzten Schritt nach Middelburg offen.

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02.Dez.40
Und auch noch Rennen nach Middelburg gewonnen.
Franz. und brit. Verstärkungen damit in DenHaag isoliert!
Werden voraussichtlich versuchen, die Stadt zu halten, während wir fröhlich gen Frankreich rollen.

03.Dez.40
Auch alliierte Jäger zeigen langsam Abnutzungserscheinungen.
Wird auch höchste Zeit.
Unsere Jäger stemmen sich immer noch gegen zahlenmäßig weit überlegene Gegner.

Pz.Verbände sammeln sich in Middelburg.
Kampfbereitschaft hergestellt, belg. Truppen weitgehend von Ardennen abgezogen, Angriff auf Belgien beginnt daher morgen.

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4. Bomberflotte aus dem Gefecht genommen, da stark angeschlagen.

04.Dez.40
Amsterdam erobert!
Erster großer Sieg im Westen.
Belgien und Luxemburg Kriegserklärung übermittelt und Kampfhandlungen eröffnet.

05.Dez.40
Luxemburger weichen nach kurzem Kampf zurück.

Am Kanal Brügge genommen, nun Vorstoß auf Dünkirchen und Calais.

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06.Dez.40
Heftigste jemals gesehene Luftschlachten über West-Holland, speziell Roosendaal.
Auf unserer Seite 6 Jagdgeschw. im Einsatz, Gegner hat mind. 10!
Da alle Jagdverbände im Kampf oder kampfunfähig sind, müssen nun auch die Jabos über Holland ran.
Luftabwehr über Reichsgebiet damit vorübergehend eingestellt.
Schutz der vormarschierenden Truppen absolut vorrangig.

Starke feindliche Bodentruppen von mind. 15 Div. in Calais gesichtet!

07.Dez.40
Luxemburg hat kapituliert.
Gut, dann stehen deren Truppen wenigstens nicht im Weg rum.

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Panzertruppen an belg. Front Marschbefehle bis zum strategisch wichtigen Dormans erteilt.

Gent auf dem Weg nach Brügge eingenommen.

Neue Ausrüstung für Mar.Inf. entwickelt.
Wird unsere amph. Operationen erheblich erleichtern, sofern mal ausreichend Industriekap. für Hochrüstung vorhanden.

08.Dez.40
Gewaltige Panzerschlacht um Dünkirchen im Gange!
9 brit. Pz.Div. stürmen gegen 2 dt.Pz.Div. und 2 mot.Div. - müssen unsere bisher geschonten Heeresflieger zum Einsatz bringen.
Wird eine riskante Aufgabe, angesichts der deutlichen feindlichen Luftüberlegenheit.

Belgier müssen sich bei Aalst und Antwerpen zurückziehen.

Wir rücken weiter auf Brüsselvor.

Im Süden Luxemburg besetzt.

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6. Jagdkdo. und 9. Heeresflieger nach schweren Verlusten in Ruhestellung zurückgezogen.
Als Ersatz 5. Bomberflotte erneut mit Angriffsziel Calais in den Kampf geschickt.

09.Dez.40
Belgier gehen aus Bastogne zurück.
Jabos schlagen sich sehr wacker.
Werden vielleicht noch bis morgen durchhalten und damit weitere Luftangriffe auf feindliche Panzer ermöglichen.

10.Dez.40
Pz.Gegenangriff auf Calais gestartet, während Angriffe aus Calais noch auf Dünkirchen geführt werden.
Bewegungsgefecht zwischen einer alliierten Pz.Armee und einem dt. Panzerkorps.

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Wird lansam Zeit, dass Verstärkungen nach Dünkirchen kommen.

Bomber und Heeresflieger aus der Luftschlacht um Calais abgezogen.
Verluste im kritischen Bereich.

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Bodentruppen sind nun auf sich gestellt.
Stabsbrigaden mit Flak müssten bald an den wichtigen Punkten ankommen und den Alliierten hoffentlich die Freude an weiteren Luftangriffen nehmen.

Im allgemeinen Schlachtengetümmel beinahe untergegangen: 2 neue Marinebomber-Geschw. eingetroffen und zum 14.Marineflieger-Kdo. zusammengefasst.
Ausserdem endlich drittes Geschw. für 8. Bomberflotte aufgestellt.
Muss sich formieren und dann ab in die Schlacht.

11.Dez.40
Kortijk genommen und gegen fr.Angriff gehalten.
Alliierte Luftwaffe bombardiert an der gesamten Front.
Verbliebene dt. Jäger im Einsatz oder erschöpft in Ruhestellung.

1.Bomberflotte entstandt, um Bewegung in den Kampf um Arlon zu bringen.
Fr. haben sich wie erwartet in den Wäldern verschanzt und halten verbissen aus.

Hasselt genommen. Gegenangriff der Belgier aus Lüttich läuft.

12.Dez.40
1.Bomberflotte nach schweren Verluste durch feindl. Jäger wieder zurückgezogen.
Keine eigenen Jäger verfügbar.

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15.Dez.40
Offensive kommt nicht voran.
Von Luxemburg bis Calais steht die ganze Front in Flammen.
Bisher keine Entwicklung in die eine oder andere Richtung absehbar.

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2.Jagdkdo. wieder aufgefrischt und auf Abfangmission über Luxemburg gesandt.
8.Jagdkdo. ebenfalls, obwohl noch angeschlagen.
Setzen alliierten Jägern und Bombern ordentlich zu - ein Lichtblick?

16.Dez.40
Endlich - Franzosen haben genug vom Kampf in den Wäldern von Arlon und weichen aus.

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17.Dez.40
Gegenangriffe aus Dünkirchen Richtung Calais und St.Omert eingestellt.
Keine großen Verluste, aber brit. Pz.Armee zu stark.
Sollen sich erstmal selber mit sinnlosen Angriffen abnutzen.

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18.Dez.40
13.Jagdkdo. mit Abfangmission über Kortijk beauftragt.
Alliierte bombarden dort unentwegt.
Richten zwar keinen großen Schaden an, behindern aber Offensivoperationen.

Longuyoung genommen.
Luxemburger Angriffskeil macht endlich Fortschritte.

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19.Dez.40
Letzte holl. Truppen im Norden bei Denhelder eingekesselt und zur Kapitulation gezwungen.
Weitere Truppen frei für Offensive Richtung Frankreich.

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Heute erstmals keine Luftangriffe durch die Alliierten.
Müssen scheinbar auch mal Wunden lecken.

20.Dez.40
All. Luftwaffe mit etwa 15 Geschwadern prompt wieder da.
Bitburg und Dünkirchen.
Unsere Jäger wurden zwischenzeitlich aufgerüstet und schlagen sich nun gut.

22.Dez.40
VII.Inf.Korps von Süddeutschland nach Longuyoun in Marsch gesetzt.
An der Maginotlinie nur noch dünne fr.Besatzung, also keine Gefahr mehr für unsere Grenze.

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Unsere Jabos liefern sich leichtsinnige Luftkämpfe mit den Briten über der Themsemündung.

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23.Dez.40
Franzosen weichen aus Neufchateau.
Einkesselung der gegn.Truppen im Raum Lüttich zeichnet sich ab

24.Dez.40
Weihnachtsgeschenk: Löwen gefallen!

Massiven Inf.-Angriff auf Brüssel gestartet.

Offensive nimmt definitiv wieder Fahrt auf, Alliierte haben Höhepunkt überschritten.

Plan für Einkesselung der all. Truppen in Belgien formuliert, Unternehmen gestartet.
Im Westen Umgehung von Lille, Durchbruch bei Cambrai und Einschliessung der all.Truppen im Raum Calais-St.Omert-Lille geplant.

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25.Dez.40
Verdun genommen.
Nun ists nicht mehr weit nach Dormans und im Norden zeichnen sich reizvolle Möglichkeiten ab.

27.Dez.40
Wieder heftige Luftschlachten über Dünkirchen und Verdun.
Die Hochrüstung unserer Jäger zahlt sich aus, wir dezimieren Gegner zusehends.

29.Dez.40
Franzosen aus Tournai geworfen.

Luftschlachten über Dünkirchen und Kortijk laufen gut für uns.
Letzte Aufrüstungen und neue theoretisch Erkenntnisse zahlen sich mittlerweile deutlich aus.

Die Entwicklungen im Bereich der Pz.Waffe führen zu erheblichen Anforderungen an die Industriekapazität.

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Ausserdem große Unruhe in der Bevölkerung infolge des abgebrochenen Angriffes auf Brüssel.
Also große Umschichtungen bei Industriekap. zugunsten Konsumgüter und Hochrüstungen.

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Kommt immer ungelegen, aber Neuaufstellungen für Erfolg des Unternehmens weniger wichtig als Schlagkraft der Truppe und Moral der Heimatfront.

Zwei Bomberflotten und ein Heeresflieger-Kdo. zur Unterstützung des Vorstoßes auf Montmedy und Verdun eingesetzt und durch ein Jagdkdo gedeckt.
Hoffentlich wirkt sich der beobachtete Verschleiss der alliierten Luftflotten positiv aus.

30.Dez.40
Franzosen versuchen, unsere Bomber über Verdun - Montmedy in den Griff zu kriegen.
Wir verlegen nun auch das XII. Armeekorps aus dem Süden Richtung Verdun.

31.Dez.41
Franzosen gehen aus Montmedy zurück.
Wenn wir schneller dort sind als franz. Entsatz, zeichnet sich bereits eine Vorentscheidung bzgl. der all. Verbände in Belgien ab,
da wir aus dem Norden auch noch erfolgreich Richtung Hirson unterwegs sind.

Briten erschöpfen zusehends ihre Pz.Truppen bei den zwecklosen Angriffen von Calais auf Dünkirchen.
Wird sich bald rächen.

Im Norden zahlen die All. einen zunehmend höheren Preis für die Verteidigung Den Haags.
Auch das wird sich bald rächen.

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Sobald die Front in Bewegung kommt, wird es angesichts der erschöpften Gegner dann wohl kein Halten mehr ergeben.

01.Jan.41
Montmedy genommen. Fr.Gegenangriffe sollten unter Kontrolle gebracht werden können.

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02.Jan.41
Franzosen weichen vor dem Angriff unserer Pz. aus Hirson zurück.
Panzer stürmen vor - wenn sie vor den Entsatztruppen ankommen, sind zahlreiche all. Div. in Rest-Belgien eingekesselt.

03.Jan.41
Hirson besetzt. Bleibt kleine Lücke, die Flucht über Philippeville nach Reims ermöglichen würde.
Bomber, Stukas und Bodentruppen mit höchster Prio auf Reims angesetzt.
Luftwaffe setzt den All. dort ordentlich zu.

06.Jan.41
Heftige Kämpfe der Bodentruppen um Reims.
Belgier und Franzosen krallen sich fest, wärend sie von unseren Bombern und Stukas beharkt werden.

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Britische Jäger versuchen Lufthoheit zu erkämpfen und dezimieren unsere Stukas, aber noch halten sie durch.
Reims muss fallen!

Panzer starten Fesselungsangriff von Hirson auf Philippeville, um Rückzug all. Truppen zu verhindern.

07.Jan.41
Brit. Jäger erhalten Verstärkung.
Mussten unsere Stukas abziehen, bevor auch das zweite Heeresflieger-Kdo. faktisch ausgelöscht wird.

Brüssel erobert!

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Liegt aber wohl mehr daran, dass die Verteidiger plötzlich eine starke Sehnsucht Richtung Süd-Frankreich entwickelt haben, als an der überwältigenden Macht unseres Vorstoßes.
Die Eroberer von Brüssel stürmen durch die Stadt auf Philippeville.
Dort sitzen die all. Truppen aufgrund der Fesselungsangriffe ohnehin fest.

In Dünkirchen steht währenddessen nur noch eine Pz.Div., der Rest ist Infanterie und Stabs-Brigaden mit reichlich Pak und Flak.
Schmeckt den Tommies nicht und wir haben wieder die Hände frei für offensive Operationen südöstlich.

09.Jan.41
Die aus Dünkirchen abgezogenen Pz.Verbände konnten die Franzosen bei Cambrai werfen.

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Damit zeichnet sich die geplante Umfassung des Raumes Calais - Lille ab.
Eine weitere Sorge für das all. Oberkommando.
Heftige Gegenangriffe der Briten und Franzosen, unterstützt von starken Luftverbänden.
Unsere Verstärkungen treffen jedoch rechtzeitig ein und die bewährten Jabos und Jägern stellen sich den Luftangriffen entgegen.

10.Jan.41
All. stellen Angriffe auf Cambrai ein.
Gegenoffensive mit Ziel Umfassung Lilles unterwegs.

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Wir stellen neue 47. Pz.Brigade aus vorhandenen mot.Inf. und Pz.Jg.Reg sowie neuem mittlerem Pz.Reg. auf.
Sollte in einige Tagen einsatzbereit sein.

Währenddessen wanken die all. Verteidiger in Philippeville und Reims zusehends.

In Wilhelmshaven wurde ein über mehrere Tage dauerender Landungsversuch der unentwegten Kanadier blutig abgewiesen:
8 eigene Verluste gegenüber 3000 Kanadiern!

14.Jan.41
Großer Sieg bei Verdun und weit wichtigerer bei Reims: etwa 22 all.Divisionen sitzen nun in Südost-Belgien in der Falle.
Feindliche Divisionen in Philippeville sind schon beinahe aufgerieben.

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Unsere geplagten Bomber erhalten einige Tage Pause zur Wiederauffrischung.

Gleichzeitig machen unsere Panzer gute Fortschritte bei Ihrem Vorstoß von Cambrai auf Amiens.
Franzosen werden sich dort nicht mehr lange halten können, was entweder der ohnehin idiotischen brit. Offensive gegen Dünkirchen ein Ende setzt oder zur
Isolierung der feindlichen Truppen im Raum Lille - Calais führt.

So oder so - der Feldzug im Westen mag durchaus noch etliche Wochen dauern, entschieden ist er jedoch bereits heute.

16.Jan.41
Der Entlastungsangriff unserer Panzer aus Cambrai auf St.Quentin zwingt die Franzosen, ihren Angriff auf Hirson abzubrechen.
Dadurch haben unsere dortigen Truppen nun beide Hände frei, um mit den Belgiern in Philippeville endgültig aufzuräumen.

18.Jan.41
Philippeville genommen.

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Der Kessel um Lüttich wird enger.
Gegner versucht Entlastungsangriff auf Cambrai.
Wir lassen uns nicht beirren.

21.Jan.41
Die Inf.Truppen im Ring um Den Haag rotieren.
Erschöpfte Verbände durch frische ersetzt.

Schwere Luftangriffe auf Dünkirchen, schwere Verluste der Briten durch Jäger und Flak.

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Zwei Inf.Div. machen aus Kortijk ein wenig Druck auf Lille, um den dortigen Truppen die Angriffe auf Dünkirchen zu erschweren.

Ausserdem stoßen wir über Reims auf unser langersehntes Etappenziel Dormans vor.

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24.Jan.41
Briten werfen nun praktisch alle ihre Truppen in den Angriff auf Dünkirchen.
Unsere Truppen kommen allmählich unter Druck.
Wir könnten durchaus verstärken, haben aber z.Zt. noch keine Lust.
Sollen sich die Briten ruhig die Hörner abstoßen. Wir stellen nebenher 45. Panzerbrig. auf, die sich ebenfalls auf mittlere Pz. stützt.
Schlagkraft der beiden neuen Pz.Brig. entspricht praktisch einer Inf.Div., Beweglichkeit einer Pz.Div. - charmante kleine Verbände.

26.Jan.41
Wir schicken nun doch Verstärkung nach Dünkirchen.
Hat keinen Sinn, die wertvollen Truppen dort weiter zu verschleissen.

29.Jan.41
Saudi Arabien tritt Achse bei.

Belgier versuchen in nördlicher Richtung aus Kessel "Lüttich" auszubrechen.
Wir senden Verstärkung.

3.Pz.Div. erhält neues, mtl. Pz.Reg.

Unsere frischen Jäger fügen fr.Luftstreitkräften über Dünkirchen blutige Verluste zu.

Wir ziehen die nach wochenlangen Kämpfen und Luftangriffen erschöpften Truppen aus Dünkirchen ab.
Frische Entsatzteinheiten strömen in den schwer umkämpften Frontabschnitt.

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30.Jan.41
Belg. Ausbruchsversuch bei Hasselt gescheitert.
Unsere Verstärkungen waren rechtzeitg vor Ort.

Angriff auf Dormans vorübergehend eingestellt. Truppen sollen aufgefrischt werden.

31.Jan.41
Namur nach brutaler Schlacht eingenommen.
Franzosen krallen sich überall fest und wir wollen unbedingt durchstoßen.

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Alle verbliebenenen all. Einheiten drängen sich nun in Lüttich zusammen.
Werden ihnen ein wenig Feuer machen.

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02.Feb.41
Neue Erkenntnisse der Theoretiker: Können auch 5 Reg. sinnvoll in einer Div. zusammenfassen.
Speziell für weitere Diversifizierung der Pz.Verbände interessant.
Werden Panzerdivisionen um Pz.Art.Reg. ergänzen und damit Panzer-Sturm-Divisionen schaffen.

Rückschlag in Amiens.
Die Franzosen haben zwar deutlich höhere Verluste, konnten jedoch unsere Offensive vorübergehend stoppen.
Frische Verbände nehmen Offensive unverzüglich wieder auf.

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Wir mussten Angriff auf Den Haag ebenfalls einstellen.
Mittlerweile haben die Alliierten dort 9 Pz.Div. und weitere Inf.Div. hingeschafft.
Die Stadt hat sich in einen brennenden Trümmerhaufen verwandelt.

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Wir gehen hier vorübergehend zur Defensive über.
Die Entscheidung fällt ohnehin woanders.

05.Feb.41
U-Bootgruppe muss Operation gegen Nachschubkonvoys vor Den Haag abbrechen.
Wurde von Alliierten gesichtet und schwer beschädigt.

Auch neuer Angriff auf Amiens gescheitert.
Ärgerlich.
Nun heisst es abwarten, bis die angeschlagenen Div. wieder reorganisiert sind.

09.Feb.41
Belgier in Lüttich werden langsam mürbe.

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Schon wieder frische Entsatztruppen nach Dünkirchen in Marsch gesetzt.
Z.Zt. ruhen die offensiven Operationen an allen Abschnitten, um die Truppen nach den schweren Kämpfen wieder aufzufrischen.

Britsche Landung in Haarlem.
Wollen von dort enweder nach Antwerpen oder Den Haag entsetzen. Oder sogar Amsterdam nehmen.
Können sie alles vergessen.

10.Feb.41
Unbelehrbare Kanadier versuchen nun Landung in Alkmaar.
Scheinbar haben deren Generäle ihr Handwerk in einer Metzgerei gelernt.
Kanadischer Soldat möchte man jedenfalls nicht sein.

12.Feb.41
Über Alkmaar haucht praktisch eine komplette brit. Bomberflotte ihr Leben aus.

Weitere Landung in Den Helder!
Alliierte werden immer verrückter!
Wie wollen sie die Truppen dort versorgen?
Sind auch noch Pz.Verbände - nicht gerade für sparsamen Lebenswandel bekannt.
Glauben die Briten ernsthaft, Amsterdam nehmen zu können?
Wir werden ihnen einen ordentlichen Tritt verpassen!

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14.Feb.41
Angeschlagene brit. Luftverbände über Ärmelkanal gestellt und noch weiter zusammengeschossen.
Vor denen sollten wir erst mal Ruhe haben.

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16.Feb.41
Rochade bei Dünkirchen fast abgeschlossen.
Nun haben wir die frischen Truppen und die Briten sind abgekämpft.

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Auch die Truppen in Zentral-Frankreich sind wieder aufgefrischt.
Offensiven wurden wieder aufgenommen.

18.Feb.41
Angriff auf Den Haag wieder aufgenommen.

19.Feb.41
Endlich mal wieder ein erfolgreicher Vormarsch: Vitry-le-Francois genommen.

20.Feb.41
Angriff auf Dormans wieder aufgenommen.

22.Feb.41
Franzosen wanken in Amiens und Laon.
Sturmangriff auf Lüttich gestartet.

25.Feb.41
Lüttich gefallen! Etwa 92.000 Alliierte, ganz überwiegend Belgier, strecken die Waffen.
Belgien damit komplett besetzt.
Bis auf die eine odere andere Brigade alle belg. Truppen vernichtet.

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26.Feb.41
Amien endlich eingenommen!
Wochen härtester Kämpfe liegen hinter uns.

01.Mrz.41
Laon eingenommen.

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03.Mrz.41
Längste, härteste und verlustreichste Schlacht des Kriegs zuende - Briten brechen Offensive auf Dünkirchen ab!
30.000 gefallene dt.Soldaten vs. 40.000 gefallene Briten.

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Am gleichen Tag auch noch das ersehnte Dormans endlich genommen.

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Re: [Hearts of Iron 3 AAR] Deutschland 36 - Platz an der Son

Beitragvon H34DHUN73R » 24. August 2012 14:56

05.Mrz.41
Soissons und Noyons genommen - wir rollen!
Offensive auf Calais gestartet.

07.Mrz.41
Umfangreiche all. Landungen in Holland.
Truppen zur Bekämpfung entsandt.

Fangers U-Jagdgruppe hat endlich ein feindliches U-Boot gestellt.
Und schwer beschädigt entkommen lassen.

08.Mrz.41
Alliierte rücken in Nordholland vor.
H. kurz in Panik, sah die Briten schon in Aachen einrücken.
Habe ihm die Bedeutung der gesicherten Häfen vor Augen geführt.

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Unsere Verstärkungen treffen allmählich ein.

09.Mrz.41
Mittlerweile sind die Kämpfe im Bereich Calais-Dünkirchen-St.Omer wieder in vollem Gange.
Offensive, Gegenoffensive, Flankenmanöver und über all dem die permanente Luftschlacht.

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12.Mrz.41
Mussten Angriff auf Calais erneut einstellen.
Flankenangriff aus St.Omert wurde zu gefährlich.

Erneute Landungen in Den Helder.
Briten werfen weiter Truppen ohne Sinn und Verstand an die holl. Küste.
Brauchen eigentlich nur die Häfen halten, um mehrere feindliche Div. aufzureiben.

14.Mrz.41
23.Pz.Jg.Brigade aus 2 Pz.Jg.Reg. und 1. lt.Pz.Reg. gebildet.
Einheiten waren eigentlich für andere Zwecke gedacht, gehen nun aber als Brigade nach Amsterdam um die dortigen Einheiten gegen feindliche Landungstruppen zu unterstützen.

Vormarsch von Amiens auf Abbeville macht gute Fortschritte.
Sieg wäre ein Lichtblick im Kampf um Calais - Dünkirchen.

16.Mrz.41
13.Jagdkdo. mit neu aufgestelltes Jagdgeschw. verstärkt.

17.Mrz.41
Provins eingenommen.
Wir rücken näher an Paris heran.
Angriff auf Clermont gestartet.
Noch näher an Paris.

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20.Mrz.41
8 brit. und austr. Divisionen in Nordholland werden angegriffen.
Dürften nicht lange durchhalten, da kein Nachschub.

22.Mrz.41
2.Jadgkdo. mit neu aufgest. Jagdgeschw. verstärkt.

Weitere alliierte Landung in Leeuwaarden.
Absurd.

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23.Mrz.41
Neu aufgestelltes XL.Küstenschutz-Korps mit 5 KS-Div. in Nordholland postiert.
Bräuchten eigentlich Zeit um sich zu sortieren.
Alliierte sind aber mangels Nachschub auch nicht in blendender Verfassung, also kann nicht viel schief gehen.

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24.Mrz.41
4 austr.Div. in Amersfoort eingekesselt.
Sturmangriff befohlen.

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25.Mrz.41
Reste der Australier gehen in Gefangenschaft - 29.000 Mann.

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Clermont genommen.
Angriff auf Calais wieder aufgenommen.
Flankenangriff auf Beauvais gestartet.
Franzosen aus Lille geworfen.

27.Mrz.41
Mit Stuka-Untestützung Beauvais genommen.
Fr. Panzerwaffe schwer angeschlagen.

29.Mrz.41
Vorstoß auf Buchy gestartet.

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Gegenoffensive in Nordholland bei Alkmaar aufgenommen.
Wir jagen die Briten zurück ins Meer.

30.Mrz.41
Buchy genommen.
9.Pz.Div. mit erstem schweren Pz.Reg. ausgerüstet.

31.Mrz.41
Clermont genommen.
Abbeville nach entsetzlicher Schlacht genommen.

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Briten flüchten aus Alkmaar.

01.Apr.41
Sturmangriff auf Gamache, St.Omert und Berck befohlen.
Gelegenheit, Calais - St.Omer endlich abzuschneiden.

03.Apr.41
Briten werfen die Reste ihrer Luftwaffe in die Schlacht um Frankreich.
Recht so, wir werden bald damit durch sein.

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05.Apr.41
Vernon genommen.
Paris nun schon im Visir.

06.Apr.41
Endlich, endlich, endlich Calais genommen!

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Gegend um Calais und Dünkirchen bietet unfassbaren Anblick - tausende zerschossener Panzer und LKWs, hunderte von Flugzeugwracks, Mondlandschaften vom
unentwegten Artilleriefeuer, völlig zerstörte Ortschaften und dazwischen zehntausende Gefallener beider Seiten.

Berck ebenfalls erobert.

07.Apr.41
Gamache genommen.
Alliierte nun in voller Flucht, fliehende Verbände werden einfach überrollt.

09.Apr.41
Stossen nun mit aller Kraft Richtung LeHavre vor.
Sollte angesichts der Verfassung des Gegners schnell gehen.

13.Apr.41
Bei DenHelder 4 brit.Pz.Div. zerschlagen.
30.000 Mann in Gefangenschaft, Rest gefallen.
Könnte den Briten eine Lehre sein, muss es aber nicht.

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14.Apr.41
Dieppe genommen.

16.Apr.41
Spanien tritt Achse bei.
Hoffentlich zu spät, um uns noch bei der Besetzung Frankreichs in die Quere zu kommen und nicht zu früh, um von den Engländern überrollt zu werden.
Unser Auswärtiges Amt empfiehlt den Spaniern jedenfalls äusserste Zurückhaltung.

Bau einer zweiten gigantischen Radar-Anlage in Calais begonnen.

21.Apr.41
1.Pz.Div. mit mtl. Pz.Reg. und Pz.Jg.Reg. hochgerüstet.
Zwei lt. Pz.Reg werden für Pz.Brig. genutzt.

23.Apr.41
Caen erobert.
Damit dürfte die alliierte Linie durchstoßen sein.
Wir stoßen vor in allgemeiner Richtung Atlantik.

25.Apr.41
Briten weichen bei Carentan.
Wir gehen endlich wieder zum Bewegungskrieg über.

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30.Apr.41
Schlacht um Vernon gewonnen.
Cherbourg, St.Dizier und Metz genommen.
Fesselungsangriff auf Mayenne gestartet, da Franzosen versuchen, starke Kräfte zu der bedrohten Atlantikküste zu verlegen.

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02.Mai 41
Franzosen ziehen sich aus Argentan zurück.

04.Mai 41
Auswärtiges Amt startet Beeinflussung der Portugiesen.
Bei Erfolg stünde zusammen mit Spanien und Italien ganz Westeuropa unter Kontrolle der Achse.
Nach dem Fall Frankreichs, versteht sich.

Franzosen aus Falaise vertrieben, bei Vernon erneute fr. Angriffe abgewiesen.
Offensive auf Rouen leider aufgrund der Erschöpfung der Truppen unter starken Verlusten abgebrochen.
Franzosen bombardieren unsere Truppen bei Argentan und Vire.
Unsere Jäger gehen auf Abfangmission.

06.Mai 41
Heftige Luftschlachten im ganzen Großraum Cherbourg - St.Malo - Vire.
8 Jagdgeschw. im Einsatz, ausserdem eigene Bomber und Stukas.

07.Mai 41
Starke fr.Heerestruppen unterstützt von Bombern und Jägern zwingen uns vorübergehend zum Rückzug aus Argentan.
Sofortigen, erfolgreichen Gegenschlag angeordnet.

Fresnes genommen.

08.Mai 41
Offensive auf Nemours abgebrochen.
Mar.Inf. zu erschöpft.

10.Mai 41
Nach zähem Ringen Franzosen aus Mayenne vertrieben.

11.Mai 41
Angriff auf Lorient erfolgreich.

Treffen mit H. in der Reichskanzlei.
Da sich Feldzug dem Ende nähert, hat der strat. Planungsstab Zeit für andere Themen.
Habe H. daher eine Invasion GBRs vorgeschlagen.
H. will nicht, verweist auf br. Flotte, unzureichende Transportkapazität, mangelnde Eskorten etc.
Will stattdessen lieber gegen SU antreten.
Morsches Gebälk, fester Tritt würde genügen.
Habe auf Bindung der Luftwaffe durch Briten hingewiesen, Belastung der Wehrmacht und Industrie durch Zweifronten etc.
Kein Ergebnis.
Mit dem Tod im Herzen die Reichskanzlei verlassen.

12.Mai 41
Nach mehrtägigem Kampf und heftigem Bombardment Alencon genommen.
Wird Zeit, dass wir Rouen abschneiden und auf Paris vorrücken.

16.Mai 41
XLI. Fallschirmjägerkorps mit zunächst 2 Divisionen formiert.
Weitere 3 noch in Aufstellung.

17.Mai 41
Bernay nach hartem Kampf genommen.
Franzosen krallen sich überall fanatisch in die Erde, alle Kämpfe sehr verlustreich für beide Seiten.

18.Mai 41
Schlacht um Rouen neu entfesselt.
Parallel Pz.Vorstoß auf Dreux.

19.Mai 41
Rouen konnte etwas überraschend im Sturm genommen werden.
Franzosen hatten sich durch Gegenangriffe verzettelt und wurden auf dem falschen Fuss erwischt.

Briten bombardieren wieder Leipzig.
Der Tag ist nicht mehr fern, an dem die Verantwortlichen in London vor den Spitzen dt. Bajonette Rechenschaft ablegen müssen...

20.Mai 41
Im Osten Frankreichs überraschend an der alten Festung Toul gescheitert.
Franzosen kämpfen auch dort sehr zäh.
Angriff umgehend mit frischen Truppen erneuert.

21.Mai 41
Endlich verlustreiche Schlacht um Den Haag für uns entschieden.
Die freiwerdenden Truppen können wir anderweitig gut gebrauchen.

22.Mai 41
Fr. Gegenoffensive bei Alencon erfolgreich.
Ziehen frische Truppen für Gegenschlag zusammen.
Dritte FJ-Div. in Dienst gestellt.
Korps wird in St.Brieuc formiert, nahe bei dem künftigen Einsatzgebiet.

23.Mai 41
Heftige Luftkämpfe über Bernay.
Franzosen planen offenbar, Gebiet zurückerobern.

24.Mai 41
Unsere neue Offensive bei Toul war schliesslich erfolgreich.

25.Mai 41
Portugal der Achse beigetreten.

Kampf um Laval verloren, Alencon erneut erobert.
11.Pz.Div. in Lucon abgeschnitten.
Entsatz aus der Bretagne unterwegs, trifft hoffentlich rechtzeitig ein.

27.Mai 41
Endlich Franzosen aus Dreux vertrieben.
Kostspielig.

28.Mai 41
11.Pz.Div. musste kurz vor dem Eintreffen der Entsatzbrigaden mangels Treibstoff und Munition kapitulieren.
Schande für den ganzen Stab, der sie erst dort hin befahl und dann nicht rechtzeitig Verstärkung entsandte!

30.Mai 41
LeMans erobert.

31.Mai 41
Fr. Gegenoffensive bei Toul erfolgreich.
Unsere erschöpften Truppen mussten erneut hart erkämpftes Gebiet wieder preisgeben.

02.Jun 41
Brest erobert!
Wichtiges Etappenziel in Frankreich erreicht.
Stadt und Hafen werden gesichert, dann sind wieder Pz.Truppen für Offensive im Süden frei.

Unsere Verluste sind generell zu hoch.
Ursache sind zu euphorische Frontalangriffe auf immer noch kampfkräftige und wildentschlossene Franzosen.
Werden wieder zu unserer bewährten Taktik zurückkehren:
Pz.Korps für Durchbrüche, unterstützt von Bombern und Stukas, Inf. folgt nach.
Ausnahme allenfalls Paris.
Die Einnahme soll baldmöglichst erfolgen, da dies den fr. Durchhaltewillen nachhaltig schwächen würde.

Ausserdem wichtig:
Operation gegen Bordeaux zur Sicherung der Atlantikküste und damit weitgehende Abschneidung Frankreichs von Nachschub und Rohstoffen über den Seeweg.
Rest ist sekundär.

06.Jun 41
Starke brit. Luftangriffe auf Brest.
Würden sich wohl gerne den Hafen zurück holen.
Unsere Jäger sind in der Luft und sichheitshalber eine Inf.Div. als Verstärkung der dort stationierten Brigade unterwegs.

07.Jun 41
Wie erwartet starten die Briten einen Landung gegen Brest.
Müssen allerdings auf Luftunterstützung verzichten, da wir den Bombern schwere Verluste zugefügt haben.

09.Jun 41
Franzosen gehen bei Angers zurück.
Mussten Angriff auf St.Hermine nach schweren Verlusten abbrechen.

10.Jun 41
Dreux endlich erobert!
Nun wird Weg nach Paris bald frei sein.
Franzosen sehen das wohl auch so und führen sofort wütenden Gegenangriff.

12.Jun 41
Britischer Angriff auf Brest abgeschlagen.
Mehrere br. Bomber- und Trägergeschw. praktisch ausgelöscht.

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15.Jun 41
Strategisch wichtige Region Thouars erobert.

17.Jun 41
XLII. Leichtes Pz.Korps aufgestellt.
Besteht vorerst aus nur zwei Pz.Brig., wird aber mit ähnlichen Einheiten weiter verstärkt und soll später besetzte Gebiete gegen Partisanen und Landungsunternehmen sichern.
Zwischenzeitlich können sie sich anderweitig nützlich machen.

19.Jun 41
Franzosen brechen Angriff auf Dreux unter hohen Verlusten ab.

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Briten scheitern erneut bei Dünkirchen.

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Wir stoppen nun überflüssigen Entlastungsangriff auf Vendome.
Starten neue Offensive auf Etampes um Einschliessung von Paris voranzutreiben.
3.Pz.Div. erhält schw.Pz.Reg. im Tausch gegen lt.Pz.Reg.

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21.Jun 41
Franzosen weichen vor unserem wuchtigen Schlag gegen Etampes zurück.

Flankenmanöver südwestlich Paris gestartet, um Fall der feindlichen Hauptstadt zu beschleunigen.

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23.Jun 41
Sturmangriff auf strat. wichtige Stadt Tours gestartet.
Franzosen taumeln zurück.

24.Jun 41
Fr. Gegenangriff auf Etampes zurückgeschlagen.
Franzosen erneuern Angriff umgehend mit frischen Truppen.

25.Jun 41
Fr. Angriff gegen Toul erneut abgewiesen.

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Hohe Verluste auf beiden Seiten, aber wir hatten mehr zuzusetzen.
Erstaunlich, was die Franzosen so alles in diese zweitrangige Region investieren.
Sollten andernorts genügend Beschäftigung haben.

Gegenoffensive auf Neufchateaux gestartet.
Amph. Angriff auf Romilly endlich erfolgreich, wenn auch erneut recht kostspielig.

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Mar.Inf. hat spätestens damit ihren Wert auch im Landesinneren unter Beweis gestellt.

Damit ist auch die franz. Seine-Linie durchbrochen und wir können uns südlich davon ausbreiten.
Angeschlagene Franzosen gehen im Tagesverlauf aus Neufchateaux zurück.

26.Jun 41
Chateaudun erobert.

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Die Franzosen versuchen weiterhin, im östlichen Frankreich Soldaten gegen Raum zu tauschen.
Kein plausibles Konzept gegen einen auch zahlenmäßig überlegenen Gegner.
Andererseits - was sollten sie auch sonst groß machen?

http://img51.imageshack.us/img51/567/41 ... eaudun.jpg

28.Jun 41
Vendome erobert.

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29.Jun 41
St.Hermine endlich genommen.
Wir stoßen weiter in Richtung Bordeaux vor.
Wütende Gegenangriffe auf Chateaudun und Romilly erneut blutig abgewiesen.
Den Franzosen müssten eigentlich bald die Soldaten ausgehen.

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01.Jul.41
4 neue Trägergeschw. aufgestellt.
Nach Herstellung der Einsatzbereitschaft können sich unsere Geleitträger endlich mal wieder nützlich machen.

Ausserdem 6. Marinebomber-Geschw. in Dienst gestellt.
Damit auch zweites Mar.Fl.Kdo aufgefüllt.
Passt zeitlich gut, Atlantikküste in unserer Hand, damit Angriffe auf br.Seehandel auf der Agenda.

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04.Jul.41
Heftige Kämpfe an der gesamten Front, u.A. neuen Angriff auf Romilly abgewiesen.
Vormarsch zur Einschliessung von Paris und Bordeaux läuft.
Fesselungsangriff auf Paris gestartet.
Wir wollen nicht, dass unnötig fr. Einheiten freikommen und dann andernorts wieder im Weg stehen.

07.Jul.41
Seit zwei Tagen schlägt die Luftwaffe mit aller Kraft im Großraum Paris zu, um den vordringenden Verbänden die Einschliessung der Stadt zu ermöglichen.
Franzosen werden nun zusehends schwächer.
Die Verluste der letzten Monate lassen sich offenbar nicht mehr ausgleichen.

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3. U-Bootgruppe mit neuen Typ IX-Booten in Dienst gestellt.
Erste beiden U-Bootgruppen mit Typ I/II-Booten verschrottet, da für Kampfhandlungen in entschiedem feindlichen Umfeld ohnehin nicht brauchbar.

KG Ostsee tendenziös in KG Atlantik umbenannt und nach St.Nazaire verlegt.
Soll von dort aus zunächst gegen br. Seehandel über Kapstadt operieren, später evtl. Landungsflotte gegen br. Inseln decken.

10.Jul.41
Zwei weitere FJ-Div. in Dienst gestellt.
XLI.Fallschirmjäger-Korps damit komplett und in Cherbourg mit Blick auf br.Küste versammelt.

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Neuer Landungsversuch in Dünkirchen.
Südafrikaner, diesmal.
Arme Schweine.

Erneutes Treffen mit H. in Reichskanzlei.
Hat unter dem Eindruck der andauernden Bombardments unserer Städte und der Auswirkung auf die öffentliche Meinung seinen Standpunkt modifiziert.
OKW soll Plan ausarbeiten, möglichst noch in diesem Jahr auf die br.Inseln zu kommen um dem Bombenterror ein Ende zu machen.
Allerdings kein großer Zeitverlust hinnehmbar - auf einen gemütlichen Ausbau der Flotte kann nicht gewartet werden!
Müssen mit Luftwaffe zurechtkommen und mit dem, was an Marine grad da ist.
Falls nicht möglich - SU!
Wir machen uns unverzüglich an die Arbeit, habe kein Lust auf russische Bären.

11.Jul.41
Flussübergang bei Cognac geglückt. Prost, Bordeaux, wir kommen!

12.Jul.41
Fesselungsangriff auf LaRochelle abgebrochen, Truppe braucht Ruhepause.

14.Jul.41
Nemours genommen, Paris damit schliesslich eingekesselt!
Gegenangriffe der Franzosen abgewiesen.

15.Jul.41
Wiederholte Angriffe auf Romilly abgewiesen.
Franzosen sollten weiter westlich genug Sorgen haben, greifen hier aber immer wieder an.

Offensive mit Ziel Trouyes eröffnet.
Neben Paris einer der letzten strat.wichtigen Punkte in Zentral-Frankreich.

16.Jul.41
Fr.Angriffe auf Gien zusammengebrochen.

18.Jul.41
Fr.Angriffe auf Mirecourt zusammengebrochen.
Br. Landungsunternehmen bei Dünkirchen abgebrochen.

19.Jul.41
LaRochelle abgeschnitten.
Sturmangriff auf die Stadt gestartet.

21.Jul.41
Verteidiger von Paris werden langsam weich.

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24.Jul.41
Troyes genommen.
Offensiven werden künftig auf den Süden beschränkt, um Blut zu sparen.
Andernorts gibt es eh keine lohnenden Ziele mehr.

25.Jul.41
2.Inf.Div. muss dem fr.Druck bei Royan weichen.
Pz.Truppen zur Sicherung von Royan entsandt.

27.Jul.41
Gegenangriff auf Troyes abgewiesen.

28.Jul.41
Feindl. Angriff auf Ruffec zusammengebrochen.
Erschöpfte Truppen aus dem Angriff auf Limoges gezogen und durch frische Einheiten ersetzt.

Paris gefallen!
Nun sollten die Franzosen doch endlich die Sinnlosigkeit eines weiteren Kampfes einsehen!

01.Aug.41
LaRochelle genommen.

Briten wiederholt über Leipzig.
Werden von unseren Jabos empfangen.

Wieder heftige Luftkämpfe mit den Briten im Raum Brest.
Wollen wohl immer noch Franzosen in Süd-FR unterstützen und dazu Weg für ihre Bomber freimachen.
3 Jagdkdos. entstandt.

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02.Aug.41
Limoges erobert.
Da Franzosen immer noch nicht kapitulieren wollen, wird notgedrungen Offensive auf Vichy geplant.
Ausserdem Anstrengungen in Richtung Bordeaus verstärkt.
Umgruppierung von Truppen aus dem Raum Paris nach Süd-FR läuft.

05.Aug.41
Luftkämpfe verlagern sich auf Lorient.
Scheinbar wollen die Briten dort demnächst landen.
U-Boote laufen zu den Western Approaches aus, um Bombentreffer im Hafen zu vermeiden.
Sind ohnehin bereit für Einsatz gegen br. Seeverbindungen.

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06.Aug.41
Erneutes Landungsunternehmen gegen Dünkirchen.
Diesmal Australier.
Wenn man sich den Verlauf derartiger Unternehmen mal genauer ansieht, werden da wohl keine Freiwilligen in den Landungsbooten sitzen.

Strat.Bomber verlagern ihre Angriffe auf Dortmund.
Unsere Jabos kreisen über der Stadt, können aber schwere Schäden nicht verhindern.

08.Aug.41
Briten beginnen mit der erwarteten Landung in Lorient.
Sollen kommen, unsere Truppen sind bereit.
Wenn man als br.Soldat zu einem Landungsunternehmen abkommandiert wird, stürzt man sich am Besten gleich im eigenen Hafen vom Schiff.
Geht schneller und kommt aufs Gleiche heraus.

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09.Aug.41
Frankreich kapituliert!
H. bestimmt, dass ein Teil Frankreichs unbesetzt bleiben soll!! Wird von Vichy aus regiert.
Rest wird von uns besetzt.

Bedauerliche Entscheidung, da wir so keine Zugang zum Mittelmeer erhalten.
Immerhin gehen die fr.Kolonien auf diese Weise nicht an die Briten.
Wir könnten sie nicht verteidigen.

Da Frankreich nunmehr durch uns besetzt ist, werden Spanier und Italiener unter Hinweis auf ihre Bündnispflichten zu den Waffen gerufen.
Können sich nun auf die Engländer im Mittelmeer konzentrieren und damit Flottenverbände von den br.Inseln abziehen.
Wir würden ein solche Gelegenheit gut zu nutzen wissen.

09.Aug.41
Analyse des Unternehmens Stippvisite:
1) Verluste
Im Verlauf von Stippvisite bisher bestätigte Gefallene:

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- Deutsche 202.000
- Briten: 62.000
- Franzosen: 151.000
- Holländer: 22.000
- Belgier: 30.000
- Commonwealth: 15.000
-> Alliierte gesamt: 280.000
Es wird davon ausgegangen, dass die reale Zahl infolge Vermisster, getöteter durch Bombenangriffe sowie Verluste der
Luftwaffen ca. 10% höher liegt - also Deutsche ca. 220.000, Alliierte ca. 310.000
Hinzu kommen in Gefangenschaft geratene Truppen: Deutsche ca. 12.000, Alliierte ca. 140.000
Also Gesamtverluste ca. 232.000 gegenüber ca. 450.000.
Liest sich gut, belastet aber unsere weiteren Pläne.
Wir brauchen jeden Mann.

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Re: [Hearts of Iron 3 AAR] Deutschland 36 - Platz an der Son

Beitragvon H34DHUN73R » 6. September 2012 00:11

12.Aug.41
Ein Geleitträger der U-Jagdgruppe zugeteilt und Patrouille rund um Danziger Bucht wieder aufgenommen.
Zweiter Träger geht an die Schlachtgruppe, die nach Bordeaux verlegt wird - hoffentlich ausserdem der
br. Bomberreichweite.

Weiterer Radarkomplex in Brest im Bau, ausserdem Sicherung von Hafen und Stadt durch See- und Landforts.

Stäbe schwer beschäftigt mit neuem Truppenaufmarsch im Westen und Verlegung überflüssiger Truppen zur Grenzsicherung nach Osten.

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14.Aug.41
"Einladung" in die Reichskanzlei.
H. fordert Einnahme der Schweiz.
Im sich abzeichnenden Europa sei kein Platz mehr für Neutrale.
Ausserdem ist Schweiz stark auf Linie der Alliierten und uns prinzipiell feindlich gesonnen.
Schliesslich hat Schweiz die chronisch defizitären seltenen Metalle, die bestens zu unseren
Rüstungsplänen passen.
Also Plan aufstellen für baldmögliche Einnahme, vorzugsweise aus der allgemeinen Truppenbewegung Richtung Osten heraus.
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Achse ist nach unseren Erfolgen mit Abstand populärstes Bündnis der Welt.

6.Armee verlegt von Frankreich nach Nord-Polen und wird der Hrgr. Nord

unterstellt.
Besteht überwiegend aus Res.Korps, die sich zu nichts anderem aber vorzüglich zur Grenzsicherung eignen.

15.Aug.41
Sowjetunion mobilisiert.
Gefällt uns nicht wirklich, aber unser Grenzschutz wird in kurzer Zeit stehen.

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Schlachtgruppe Bismarck lief bei Verlegung durch den Ärmelkanal in zahlenmäßig weit überlegene
all.Flotte, die mit einem weiteren Landungsunternehmen in Dünkirchen beschäftigt ist.

Beide Marineflieger-Kdos. zur Unterstützung nach Lille verlegt und mit Bombardierung der feindlichen Flotte
begonnen.
Heeresflieger verlegen nach Brüssel, um von dort aus ebenfalls einzugreifen.

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16.Aug.41
Austr. verlieren einen schw.Kreuzer und einen Zerstörer, SG Bismarck keine Verluste, aber alle
Einheiten schwer beschädigt.
Gruppe ist in Hafen Den Haag für Notreparaturen eingelaufen.
Luftwaffe fliegt permanenten Jagdschutz über Den Haag.
Auch Luftwaffen-Einheiten durch Schiffs-Flak schwer beschädigt.

17.Aug.41
Heeresflieger greifen austr. Verband nun ebenfalls an.
Australier schwer getroffen.
KG Atlantik kommt heran, um nach Möglichkeit ein paar Kähne zu versenken.
Riskantes Manöver, da die Briten nur auslaufen müssen um unsere alten Schlachtkreuzer zu erwischen, aber z.Zt. ist keine unserer
Marineeinheiten im Kanal, also werden die Briten hoffentlich erstmal im Hafen bleiben.

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18.Aug.41
KG Atlantik trifft vor der Themsemündung auf die Australier, die mittlerweile durch br. Flugzeuge und Schiffe
verstärkt wurden.
Verliert einen Zerstörer gegen einen lt. Kreuzer und eine Transportflottille.

Wir hätten ein weit besseres Ergebns erwartet, aber vielleicht wurden die feindlichen Schiffe ja nun hinreichend für die Luftwaffe reif
geschossen.
Wieder mal leiden unsere knappen Zerstörer überpoportional - so wird das nie etwas, mit der U-Jagd!

KG Atlantik zieht sich schwer angeschlagen ebenfalls in Hafen von Den Haag
zurück, um der br. Homefleet aus dem Weg zu gehen.
Diese hat mit 5 Schlachtschiffen, 2 Trägern und weiteren Einheiten zur Unterstützung der Australier aufgeschlossen.
Wir stellen takt. Bomber bereit, um weiter auf die feindliche Flotte einzuhämmern.
Natürlich tun sich Horizontalbomber recht schwer, wild kreuzende Schiffe zu treffen.

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19.Aug.41
Seit zwei Tagen fliegen TaBos schwere Angriffe auf die austr. Landungsflotte.
Zahlreiche Schiffe treiben bereits brennend im Ärmelkanal, aber unklar, ob es zu Versenkungen gekommen ist.
Briten haben ihre kostbare Homefleet wieder abgezogen, nachdem unsere Schiffe verschwunden waren.
Pech für die Australier, die nun den Luftangriffen ohne nennenswerten Flak- und Jagdschutz über sich ergehen lassen müssen.

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20.Aug.41
Australier leiden weiter, brechen schliesslich Landungsunternehmen in Dünkirchen entnervt ab und flüchten.
Werden versuchen, die kaum noch schwimmenden Schiffe in ihren Häfen zu erwischen.

21.Aug.41
Haben mit zwei Bomberflotten Hafen von Dover angegriffen.
Leider keine Australier dort, nur Amis und Schiffe zweifelhafter Provinienz.

Sicherheitshalber trotzdem ein wenig bombardiert, schliesslich haben die Amis dort ja eigentlich nichts verloren.
Sollen ruhig mal sehen, wie das im Krieg so zugeht. Vielleicht halten sie sich dann ja noch ein wenig raus.

Verbleib der Aussies leider unbekannt, hoffentlich Meeresgrund.
Aktion mit durchwachsenem Resultat beendet.

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Aufstellung von Luftlandekorps beschlossen.

Problematik:
Fallschirmjäger-Div. mit je 4 FJ-Reg. sehr gut für überraschende Angriffe hinter den Linien geeignet, mangels schwerer Waffen jedoch
nur sehr beschränkt für Gefechte in der Hauptkampflinie.

Lücke soll durch neue Luftlande-Divisionen geschlossen werden, die aus zwei Brigaden bestehen:
Eine FJ-Brigade á 3 FJ-Reg. für Luftlandung, eine Unterstützungs-Brig. mit 1* schw.Artillerie und 1* Pionier-Reg.

Nach Einnahme eines Hafens, bzw. Herstellung einer Landverbindung zu der FJ-Brig. soll die Unterstützungs-Brig. wieder angeschlossen
werden, wodurch ein sehr kampfstarker Inf.Verband entsteht, der auch weiterhin in der HKL mitkämpfen kann.

Beschluss: neben dem vorhandenen FJ-Korps mit 5 FJ-Div. werden zwei zus. Luftlande-Korps mit je 4 LL-Div. aufgestellt.

Umbesetzungen:
Die Generäle haben durch die Bank stark von der Kampferfahrung im Verlauf von Stippvisite profitiert.
Hervorragende Entwicklung bei Küchler, bislang Kommandeur des XXII.Mar.Inf.Korps.
Hat an allen bisherigen Unternehmen teilgenommen, fand in vielen wichtigen Schlachten Verwendung und gilt nun etwas überraschend als
Deutschlands fähigster General.
Zum Leidwesen der Rommels, von Mansteins und Guderians.
Wird deshalb als Kommandeur der neu zu bildenden HrGr.England eingesetzt, deren Zusammensetzung für sich spricht.

Nachfolger wird Kuntze, bisher Kommandeur der 1.Mar.Inf.Div.
Der Frischling Jacob rückt als Div.Kommandeur nach.

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Kriegserklärung an Schweiz übermittelt und mit Einmarsch begonnen.

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Kurze Kampagne erwartet, Planungsstab von der Aufgabe unterfordert.

Weitere Unterredung mit H., in deren Verlauf Unternehmen und Plan Racheengel gegen GBR
gebilligt wird.
Gottseidank - Experimente gegen SU wären z.Zt. wohl fatal.

H. wünscht dennoch Bereitung des Bodens mit Bereinigung der Lage im Baltikum, Finnland

, Rumänien.
Ausserdem sollen impertinente Jugoslawen ebenfalls ausgeschaltet werden.
Vermutlich werden uns die Verbündeten gerne die Sorge um die Besetzung abnehmen.
Wir wollen dort eh keine Truppen binden.

Wichtiger ist Unternehmen gegen Griechenland, welches sein Schicksal leichtsinnig an das der Briten
gekettet hat.
Wir brauchen die Häfen, um selber ein Auge auf das Mittelmeer zu haben und erst recht, wenn es einmal gegen die
SU geht.
Straßenverbindungen im ehemaligen Ost-Polen sowie der West-SU sind katastrophal, daher muss Nachschub für unsere durstigen
Pz.Einheiten maßgeblich per Schiff erfolgen.

Von all dem abgesehen, soll noch eine unvoreingenommene Betrachtung der Türkei erfolgen.
Wäre als Verbündeter reizvoll, könnte aber ggfs. auch zwangseingemeindet werden, wenn es unserem russischen Projekt dient.

Durch die ausschweifenden Begehrlichkeiten der Führung werden aber unser Truppen allmählich gefährlich dünn ausgerollt.
Infolge der Neuaufstellungen und der Verluste im West-Feldzug sind unsere Reserven aktuell eh ausgeschöpft.

22.Aug.41
Strategische Studie: Unternehmen Racheengel

Ziel:
Beseitigung der britischen Bedrohung durch Luft- und Seelandung im Südwesten Englands, Zerschlagung der
britischen Streitkräfte und Besetzung Großbritanniens.

Vorgehensweise:
- Phase I

Zunächst muss die Luftherrschaft über der fr., belg. und nl. Kanalküste hergestellt und bis zur br. Südküste ausgedehnt werden.
Die Durchfahrt durch den Ärmelkanal ist gegnerischen Schiffen durch die Marine-Flieger, ggfs. mit Unterstützung der Luftwaffe zu
erschweren.

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- Phase II

Erweiterung des von uns kontrollierten Luftraumes auf Süd-England inkl. der wichtigen Flugplätze Plymouth,
Portsmouth und Dover.

Am Boden gesichtete br. Luftverbände sind durch dt. Bomberflotten anzugreifen.
Explizites Ziel dieser Phase ist es, die br. Luftwaffe aus dem Süden Englands zu verdrängen und ihr die
Benutzung der Kanal-Flugplätze unmöglich zu machen.

- Phase III

Nach Erreichen der in Phase II gesteckten Ziele wird das XLI.FJ-Korps mit der Luftlandung in Südwest-England beginnen.
Angegriffen werden Bristol, Cardiff und Plymouth.
Vorrangiges Ziel ist die Einnahme der Häfen um Nachschub und Truppenverstärkungen zu ermöglichen.

Die Luftwaffe unterstützt mit allen verfügbaren Bomberflotten und Heeresfliegern ohne Rücksicht auf Verluste.
Falls der Widerstand an einer Stelle für einen raschen Sieg zu groß ist, findet dort eine unterstützende Landung durch das
XXII.Mar.Inf.Korps von See her statt.

Diese Aktion sollte nach Möglichkeit vermieden werden, da die weit überlegene br.Flotte durch dt. Marineeinheiten nicht wirksam von der
Landungsflotte abgehalten werden könnte.

Die Aufmerksamkeit der br.Flotte muss vorher durch flankierende Aktionen auf andere Orte abgelenkt werden (vgl. Abschnitt "Ergänzende
Operationen").

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- Phase IV

Nach erfolgreicher Landung und Einnahme der genannten Häfen ist unverzüglich das XXII.Mar.Inf.Korps

anzulanden, um möglichst umgehend eine Sicherungszone um die Landungsgebiete zu schaffen.
Die Fallschirmjäger werden mehrere Tage brauchen, um sich nach der Luftlandung wieder zu sammeln.
Zwischenzeitlich werden offensive Aktionen also alleine durch die Mar.Inf. erfolgen können.

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- Phase V

Nach Abschluss der Landung des XXII.Mar.Inf.Korps werden erste Pz.Einheiten benötigt, um die
Brückenköpfe auszubauen und evtl. herankommende Feindverbände zu stoppen.
Parallel dazu beginnt die Landung des XXIX.Mar.Inf.Korps, dessen vorrangige Aufgabe die
Verstärkung von Portsmouth, die Eroberung ganz Südwest-Englands und der Vormarsch Richtung
Bournemouth ist.

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- Phase VI

Noch fehlende Einheiten des ersten Pz.Korps werden angelandet, ein weiteres Pz.Korps ebenfalls über den Ärmelkanal transportiert und
möglichst frontnah abgesetzt.
Vorrangiges Ziel ist die Zerschlagung der feindlichen Verbände im Raum Oxford - Swinton -
Plymouth
und die darauf folgende Einschliessung Londons.

Im Anschluss sollen die übrigen br.Verbände etwa im Raum Norwich eingekesselt werden, während die übrigen
Truppen die feste Linie Aberystwyth - Birmingham - Lincoln gewinnen.
Die Belagerung und Einnahme Londons bleibt Infanterie-Einheiten vor, die Panzer sollen möglichst schnell nach Norden verlegt werden.

Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Anlandung des ersten Küstenschutz-Korps und die Sicherung der wichtigsten Häfen gegen feindliche
Landungen.
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- Phase VII

Nach den vorausgegangenen Kämpfen sollten den Briten nur noch wenige einsatzfähige Verbände verblieben sein.
Es geht dementsprechend nun um eine möglichst zügige Besetzung Großbritanniens, wobei durch eine weitere
Luft- oder Seelandung Nord-Irland und schliesslich auch die wichtigen Marinebasen Scapa Flow und

Lerwick zu sichern sind.

Währenddessen wird ein weiteres Küstenschutzkorps die Sicherung der Häfen im Süden Englands vervollständigen und den Kern der
künftigen Garnisonstruppen bilden.
Eine Sicherung aller Häfen erscheint aufgrund der nötigen Truppen nicht sinnvoll.
Stattdessen soll den Garnisonstruppen ein leichtes Pz.Korps beigegeben werden, welches im Zusammenwirken mit den KS-Div. evtl.
feindliche Landungstruppen bis zum Eintreffen von Verstärkungen etwa auf der Höhe Birminghams aufhält.

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Ergänzende Operationen:
Kriegseintritt durch Spanien, Portugal und insbesondere Italien

.
Dadurch soll die Aufmerksamkeit der br. Flotte auf das Mittelmeer abgelenkt werden.

Evtl. werden auch Truppen aus England zur Sicherung Ägyptens abgezogen, was die
Aufgabe unserer Bodentruppen in England deutlich erleichtern würde.

Ausserdem wird damit eine dt.Operation gegen Gibraltar möglich, die eine rasche Verlegung von
Flotteneinheiten aus dem Mittelmeer nach England unmöglich machen wird.
Die resultierende drastische Verlängerung der Seeverbindungen stellt eine weitere Belastung für die br.Flotte dar.

Durch Einsatz von U-Booten und Überwasser-Einheiten speziell gegen die um die Azoren und
Kanaren
verlaufenden Konvoyrouten sollen noch zus. br. Schiffe vom Schutz der br. Küste abgezogen werden.

Truppen:
- Heer
1* FJ-Korps, 2* Mar.Inf.Korps, 2* Pz.Korps, 2* KS-Korps, 1* Geb.Korps (Reserve)

- Luftwaffe
4 Bomberflotten, 2 Heeresflieger-Kdos., 6 Jagd-Kdos.

- Marine
Schlachtgruppe Bismarck, Kampfgruppe Atlantik,

U-Bootgruppe


Zeitbedarf:
ca. 2 Monate für Phase I und II und ergänzende Operationen, ca. 2 Monate für Phasen III-VII

Nach Abschluss des Unternehmens verbleiben 2 KS-Korps und ein lt.Pz.Korps zur Sicherung in Großbritannien.

Evtl. wird das Unternehmen noch auf Irland ausgedehnt, wobei der Besitz Irlands an
sich nicht relevant ist.
Vielmehr würde es sich um eine vorbeugende Maßnahme zur Verhinderung eines feindlichen Aufmarsches in Irland
handeln.
Die Entscheidung hängt im Wesentlichen von der weiteren Entwicklung der Beziehungen ab.

22.Aug.41
3.U-Bootgruppe wird bei den Western Approaches von br.Flottenverbänden gestellt.
Kann beschädigt nach Brest entkommen.

23.Aug.41
Operationen gegen Schweiz im Norden mit Einnahme Winterthurs gut gestartet.
Im Westen Pz.Korps wg. Spritmangels liegen geblieben.
Unsere strat.Verlegungen ganzer Armeen Richtung Osten haben das Nachschubnetz scheinbar völlig ausgetrocknet.
Peinlich, aber nicht kriegsentscheidend.
Luftwaffe greift mit 2 Bomberflotten und dem Jabo-Kdo. ein.

24.Aug.41
Siam stellt Antrag zur Aufnahme in Achse - gebilligt, Japan kann jede Unterstützung
brauchen.

25.Aug.41
Inf.Korps drückt Schweizer aus Zürich raus.
Pz.Korps hockt immer noch ohne Sprit rum.
VII.Inf.Korps in Marsch gesetzt, um die West-Schweiz anzugehen, falls Pz. nicht bald ins Rollen kommen.

26.Aug.41
Zürich besetzt.
Unglücklicherweise intervenieren Italiener.
Da unser Pz.Korps immer noch nicht einsatzbereit ist, droht eine heikle Situation bzgl. der Aufteilung der Schweiz.

30.Aug.41
Endlich setzt sich das Pz.Korps in Bewegung.
Eine Woche kein Sprit trotz hervorragender Straßenanbindung - Mist.
Infanterie nimmt unterdessen Schwyz und Aargau.
Kommen schwer voran, sind halt keine Geb.Jg.
Sollten ja eigentlich auch nur Zürich nehmen und Schluss.

31.Aug.41
Pz.Spitze greift Bern an.
Kann eigentlich nicht lange dauern.

01.Sep.41
Einzelne Schweizer Div. kämpft verbissen aber ohne jede Chance gegen ein komplettes Pz.Korps.

02.Sep.41
Bern erobert, Schweiz kapituliert.

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H. bestimmt Annexion, Italiener schneiden sich eine Scheibe ab, aber die wichtigen Regionen Bern,

Zürich und Lausanne mit ihren Ressourcen gehören uns.
Mit dem Rest können die Italiener gerne glücklich werden.
8.Armee verlegt mit zwei Korps nach Abschluss der Operation gen Osten.
Wird HrGr.Süd unterstellt.
5.Armee geht ebenfalls mit zwei Korps aus Frankreich nach Osten in den Bereich der

HrGr.Nord.

03.Sep.41
Nach Abstimmung aller militärischen und zivilen Stellen wird hiermit folgender

Befehl Nr. 2 zur allgemeinen Kriegsführung
erteilt:

1) Die Ausführung des Unternehmens Racheengel wird hiermit angeordnet.
Die Phasen I und II sind unverzüglich umzusetzen.
Die Operation gegen Gibraltar ist zeitnah zu beginnen.
Der Kriegseintritt Italiens und Spaniens ist bereits erfolgt, den Verbündeten ist ggfs.
Unterstützung zu gewähren.

2) Der Abtransport der für die Verteidigung Frankreichs, Belgiens und der
Niederlande sowie für Unternehmen Racheengel nicht erforderlichen Truppen ist zu beschleunigen.

3) Es ist ein Unternehmen zur aktiven militärischen Sicherung des Baltikums zu planen und baldmöglichst umzusetzen

4) Ein weiteres Unternehmen ist zur Lösung der jugoslawischen und griechischen Frage zu planen und umzusetzen.
Für ein künftiges Vorgehen im Mittelmeer und im Schwarzen Meer sind die griechischen
Häfen für die Kriegsmarine zu sichern.

5) Es sind geeignete Maßnahmen zur militärischen Sicherung der rumänischen Grenzen zu definieren.
Ausserdem soll dortigen Umtrieben der Komintern wirksam begegnet werden, die eine Gefahr für die Rohstoffversorgung des Reiches
darstellen.

6) Die Rüstungswirtschaft widmet ihre Energie der Aufstellung der für die obigen Unternehmen nötigen Truppen, insbesondere der
zusätzlichen Luftlande-Korps, sowie der ergänzenden Pz.Truppen.
Weiterhin soll die Ausstattung der Kriegsmarine mit modernen Schiffen künftig höher priorisiert werden, da die Aufrüstung der Luftwaffe
mit Zulauf der zus. Transportgeschwader als weitgehend abgeschlossen anzusehen ist.
Das Heer benötigt künftig noch weitere Gebirgskorps für Operationen im dt./sowj. Grenzgebiet sowie in Finnland.

7) Die Prioritäten im Forschungsbereich sind verstärkt dem industriellen Bereich zuzuführen, insbes. der Effizienzsteigerung in der
Landwirtschaft, dem Sanitätswesen sowie aller Arten der Rohstoffverarbeitung.
Die techn. Überlegenheit der Luftwaffe und der Panzertruppen ist dessenungeachtet weiter sicherzustellen.

8) Es sind weiterhin freundschaftliche Beziehungen zur Sowjetunion aufrecht zu erhalten.
Dafür sollen Handelsabkommen aller Art bevorzugt mit der SU abgeschlossen werden.
Wünschen der SU bzgl. Güterlieferungen wird daher grundsätzlich positiv begegnet.

9) Sofern unsere Maßnahmen gegen Großbritannien nicht zu einem Kriegseintritt der USA führen,
sollen die Beziehungen ebenfalls durch Handelsabkommen positiv gestaltet werden, wobei der SU jedoch absoluter Vorrang zukommt.

gez. Feldmarschall Heissmeyer, Oberkommando der Wehrmacht.

04.Sep.41
4.Panzerarmee nach Osten verlegt und HrGr.Nord unterstellt.
Neue Organisation der Kampfeinheiten abgezeichnet.
Soweit es die Marine angeht ists eher Absichtserklärung, aber wenn uns die Engländer nicht dauernd die Zerstörer und leichten Kreuzer
zersieben, kommen wir irgendwann dahin.
Bei den Jagdkommandos läuft die Hochrüstung auf 3 Jagdgeschw. noch.

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05.Sep.41
Noch ein neues Gesicht: von Braun.
Hat ein Empfehlungsbriefchen vom Heeres-Generalstab im Gepäck und labert mich wg. Raketen zu.
In 2 Stunden um die Welt, Abstecher zum Mond und noch weiter.
Oder Bomben auf Städte schmeissen ohne Bomber.
Spinner.
Kann mir schon denken, was dem Heer gefällt: man braucht keine Luftwaffe mehr, kann gleich alles selber erledigen.
Trotzdem - nicht uninteressant.
Die schweren viermot.Bomber, die bei den Alliierten so en vogue sind, halten leider viel zuviel MG-Feuer aus.
Boden/Luft- oder Luft/Luft-Raketen könnten dagegen die Biester glatt vom Himmel sprengen.
Natürlich will v.Braun gleich das ganze Reich mit elend teuren Forschungseinrichtungen zupflastern.
Kommt nicht in Frage, wir haben eh zuwenig Industriekapazität.
Kriegt erstmal ein Testgelände und zwar in Berlin.
Kann dort selber ab und an vorbeischauen und sicherstellen, dass die Eierköpfe nicht heimlich an einem vergoldeten Marsraumschiff
rumpfriemeln.

Wenn die Sache läuft, kann man immer noch ausbauen.

Und wenn nicht - die Fallschirmtruppe braucht immer wieder Leute, die sich aus Flugzeugen abwerfen lassen.

Da wir in Berlin eh schon bauen, stellen wir gleich noch Bunker und zusätzliche schwere Flak hin.
Briten sind schnell mit Landungsunternehmen bei der Hand, da muss sich die Hauptstadt auch ohne Verstärkungen eine Weile halten
können.

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06.Sep.41
Größte Schäden an Schlachtgruppe Bismarck und Kampfgruppe Atlantik

beseitigt.
Bismarck hat eindrucksvolle Strecke erzielt.
Zwar keine Dickschiffe versenkt aber sonst sehr ordentlich.
Schade nur, dass der Kahn zusehends veraltet.

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09.Sep.41
Gewagtes Unternehmen gestartet:
"Lorelei", Verlegung der KG Atlantik und der SG Bismarck an die fr.

Atlantikküste.
Ganze br. Homefleet hockt in Süd-England und lauert auf dt. Marinebewegungen.
Könnte also ins Auge gehen, aber in Den Haag brauchen wir die Marine nunmal nicht.

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10.Sep.41
Lorelei erfolgreich abgeschlossen.
Gut, weitere Verluste der Marine kämen entschieden ungelegen.
Tommies sind uns hintergefahren, konnten uns aber mit ihren Schlachtschiffen nicht einholen.

14.Sep.41
Befehl für Phase II von Racheengel erteilt.
Unsere Jäger gehen mit Luftüberlegenheits-Auftrag tief nach England rein.
Adlertag - Luftschlacht um England beginnt.

15.Sep.41
Die ersten vier Pz.Artillerie-Regimenter sind aufgestellt.
Werden Pz.Div. zugeteilt, um Pz.Sturm-Div. zu formieren.
3 im Westen, 1 im Osten.
Seltsam - je mehr Industriekap. wir haben, desto mehr scheint nötig zu sein.
Hätte mir vor 3 Jahren nicht träumen lassen, so ein Potential zu haben und trotzdem knappsen wir heute rum wie eh und je.

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16.Sep.41
Unser Geb.Korps ist endlich im Raum Gibraltar angekommen.
Tommies wollten gleich Streit anfangen - keine Sorge, wir kommen später noch hoch auf euren Felsen und dann unterhalten wir uns im Detail!
Jedenfalls scheinen die Briten größere Pläne in Spanien zu hegen.

Könnte nicht besser laufen, da dann wohl kaum noch kampfkräfige Truppen in England stehen können.
Muss mal Canaris fragen, ob der br.Generalstabs-Chef etwa einer unserer Agenten ist.
Verlegen noch ein Pz.Korps zur Unterstützung der Geb.Jäger.
Die Spanier werden alleine bestimmt nicht mit den Briten fertig.

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19.Sep.41
Erste Pz.Sturm-Division formiert.
Sieht supergefährlich aus.
Möchte denen jedenfalls nicht vor die Rohre laufen.

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Verlegen zwei Bomberflotten nach Madrid zur Unterstützung unseres kleinen Spanien-Projektes.
Ausserdem die beiden Heeresflieger-Kdos nach Sevilla.
Sollen die Briten ein wenig zurückschneiden, bis unsere Panzer zur Stelle sind.

20.Sep.41
Briten hantieren auch mit Jägern in Gibraltar.
Müssen die Jagdbomber von der Reichsverteidigung abziehen, da wir alle Jäger für die Luftoffensive gegen England

brauchen.

22.Sep.41
Luftwaffe in Spanien in vollem Einsatz:
Heeresflieger jagen Panzer in Marbella und Malaga, Bomber Infanterie in
Marbella und Estepona während die Jagdbomber sich die br. Jäger vorknöpfen.

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24.Sep.41
Briten gar nicht begeistert über unsere Bombardierungen.
Speziell ihre Pz.Einheiten erleiden schwere Verluste.
Dürften z.Zt. offensiv kaum noch brauchbar sein.
Unsere Jagdbomber haben zwar ebenfalls schwer einstecken müssen, aber dafür läßt sich nun kein br. Jäger mehr blicken, um den
br.Bodentruppen zu helfen.
In Marbella, auf der Küstenstraße zwischen Gibraltar und Malaga, kann man den
Vormarsch der br. Panzerverbände gut anhand der rauchenden Panzerwracks nachvollziehen.
Wenn die überlebenden Briten in Malaga ankommen, werden sie feststellen, dass wir dort bereits einen
weitereren Panzerfriedhof eingerichtet haben.

Einzig in Estepona halten sich die Tommies gegen die Luftwaffe.
Hatten leider daran gedacht, ein wenig Flak einzupacken, die doch einige Löcher in unser Bomber schießt.
Unsere Verstärkung der Spanier in Ronda durch Geb.Jg. hat sich auch gelohnt.
Bleiben ansonsten mit Bodentruppen defensiv, bis die Panzer da sind.

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[img]http://multipic.de/images/2012/08/26/FUjWR.jpg[/img]

25.Sep.41
Endlich zwei weitere Lufttransport-Geschwader fertiggestellt.
Können es nun angeberisch ein Lufttransportkommando nennen.
Brauchen aber noch mindestens zwei Transportgeschw. um sinnvoll Luftlandungen in England durchführen zu können.

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26.Sep.41
1.Bomberflotte von Angriff auf Estepona abgezogen.
Waren ziemlich ausgefranst durch br.Flak.
Frische 8.Bomberflotte knöpft sich nun die Briten vor.
Krupp hat endlich die neuen schweren Geschütze für die Schlachtschiffe fertig.
Die übrigen Technologien waren bereits weit genug fortgeschritten.
Gleich 4 neue Schlachtschiffe bestellt, dauert ja ewig, bis die fertig werden.
2 davon mit Prio 1 Bauauftrag.

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27.Sep.41
Lange Unterhaltung mit Küchler bzgl. Racheengel.

Küchler hat Vorschläge.

So dämlich sich auch die br.Heeresgeneräle anstellen, so unerfreulich gerissen sind doch die Admiräle.
Wir könnten uns ihre Schlachtschiffe mit KG Atlantik, SG Bismarck
und Marinefliegern vornehmen, wenn sie denn nur paarweise kämen.
Gehen aber bislang immer nur zu fünft oder sechst vor die Tür, mit reichlich Begleitschiffen garniert.
Würden unsere Bomber wie Tontauben runterschießen und die Kriegsmarine könnte auch bloß Fersengeld geben.
Dann wäre Racheengel kaputt.

Küchler meint, wir sollten stattdessen lieber den Luftlandeangriff nur mit 3 FJ-Div. führen.
4.Div. setzen wir dort ein, wo es Probleme gibt und 5.Div. heben wir auf.
Briten werden losrennen, um die Truppen an den Landungsorten zu verstärken und wenn sich dann eine Gelegenheit bietet, werfen wir
die 5. über einem nun unbesetzten Hafen ab.

Bournemouth wäre perfekt, da kurze Entfernung zu franz. Versorgungshäfen.
Sobald wir einen der nun vier Häfen eingenommen haben, setzen wir eilig die Marineinf. an Land und verschwinden wieder, bevor die
Briten da sind.
Briten müssen daraufhin in vier Regionen unsere Nachschublinien angreifen und dafür ihre Flotte aufteilen.
Dann schicken wir die Marineflieger los und vielleicht auch die Flotte und misten aus.
Falls die Briten ihre Flotte hingegen nicht aufteilen, haben unsere Truppen ausreichend Nachschub und liquidieren die feindlichen
Bodentruppen.

So werden wir es machen!

28.Sep.41
Mussten in Spanien ein Jabo-Geschw. aus dem Gefecht nehmen.
Braucht dringend Ruhe.
Briten haben nun auch Bomber rangeschafft.
Da unser Jagdschutz nachlässt, gehen auch die goldenen Zeiten für Stukas und Bomber langsam dem Ende entgegen.
Die 9.Heeresflieger mussten schon zurück nach Bitburg, aber in

Malaga sind wir noch mit Stukas am Ball.

29.Sep.41
Angriffe der 8.Bomber gegen Estepona eingestellt und Luftflotte nach
Kassel zurückgeholt.
Haben gegen Panzer kaum Wirkung und die Infanterie hat Flak dabei.
Wir bleiben mit Bombern in Marbella und Stukas in Malaga aktiv.

Briten haben erstaunliche 25-30 Div. in Spanien.
Schicken deshalb auch noch das XXI.Geb.Korps los.
Haben zusätzlich noch ein Jagd-Kdo von den br.Inseln abgezogen.

Br.Luftwaffe will sich über der Insel nicht zum Kampf stellen, also ab nach Spanien.

04.Okt.41
Bombardments in Spanien gehen weiter.
Pz.Vorauskommando eingetroffen, Rest des Korps hängt noch weit hinterher.
Haben die 7.Heeresflieger aus Spanien zurückgezogen und die

9. wieder nach Marbella geschickt.
Endlich Luftkämpfe über England, die sehr gut für uns laufen.

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06.Okt.41
Briten versuchen Ausbruch aus Gibraltar Richtung Algeciras.
Sind stark überlegen, aber unsere Gebirgs.Jg. halten sich recht wacker.

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08.Okt.41
Neues XLIII.Küstenschutz-Korps als Besatzungstruppe für England mit 5 KS-Div. in
Frankreich
versammelt.

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10.Okt.41
6.Marineflieger-Geschw. in Dienst gestellt.
Damit wären die Marineflieger komplett.

13.Okt.41
Haben Spanier in Camposillos mit Geb.Div. verstärkt.
Konnten damit br.Angriff abweisen.
Pz.Korps ist bald da, dann drehen wir den Spieß mal um.

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16.Okt.41
Pz.Korps rückt in Bereitstellungsräume ein.
Geb.Korps noch im Zulauf.

17.Okt.41
Briten erschöpfen ihre Gibraltar-Garnison in Angriffen auf Algeciras.
Prima, weiter so!

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18.Okt.41
Geb.Korps rückt in Bereitstellungsräume ein.
In drei Tagen geht die Gegenoffensive los.

20.Okt.41
Erneuten Angriff auf Camposillos abgeschlagen.
Gegenangriff auf Antequera.
Ziel ist Isolierung von br. Truppen in Malaga.

22.Okt.41
Br.Angriff auf Alegeciras bricht wg. Erschöpfung zusammen.
Prüfen Gegenoffensive auf Gibraltar.

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23.Okt.41
Heftige Luftschlacht über westlichem Ärmelkanal.
Briten stochern mit Trägern nach unseren lästigen Konvoyraidern, lassen aber in der Luft ordentlich Federn.

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Briten landen gewaltigen Schlag gegen Algeciras.
Unsere Geb.Div. muss weichen.

25.Okt.41
Briten bombardieren nun auch Hannover.
Dortmund und Leipzig sind ihnen wohl zu langweilig geworden.
Später auch noch Luxemburg.
Werden sich freuen, von ihren Verbündeten mal wieder was zu hören.
Hat man auf der Insel eine zweite strat.Luftflotte aufgebaut?

26.Okt.41
Nun auch noch Düsseldorf bombardiert!
H. bestellt mich in Reichkanzlei, verlangt sofortiges Ende der Angriffe, Wehrmacht soll sich gefälligst was einfallen lassen...
Zum Stressabbau beschimpfe ich Luftwaffenstab.
Haben Antequera eingenommen und bereiten Angriff auf Marbella vor.
Operationen im Gebirge gehen im Schneckentempo voran.

27.Okt.41
Angriff auf Marbella unterwegs.
Auch Gegenoffensive bei Algeciras gestartet.
Unsere Geb.Jg. müssten den Briten eigentlich überlegen sein.
Die schleppen immerhin unmassig Panzer im Gebirge rum.

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29.Okt.41
Nun ist wieder Dortmund an der Reihe.
Tempo der all. Luftschläge schmeckt mir garnicht.
Leider lässt sich Racheengel nicht beschleunigen.
Haben Jagdbomber wieder auf Abfangmission ins Reich geschickt.
Müssen die br. Bomber in den Griff kriegen, sonst wackelt die Moral der Bevölkerung.

31.Okt.41
Briten wieder aus Algeciras geworfen.
Geb.Jg. zahlenmäßig weit unterlegen, aber fechten wie die Teufel.

02.Nov.41
Wir haben erkennbar zuwenig Truppen in Spanien, so wird das nie was.
Verlegen auch noch das XXXVIII.Leichte Pz.Korps.
Sollen sich in den Ebenen nützlich machen, sowas gibts in Spanien ja auch.
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04.Nov.41
USA verhängen Embargo gegen uns.
Stört eigentlich nicht weiter, zeigt aber, dass die Yankees sich allmählich kampfbereit machen.
Müssen zusehen, dass wir mit den Engländern aufräumen, bevor die Amis sich auf der Insel breit machen.

05.Nov.41
Marbella erobert.
Damit ist Malaga erstmal vom Rest der Briten isoliert.

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06.Nov.41
U-Bootgruppe wurde von kompletten br.Trägerverband aufgespürt.
Zu stark, um mit Marinefliegern oder Flotte einzugreifen.
U-Boote haben sich aber nicht bloß rausgewunden, sondern auch noch einen br.schweren Kreuzer versenkt - hervorragend!
Gibt ein Ritterkreuz!

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07.Nov.41
Große Luftschlacht über Ärmelkanal.
Schlecht gelaunte br.Trägergruppe will heim, läuft dabei aber erneut unter unseren Jägern durch, die sich nicht zweimal bitten lassen.
Holen trotz großer feindlicher Übermacht so einiges runter.

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08.Nov.41
Briten durch energischen Angriff auch aus Estepona geworfen.
Nun drängelt sich alles in Gibraltar zusammen.
Werden mal ein paar Bomber drauf setzen, allerdings nur Nachts, da starke Flak in Gibraltar.

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10.Nov.41
Briten haben in Estepona nochmal einen Fuß reingesetzt, bevor unsere Truppen einrücken konnten.
Wird ihnen nichts helfen, wir drücken heftig nach.
Sieg in der mehrtägigen Luftschlacht um Plymouth wird propagandistisch erfolgreich ausgebeutet.
Tut uns gut, angesichts der ständigen br. Bombenangriffe.

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12.Nov.41
Estepona gehört nun endgültig uns.
In Montanello und Alegeciras geraten wir zunehmen unter Druck.
Truppen sind erschöpft.

13.Nov.41
Starten von Estepona Angriff auf Gibraltar, um übrige Truppen zu entlasten.
Klappt prima, Briten brechen ihre Angriffe sofort ab und verschanzen sich wieder in ihrem Felsennest.

14.Nov.41
Verstärken Angriff auf Marbella.
Wäre schön, wenn da mal was ginge, dann wäre wenigstens eine Flanke gesichert.

Briten machen Druck auf Sevilla.
Wir brauchen den Flughafen für unsere Stukas, die schaffen es nicht aus Madrid.
Dirigieren also Pz.Korps dorthin.
Wird aber dauern, bis die ankommen.

15.Nov.41
Flak, Pak und Artillerie für Stabsbrigade / XLI.FJ-Korps eingetroffen.
Bestehende Einheiten mit neuem mot.Inf.Reg. zur 23.Pz.-Brigade zusammengeschlossen und dem
XXXVIII.Korps noch nach Sevilla hinterher geschickt.

Briten fällt unser Angriff auf Gibraltar sichtlich zur Last.
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18.Nov.41
Truppen in Algeciras in letzter Sekunde entsetzt.
Waren kurz vor Zusammenbruch.
Nun hält Front dort erstmal wieder.

Bomberflotten wieder durchrotiert um frische Maschinen über Gibraltar zu bringen.

19.Nov.41
Den Sieg vor Augen zu haben und doch noch durch Entsatztruppen geblockt zu werden, war für die Briten wohl zuviel.
Haben jedenfalls den Angriff auf Algeciras mal wieder abgebrochen.

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20.Nov.41
Stabsbrigade des leichten Pz.Korps in Sevilla eingetroffen.
Keinen Moment zu früh - Briten machen Druck.

Unterredung in der Reichskanzlei.
H. will Start von Racheengel im Dezember.

Lehne ab - Zulauf der nötigen zus. Transportmaschinen und Jäger im Januar, weitere im Februar.
Bin für Februar.
Heftige Diskussion, ergebnislos.

21.Nov.41
Briten greifen erneut bei Algeciras und Montanello an.

22.Nov.41
USA den Alliierten beigetreten!

Vielleicht müssen wir doch die Kröte schlucken und schon im Dezember Racheengel starten um einen US-Aufmarsch auf den Inseln
zu verhindern.
Verdammter Mist!

Briten bombardieren in Brest und beschädigen unsere Landungsflotte.
Landungsflotte nach Bordeaux verlegt.
Kein guter Tag.

25.Nov.41
Briten greifen nun LaRochelle an und beschädigen dortige Marineeinheiten.
Jagdkdo zugewiesen.
Sind aber leider schon durch die Luftkämpfe über Südengland ziemlich erschöpft.

26.Nov.41
Briten haben U-Boot im Hafen von LaRochelle versenkt.
Mist, Mist, Mist!

Nun greifen sie Lorient an und beschädigen auch noch SG Bismarck.
Verlegen den Verband ebenfalls nach Bordeaux.

Jetzt muss sich die Kriegsmarine schon verstecken!
Was an dem Begriff "Luftherrschaft" hat denn die Luftwaffe nicht verstanden?
Revanchieren uns mit Nachtangriffen auf den Flugplatz Dover.

01.Dez.41
Mussten Angriff auf Malaga einstellen.
Truppen zu erschöpft.

02.Dez.41
Masse des lt.Pz.Korps in Sevilla eingetroffen.
Briten brechen Angriff sofort ab.

Nun noch schnell Truppen sortieren, dann starten wir Gegenoffensive.

Erneute Unterredung mit H. bzgl. Racheengel.
Setze ihm auseinander, dass ich auch so schnell wie möglich nach England möchte, es aber nicht geht, solange
wir Gibraltar nicht haben.
Brauchen wir zur Sicherung der Spanier, um unsere Panzertruppen nach Frankreich zurück zu kriegen und zur Bindung der britischen Flotte.
H. lenkt schliesslich, keineswegs beglückt, ein.

Racheengel wird auf Fall Gibraltars plus 4 Wochen terminiert.

03.Dez.41
Briten versuchen immer wieder, Gibraltar durch einen Stoß von Cadiz auf

Algeciras zu entlasten, schmieren aber immer wieder ab.

06.Dez.41
Schlagen gegen Lebrija los, um br.Truppen im Westen abzuschneiden.

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09.Dez.41
Lebrija erobert!
Damit sind 3 br.Div. nordwestlich Lebrija abgeschnitten.
Sollen sich die Spanier drum kümmern, wir sehen uns lieber südlich um.

11.Dez.41
Heftige Luftkämpfe über Südengland.
Briten finden unsere Idee der Luftherrschaft offenbar nicht gut.

Strat.Bomber auf dem Hinweg und Rückweg von Leipzig erwischt und ordentlich angeschossen.
Dürften so schnell nicht wiederkommen.

Erste Radaranlagen in Calais und Wilhelmshaven in Betrieb.
Nun wird man sehen, was das neumodische Zeugs bringt.

13.Dez.41
Angriff auf Cadiz eröffnet.
Britisches Kapitel in Spanien geht langsam zu Ende.

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14.Dez.41
U-Jagdgruppe auf Konvoyjagd im Seegebiet um Cadiz - Gibraltar eingesetzt.
Riskant, aber die Briten in Gibraltar gehen uns gewaltig auf den Keks.

17.Dez.41
Lufttransportkdo. erhält 4. Geschwader.
Damit wird es überhaupt erstmal möglich, über eine Luftlandung in Südengland nachzudenken.
Cadiz erobert.
Recht so!
Wir schnappen uns nun die überzähligen Briten im Westen.

18.Dez.41
Knöpfen uns den Flugplatz in Dover nochmal intensiv mit Nachtangriffen vor.
Brit.strat.Bomber parken dort.
Vielleicht erwischen wir ein paar, ansonsten müssen sie jedenfalls umziehen.

19.Dez.41
Verbliebene br. Truppen westlich Gibraltar in Valverde eingeschlossen.
Werden nicht mehr rauskommen.

21.Dez.41
Malaga kapituliert.
Sah nicht so aus, als wären noch Briten per Schiff entkommen.
Dann wären es 23.000 Briten mehr in Gefangenschaft.

25.Dez.41
26.Pz.Aufklärungs-Brigade formiert und an XLII.Lt.Pz.Korps übergeben.
IX.Inf.Korps geht mit 4 Inf.Div. nach Spanien, um Pz.Verbände bei der

Belagerung Gibraltars abzulösen.
Wird erkennbar noch länger dauern und die Panzer können dabei eh nicht viel ausrichten.

Unternehmen Racheengel wird bis Mitte Januar gestartet.
Die Entwicklung in Gibraltar kann nicht länger abgewartet werden, da Kriegseintritt der USA
unkalkulierbare Lage schafft.

Um noch einige Schiffe aus England abzuziehen, wird die KG Atlantik nach
Madeira verlegt, um von dort aus gegen den br.Seehandel zu wirken.
Etwaiger Verlust der alten Schlachtkreuzer ist in Rechnung gestellt.
In Nordfrankreich rücken alle für Racheengel vorgesehenen Verbände in ihre Bereitstellungsräume ein.

Aufgrund der Aktivitäten der feindlichen Luftwaffe wird die Kriegsmarine erst unmittelbar vor Beginn der See-Operationen in die Front-Häfen verlegt.

29.Dez.41
Briten kapitulieren in Valverde.
Knapp 61.000 Mann gehen in Gefangenschaft.

Heeresflieger bombardieren Hafen Gibraltar.
Schwerer Kreuzer brennt, wirds nicht mehr lange machen.

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31.Dez.41
Briten landen Truppen bei Cadiz.
Sollen wohl Gibraltar entlasten.

Unser lt.Panzerkorps dreht auf Cadiz, um sie wieder ins Meer zu werfen.

Zwei frisch aufgestellte Transportgeschw. an das Lufttransport-Kdo überstellt.
Sobald Einsatzbereitschaft hergestellt ist, kann Racheengel endlich starten.

03.Jan.42
U-Jagdgruppe und Seetransportkdo. zusammengelegt zur
"Landungsflotte England".

Heeresgruppe Spanien unter Kluge formiert.
Übernimmt die 12.Panzerarmee, in der alle Streitkräfte in Spanien
zusammengefasst sind.

Stab Heeresgruppe England verlegt nach Carentan zur Führung von Racheengel.
Alle dafür nötigen Truppen werden gegenwärtig in der 13.Luftlandearmee zusammengefasst.

Falls Gibraltar-Problematik noch länger dauert, wird eine neue Armee für Spanien

formiert und der Stab der 12.Pz.Armee mit dem Gros der Pz. nach Frankreich zurückverlegt.

Die br.Landungstruppen in Cadiz wurden nun identifiziert: überwiegend Stabseinheiten.
Die Briten wollen wohl ein paar Generäle loswerden, was man ihnen nicht verdenken könnte.

Immerhin deutet das darauf hin, dass man keine Kampftruppen mehr zur Hand hat, was Racheengel entschieden nützt.

05.Jan.42
Cadiz wieder genommen.
Etwa 6000 Briten gehen in Gefangenschaft, überwiegend Offiziere!

XXXVIII.Lt.Pz.Korps geht zurück nach Carentan,
Frankreich
, als Reserve für Racheengel.

KG Atlantik nimmt Konvoysuche unter neuem Kommandeur Warzecha auf.
Warzecha gilt als Experte für das Auffinden feindlicher Schiffe.

06.Jan.42
Seit zwei Tagen schwere Luftkämpfe über Plymouth.
Briten haben dort scheinbar alles zusammengezogen, was noch fliegt.
Unsere Jäger misten aus.

Ausserdem starke br.Flottenverbände in Plymouth.
Die br.Admiralität denkt scheinbar mal wieder mit.
Falls unsere Marine Seelandungen startet, liegt Plymouth zentral und die Briten kommen überall schnell hin.

Macht Racheengel noch riskanter.
Wir schicken also unsere Marineflieger, um die Briten freundlich zum Aufbruch aufzufordern, aber kaum begonnen, musste die Aktion
auch schon wieder abgebrochen werden.
Unsere Marineflieger haben durch gewaltiges Flakfeuer dramatische Verluste erlitten.

07.Jan.42
Stabsbrigade des XLI.FJ-Korps hat ihr FJ-Reg. erhalten.
Ist damit vollzählig und keinen Moment zu früh: Wir wollen am 16.Jan. mit Racheengel loslegen.

Bournemouth ist offenbar unverteidigt, während in Plymouth Bodentruppen stehen.
Die erste Welle der Fallschirmjäger geht deshalb nach Bristol, Cardiff und Bournemouth.

10.Jan.42
Zwei neue Jagdgeschw. in Dienst gestellt.
Werden noch ein wenig üben und dann zur Auffüllung der Jagdkdo. auf je 3 Geschw. verwendet.

13.Jan.42
Die Luftkämpfe über Plymouth dauern nun seit 9 Tagen an.
Br.Verbände haben nur noch geringe Kampfkraft.

Leider liegt im Hafen immer noch eine wahrhaft gigantische Flotte, gegen die ein offensives Vorgehen weder aus der Luft noch zur See
denkbar erscheint.
Einzige Möglichkeit: Hafen aus der Luft nehmen und damit die Flotte ausquartieren.

Allerdings stehen br. Bodentruppen im Weg, 3-4 Divisionen, wie es aussieht.
Müssen wohl die beiden restlichen FJ-Div. des XLI.FJ-Korps darauf ansetzen, sobald die ersten drei
Häfen genommen sind.
Das dürfte die Briten hochscheuchen.

Geplantes Übersetzen des XXII.Mar.Inf.Korps wird jedenfalls ein Vabanque-Spiel.
Flotte muss nach Cardiff oder Bristol, sobald die Häfen aus der Luft genommen sind
und dabei hoffen, dass sie nicht von den Briten eingeholt wird.
Ansonsten treiben 60.000 Mann im Meer...

14.Jan.42
Bestätigung: Unternehmen Racheengel startet am 16.Jan.41, 01:00 Ortszeit mit Luftlandeangriff auf Bristol,
Cardiff, Bournemouth.

15.Jan.42
Landungsflotte England verlegt nach Brest zur Aufnahme des mittlerweile

berühmten XXII.Mar.Inf.Korps.
4 Div. des XXII.Korps plus Stabsbrig. in Brest eingeschifft.

Über den Köpfen Luftgefecht mit br.Bombern.
Unsere Jäger drängen die Briten ab.

16.Jan.42
Alle drei geplanten Luftlandungen erfolgreich, Häfen genommen.
Da Portsmouth als unverteidigt gemeldet wurde, dort zusätzliche, erfolgreiche Luftlandung gestartet.

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Landungsflotte in Marsch gesetzt um Gros des XXII.Mar.Inf.Korps nach Bristol zu bringen.
Wurde von br. Flotte mit 78(!) Schiffen gestellt, konnte jedoch unter Verlust nur eines Zerstörers Truppen unversehrt nach
Portsmouth bringen.

Schiffe nun schwer beschädigt.
Müssen trotzdem noch Panzer nach England verlegen, zumindest aber noch XXIX.Mar.Inf.Korps und Rest des XXII.

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17.Jan.42
Versorgungskonvois nach Bristol, Cardiff und Portsmouth

entsandt, Marineinfanterie schwärmt aus, um Landungszonen zu verbinden und zu sichern.
Da weiterhin starke Feindtruppen in Plymouth stehen, 5.FJ-Div. nach Pembroke entsandt.
Was solls, Hafen ist Hafen und unser ist unser.

In Adra gehen etwa 16.000 Kanadier in Gefangenschaft.

Soweit man dies bislang sagen kann, haben die Briten tatsächlich fast alle verfügbaren Bodentruppen nach Spanien geworfen.
Und dort zum allergrößten Teil verloren.

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18.Jan.42
Br.Gegenangriffe setzen ein.
Panzer auf Portsmouth.
Dort steht z.Zt. nur eine FJ-Div., Mar.Inf. ist auf dem Weg.

Die kaum noch schwimmfähige Landungsflotte transportiert unter der Nase der br.Homefleet 3 Pz.Brigaden und eine lt.Pz.Div. nach
Portsmouth und entsetzt damit die schwerbedrängten Fallschirmjäger.

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19.Jan.42
Luftwaffe nimmt erkannte br.Truppen mit 2 Bomberflotten und einem Heeresflieger-Kdo unter Feuer.
Neues XLIV.Luftlandekorps mit drei frischen Luftlandedivisionen formiert.
Wird provisorisch der 1.Armee unterstellt und reorganisiert sich in Carentan.

In Gibraltar übernimmt neugebildete 14.Gebirgs-Armee das Kommando von der 12.Panzer-Armee.

Letztere geht zurück nach Frankreich und übernimmt Pz.Truppen in England.
Ein Pz.Korps bleibt als Vorsorge gegen unkalkulierbare Amis vorläufig noch bei 14.Geb.Armee in Spanien.

21.Jan.42
Letzte Div. des XXII.Mar.Inf. Korps, Stabsbrigade des XXIX.Mar.Inf.Korps und 3 Div. in einem weiteren Selbstmordunternehmen nach

Portsmouth übergesetzt.

Weiß nicht, wen ich mehr bewundern soll:
Die Seeleute, die auf den kaum schwimmfähigen Schiffen in die von einem weit überlegenen Feind beherrschte See stechen oder die

Soldaten, die bereit sind, einen Fuss auf diese zerschossenen Kähne zu setzen.

Jedenfalls dürften wir damit mehr als genug Truppen auf der Insel haben.
Es sei denn, die Amis setzen ihrerseits eine Armee rein, womit bei denen durchaus zu rechnen ist.

Luftwaffe hält währenddessen die br.Truppen unter Feuer.
Dürfte denen den solange Tatendrang nehmen, bis alle unsere Truppen in der Gefechtslinie sind.
Dann können sie eh den Rückwärtsgang einlegen.

24.Jan.42
Br.Gegenangriff über Aldershot zerfasert allmählich unter dem ständigen Bombardment der Luftwaffe und der
Gegenwehr durch unserer Pz.Brigaden.

Während all dem halten immer noch 10 br.Div., darunter mehrere Pz.Div. sinnlos Gibraltar.

Größere Truppenansammlung in London ausgemacht.
Könnten aber auch Stabseinheiten sein.

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25.Jan.42
Br.Angriff auf Portsmouth zusammengebrochen.
Wir gehen unverzüglich zum Gegenangriff über und starten bei der Gelegenheit Umfassung Londons von Süden.

26.Jan.42
Haben zwei Pz.Div. und Stabsbrigade / XIV.Pz.Korps nach Bournemouth gebracht, um den Vorgängen in Plymouth auf den Grund zu gehen.
Sieht so aus, als hätten die Amis dort ein ganzes Pz.Korps rumstehen.
Warum die nicht vor ihrer Tür nach dem Rechten sehen, ist wohl eines der Rätsel, auf die man in Kriegszeiten nunmal stößt.

28.Jan.42
Auch noch den Rest des XIV.Pz.Korps nach Bournemouth geschafft.
Fahren nun los, um Südwest-England einzunehmen.

Drei neue Zerstörer in Dienst gestellt.
Machen in St.Nazaire klar Schiff zum Gefecht.
Hohe Zeit, um KG Atlantik von dem Selbstmordunternehmen bei den Azoren abzuziehen und mit den neuen Zerstörern zu vereinen.

31.Jan.42
Die Amis werden in Plymouth doch mal aktiv.
Dort formiert sich gerade unser Belagerungsring.
Sollen sie ruhig ein wenig angreifen, wir schlagen zu, sobald die Stadt eingeschlossen ist.

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02.Feb.42
Gibraltar endlich gefallen!!!

Nach Dünkirchen zweit-verlustreichste Schlacht in diesem Krieg.

Etwa 146.000 Briten gehen in Gefangenschaft, 15.000 sind gefallen.

Eigene Verluste fast 20.000 Mann.

Spanier beschliessen Eingemeindung.
Schade, hätte mir gefallen dort mal Urlaub unter eigener Flagge zu machen.
Ausserdem standen die Spanier ja auch nur in der Ebene rum und haben interessiert zugesehen, wie wir uns abplagten um den Felsen einzunehmen.

Lassen bis auf Weiteres das Inf.Korps stehen, um Cadiz, Gibraltar und

Malaga zu decken.
Den Spaniern trauen wir z.Zt. nicht viel zu.

Die beiden Geb.Korps und das Pz.Korps gehen vorerst zurück nach Frankreich und von dort wohl Richtung
Osten, sofern es in England nicht zu Komplikationen kommt.

Gesamtbilanz der span. Operation:
- Deutschland: 47.000 bestätigte Gefallene, Dunkelziffer etwa 10%, also vermutlich insgesamt 52.000
0 Gefangene
zzgl. etwa 1% für Opfer von Luftangriffen: 52.600

- Briten: 51.000 bestätigte Gefallene, vermutlich insgesamt etwa 56.000
zzgl. etwa 10% für Luftangriffe: 62.000
252.000 Gefangene

Insgesamt haben die Briten also etwa 314.000 Mann gegen die Wehrmacht in Spanien verloren.
Höhe der Verluste gegen die Spanier sind nicht bekannt, aber sicherlich auch nicht unerheblich, da wir die Gefangennahme der

br.Truppen im Raum Lebrija den Spaniern überlassen haben.
Mit dieser Truppe hätte man England ganz gut verteidigen können.

In England Oxford genommen.

Briten bombardieren nochmal Dortmund.
Könnte schon fast eine Art Abschiedsvorstellung sein.
Werden sie nicht vermissen.

05.Feb.42
London ist eingeschlossen!
Sondieren erst ein wenig die Verteidigung, bevor wir ernstlich angreifen.

Die Amis haben mittlerweile schon wieder die Lust am Angriff verloren und gehen in Plymouth zur Verteidigung über.
Unsere Truppen schliessen die Stadt weiter planmäßig ein und dann legen wir mal los.

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08.Feb.42
Mit reichlich Luftunterstützung durch zwei Bomberflotten schreiten wir in Plymouth zur Tat und eröffnen mit je
einer Mar.Inf. und Pz.Sturm-Div. Angriff auf die Stadt.
Zwei weitere Mar.Inf.Div. schliessen sich in den nächsten Stunden an.

09.Feb.42
Unsere Sondierungen ergeben in London 4 Div. und 3 Stabsbrig. als Verteidigung.
Nicht gerade furchteinflüssend.
Wir lösen die Pz. im Ring durch Inf.Div. ab, damit wir anderweitig zügig vorankommen.

12.Feb.42
Plymouth erobert.
Etwa 38.000 Amerikaner gehen in Kriegsgefangenschaft.
Netter Auftakt für einen Krieg, kommt bestimmt gut an, zuhause bei den Wählern.

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Zwischenzeitlich hat die Werft in Cherbourg ein wahres Wunder vollbracht:
Landungsflotte England ist wieder seetauglich, wenn auch nicht sonderlich kampfkräftig.
Schiffen nun das Küstenschutz-Korps ein um die br. Häfen zu sichern.

14.Feb.42
KS-Korps sicher auf der Insel angekommen.
Stäbe der 12.Pz.Armee und 13.LL-Armee ebenso.
Läuft alles wie geschmiert.

Nunja, fast - Amerikaner haben offensichtlich weitere Truppen in der Mitte oder im Norden Englands angelandet.
Sieht nicht sonderlich bedrohlich aus, aber bei denen muß man immer irgendetwas gigantisches erwarten.
Also bleiben wir vorsichtig.

16.Feb.42
Eine US-Pz.Div. hatte sich in Penzance verkrümelt.
Dachten wohl, wir bemerken sie nicht.
Weitere 8.000 Kriegsgefangene.

H. drängelt.
Will endlich Baltikum haben.
Sichere ihm Beginn der Operation Anfang März zu.

18.Feb.42
Weitere US-Truppen in der Mitte Englands aufgetaucht, als Expeditionskorps den Briten übergeben.
Nun, ausser Generälen haben die ja auch praktisch nichts eigenes mehr.

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21.Feb.42
London kapituliert!
35.000 Mann gehen in Gefangenschaft.
Eine Wirtschaftskommission des Reiches sichtet die gigantischen Lagerbestände des Feindes und schmiedet Pläne für den Abtransport.
Habe bei Küchler einige Kisten Single Malt geordert, schliesslich muss man sehen wo man bleibt.

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22.Feb.42
Zwei weitere Seetransport-Geschwader in Dienst gestellt und an Seetransport-Kdo. in Cherbourg übergeben.
Ausserdem zus. Lufttransport-Geschw. an Lufttransport-Kdo. überstellt.
Transporteinheiten sind hinreichend ausgebaut, Wehrmacht kann nun große Verbände schnell verlegen.

25.Feb.42
In den letzten beiden Tagen hat sich br.Luftwaffe praktisch zum letzten Gefecht über Wrexham und Sheffield gestellt.
Unsere Jäger beherrschen den Himmel über England.

Die Beschlagnahme der Depots in London hat unsere Vorräte an seltenen Metallen auf Maximum gebracht.
Eigentlich sollten wir nun bei allen Rohstoffen für ein / zwei Jahre ausgesorgt haben, egal was sonstwo vor sich geht.

Nun, wo man sie eigentlich nicht mehr braucht, sind auch die nächsten 3 Jabo-Geschw. fertig.
Wurden zu 14.Jabo-Kdo. zusammengefasst und nehmen gemächlich Dienstbetrieb in Frankreich auf.

28.Feb.42
16.mot.Inf.Div. in Dienst gestellt und XXXVIII.lt.Pz.Korps in Fr. unterstellt.

03.Mrz.42
Kriegserklärung an Litauen übersandt und einmarschiert.
Wir erwarten keinen nennenswerten Widerstand.

In England rücken wir weiter auf breiter Front vor, wobei das Tempo überwiegend von der Marschgeschwindigkeit der Einheiten bestimmt wird.

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09.Mrz.42
Liverpool genommen.
Wir drängen die abgekämpften all.Truppen mittlerweile einfach nach Belieben vor uns her.
Allerdings nimmt die Frontbreite ab, sodass die br.Verbände sich nun besser reinspreizen können.

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11.Mrz.42
Gneisenau endlich fertig.
Schwesterschiff der viel zu früh verschiedenen Scharnhorst.
KG Atlantik wird geteilt in KG Schleswig-Holstein und KG Gneisenau.

Forschungsarbeiten bei schw.Kriegsschiffen planmäßig abgeschlossen.
5 Schlachtkreuzer beauftragt, 2 mit Priorität, ausserdem 3 Geleitträger, alle mit Priorität.

Sheffield erobert.
Damit müsste das Reichsgebiet eigentlich ausserhalb der br.Bomberreichweite liegen.

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15.Mrz.42
4.Pz.Div. mit frischem schwerem Pz.Reg. zur 4.Pz.Sturm-Div. hochgerüstet.
Überzähliges mtl.Pz.Reg geht zur Aufrüstung anderer Einheiten nach FR.

18.Mrz.42
Hull genommen.
Vormarsch hat sich verlangsamt, da sich br. Widerstand verstärkt und die dt. Truppen Ruhepausen brauchen.

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20.Mrz.42
Litauen kapituliert.

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H. bestimmt Annexion.
Truppen rücken vor für nächsten Schritt.

21.Mrz.42
Manchester eingenommen.
Technologieabkommen mit Italien geschlossen.
Halten sich sehr tapfer, haben praktisch Mittelmeerraum komplett eingenommen.
Andererseits kein Wunder, da wir ja die br. Truppen weitgehend in Spanien aus dem Weg geräumt haben.

Jedenfalls hat man leider keine Ahnung von Technik, daher für kommende große Aufgaben nur begrenzt brauchbar.
Bringen ihnen daher die Automatisierung ein wenig näher, dort ist der Rückstand besonders dramatisch.

Haben sich bedauerlicherweise auch Griechenland einverleibt, was unsere Pläne im Mittelmeer und - weit

wichtiger - im Schwarzen Meer über den Haufen wirft.
H. reichlich angesäuert, zumal ich ausführe, dass wir ohne Mittelmeerhafen nicht offensiv gegen die Russen anzutreten brauchen.

Braucht bei mir nicht zu jammern, ist doch sein bester Kumpel.
OKW soll sofort einen neuen Plan machen.

22.Mrz.42
Edingburgh mit Luftlandeangriff eingenommen.
Um wieder Schwung in die Offensive zu bekommen, wurde beschlossen, die Alliierten mit einer Luftlandeoperation zu kesseln und die
Kampagne damit abzukürzen.

Konkretes Ziel ist Einschliessung des Gros der all.Verbände südlich einer Linie Glasgow-Edingburgh

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26.Mrz.42
Glasgow aus der Luft eingenommen.

30.Mrz.42
Luftlandeangriff auf Shotts gestartet.
Engländer in der Gegend, Gebiet aber wichtig zur Abschneidung der all.Truppen in Schottland.

02.Apr.42
Weitere FJ.Div. zur Verstärkung nach Glasgow entsandt.

03.Apr.42
Shotts genommen.
All.Truppen damit den Weg nach Norden versperrt.
Können nur noch nach Irland oder per Schiff flüchten.

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04.Apr.42
Briten müssen Newcastle aufgeben.

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06.Apr.42
Entlastungsangriff von Edinburgh auf Lanark gestartet, um Druck von FJ.Div. in

Shotts zu nehmen.
Newcastle besetzt, womit die Flucht per Schiff entfällt.
Nun ginge es für die Briten nur noch per Paddelboot nach Irland.

07.Apr.42
All.Linie bei Hawick duchbrochen, damit etwa 11 br.Div. östlich von Hawick eingekesselt.
Davon etwa 7 Div. des US-Expeditionskorps, eine Exil-fr.Div.
Die übrigen Alliierten könnten noch nach Nordirland entkommen.

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09.Apr.42
Erfolgreiche Luftlandung in Stranraer.
Alliierte nun auch westlich Hawick eingekesselt.

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12.Apr.42
Britsche Truppen im östlichen Kessel in Dunbar zusammengetrieben.
Sind bereits weitgehend erschöpft und ziemlich ausgeblutet.
Dürften also nicht lange aushalten.

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13.Apr.42
All.Truppen westlich Hawick in Ayr eingeschlossen.
Etwa 7 Divisionen, davon eine Exil-Fr. und ein US-Exp.Korps.

18.Apr.42
Kessel von Ayr kapituliert.
31.000 all.Soldaten gehen in Gefangenschaft.

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20.Apr.42
Kessel von Dunbar kapituliert.
Rund 74.000 all.Soldaten gehen in Gefangenschaft.

22.Apr.42
Letztes Lebenszeichen von Royal Air Force.
Mit Flugplätzen ist es ja nun auch nicht mehr weit her.

XLV.Garnisons-Korps mit zunächst 3 KS-Div. aufgestellt.
Sollen Häfen in der Mitte der br.Insel sichern.

Korps wird der ebenfalls neu gebildeten Garnison England unterstellt, die wiederum der Heeresgruppe Frankreich angegliedert wird.
Lohnt sich nicht, eine eigene Heeresgruppe England aufrecht zu erhalten, wenn die Kämpfe erstmal beendet sind.

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23.Apr.42
Mar.Inf. startet amph.Unternehmen zur Einnahme von Larne.
Pz.Div. werden nachgezogen.

Mit H. abgestimmt, dass nach Einnahme Nord-Irlands eine Kriegserklärung an Irland erfolgt.
Irland steht kurz vor dem Anschluss an die Alliierten und soll deshalb in einem kleinen Blitzfeldzug

niedergeworfen und mit einer den
dt. Interessen aufgeschlosseneren Regierung versehen werden.

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26.Apr.42
Fallschirmjäger über Scapa Flow abgesetzt. Großer br.Marinestützpunkt, in dem sich nun offenbar die br.Flotte aufhält.
Hafen und Stadt werden verteidigt, also wohl Verstärkung für die FJ.Div. nötig.

01.Mai 42
Weitere FJ.Div. über Scapa Flow abgesetzt.

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All.Flotte verhindert bislang erfolgreich Übergang der Mar.Inf. auf Nord-Irland.
Müssen evtl. ebenfalls die Fallschirmjäger übernehmen.

02.Mai 42
Briten beißen sich in Scapa Flow fest.
Noch eine FJ.Div. eingesetzt.
Über zuwenig Beschäftigung können sich die Fallschirmjäger nicht beklagen.

04.Mai 42
Luftlandung in Larne erfolgreich.
Die irische Episode sollte damit in Bälde beendet werden können.

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06.Mai 42
weitere 8.000 Alliierte in Peterhead gefangen genommen.

08.Mai 42
Scapa Flow genommen.
Briten wollen aufs Festland flüchten, laufen dort allerdings unseren Panzern vor die Rohre.

Unsere Panzer kommen nicht auf die irische Insel, da die Royal Navy die Irische See blockiert.
Da eine offene Seeschlacht entschieden unpraktisch wäre, versuchen wir, die br. Flotte durch Bodentruppen aus dem Hafen

Belfast zu verscheuchen.

11.Mai 42
Lettland den Krieg erklärt.
Truppen rücken auf strat.wichtige Punkte vor

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12.Mai 42
Belfast vor dem Fall.
Mal sehen, ob wir dann die Panzer übergesetzt kriegen, ansonsten müssten wir zu Fuss auch noch den nächsten irischen Hafen einnehmen.

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16.Mai 42
Neues Jagd-Geschw. in Dienst gestellt.
Damit sind nun 4 Jagd-Kdos. mit jeweils 3 Geschw. ausgerüstet, eines nur mit 2 Geschw.

20.Mai 42
Teile des Pz.Korps nun nach Nordirland übergesetzt.
Irland die Kriegserklärung übermittelt und mit dem Angriff begonnen.

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21.Mai 42
Riga erobert.
Lettland kurz vor Kapitulation.

22.Mai 42
Luftlandung in Cork durchgeführt.
Gebiet wird verteidigt.

24.Mai 42
Lettland hat kapituliert.

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H. bestimmt Annexion.
Truppen machen sich bereit für die Befreiung Estlands vom Joch des baltischen Adels.

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28.Mai 42
Luftlandeangriff auf Lerwick gestartet.
Letzter Unterschlupf für br.Flotte.

31.Mai 42
Cork erobert.
Dublin erobert.

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01.Jun.42
Irland hat kapituliert.

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H. bestimmt Einsetzung einer uns genehmen Regierung.
Irland interessiert uns nach wie vor nicht.

Sollen ihre angeschlagenen Einheiten wieder auffrischen und die Häfen gegen US-Zugriff sichern.
Falls es tatsächlich mit den Yankees Ärger geben sollten, senden wir Verstärkung aus Frankreich.
Bis dahin überlassen wir den Iren die ungetrübte Freude an ihrer grünen Insel.

5 neue leichte Kreuzer in Dienst gestellt. 3 gehen an SG Bismarck, 2 an KG Gneisenau.
Kriegsmarine sieht nach den Neuzugängen der letzten Zeit nun ganz respektabel aus.

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Bild [img][img]http://multipic.de/images/2012/08/28/np1UH.jpg[/img]

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04.Jun.42
Letzte br. Truppen in Lerwick geschlagen.

Damit sind die britischen Inseln komplett in unserer Hand und der Westfeldzug erfolgreich abgeschlossen!

Analyse der vorliegenden Berichte bzgl. Verlusten im Verlauf des Unternehmens Racheengel:
- Deutsche:
32.000 bestätigte Gefallene, zzgl. 1% Fehlermarge: 32.500, Verluste durch Luftangriffe: 0,
macht insgesamt 32.500 Soldaten

- Alliierte:
56.000 bestätigte Gefallene, zzgl. 1% Fehlermarge: 56.500, Verluste durch Luftangriffe zzgl. ca. 5%: 59.000 Soldaten
Ausserdem rund 186.000 Gefangene.

Die Verluste der Alliierten gehen zu etwa 2/3 zulasten der USA, da Briten nur noch wenige eigenen Truppen hatten.
Wird Roosevelt nicht wesentlich populärer machen.

In Summe haben die Alliierten also etwa 245.000 Mann gegenüber 32.500 Deutschen verloren.
In diesem Verhältnis könnten wir gerne auch längerfristig abtauschen.

Eine genauere Analyse des gesamten Westfeldzuges zeigt, dass unsere zunehmende technologische und operative Überlegenheit
unsere Verlustrate senkt, während die der Alliierten weiter konstant bleibt.
Wir tauschen also Kugeln gegen Blut.

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Eine gemeinsame Betrachtung mit den Operationen in Spanien, die ja Teil von Racheengel waren, ergibt
erst das vollständige Bild des deutschen Sieges:
88.000 Gefallene auf unserer Seite gegenüber 560.000 all.Verlusten!

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Auch mit dem neuen Kartenzeichner sind wir nicht zufrieden.

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06.Jun.42
H. hat sich erweichen lassen und der Einsetzung einer Militärregierung in Frankreich zugestimmt.
Kostet uns 25% der Industriekapazität Frankreichs, bringt aber dringend nötiges Potential für die Wehrmacht,
da sich nun deutlich mehr abenteuerlustige Franzosen bereitfinden, auf der Siegerseite mitzumischen.
Ausserdem nützt es auch unseren Forschungsvorhaben.

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Truppen in GBR werden neu sortiert.
Neben den beiden Garnisonskorps bleibt nur ein leichtes Pz.Korps in England, der Rest geht über Frankreich Richtung Osten.

Irland wird ohnehin bereits geräumt.

Hauptsache ist und bleibt für uns die Sicherung der Küsten Frankreichs, Belgiens und Hollands.

Strat.Planungsabteilung des OKW bearbeitet bereits die jugoslawische Frage.

Die verfügbaren Reserven bleiben auf absehbare Zeit unser größtes Problem.
Immerhin erzielen wir z.Zt. einen Zuwachs von etwa 50.000 Mann pro Monat.
Werde mit H. bzgl. Besatzungspolitik verhandeln.
Wir müssen die Daumenschrauben auch in anderen Gebieten noch ein wenig lockern, um zusätzliche Freiwillige anzulocken.

11.Jun.42
Estland Kriegserklärung übermittelt und mit Besetzung begonnen.

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Der unter unserer Kontrolle stehende Ärmelkanal beschert uns erhebliche Vorteile.

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19.Jun.42
Estland kapituliert.

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H. bestimmt Annexion.
Truppen verteilen sich zur Grenzsicherung des Baltikums gegen SU.

21.Jun.42
H. ist nun nicht mehr bereit, die jugoslawische Aggression noch länger hinzunehmen.
Ordnet Beginn der Operationen bis Mitte Juli an.

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Re: [Hearts of Iron 3 AAR] Deutschland 36 - Platz an der Son

Beitragvon H34DHUN73R » 19. September 2012 20:40

21.Jun.42
Bzgl. Jugoslawien wird es eng mit der Umgruppierung der Truppen aus England.
Möchte für diese Angelegenheit die Ostgrenze nicht weiter ausdünnen.
Die Annexion des Baltikums belastet unsere Truppe sowie schon.

Strat. Planungsstab des OKW erstattet Bericht hinsichtlich Lage im Osten:
Im Falle einer Besetzung Rumäniens wären minimal 16 Res.Div. erforderlich, um Grenze notdürftig gegen SU zu sichern.
Zur Ergänzung weiter ein Pz.Korps und vorzugsweise noch ein Geb.Korps für Bekämpfung feindlicher Schwerpunkte, also zusammen 24 neue Divisionen.

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Eine mögliche Eingliederung Finnlands würde die Front zur SU noch drastisch verlängern.
Auch wenn Verteidigung der unwirtlichen Mitte nicht gewünscht wird, wären im Süden etwa 2 Geb.Korps zur Sicherung und für offensive Operationen gegen Leningrad nötig.
Im Norden ein weiteres Geb.Korps zur Sicherung der Häfen Kirkenes und Petsamo sowie zur Einnahme von Murmansk.
Macht zusammen mindestens 11 zusätzliche Geb.Div.

Im Mittelabschnitt müssen noch etwa 20 zus. Res.Div. oder Inf.Div. vorgesehen werden, um die ehemalige pol.Ostgrenze sowie das Baltikum zu sichern.

Alles in Allem etwa 55 zusätzliche Divisionen!
Mit etwa 10.000 Mann pro Div. ergäbe sich also ein Bedarf von etwa 550.000 neuen Soldaten!

Da es im Verlauf eines Krieges mit der SU sicherlich zu häufigen, harten Gefechten käme, müssten weiterhin minimal 500.000 Mann für Feldersatz vorgehalten werden.

Also insgesamt zus. etwa 1 Mio. Mann nötig, bevor wir gegen SU losschlagen könnten.
Wir haben knapp 50.000, wobei ein Res.Korps allerdings schon in Aufstellung ist.
Bei etwa 57.000 Zugängen pro Monat und perfekter Koordination mit Neuaufstellungen bräuchten wir inkl. der Produktionszeit also etwa 2 Jahre um bereit zu sein.

H.'s Geduld dürfte sicherlich weit früher erschöpft sein.

Also nochmal mit spitzem Bleistift gerechnet:
Wir könnten unsere immense Industriekapazität ausspielen und je ein Inf.Reg. pro Div. durch ein Unterstützungs-Reg. ersetzen.
In Frage kämen Flak- oder Pak-Regimenter.
Würde 2.000 Mann pro Div. einsparen, in Summe also etwa 100.000 Mann.

Im Westen könnten wir etwa 6-8 Div. abknappsen, vorzugsweise aus Nebenschauplätzen Benelux und Norwegen,macht nochmal 70.000 Mann.

Hinsichtlich eines neuen Pz.Korps für Rumänien könnten wir evtl. durch Umstrukturierungen die bestehenden Pz.Truppen optimieren und damit nochmal 50.000 Mann sparen.

Ausserdem wurden die offensiv verwendbaren Pz.Korps, Mar.Inf.Korps und LL-Korps bei der Zählung nicht berücksichtigt - macht aber auch keinen Sinn,
schliesslich wollen wir schnellen Sieg und nicht WK I nachstellen.

Also werden wir auch im besten Falle etwa 18 Monate brauchen, bevor Angriffsfähigkeit hergestellt ist.

Jugoslawien, Rumänien und Finnland einzugemeinden wird inkl. der ganzen Truppenverschiebungen etwa 9 Monate dauern, ergibt sich ein zeitliches Loch
von etwa 9 Monaten - was fangen wir in der Zeit an?

Vielleicht noch die Türkei in die Achse eingliedern?
Bräuchten nochmal 10-14 Div., um dann gegen SU zu sichern.
Aber wir könnten natürlich auch nach Eroberung ein

zeitgemäßeres Regime installieren, welches sich dann selber um die Grenzsicherung kümmert und uns mit Erz und seltenen Metallen versorgt.

Falls dann noch Zeit ist, könnten wir auch der sinnlosen Kleinstaaterei auf der arabischen Halbinsel ein Ende setzen.

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Hängt letztlich alles an den Häfen.
Wir brauchen jedenfalls zur Versorgung unserer Südflanke in Russland 2 Mittelmeerhäfen, ob nun jugoslawisch, rumänisch
oder türkisch.
Leider werden unsere lieben Verbündeten bzgl. Jugoslawien und Rumänien vermutlich wieder mal ihre eigenen, kleinlichen Vorteile in den
Vordergrund stellen, sodass wir am Ende dann doch die türkische Karte werden spielen müssen.

Auf die Planungsabteilung kommt eine Menge Arbeit zu, während die Truppen an den Fronten sich eher dem Gammeldienst hingeben können.

Immerhin können wir die Zeit nutzen, um die dringend benötigte deutliche techn. Überlegenheit gegenüber der roten Armee zu erreichen.
Ausserdem müssen auch weiterhin alle relevanten industriellen Technologien ausgebaut werden.

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Unseren nachrichtendienstlichen Erkenntnissen zufolge kommt Japan bei seinem Asien-Projekt inzwischen sehr gut voran.
Irgendwann werden sie vermutlich Probleme mit dem überlegenen US-Potential bekommen.
Bis dahin müssen wir mit den Russen fertig sein, um Hilfe leisten zu können.

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22.Jun.42
Küchlers HG England umbenannt in HG Balkan und OB Ost unterstellt.
Heeresgruppe und unterstellte Armee-Kommandos in Richtung jug.Grenze beordert, sollen die dortigen Operationen leiten.

28.Jun.42
Stabsbrig. des LL-Korps erhält FJ.Reg., Ari.Reg., Pak- und Flak-Reg. und erreicht damit Sollstärke.
Die 5 FJ.Div. des XLI.FJ-Korps wurden standesgemäß per Lufttransport nach Wien verlegt, um mit Luftlandungen gegen
Jugoslawien zu wirken.
Stabsbrigade mit Artillerie und ganzem Krimskrams folgt per Bahn.

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Churchill lässt uns überraschenderweise ungefragt wissen, dass er an der Spitze der Truppen des Empires von Kanada, Indien oder sonstwo
den Kampf gegen uns bis zum Endsieg fortsetzen will.
Würden ihm gerne eine Kiste seiner Zigarren, die er bei dem überstürzten Aufbruch aus London wohl vergessen hat, als kleines Zeichen unserer Verbundenheit
zukommen lassen.
Hat aber leider vergessen, eine Adresse für eine Antwort zu hinterlegen.
Ich nehme mir vor daran zu denken, wenn er sich den übrigen Kriegsgefangenen anschliesst.

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30.Jun.42
Planung des Unternehmens Amboss zur Besetzung Jugoslawiens verabschiedet.
Kein ernsthafter Widerstand zu erwarten, Schlüsselfrage ist die Verteilung der Beute.
Wir müssen sehr schnell sein, um ausufernden ital. Begehrlichkeiten keine Ansatzpunkte zu liefern.

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06.Jul.42
Alle überzähligen Truppen aus England via Portsmouth nach Cherbourg verschifft.
Etwa 400.000 Mann mit Panzern, Geschützen, LKWs und Unmengen Material sind 4 Wochen lang durch Portsmouth marschiert
und gerollt, dann in Cherbourg durch Hafen und Stadt gezogen um schliesslich in endlosen Zügen nach Osten transportiert zu werden.

Nettes Schauspiel für die Anwohner, denen nebenbei ein guter Eindruck von der überlegenen Zahl, Ausstattung und Organisation der Wehrmacht verschafft wurde.
Sollen ruhig davon erzählen, dämpft vielleicht den Tatendrang von Partisanen.

Das legendäre XXII.Marineinfanterie-Korps wird in Cherbourg gleich wieder in die Landungsflotte verladen, um Jugoslawien
von See her anzugreifen und dabei die wichtigen Häfen zu sichern.

Die Landungsflotte wurde für diesen Zweck mit der KG Schleswig-Holstein verstärkt.
Die alten Schlachtkreuzer können sich ggfs. mit Küstenbombardments nützlich machen.
Für andere Aktivitäten sind sie eh nicht mehr zu gebrauchen.

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KG Bismarck geht auch mit.
Hat keinen Sinn ein Risiko einzugehen und gegen eine US-Flotte mit Kurs GBR könnte man wohl eh nichts ausrichten.

09.Jul.42
Landungsflotte passiert Gibraltar und hält weiter auf Split zu, wo das Landungsunternehmen stattfinden soll.
Beginn des Unternehmens Hammerschlag auf den 16.Juli terminiert.

12.Jul.42
Landungsflotte läuft in griechische Flotteneinheiten, die die Bemühungen der Italiener offenbar überstanden haben, vor der dalmatinischen Küste
und eröffnet das Feuer.
Obwohl die Kähne eigentlich nicht mehr viel Sprit mehr haben können, hat unsere Kriegsmarine keinen Abschuss erzielt - peinlich.
Nunja, sind halt alte Schiffe.

KG Bismarck hat in der südlichen Adria Position bezogen, um ein Auge auf evtl. jug.Schiffsbewegungen zu haben und notfalls die Landungsflotte
zu verstärken.

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Keppler muss das Kommando über die 12.Pz.Armee an Dietrich abgeben.
Hat die Gelegenheiten, sich mit Rum zu bekleckern bisher leider sämtlich ausgelassen.
Bekommt dazu eine neue Chance als Kommandeur des renommierten XIV.Pz.Korps.

13.Jul.42
Alle Truppen in Stellung, kein Grund noch länger zu warten.
Also Kriegserklärung an Jugoslawien am 14. übermitteln und los gehts!

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14.Jul.42
Seit 0:01 sind wir unterwegs.
2 FJ-Div. springen über Split ab.
XXII.Mar.Inf.Korps soll dort ebenfalls landen.
3 Bomberflotten greifen die im Norden im Weg stehenden jug.Inf.Div. an, 2 Jagd-Kdos. sichern Luftüberlegenheit über nördlichem Jugoslawien.
Gebirgsjäger greifen in Maribor, Jesenice und Dravograd an.
XXXVIII.lt.Pz.Korps unterstützt mit einer Pz.Brig. gegen Jesenice, Rest des Korps hält sich bereit, um Durchbrüche auszunutzen.

06:00: Fallschirmjäger haben Split wie erwartet problemlos im Sturm genommen.
Leider machen Italiener wie befürchtet Anspruch geltend.
Also XXII.Mar.Inf.Korps nach Cetinje umgeleitet.
Wird wohl genauso ausgehen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

14:00: Jugoslawen weichen vor unserem Schlag im Norden an allen Stellen zurück.
Pz.Korps von der Leine gelassen, hetzt nun Richtung Ljubljana und Zagreb los.

Übrige FJ.Divisionen per Flugzeug nach Split transportiert.
Können von dort aus jeden Punkt in Jugoslawien erreichen, falls notwendig.

Auch 6.Jagdkdo. verlegt dorthin.
Kann von Split aus Luftüberlegenheit im gesamten Operationsgebiet sichern.

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15.Jul.42
Landung in Cetinje natürlich erfolgreich - und keiner unserer lieben Verbündeten reklamiert Gebiet für sich!
Endlich ein Mittelmeerhafen!
Mar.Inf.Div. schwärmen umgehend zur weitläufigen Sicherung des Gebietes aus.

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Jug. Zerstörer lief unserer Flotte vor die Rohre - wir werfen Rettungsringe über Bord.

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16.Jul.42
3 FJ.Div. über Belgrad abgesetzt.
Eine weitere Div. geht im Anschluss per Luftlandung nach Sarajewo und das sollte es dann eigentlich auch schon gewesen sein.

17.Jul.42
Belgrad eingenommen.
Leider sind die FJ-Div. z.Zt. noch nicht ausreichend organisiert für weitere Luftlandeoperation.
Daher geht eine Mar.Inf.Div. zur Eroberung von Sarajewo ab.

19.Jul.42
Operationen laufen praktisch mit max.

Marschgeschwindigkeit der jeweiligen Einheiten ab.
Jug. Truppen werden beseite gefegt oder überrollt.

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21.Jul.42
7.Geb.Div. eröffnet Angriff auf Zagreb.

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23.Jul.42
Zagreb erobert.

25.Jul.42
Nach der Einnahme von Sarajewo streckt Jugoslawien [b]die Waffen.
Regierung geht ins Exil und will den Kampf von dort fortsetzen.
Soll uns recht sein.

Neuen Rekord verfehlt: 13-Tage-Krieg nach 10-Tage Krieg gegen [b]Irland
.

Weltöffentlichkeit je nach Sympathien geschockt bis begeistert.

Da Jugoslawien beträchtliche Rohstoffe in für uns interessanten Bereichen besitzt, bestimmt H. Einsetzung einer Militärregierung.

Leider brauchen wir den Hafen, müssen also besetzen, ansonsten wäre ein Marionettenregime sehr viel angenehmer.
Werden bedauerlicherweise zwei Besatzungsdivisionen abstellen müssen, um Partisanenbewegungen im Auge zu behalten und den Hafen
gegen unerwünschte Besucher zu sichern.

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Immerhin konnten wir ein unabhängiges (nun ja, sagt man halt so) Kroatien installieren, welches sich umgehend der Achse angeschlossen hat.
Prima, dann müssen wir nicht das komplette ehemalige Jugoslawien selbst sichern.

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Wir packen unseren ganzen Kram wieder zusammen und sammeln die Truppen für Unternehmen Hammerschlag - Zerschlagung der
rumänischen Bedrohung des Weltfriedens.

27.Jul.42
4. LL-Div. in Dienst gestellt und XLIV.LL-Korps unterstellt.

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28.Jul.42
Technologische Fortschritte in der Inf.Bewaffnung binden gewaltige Industriekapazität zur Hochrüstung der Truppen.

Um nicht Kampftruppen für Besatzungsaufgaben zu verschwinden, stellen wir ein Garnisons-Korps auf, welches sich auf Kavallerie stützt.
Die Pferde stehen eh rum und brauchen vor allem keinen Diesel.
Kampfkraft ist gegen Partisanen sekundär, damit entscheidet die höhere Geschwindigkeit zugunsten Kavallerie anstelle Infanterie.
Angegliederte Polizei-Regimenter sollen dafür sorgen, dass die Kavallerie möglichst selten zum Einsatz kommen muss.

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29.Jul.42
Cetinje wird zum Großhafen ausgebaut und mit Küsten- und Landforts gesichert.
Ausserdem stellen wir gleich noch einen unserer mittlerweile gewohnten Super-Radarkomplexe hin, da dies ja nun unser zentraler Hafen im
Mittelmeer wird.
Ein wenig schwere Flak dazu und fertig ist die Laube.

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10.Aug.42
Bodentruppen in Bereitstellungsräumen für Hammerschlag angekommen.
Landungsflotte und KG Bismarck machen sich auf den Weg zu Ihren Einsatzgebieten.
Start von Unternehmen Hammerschlag wird auf 12.Aug.42, 01:00 Ortszeit festgesetzt.

12.Aug.42
Hammerschlag ist gestartet.
Fallschirmjäger über Bukarest abgesprungen.
Stadt wird verteidigt. Jadgkdos. sichern Luftraum in Rumänien.

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17:00: Mar.Inf.Korps hat Hafen und Stadt Constanta im Handstreich eingenommen.
Die Divisionen schwärmen aus.

14.Aug.42
Cluj mit Luftlandung angegriffen.
Gebiet wird verteidigt.

Bild

15.Aug.42
Ploiesti aus der Luft angegriffen.
Gebiet wird verteidigt.

19.Aug.42
Cluj erobert.
Pz.Truppen versuchen, möglichst schnell aufzuschliessen und Stadt zu entsetzen.

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23.Aug.42
Cluj von Pz.Truppen erreicht.
Überwiegend planmäßiger Vormarsch der Einheiten.
Abgesehen von Bukarest.
Die dort stehende rum.Pz.Div. verteidigt sich zäh.
Bisher keine großen Fortschritte der Fallschirmjäger.

26.Aug.42
Mit Vylkove auch zweiten rum. Hafen eingenommen.
Bisher stellen nur die Ungarn im Norden Gebietsansprüche.
Perfekt.

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27.Aug.42
Bukarest eingenommen.
Rumänen dürften nun bald aufgeben.

28.Aug.42
Rum. Truppen bitten um Waffenstillstand.
Regierung hat sich abgesetzt.
Reißt in letzter Zeit ein wenig ein, dass man nicht mehr ordentlich kapituliert, obwohl man kein Fitzelchen Land und keinen Soldaten mehr sein
Eigen nennt.
H. immerhin überaus zufrieden.
Unsere Kriegsziele sind erreicht, Kampf hat 16 Tage gedauert.

Innerhalb von 6 Wochen konnten Jugoslawien und Rumänien mit geringsten eigenen Verlusten aus dem Spiel genommen werden.
3 Häfen werden nun massiv ausgebaut, um den zu erwartenden Heißhunger der Truppen bei einem tiefen Vorstoß nach Osten zu befriedigen.

Bei den Alliierten herrscht blankes Entsetzen.
Sogar Churchill ist zur Abwechslung mal schweigsam.

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KG Bismarck fing einen einzeln fahrenden

Zerstörer ab und versenkte ihn ohne viel Federlesens.
Exilregierung an Bord?
Mal abwarten, ob die irgendwo wieder zum Vorschein kommt.

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30.Aug.42
Truppen in Rumänien gruppieren sich neu.
Bis zum Eintreffen der in Aufstellung befindlichen Res.Korps und Besatzungstruppen sichern Luftlande- und Panzertruppen die Grenze Richtung
Sowjetunion. Ungarn haben sich eine Scheibe im Nordwesten abgeschnitten - sei ihnen gegönnt.

H. hat auch hier die Einsetzung einer Militärregierung angeordnet.

Constanta und Vylkove werden zu Großhäfen ausgebaut und wie üblich mit Forts und Flak gesichert.
Vylkove wird ausserdem zentraler Radar-Aufklärungstandort für Region Schwarzes Meer.
Die Rumänen haben dort immerhin selber schon einen ganz ordentlichen Hafen hingestellt, während es in Constanta mehr zu tun gibt.

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Drei neue Zerstörer in Dienst gestellt und vorerst in Bordeaux stationiert.
Werden zur Aufstellung einer weiteren U-Jagdgruppe verwendet.

In Europa gehören Meinungsverschiedenheiten nun der Vergangenheit an.
Doch keine Rose ohne Dornen:
Die unerwartet schnellen Kampagnen verlängern natürlich auch die Wartezeit auf das Unternehmen Barbarossa.
Ich arbeite an Formulierungen für die zu erwartende Konfrontation mit H.

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01.Sep.42
Mit 5 neu aufgestellten Res.Div. neues XLVI.Res.Korps formiert, neuer 15.Armee unterstellt, die wiederum der neuen Heeresgruppe Süd zur
Verteidigung Rumäniens zugeteilt wird.

Die Sowjets haben in der Gegend mittlerweile ja ordentlich was aufgefahren.
So richtig defensiv sieht das eigentlich nicht aus.

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Die ursprüngliche Heeresgruppe Süd wurde umbenannt in Heeresgruppe Mitte.
Heeresgruppe Balkan ist nun Heeresgruppe Süd.

Dies ist erst der Anfang einer großen Umstrukturierung der Truppen im Osten.
Schliesslich müssen die ganzen neuen Verbände, die in der nächsten Zeit noch dazu stoßen, irgendwo einsortiert werden.

03.Sep.42
Neue 16.Panzerarmee aufgestellt und der Heeresgruppe Nord zugeteilt.
Erhält XXXV. und XXVII. Panzerkorps zur Verteidigung der Nordflanke.
Könnte auch eine sehr proaktive Verteidigung werden.

06.Sep.42
Neue U-Jagdgruppe um schweren Kreuzer Graf Spee formiert.
Eigentliche Arbeit sollen die 3 neuen Zerstörer übernehmen.
Gruppe sammelt sich in Bayonne.

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Durch unsere nun umgänglichere Besatzungspolitik schiessen die Freiwilligen-Meldungen in die Höhe.
Wir können nun an Neuzugängen 64.500 Mann pro Monat verbuchen.
Kommt unseren weitgespannten Plänen sehr entgegen.

11.Sep.42
In mühseligster Kleinarbeit werden die Berge von Waffen und Unterstützungs-Regimenter, die aufgrund des Zeitmangels während des
Westfeldzuges in Depots liegen blieben, nun an die Stabsbrigaden der Korps im Osten ausgegeben.

Im ersten Schwung IV., VII., VIII., XIII., XIX., XXIV. Inf.Korps und XV., XXX. Res.Korps, sowie XXI. Geb.Korps.
Der Stab des OKW kriecht erschöpft ins Bett.

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12.Sep.42
Neuzuweisung von Kommandeuren:
Der bewährte Sponeck übernimmt 16.Pz.Armee, dafür rückt Stumme als Kommandeur des XXVI. Pz.Korps nach und wird seinerseits durch
Zeitzler bei der 9.Pz.Div. ersetzt.

Von Langermann übernimmt XVII.Pz.Korps und wird bei der 44.Pz.Aufklärungsbrig. durch den frischen von Schwerin ersetzt.

Henrici, der in den letzten Monaten den größten Sprung gemacht hat, gibt seine 47.Pz.Brig. an Bittrich ab und übernimmt XXVII.Pz.Korps.
Von Schell übernimmt XXXV.Pz.Korps und gibt dafür seine 3.mot.Inf.Div. an von Beyer ab.

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Mittlerweile muss man als Panzer-Kommandeur schon die Befähigung zum 4-Sterne-General nachweisen, um noch ernstlich für ein Div.Kommando in Betracht zu kommen.
Die Pz.Korps-Kommmandeure könnten genausogut Heeresgruppen führen.
Über kurz oder lang muss man vermutlich dem einen oder anderen Pz.Kommandeur sogar noch ein Inf.Korps übergeben.
Die Pz.Fähigkeiten nützen da zwar nichts, aber die allgemeinen Fähigkeiten sind zu gut um zu verkümmern.

Ansonsten werden wir demnächst die Pz.Aufklärungs-Brigaden zu leichten Pz.Div. hochrüsten.
Bekommen zusätzlich leichte Pz. oder Pz.Jäger, davon stehen nach der jüngsten Hochrüstungswelle gegen mittlere Panzer noch genug herum.
Ausserdem erwiesen sich die Pz.Aufklärungs-Brig. auch als deutlich weniger effektiv als die Pz.Brig.

18.Sep.42
Und wieder ein neues Gesicht: Heissenberg.
Hat auch ein Empfehlungsbriefchen, diesmal gleich von allerhöchster Stelle und will Atome spalten.

Hah! "Atom" ist definitionsgemäß die kleinste, unteilbare Einheit, aber der Schlauberger meint, es ginge doch und dann hätte man gleich unbegrenzte Energie.
Natürlich unbegrenzt, was denn sonst, darunter geht heutzutage eh nichts, oder!?
Alles für die ehrliche, hart arbeitetende deutsche Familie.
Oder um Bomben zu bauen, die man dann auf die Raketen von dem anderen Spinner draufsetzen und damit ganze Städte wegsprengen kann!
Mit einer einzigen Bombe!!
Man ist hier nur noch von Irren umgeben!

Wie in diesen Kreisen üblich, sind natürlich erstmal langwierige, umfangreiche Forschungen in noch umfangreicheren Anlagen nötig, die wohl Jahre
dauern und gewaltige Ressourcen binden.
Und dann kann man noch länger in noch größeren Anlagen weiterforschen und dann kriegt man was oder auch nicht!

Was bleibt mir übrig.
Soll erst mal sein Isotopen-Dingsbumbs bauen und dann sehen wir weiter.
Wenns nicht klappt - die Flugzeugtür steht immer offen und wir

haben mittlerweile genügend Transportflugzeuge um diese ganze Eierkopf-Bagage auf einmal über Feindesland abzuwerfen...

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22.Sep.42
H. drängelt wg. Russland.
Wie erwartet dauert ihm alles zu lange.
Habe ihm die neuesten Berichte der Aufklärung aus dem Grenzgebiet vorgelegt.
Zahl der an der Front zu uns stationierten Einheiten der Roten Armee spricht für eine zahlenmäßige Überlegenheit der Russen von ca. Faktor 2.
Könnten auch noch mehr Russen sein, wir haben ja keine Spione und wissen nicht, was im Hinterland vor sich geht.

Normalerweise ist das ein für den Angreifer empfohlenes Zahlenverhältnis.
Einen Gegner anzugreifen, der doppelt so stark ist, kommt in militärischen Handbüchern dagegen eher selten vor.
Insbesondere unter der Überschrift "erfolgreich".

Wir müssen das Zahlenverhältnis verbessern und techn. Überlegenheit sicherstellen.
Dazu ein guter Plan, ansonsten ist das die letzte Aktion Deutschlands für eine sehr lange Zeit.

Da die Russen sicherlich weiter produzieren und unsere Personalreserven begrenzt sind, können wir keinen Gleichstand erzielen.
Wäre jedoch wünschenswert, unsere Unterlegenheit von 1:2 auf 2:3 zu verringern.

Dabei werden wir auch noch die besonders teuren Pz.Einheiten berücksichtigen müssen.
Ohne Kenntnis der realen Stärke der Roten Armee in dieser Disziplin brauchen wir jedenfalls 4 Pz.Korps für eine erfolgreiche Kesselschlacht.

Diese finden jeweils im Bereich einer Heeresgruppe statt.
Wir haben 3 Heeresgruppen und 6 Pz.Korps im Osten.
Das wäre also nur das absolute Minimum, da wir Pz.Reserven für die Bekämpfung von Gegenschlägen an anderen Orten vorsehen müssen.

Wir bräuchten mindestens ein Pz.Korps mehr, um mit einer gewissen Sicherheit durchzuschlagen und schnell genug die Kessel aufbauen zu können
und gleichzeitig an anderen Stellen starken feindlichen Offensiven entgegen zu treten.

Mit zwei zusätzlichen Korps könnten wir die Kesselschlachten in kurzem zeitlichen Abstand schlagen, ohne lange auf eine Erhohlung angeschlagener
Verbände warten zu müssen und damit den gewünschten Zermürbungseffekt und einen schnellen Sieg erzielen.

Oder überhaupt einen Sieg.

Am Ende müssen wir wenigstens zu dem ursprünglichen Konzept "+50 Divisionen" zurückkehren und inkl. der notwendigen Reservebildung dafür etwa
2 Jahre veranschlagen.
Davon wären mithin 3 Monate bereits um.

H. geschockt, wirft allen Generälen Feigheit und Dummheit vor und betont, dass er selber eh immer nur nach Osten wollte, während wir nichts besseres
zu tun hätten, als sonstwo langwierige Kriege zu führen.
Ausserdem wären die Russen bloß dumme Bauern in schlecht sitzenden Uniformen und eh keine Gegner für die Wehrmacht.

Scheint mir alles ein klein wenig polemisch.
Wir scheiden ohne Einigung von einander.

Bei der Rückkehr in den Bendlerblock immerhin Nachricht über die Indienststellung eines neuen Jagdgeschw. vorgefunden.
Damit wäre auch das 11.Jagdkdo. komplett und wir eigentlich rüstungstechnisch durch mit der Jagdwaffe.
Es sei denn, es stellt sich heraus, dass uns die Russen da auch doppelt überlegen wären.

25.Sep.42
Neuzuweisung von Kommandeuren:
Küchler hats geschafft, er wird neuer OB Ost.
Nach seinen hervorragenden Leistungen in allen bisherigen Funktionen führt an ihm kein Weg mehr vorbei.

Rundstedt bekommt dafür Heeresgruppe Mitte und von Kluge wird mit Heeresgruppe Süd bedacht.
Ist aber noch nicht endgültig, wir müssen noch Rommel und Guderian im Osten unterkriegen und da kann der Kluge schnell wieder runterfallen.

3 neue Pz.Art.Reg. in Dienst gestellt und als jeweils 5.Reg. an 3 Pz.Div. verteilt und damit Panzer-Sturm-Divisionen geschaffen.
Erhöht die Schlagkraft ungemein, speziell bei Durchbruchs-Schlachten.
Wir brauchen noch mindestens 4 Pz.Art.Reg., um diesen Aspekt abzuschliessen.

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26.Sep.42
3 Schlachtkreuzer-Neubauten aus der Prio-Liste gestrichen.
Raeder jammert, aber weitschweifige Zukunftspläne gegen USA müssen hinter den unmittelbar entscheidenden Zielen bzgl. Sowjetunion zurückstehen.

Wir brauchen die Kapazität für Heeresdivisionen.
Immerhin werden seine Schlachtschiffe und Geleitträger weiter gebaut.
Sind schon zu weit fortgeschritten, um jetzt noch damit aufzuhören.

Ausserdem werden auch 3 weitere Schlachtkreuzer weitergebaut, um endlich die alten WK I - Schiffe verschrotten zu können.

Kreuzer-Neubauten kann er gleich vergessen.
Allenfalls gibts irgendwann noch neue Zerstörer, sofern die Technologie mal wieder nennenswerte Fortschritte gemacht hat.

Raeder droht mit H. - empfehle ihm ein direktes Gespräch, sofern er sein Testament fertig hat.

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27.Sep.42
Technologieabkommen mit Ungarn geschlossen.
Wir unterstützen bei Infanteriewaffen.
Wenn man den Klagen der Ungarn glauben schenken darf, haben die seit dem Holzspeer keine Neuerungen mehr eingeführt.
Jedenfalls brauchen wir jedes Gewehr im Osten und wenns auch noch schießt, wäre es noch besser.

02.Okt.42
Kassensturz bei Pz.Truppen beendet.
Eine Pz.Aufklärungs-Brig. aus England abgezogen, mit einem frischen mtl.Pz.Reg. zur leichten Pz.Div. ausgebaut und nach Osten verfrachtet.

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Ausserdem bei übrigen Einheiten im Osten noch eine Pz.Div. und eine Pz.Brig. abgestaubt.
Macht eine federleichtes, neues Pz.Korps.
So eines haben wir schon, wurde von den Truppen in Skandinavien abgezwackt.

Um die beiden Korps fronttauglich zu machen, brauchen wir noch drei Pz.Div., wovon eine bereits in Aufstellung ist.
Also noch zwei neue und das muss dann reichen.

Rüstungsprojekte laufen nun erstmal bis Dez., vorher gibts nichts Neues mehr.
Zeit, ein wenig Pläne für Russland zu schmieden.

04.Okt.42
Aus Holland noch schnell zwei Res.Div. rausgebürstet.
Gehen zur Heeresgruppe Mitte.

Mache mir z.Zt. weniger Sorgen um Angriffsfähigkeit als um glaubwürdige Abschreckung.
Stalin könnte leicht glauben, uns einfach umrennen zu können.
Habe keine Lust, ihm erst an der Oder zu beweisen, dass er sich irrt.
Immerhin geben unsere jüngsten Blitzsiege in Jugoslawien und Rumänien aller Welt zu denken.
Da hält man doch wohl lieber Abstand, gell?

08.Okt.42
Noch schnell großen Öl-Kontrakt mit Venezuela abgeschlossen.
Mal sehen, ob die Amis die Tanker durch lassen.
Geld haben wir dank der jüngsten Unternehmungen eh genug und mit dem Öl ist bei Kriegsausbruch mit Sowjetunionfür längere Zeit finito.
Zuviel Öl kann man also prinzipiell nicht haben, solange noch ein wenig Luft in den Tanks ist.

12.Okt.42
H. Plan Torero für Auftakt von Unternehmen Barbarossa vorgestellt.
Wütet wg. Geländeverlusten rum.
Seinerzeit hätte man für 100m Geländegewinn 10.000 Mann geopfert und wir gehen 100km zurück, ohne einen Schuss abzugeben.

Was das wohl für ein Angriffsplan wäre.
Entgegne, dass man seinerzeit ja auch verloren habe, weil Soldaten und Material ausgegangen waren.
Damit hätte ich den Bogen wohl beinahe überspannt, dachte schon, ihm bleibt irgendwas.
Nach längerem Streit war H. jedenfalls bereit, Torero erstmal als Konzept stehen zu lassen.

Will aber auch aggressivere Variante Stier geprüft sehen.

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Wedle mit dem Friedenszweig Wüstenfuchs.
Wir werfen die Briten mit FJ-Korps und Mar.Inf.Korps aus arabischer Halbinsel raus und sehen evtl. auch mal in Indien nach dem Rechten.
Das gefällt ihm schon besser, Plan ist genehmigt.

Prima, Truppenverschiebungen laufen eh schon.
Hatte ich halt schon antizipiert.
Spanier wirtschaften da unten mittlerweile im Yemen rum, haben aber offenbar gegen die Briten mehr abgebissen, als sie runterwürgen können.

Passt gut ins Konzept, da wir ja in der Gegend keine Truppen stehen lassen wollen.
Wir schaffen die Briten aus dem Weg und besetzen können gerne die Spanier.

Sorgen bereiten nur die Amis.
Sind auch in der Gegend, sollten aber praktischerweise in Asien ausreichend Beschäftigung finden.
Möchte die Halbinsel nicht von 30 US-Divisionen bevölkert sehen.

Ausserdem haben es die Italiener geschafft, den Irak wieder an die Briten zu verlieren.
Echt erstaunlich, da die Briten eigentlich total abgebrannt sind und die Italiener rein garnichts anderes zu tun haben, als genau in der Ecke für Ruhe
und Ordnung zu sorgen.

Wir gehen wohl als erstes in den Irak und dann in den Yemen.

16.Okt.42
XLVII.Pz.Korps neu aufgestellt und mit zusammengekratzten Pz.Verbänden erstbefüllt.
Kommandeur wird Harpe.
Guter Mann, wird schon was draus machen.
Irgendwann stocken wir den Verband auch auf.
Wahrscheinlich.

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20.Okt.42
Bisher offenbar nicht allzuviele Amis auf arabischer Halbinsel.
Haben jedenfalls keine nennenswerten Ergebnisse vorzuweisen.

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22.Okt.42
Verlegung des XXIX.Mar.Inf.Kor dauert wieder mal ewig.
Wir schicken schonmal die Fallschirmjäger per Luftpost nach Tel Aviv um die Briten im Auge zu behalten.

26.Okt.42
Technologieabkommen mit Spanien geschlossen.
Haben offenbar noch nie was von Panzern gehört.
Wird sich ändern.

27.Okt.42
XLI.FJ-Korps und XXIX.Mar.Inf.Korps zusammengefasst in "Deutschem Afrika-Korps" und neuer Heeresgruppe Nahost unterstellt.

Wegen der weiten Wege gibts oben drauf noch einen OB Süd.
Reichlich Generäle und Stäbe für die Paar Kampftruppen, aber was solls.

08.Nov.42
Mar.Inf. endlich in Constanta eingetroffen und gleich in die Landungsflotte gepackt.

Italiener haben zwischenzeitlich Irak wieder befreit, also geht die Mar.Inf. nach Oman, genauer nach Masqat.
Einziger Flughafen in der ganzen trostlosen Gegend.
Sobald wir Hafen, Stadt und Flugplatz eingenommen haben, holen wir die Fallschirmjäger aus Tel Aviv per Lufttransport nach und
dann legen wir richtig los.

KG Bismarck geht als Deckung der Landungsflotte mit.
Schliesslich haben die Tommies noch ihre gesamte Flotte.
Transportflotte bunkert unterwegs noch in Saudi Arabien, da Entfernung ansonsten zu weit.

15.Nov.42
Landungsflotte nun unterwegs nach Masqat.

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19.Nov.42
Landung hat begonnen.
Gebiet wird von Omanis verteidigt.

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21.Nov.42
Wie befürchtet haben Briten eine Flotte in der Gegend.
Lief in unsere Absicherung KG Bismarck rein.
Hätten die Tommies sauber eingeseift, leider wurden wir auch noch von landgestützten Bombern attackiert, sodass ein leichter Kreuzer
verloren ging.

Schwer angeschossene Bismarck-Gruppe schleppt sich nach Suez zurück, Landungsflotte bleibt an Ort und Stelle.
Wurde bisher nicht angegriffen, ist also noch frisch, während Briten ebenfalls schwer gelitten haben.

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23.Nov.42
Omanis halten immer noch dagegen.
Haben die Burschen wohl unterschätzt.
Kann aber nicht mehr lange dauern.

25.Nov.42
IL.Reservekorps mit 5 Res.Div. in Dienst gestellt.
Deckt Südost-Grenze Rumäniens gegen SU.
Können nun XXII.Mar.Inf.Korps wieder heraus lösen.

Kampf um Masqat dauert immer noch an.
Was treibt die Mar.Inf. da eigentlich? Angelausflug?

26.Nov.42
Erste drei Garnisons-Div. in Dienst gestellt und über Griechenland, Rumänien und ehem. Polen verteilt.
Sind speziell zur Partisanenbek. ausgebildet und bleiben in den besetzten Gebieten, auch wenn übrigen Truppen irgendwann weiter ziehen.

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27.Nov.42
Brit. Flotte greift nun Landungsflotte an.
Verliert einen Zerstörer und gibt Fersengeld.
Ändert nichts daran, dass das Unternehmen nun schon viel zu lange dauert.
Irgendwann kommen die Amis mit einer ihrer Riesenflotten angefahren und das wars dann.

Wenn in den nächsten 2 Tagen nichts passiert, dampft die Flotte in den nächsten Hafen und die Mar.Inf. kann zusehen, wo sie bleibt.

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28.Nov.42
Endlich!
Omanische Truppen kapitulieren und ihre Regierung schliesst sich gleich an.
Vorbildlich!
Wir setzen ein neues Regime ein, welches unseren freiheitlichen Interessen in der Region besser Rechnung tragen wird als das bisherige, holen
die Fallschirmjäger rein, gruppieren uns neu und scheuchen die Alliierten dann endgültig aus Arabien raus.

Briten und Amis stehen nun eh ohne Hafen da.
Wird deren Truppen in der Wüste nicht lange gefallen.

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30.Nov.42
Spanier krallen sich Liberia.
Sind ja ganz schön emsig, hätten wir ihnen gar nicht zugetraut.
Recht so, wir senden Glückwunschtelegramm.

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01.Dez.42
Auf einen kleine Wink von uns treten die Perser aktiv in den Krieg ein.
Wird den Briten in Indien zusätzliche Kopfschmerzen bereiten.
Die wir nach Abschluss der arabischen Operationen noch verschlimmern werden.

06.Dez.42
Neue schwere Pz.Sturm-Div. in Dienst gestellt und damit schwächliches XXXV.Pz.Korps verstärkt.

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13.Dez.42
Drei neue Res.Div. in neuem L.Res.Korps zusammengefasst und in Nord-Ost-Rumänien in Stellung gebracht.

Falls Russen offensiv werden wollten, hätten sie mittlerweile den günstigen Zeitpunkt verpasst.
Wir haben seit Ende des Unternehmens Amboss bereits 17 neue Div. im Osten aufgestellt und sind nun abwehrbereit.

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20.Dez.42
Zwei weitere Garnisons-Div. aufgestellt und dem KS-Korps zugeteilt.
Sorgen nun in Schweden für Ordnung.
Dort ging es in den letzten Jahren dauernd rund und wir brauchen die Geb.Div. für wichtigere Themen.
Beziehen Stellung gegen Finnland.

25.Dez.42
Das Indien-Thema macht auch ohne unser direktes Zutun ordentliche Fortschritte.
Italiener sind im Süden gelandet, Perser kommen von Westen und Japaner von Osten.

Falls es doch irgendwo Probleme geben sollte, könnten wir unsere Fallschirmjäger zum Einsatz bringen.
Ansonsten sind wir nur interessierter Beobachter.

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Afrikakorps rückt derweil auf die all. Positionen auf der arab.Halbinsel vor.
Elendes Gelatsche in der Wüste.

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28.Dez.42
Mussten unseren Öl-Kontrakt mit Venezuela leider wieder sausen lassen.
Amis haben in der Karibik doch noch in die Suppe gespuckt.
Konnten in den 3,5 Monaten aber immerhin 3000 Einheiten Öl einhandeln und nebenher einen guten Eindruck auf die Venezolaner machen.
Heutzutage wirken wir ja auf viele Leute leicht agressiv, während wir eigentlich doch nur schnell und gründlich sind.

02.Jan.43
Unsere Marineinfanteristen können in Arabien endlich zum Angriff übergehen.
Panzer wären für die Wüste vielleicht doch besser gewesen, aber wir sind hier ja mal nicht in Eile.

08.Jan.43
Völlig ausgehungerte und halbverdurstete Amis und Briten sind froh, sich unseren Truppen in Arabien ergeben zu dürfen.

10.Jan.43
Von Braun aus dem Häuschen, kann nun strat.Raketen entwickeln.
Grandioser Durchbruch.
Wusste ich es doch - weitere Forschungen und zwischenzeitlich nichts Zählbares.
Also forschen wir nun auch in dieser Richtung.
Raketen-Testgelände gibts ja mittlerweile auch reichlich.

Der Rückmarsch der Marineinfanteristen aus der Wüste zum Hafen in Masqat zieht sich ziemlich.

Nehmen zur Verkürzung der Wartezeit schnell mal Karachi durch FJ-Korps aus der Luft.
Haben beschlossen, uns von Indien selber eine Scheibe abzuschneiden und neben Karachi noch
Bombay zu holen.
Vielleicht auch noch einen kleinen Landstrich im Landesinneren.
Die Häfen sollen als Ausgangsbasis für möglicherweise erforderliche Aktivitäten in Asien dienen und nebenher die Zerschlagung
des brit. Widerstandes voranbringen.

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Leider beanspruchen die Perser Karachi.
Nunja, was solls, vielleicht klappts ja mit Bombay, ist eh interessanter.

18.Jan.43
Landungsflotte wird auf der Rückfahrt von Karachi nach Masqat von br.Flotte angegriffen.
War eine gute Idee, unsere Marineflieger nach Karachi zu verlegen, da Landungsflotte deutlich unterlegen.
So konnten Marine und Bomber ohne eigene Verluste einen br.Zerstörer und einen lt.Kreuzer versenken.

SG Bismarck lief unverzüglich aus Masqat aus, um ebenfalls zuzuschlagen, jedoch zogen sich die Briten gerade
noch rechtzeitig zurück.
SG Bismarck geht auf Verfolgungskurs Richtung Bombay und die beschädigte Landungsflotte erst mal nach Cetinje / Jugoslawien ins Dock.

18.Jan.43
Da die Briten im indischen Ozean so emsig sind, verlegen wir die KG Gneisenau von Atlantikküste auch noch nach Masqat.
Ist zwar nicht für Schlachten gegen schwere feindliche Flottenverbände aufgestellt, kann aber einem angeknacksten Gegner evtl. den Rest geben.

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19.Jan.43
SG Bismarck lief in einen noch größeren, frischen br.Verband und konnte nur dank der Luftunterstützung entwischen.
Briten haben einen Zerstörer verloren, wir nichts, aber manche Einheiten kaum noch seetüchtig.
Verband geht nach Constanta ins Dock.
Speziell Flaggschiff Bismarck ist wieder mal übelst beschädigt.
Krupp hatte recht - die Bismarck-Klasse hält tatsächlich eine Menge aus.

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25.Jan.43
Wir lassen uns praktisch vor den persischen Karren spannen und erobern Gebiet um Gebiet für den Schah.
Macht nichts, Hauptsache, die Briten verlieren ihre Marinestützpunkte in der Region.
Dann ist auch das Öl aus dem persischen Golf für die Achse gesichert.

12.Feb.43
Die Filetierung Indiens schreitet gut voran.
Bald ist die br. Zeit in Indien Geschichte.

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23.Feb.43
LI. Geb.Korps mit 4 Divisionen in Dienst gestellt und der 11.Armee / Hr.Gr.Nord zugeteilt.
2 Res.Div. aus Holland dem XXXIV.Res.Korps / Hr.Gr. Mitte unterstellt und gegenüber Minsk positioniert.

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