AAR HOI3 Großdeutsches Reich

AARs zum Zeitpunkte der beiden Weltkriege

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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 25. Juni 2013 13:42

Durch den Fall der Briten angespront, wurde eine neue Großoffensive im Osten geplant.
Diese litt jedoch unter den schweren und dauerhaften Bombardement der roten Luftwaffe.
Trotz dieser Schwierigkeiten konnte die Wehrmacht immer weiter, wenn auch langsam und unkoordinert, in das russische Mutterland vorstoßen.
Als weitere Reaktion auf den Niedergang der Alliierten wurde ein "freier" Staat Kroatien geschaffen.
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Vorstellung der Teilung des ehemailgen Jugoslawiens.

Am 18.8. kapitulierte die polnische Exilregierung und alle polnischen Gebiete wurden in das deutsche Reich eingegelidert.
Am nächsten Tag wurde Ungarn endgültig in das Reich aufgenommen.

Zur selben Zeot erreichen erste Panzertruppen der deutschen Spitze die Krim, welche nicht verteidigt wird.
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Am 20.8. kapituliert Lettland vor dem deutschen Reich.
Währenddessen schlagen die deutschen Truppen in der Türkei die russischen Angreifer zurück und stoppen somit den Vormarsch auf Afrika und Kleinasien.

Auf der großen russischen Front werden allgemien nur wenig Rückschläge vermeldet und die ukrainische Front besteht nur noch aus etwa 10 gegnerischen Divisionen, welche nicht gegen die deutsche Panzerwaffe ausgerüstet sind.
Als einzige wirksame Verteidigungswaffe bleibt die rote Luftwaffe übrig, welche unerbittlich Angriffe fliegt und pro Tag fast tausend deutsche Soldaten tötet.


Am 22.8. erkennt man jedoch, dass eine Luftwaffe alleine nicht einen Vormarsch stoppen kann.
Deutschen Truppen zeichnen sich die ersten Schatten am Horizont der Stadt Moskau ab und der Vormarsch auf Leningrad und Rostow werden fast ungehindert fortgesetzt.
Überblick über die zentralrussische Front:
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Am 23.8. wird die Operation "Moskausturm" ausgeführt.
Fallschirmjäger werden über den letzten verbleibenden Flughafen zwischen Moskau und Front abspringen und sichern.
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Danach werden die Panzerspitzen einen Angriff auf die Front an dieser Stelle ausführen, um den Brückenkopf mit der Front zu verbinden.
Nachschub und Treibstoff werden am Flughafen abgeworfen, damit die Panzer auf dem Weg nach Moskau stehen bleiben müssen.
Während des Angriffes auf die Front werden außerdem Fallschirmjäger auf den Verbindungsstraßen nach Moskau abgesetzt, um den Panzertruppen weietere Kämpfe zu ersparen.
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Bilder von der russischen Front:
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In der nächsten Woche wurde diese Operation mit vollem Erfolg ausgeführt.
Die Fallschirmjäger konnten den Panzertruppen einen schnellen Weg nach Moskau sichern und alle Angriffe der Russen zurückschlagen.
Währenddessen schlug die deutsche Ostseeflotte die russische U-Bootflotte vor Schweden, dabei erlitten die Russen schwere Schäden und verloren mehrere U-Boote.


Die Nordfront der Deutschen verschob sich immer weiter nach Leningrad.
Am 29.8. war die Stadt endgültig in Sichtweite, aber die Russen hielten den Vormarsch erbittert mit größten Verlusten in der Region um Nowgorod auf.
Bild der deutschen Lüftaufklärung von Leningrad:
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Somit wurde am 31.8. der "Leninsprung" befohlen.
Hierbei landeten deutsche Fallschirmjäger östlich der Stadt und blockierten somit den einzigen Fluchtweg, der nicht über einen Fluss verlief.
Dies erschwerte den Nachschub der Stadt. Die dadurch vollkommen irritierten Russen sollten dann in einem Großangriff der Wehrmacht aus den Stellungen geworfen werden und nach Leningrad oder von der Stadt weggetrieben werden.

Jedoch wurde der Sprung zu früh befohlen und die Truppen der Wehrmacht standen noch nicht bereit die Russen anzugreifen.
Somit waren die Fallschirmjäger auf sich selbst gestellt.
Zuletzt geändert von eliterex am 3. Juli 2013 10:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 1. Juli 2013 00:18

Während die Fallschirmjäger nahe Leningrad um ihr Leben bangen mussten, überquerten deutsche Truppen am 1.9. die Dnepr in Dnipropetrowsk und übernahmen die Kontrolle über die Stadt.

Am 1.9. standen zudem eine weitere wichtige Nachricht in Fokus.
So konnte am Vormittag die russische Schwarzmeerflotte aufgespürt und angegriffen werden.
Mit Unterstützung der türkischen Flotte griffen zwei deutsche Schlachtkreuzer und 3 Zerstörerflotten die Flotte an, welche aus veralteten Schiffen bestand.
Während die Schlacht gewonnen wurde, kam es zu einem Rückzuggefecht mit der Flotte.
Dabei traf ein Geschoss eines schweren Kreuzers den letzten Zersörers der 1. Türkischen Zerstörerflilotilla.
Der Treffer war so unglücklich, dass sie das Torpedostaudeck des Zerstörers traf und das Schiff in einer einzigen gewaltigen Explosion versank.
Somit war das Schwarze Meer gesichert, aber leider wurde kein gegnerisches Schiff versenkt.

Der nächste Tag begann mit einer der besten Nachrichten der letzten Wochen.
Mit dem Beitritt von Persien zur Achse wurde eine neue Front für die Russen eröffnet.
Persien konnte sich währenddessen vollkommen auf diese Front konzentrieren, da nach Osten Pakistan und im Westen Irak lag und beide in der Achse vertraten waren.


Noch am selben Tag wurde die Schwarzmeer U-Bootflotte in der Nördlichen Ägäis gefunden und bekämpft.
Während auf der Seite der Russen drei U-Bootflotille standen, bestand die deutsche Flotte aus den zwei schweren Kreuzern "KMS Deutschland" und die "KMS Admiral Scherer", sowie 6 leichte Kruezer und 5 Zerstörern, unter dem Kommando des Admiral Raeders.
Kaum fünf Stunden später lagen zwei der drei U-Bootflotten auf dem Grund der Ägais, während die dritte mit schweren Beschädigungen sich in den nächsten russischen Hafen zurückschleppte.
Somit waren die Konvois der italienischen Verbündeten nach Russland gesichert.

Währenddessen schraubte sich die deutsche Wehrmacht in das russische Land vor und eroberte weitere Teile der russischen Steppe.

Am 4.9. um etwa 22 Uhr begann die erste Schlacht um Moskau.
Der Kampf wurde von zwei deutschen Panzerdivision und den deutschen Fallschirmjägern geführt.
Die deutschen Truppen hat jedoch Probleme mit der Überquerung der Moskwa, da die deutsche Panzer nur schwer den Fluss überqueren konnten und leicht Opfer der russischen Garnisionsartellerie wurden.
Um dieses Problem zu lösen, begannen zwei weitere Panzerdivisionen die Umfassung der russischen Hauptstadt.

Währenddessen die Deutschen verzweifelt gegen die Garnison anrannten, nahmen deutsche Truppen endlich die Stadt Nowgorod ein, welche die letzte Festung zwischen Front und Leningrad dargestellt hatte.
Dadurch kam eine Erfüllung der Operation "Leninsprung" immer näher.


Am 7.9. waren 70 % der Krim besetzt, nur die Stadt und Festung Sewastopol wurden noch von den Russen gehalten.
Um die Schwarzmeerflotte zu retten, schickten die Russen sie aus dem Hafen von Sewastopol, wo sie jedoch von der deutschen Kriegsmarine abgefangen wurden.

Diesmal musste diese ohne Unterstützung der Türken kämpfen, aber die gegnerische Flotte war bereits schwer angeschlagen.
Dadurch konnte die "KMS Deutschland" die 5. Zerstörerflotte der Russen vernichten.
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Diese Nachricht ging jedoch in der Wochenschau unter, als die Nachricht in Berlin ankam, dass die deutschen Panzerdivisionen über die Moskwa gebrochen waren und die Garnisionstruppen nicht mehr auf die Artellerie zurückgreifen konnten. Dadurch hatte die Garnision keine Möglichkeit mehr die Panzer zu vernichten.

Außerdem kam die Nachricht rein, dass die Russen die Stadt Leningrad verlasssen haben, um eine Umfassung zu vermeiden und die deutsche Fallschirmjäger betraten vorsichtig die Stadt, da sie einen Hinterhalt vermuteten.
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Die Stadt Sewastopol wurde erfolgreich am 12.9. erobert, womit die Krim nun endgültig erobert wurde. Dadurch wurden neue Kapazitäten für einen Angriff auf den Kaukasus und einen Vorstoß auf Stalingrad zu wagen.
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Am 17.9. marschierten russische Truppen in Leningrad wieder ein und verhinderten einen Vorstoß der deutschen Fallschirmjäger und der deutschen Panzer.
Durch einige deutsche taktische Fehler konnten die Russen die Verteidigungsanlagen wieder besetzen und die Deutschen schlagen.


Erst am 23.9. waren die neuen deutschen Panzer des Typs Tiger I in der Schlacht um Leningrad eingesetzt worden. Die überraschten Russen waren nicht ausgerüstet, um die Panzer zu vernichten, ja nicht einmal, um sie zu verlangsamen.
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Am 25.9. erklärte Hitler, dass es die Bestimmung Deutschlands war, einen Krieg gegen die Sowjetunion zu führen.
Es gab in der deutschen Bevölkerung einige Stimmen, dass der Vorstoß nur Vorspielung sei und der Krieg überflüssig gewesen sei.
Angestachelt durch die imposante Rede Hitlers, schrieben viele Angehörige an die deutschen Fronttruppen.
Dadurch wurde die Kampfkraft gestärkt.
Kurz darauf erklärt Hitler Estland den Krieg.
Es gab kaum estische Truppen und die deutschen Truppen waren bereit den kleinen Umweg über Reval zu gehen.

Drei Tage später standen deutsche Panzertruppen bereits vor der Hauptstadt Reval.
Unterstützt durch die deutsche Luftwaffe, nahmen die Truppen am 2. Oktober die Stadt ein.

Am 2.10. erreichte das Ostfronthauptquartier die Nachricht, dass deutsche Truppen auf 600km (!) Front keine einzige russische Division antrafen.
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Am nächsten Tag kam die Meldung, dass deutsche Truppen Jaroslawl eingenommen hätten und den Rybinsker Stausee erreicht hätten.
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Der russische Bär stand am Abgrund der Weltgeschichte.
Zuletzt geändert von eliterex am 11. Juli 2013 09:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 3. Juli 2013 12:19

Während sich die Wehrmacht im Norden um die letzten Reste der roten Armee kümmerte, marschierten deutsche Panzerverbände durch die Steppen im Süden.
Nur etwas nördlich des Kaukasus treffen die Panzer auf russische Infanteriedivisionen.
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Am 6.10. beginnt die Operation "Weißes Meer".
Hierbei landet die Norddeutsche Armee in Murmansk und Archangalsk, um das Weiße Meer zu kontrollieren.
Zudem fallen dadurch wieder zwei wichtige Städte der Russen.
Bild

Die Panzerdivisionen in den Steppen sehen bereits die Stadt Stalingrad, aber dies ist tückisch, da man sehr weit sehen kann und erster Schnee und einsetzender Frost den Vormarsch erschweren.
Glücklicherweise führen leichte und mobile Einheiten den Vorstoß und haben daher weniger Probleme, als die neuen deutschen Panzer Tiger I und Panther.
Bild

Blick über die russische Front:
Bild

Zum gleichen Zeitpunkt landet der X. Armeekorps in Archangalsk und nimmt die Stadt ein.
Bild

Währenddessen wird eine neue Aufstellung der deutschen Truppen dargelegt.


Bericht über die deutschen Wehrmachts-, Luftwaffe- und Marinetruppen vom 22.8.1939

Bitburg HQ, Westdeutschland, 1.000 Mann, Feldmarschall von Böhm-Ermolli:

Unterstellte Truppenteile:

Westdeutsche Armee, Frankreich+Großbritannien, 1.000 Mann, General von Rundstedt

Unterstellte Truppen:

IX. Armeekorps, Garnisionsdienst Nordirland, Normandie und Atlantikküste, Generalleutnant von Küchler, 1.000 Mann
9. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Hänicke
15. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Müller An.
29. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Petzel

XII. Armeekorps, Garnisionsdienst Normandie und Ostindien, Generalleutnant von Leeb, 1.000 Mann
33. Infanteriedivision, 9.000 Mann, von Massow
34. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Pfeffer
36. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Curtze

Nordatlantikkorps, Garnsionsdienst Schottland, Nordirland und Atlantikküste, Generalleutnant von Weichs, 1.000 Mann
68. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Engelbrecht
69. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Jahn
70. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Jänecke
71. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Herzog
72. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Diess

Südatlantikkorps, Garnisionsdienst südliche Atlantikküste, Generalleutnant Dollmann, 1.000 Mann
73. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Rommel
75. Infanteriedivision, 10.000 Mann, de Angelis
76. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Hilpert

VIII. Panzerkorps, Garnisionsdienst Britische Insel, Generalleutant Hoth, 1.000 Mann
11. S-Panzerdivision, 10.000 Mann ,Steiner
12. S-Panzerdivision, 10.000 Mann ,Rendulic
116. Panzerdivision, 10.000 Mann ,von Knobelsdorff


Norddeutsche Armee, Dänemark+Norddeutschland, 1.000 Mann, General von Hammerstein-Equord K.

X.Armeekorps, Garnsionsdienst Dänemark, Generalleutnant Hausser, 1.000 Mann
20. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Fromm
22. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Hansen C.
30. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Henrici
Panzerdivision 'Norwegen', 10.000 Mann, Dippold

XI. Armeekorps, Grenzsicherung gegen Niederlande, Generalleutnant Blaskowitz, 1.000 Mann
19. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Koch-Erpach
31. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Lindemann
52. Infanteriedivision, 8.000 Mann, von Kieffer

Polizei Nord, Polizei und Niederschlagung von Aufständen im Bereich Dänemark, Generalleutnant Feige, 1.000 Mann
3. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, von Sodenstern
13. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, Bremer

Westafrikakorps, Westliches Afrika, 1.000 Mann, General von Fritsch

VI. Armeekorps, Westafrikagarnision, Generalleutnant von Kleisst, 1.000 Mann
6. Infanteriedivision, 9.000 Mann, von Rosques
16. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Köstring
26. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Bergmann
24. Panzerdivision, 8.000 Mann, Büchs W.
25. Panzerdivision, 8.000 Mann, Kämpfe

XVI. Armeekorps, Westafrikagarnision, Generalleutnant Glokke, 1.000 Mann
79. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Jodl A.
81. Infanteriedivision, 10.000 Mann, von Pfeffer-Wildenbruch

Ostafrikakorps, Naher Osten und Türkische Front, 1.000 Mann, General Fleck

XIV. Armeekrops, Nördliche türkische Front. Generalleutnant von Kressenstein, 1.000 Mann
45. Infanteriedivision, 8.000 Mann, Kuntze
46. Infanteriedivision, 8.000 Mann, von Ginkel
50. Infanteriedivision, 8.000 Mann, Förster

V. Armeekorps, Türkische Front, Generalleutnant von Brauchitsch, 1.000 Mann
5. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Brämer
25. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Haase C.
35. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Volkmann
2a Divisione Eritrea, 6.000 Mann, Ricci, Anm.: Italienischer Expeditionstrupp

VII. Panzerkorps, Zentrale türkische Front, Generalleutnant Heitz, 1.000 Mann
130. Panzer-Lehr-Division, 10.000 Mann, von Lützov
155. Reserve-Panzerdivision, 10.000 Mann, von Bockmann
178. Reserve-Panzerdivision, 10.000 Mann, Kalmukoff
179. Reserve-Panzerdivision, 10.000 Mann, Kleffel
233. Reserve-Panzerdivision, 10.000 Mann, von der Chevallerie K.

Unterstellte Luftflotte:
KG 26 'Löwen', von Greim

2. Westdeutsche Armee, Frankreich+Großbritannien, 1.000 Mann, General von Berendt

IX. Panzerkorps, Garnisionsdienst Großbritannien, Generalleutnant Schniewindt, 1.000 Mann
Panzerdivision 'Tatra', 10.000 Mann, Henrici
Panzerdivision 'Feldherrnhalle', 10.000 Mann, Kempf
232. Panzerdivision, 10.000 Mann, Kuntzen

Polizei Frankreich, Polizei und Niederschlagung von Aufständen in Frankreich, Generalleutnant Ulex, 1.000 Mann
10. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, von Briesen
20. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, Veith
29. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, Paulus
36. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, Sachs
60. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, Straube

Unterstellte Flotte:
7. Transportflotte, Saalwächter

Polizei Balkan, Polizei und Niederschlagung von Aufständen in Jugoslawien, Generalleutnant Fessmann, 1.000 Mann
82. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, Strecker
83. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, von Tippelskirch
86. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, Feuerstein
386. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, Lichel

12. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Leeb, Kopenhagen

1. Panzerdivision, 10.000 Mann, Schmidt R., Karlsbad

2. Panzerdivision, 10.000 Mann, Stumme, Langres


Unterstellte Flotten:
Kriegsmarine, Raeder, Ägäis
I. Unterseebootflotte, Assmann, Atlantik
II. Unterseebootflotte, von Nordeck, Atlantik
10. Truppentransporterflotte, Dönitz, Naher Osten

Unterstellte Luftwaffe:
IV. Luftflotte, Felmy, Kassel
V. Luftflotte, Göran, Cherbourg


Berlin HQ, Ostdeutschland, 1.000 Mann, Feldmarschall Brenner

Unterstellte Truppen:

Heeresgruppe A, Russische Front+Tschechien, 2.000 Mann, Feldmarschall von Blomberg

Polizei Tschechien, Polizei und Niederschlagung von Aufständen in Tschechien, Generalleutnant Wodrig, 1.000 Mann

14. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, Geib
16. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, Hansen E.
18. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, Reinhard

3. Infanteriedivision, 9.000 Mann, von Falkenhorst
23. Infanteriedivision, 9.000 Mann, von Obstfelder
62. Infanteriedivision, 10.000 Mann, von Amann

Panzertruppenkommando, Berlin, 3.000 Mann, Generalleutnant Becker K.

3. Panzerdivision, 9.000 Mann, von Vietinghoff-Scheel, Garnisionsdienst in Berlin und Propaganda

I. Fallschirmkorps, Singapur+Westeuropa, 1.000 Mann, Generalleutnant Bitthorn

1. Fallschirmjägerdivision, 12.000 Mann, von Axthelm
2. Fallschirmjägerdivision, 12.000 Mann, von Förster
3. Fallschirmjägerdivision, 12.000 Mann, von Stülpnagel C.H.
4. Fallschirmjägerdivision, 12.000 Mann, Bertram
5. Fallschirmjägerdivision, 12.000 Mann, Christiansen

Unterstellte Luftflotten:

Kampfgruppe zbV 9, Kitzinger, Smolensk
1. Luftgeschwader, Lörzer, Singapur

Polizei Litauen, Kauen, 1.000 Mann, Garnisionsdienst Litauen, Generalleutnant Adam

25. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, von und zu Grote
345. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, Hollidt

Ostfront, Russiche Front, 1.000 Mann, Feldmarschall Dennerlein

Ostdeutscher Armeeteil I, 1.000 Mann, General Liebmann

Vitsyebsk Korps, 1.000 Mann, Generalleutnant Lutz

88. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Andrac
93. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Fellgiebel
94. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Keiner
95. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Keitel B.

Minsker Korps, 1.000 Mann, Generalleutnant von Knochenhauer

96. Infanteriedivision, 10.000 Mann, von Chappuis
98. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Gollwitzer
143. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Kriebel
161. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Andreas

2. Fallschirmkorps, 1.000 Mann, Generalleutnant von Pogrell

6. Fallschirmjägerdivision, 12.000 Mann, Konrad
7. Fallschirmjägerdivision, 12.000 Mann, von Falkenhausen
9. Fallschirmjägerdivision, 12.000 Mann, Alpers
Fallschirmjägerdivision 'Erdmann', 12.000 Mann, Odebrecht
Fallschirmjäger Ausbildungs- und Ersatzdivision, 12.000 Mann, Brennecke

X. Panzerkorps, 1.000 Mann, Generalleutnant von Schleintiz

1. sPzdivision, 10.000 Mann, Tröger
2. sPzdivision, 10.000 Mann, Neumann-Silkow
3. sPzdivision, 10.000 Mann, Crüwell
4. sPzdivision, 10.000 Mann, Haarde
5. sPzdivision, 10.000 Mann, Praun

Preußische Armee, 1.000 Mann, General von Kayser

I. Armeekorps, 1.000 Mann, Generalleutnant von Kluge

1. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Guderian
11. Infanteriedivision, 9.000 Mann, von Manstein
21. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Geyr von Schweppenburg

II. Armeekorps, 1.000 Mann, Generalleutnant List

2. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Eicke
32. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Ruoff

VIII. Armeekorps, 1.000 Mann, Generalleutnant von Bock

8. Infanteriedivision, 9.000 Mann, von Schobert
18. Infanteriedivision, 9.000 Mann, von dem Bach-Zelewski
28. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Erfurth

XIII. Armeekorps, 1.000 Mann, Generalleutnant Keitel W.

56. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Barckhausen
57. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Hartmann O.
58. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Heinemann
60. Infanteriedivision, 10.000 Mann, Brand
87. motorisierte Infanteriedivision, 4.000 Mann, von Berg

V. Panzerkorps, 1.000 Mann, Generalleutnant von Hammerstein- Equrod G.

21. Panzerdivision, 8.000 Mann, Gallenkamp
22. Panzerdivision, 8.000 Mann, Dietl
23. Panzerdivision, 8.000 Mann, Student
Fallschirmpanzerdivision 'Hermann Goering', 8.000 Mann, Schörner

Ostdeutsche Armee, 1.000 Mann, General von Bergmann

IV. Armeekorps, 1.000 Mann, Generalleutnant von Reichenau

4. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Goldner
14. Infanteriedivison, 9.000 Mann, Busch
24. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Höpner
14. Panzerdivision, 10.000 Mann, von Hubicki
188. Gebirgsjägerdivision, 10.000 Mann, Hammer

VII. Armeekorps, 1.000 Mann, Generalleutnant von Witzleben

7. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Nehring
10. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Dietrich
17. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Heissmeyer
27. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Böhme
44. Infanteriedivision, 8.000 Mann, von Salmuth

Panzerkorps 1, 1.000 Mann, Generalleutnant von Wietersheim

4. Panzerdivision, 8.000 Mann, Reinhardt
5. Panzerdivision, 8.000 Mann, Veiel
6. Panzerdivision, 8.000 Mann, von Schell
7. Panzerdivision, 8.000 Mann, Genthe
10. Panzerdivision, 8.000 Mann, von Ravenstein

IV. Panzerkorps, 1.000 Mann, Generalleutnant Halm

17. Panzerdivision, 8.000 Mann, de l'Homme de Couribère
18. Panzerdivision, 8.000 Mann, von Kortzfleisch
19. Panzerdivision, 8.000 Mann, Kaul
20. Panzerdivision, 8.000 Mann, Von Hanneken
1.S-Leibstandarte, 8.000 Mann, Schack

VI. Panzerkorps, 1.000 Mann, Generalleutnant Moder

26. Panzerdivision, 8.000 Mann, von Kempski
27. Panzerdivision, 8.000 Mann, von Rabenau
9.S-Panzerdivision 'Hohenstaufen', 8.000 Mann, von Schröder
10.S-Panzerdivision 'Frundsberg', 8.000 Mann, Clössner

Süddeutsche Armee, 1.000 Mann, General von Kaupisch

XV. Armeekorps, 1.000 Mann, Generalleutnant Cochenhausen

5. Gebirgsjägerdivision, 10.000 Mann, Behlendorff
6. Gebirgsjägerdivision, 10.000 Mann, Hell
7. Gebirgsjägerdivision, 10.000 Mann, von Cochenhausen
7.S-Freiwilligen-Gebirgsjägerdivision, 10.000 Mann, van Faber du Faur
13. Waffen-S-Gebirgsjägerdivision, 10.000 Mann, Lüdke

II. Panzerkorps, 1.000 Mann, Generalleutnant von Dalwigk zu Lichtenfels

2.S-Panzerdivision 'Das Reich', 10.000 Mann, Gudowius
3.S-Panzerdivision 'Totenkopf', 10.000 Mann, Model
8.Panzerdivision, 10.000 Mann, Lemelsen
9. Panzerdivision, 10.000 Mann, von Arnim
11. Panzerdivision, 10.000 Mann, von Mackensen

III. Panzerkorps, 1.000 Mann, Generalleutnant Brandt G.

5.S-Panerdivision 'Wiking', 8.000 Mann, von Wiktorin
12. Panzerdivision, 10.000 Mann, Kirchner
13. Panzerdivision, 10.000 Mann, Schaal
15. Panzerdivision, 10.000 Mann, Senger und Etterlin
16. Panzerdivision, 10.000 Mann, von Hartlieb-Walsporn

Schweizer Divisionen, 1.000 Mann, Generalleutnant Halder

1. Gebirgsjägerdivision, 12.000 Mann, Strauss
2. Gebirgsjägerdivision, 12.000 Mann, Felber
3. Gebirgsjägerdivision, 12.000 Mann, von Both
4. Gebirgsjägerdivision, 12.000 Mann, Neuling
6. Gebirgsjägerdivision, 12.000 Mann, von Brockdorff-Ahlefeldt

13. Infanteriedivision, 9.000 Mann, Jacob, Polizei in Tschechien

Unterstellte Flotten:
Baltische Flotte, Böhm, Istanbul
1. Transportflottenflotille, Marschall, Suezkanal

Unterstellte Luftflotte:

I. Fliegerkorps, Kesselring, Cherbourg
Luftflotte II, Keller, Casablanca
Luftflotte III, Sperrle, Cholm
Seeaufklärungsgruppe 125, Udet, Brest
JG 53 'Pik As', Löhr, Cholm
Jagdgeschwader 70, Grauert, Kyiv

Gesamtkraft der deutschen Truppen:
Deutsche Wehrmacht:
1 Panzerabwehrbrigade
32 Panzerbrigaden
1 Panzerwagenbrigade
29 Artelleriebrigaden
36 Gebirgsjägerbrigaden
46 Pionierbrigaden
200 Infanteriebrigaden
27 Leichte Panzerbrigaden
5 Milizbrigaden
86 motorisierte Infanteriebrigaden
40 Fallschirmjägerbrigaden
1 Militärpolizeibrigade
51 selbstfahrende Artelleriebrigaden
5 Jagdpanzerbrigaden

Deutsche Kriegsmarine:

2 Schlachtkreuzer, KMS Schleswig-Holstein und KMS Schlesien
6 Zerstörergeschwader, 2x G7-Klasse, 2x Z1-Klasse und 2x Z17-Klasse
3 schwere Kreuzer, 3x Hipper-Klasse KMS Graf Spee, KMS Deutschladn und KMS Admiral Scheer
10 leichte Kreuzer, 1x Emdenklasse, 4x K-Klasse und 5x Nürnberg-Klasse
4 U-Bootflottile, 1x Typ IIA-Klasse und 3x Typ IIB-Klasse

Deutsche Luftwaffe:
8 Abfangjägerflotten, alle mit der Messerschmidt Bf-109D
4 Marinebomberflotten, alle mit Dornier Do-217
10 Taktische Bomberflotten, alle mit Dornier Do-17
5 Transportflugzeugflotten, alle mit Arado Ar-232

Mit freundlichen Grüßen

Deutsches Heereszählamt
Möglicher Autor der Bücher: Wie ich Österreich-Ungarn zu einer Industrieweltmacht machte-Eine Biografie; Zentraleuropa gegen Frankreich, Russland und Italien-Eine Selbstanalyse; Warum Hawaii zu Österreich gehört; Saint Thomas und andere Scherze; 101 Sprüche und Wege um Lovias zu ärgern;Wie erschaffe ich ein Kolonialreich; 30 Sprüche die Taxla abbringen Krieg zu führen
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 11. Juli 2013 10:03

12. Oktober ,22 Uhr: Die 4. Panzerdivision der Deutschen erreicht die Vororte der Stadt Stalingrad. Gefasst auf jeglichen Hinterhalt und Fallen betreten die Soldaten die Stadt.
Bild
Der Vormarsch in die Stadt wird durch die starken Schneefälle und den einsetzenden Frost erschwert, da teilweise die LKWs der Infanterie einfrieren und man die Flammenwerfer der 1. Pionierbrigade missbrauchen muss, damit die LKWs wieder fahren. Die Stadt wurde bislang von Bombenangriffen verschont und sieht daher immer noch prächtig aus.
Nur vorsichtig, Haus für Haus und Straße für Straße, tasten sich die Truppen im Schutze der Panzer vor.
Ungehindert erreichen sie die Grenze von Innenstadt zur Vorstadt.

Erst beim Erreichen der Kaserne sehen sie russische Truppen. Zur Verwunderung aller, ergeben sich jedoch diese geschlossen ohne zu kämpfen.
Man erkannte erst später, dass die Division aus alten und jungen Menschen bestand und kaum Ausrüstung für jeden 10ten da war.

Somit fiel die Stadt Stalingrad ohne einen einzigen Schuß an die deutsche Wehrmacht am 14.10. gegen 23 Uhr.

Am 15. Oktober war es dann endlich soweit. Das große russische Reich zerbrach vor der Kraft der Deutschen.
Bild
Die Auflösung der Kominternen stand kurz bevor. Die letzten beiden lebenden Staaten waren Tannu-Tawa und die Mongolei.

Da jedoch eine gewaltige Distanz zwischen Deutschland und Tannu-Tawa vorliegt, brauchten deutsche Truppen fast einen Monat, damit ein neues Gefecht passierte.
Nach nur einer Schlacht kapitulierte T-T am 29.11. .
Bild
Die Mongolei sollte am 18.12. folgen.

Somit hörte die Kominterne am 19.12. auf zu existieren. Der letzte verbleibende Machtblock in der Welt war die Achse.
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 13. Juli 2013 23:23

Der Jahreswechsel 1939/40 wurde im Deutschen Reich groß gefeiert. Man hatte die SU und GB bekämpft und besiegt.
Das deutsche Reich war größer als jedes anderes Reich in der Geschichte der Welt.
Gemeinsam mit den Marionetten beherrschte das Reich fast die Hälfte aller Bewohner der Welt.
Mit der Achse kontrollierte man fast die ganze Welt.
In der Hoffnung keinen Krieg mehr zu erleben, betrank man sich auf der ganzen Welt.

Im Januar 1940 jedoch geschahen drei Dinge, die zeigten, dass die Welt noch keinen Frieden finden würde.
Am 16.1. erklärte Deutschland dem Sinkiang-Reich den Krieg.
Die deutsche Wehrmacht trat nur mit einem Korps an, wobei dies der VI. Panzerkorps war, während die Gegner kaum das Auto kannten.
Dadurch begünstigt marschierten die Truppen ungehindert zum Sieg, sodass am 5.2. Sinkiang kapitulierte.

Beängstigt durch die immer noch vorherrschende "Aggressivität", wie es in ausländischen Medien hieß, mobilisierten am 22.1. die schwedischen Truppen und am 28.1. folgten die südafrikanischen.

Ein Blick auf Asien am 12.2.: Oben rechts sieht man die Niederlage der japanischen Armee im Jahr 1939
Bild

Um die Japaner zu entlasten, wurde ein neuer Korps ausgehoben, der Ostasiatische Panzerkorps und zu ihrer Front geschickt.
Zudem erklärte Deutschland am 16.2. Tibet und dem kommunistischen China den Krieg.

In der Mandschurei gab es Probleme mit den Kämpfen, da Deutschland nur mit den Kommunisten im Krieg stand, aber nicht mit den Nationalisten und Shanxi, sodass man den Gegner noch genau suchen musste, wobei die Kommunisten auf jeden Feind einfach schießen konnten.
Trotzdem gewannen die deutschen Panzer 75 % aller Kämpfe an der Ostasienfront.

Bild

Während man also in Tibet mit dem VI. Panzerkorps vormarschierte und man einen Plan ausarbeitete, wie man die Kommunisten besiegen konnte, erklärte man Luxemburg am 27.2. den Krieg, da man, so Hitler, im Westen nicht ausgelastet sei. So besiegten die 1. und die 2. Panzerdivision in 9 Stunden die Armee der Luxemburger.
Am 1. März kapitulierten die Luxemburger.

3. März: Die gesamte Ostfront erreicht Westdeutschland und wird in die einzelnen Armeen geteilt.

5. März: Die Operation "Wirbelsturm" beginnt, hierbei wird der 1. Fallschirmkorps über ganz kommunistisch China abgesetzt und soll schnell den Staat erobern.
Zwei Tage später kapituliert China und große Einheiten an der japanisch-chinesischen Front gehen dadurch verloren.


Bis zum 18.3. wurden die Armeen endgültig geteilt.
Aus der Süddeutschen Armee wird die BeNeLuxarmee, welche zum nächstbesten Zeitpunkt in Belgien und den Niederlanden einmarschieren sollte.
Die Ostdeutsche Armee wurde zur Balkanarmee umbenannt.
Die Skandinavischen Armee entstandt aus der Preußischen Armee.
Der Ostdeutsche Armeeteil I wurde nach Ostasien verlegt.

31.3.: Der Westafrikakorps erreicht die belgische Kolonie Kongo.

18.4.: Der 2. und 3. Ostasiatischer Panzerkorps werden ausgehoben und an die chinesisch-japanische Front verlegt.



24.4.: Reichskanzelei:

Gut gelaunt von den letzten erfolgreichen Kriegen und langen Pausen des Generalstabs, zumindestens teilweise, versammelt Hitler alle deutschen Generäle in seinem Arbeitszimmer.
Jedoch verfliegt die gute Laune, als die Generäle die düstere Miene des Führers sehen.
" Meine Heren,", begann er," wir haben große Erfolge in den letzten Jahren erzielt. Aber noch ist die Kontrolle der Welt nicht vollkommen.
Ich brauch nur über den Atlantik schauen und einen Staat, der nichts von uns hält. Er sieht ungern, dass wir in Asien und Europa schalten und walten, wie wir wollen.
Ich spreche von der USA."
Ein Raunen geht durch den Stab. Man hatte viel von den amerikanischen Streitkräften gehört.
"Sie haben die größte und stärkste Seestreitkraft."
"Sie haben eine stärkere Luftwaffe als wir."
"Auf diese Distanz könnten wir keine Nachschublinie etablieren."
"Mit der Armee der USA haben bereits die Briten gedroht, das soll was heißen."
Mit gemischten Gefühlen sah man also dieser Aufgabe entgegen.
"Ideen?", fragte Hitler.
"Na ja,", meldete sich Raeder, "bislang haben wir kaum Möglichkeiten einen Angriffskrieg zu führen, da wir die Küsten nicht sichern könnten. Der Weg nach Deutschland zurück für Reparturen und für den Nachschub ein solch großen Flotte wären zu gewaltig für unseren Ländereien dort."
"Da könnte man aber etwas ändern.", meldete sich Franz Seldte, Kriegsminister, "Sehen sie sich bitte diese Idee mal an."
Kaum einer wusste, warum er von den Plänen Hitlers eine Ahnung besaß.
"Woher wusstet ihr, dass wir gegen die USA kämpfen werden?"
"Es war eh eine Bitte des Marineministeriums für Grand Bahama vorhanden und man könnte ja einfach den Aufbau auf alle Inseln ausweiten.
So zuerst wird jede größere Insel mit einem Betonkranz von zwei Meter Breite ins Meer erweitert.
Darauf und in ehemaliger Küstennähe werden schwere Flottenabwehrgeschütze aufgebaut und mit schweren Bunkern von etwa 50 cm Dicke umgeben.
Das gleiche machen wir mit den großen Flugabwehrgeschützen.
An geschützteren Stellen werden große Hafenanlagen errichtet, welche insgesamt in der Karibik dann eine Kapazität von ca. 1000 Schiffen hätten.
Im Inselinneren werden große Flughäfen, größer als in Deutschland gebaut. Zudem werden dort die größten und leistungsfähigsten Radaranlagen der derzeitigen Welt errichtet, damit wir bis nach Chicago die Luft absuchen können."
In den Augen des Führers glitzerte es. Er war von diesem Plan begeistert und garantierte jegliche Hilfeleistung für den Plan, ohne sich auch nur eine andere Person anzuhören.

Lage zu der USA der Inseln:
Bild

Am 30.4. wird die Ausbildung zur Spezialausbildung geändert.
Am nächsten Tag wird der Überfall auf Belgien gestartet.
Aufstellung der BeNeLux-Armee an der Grenze:
Bild

Fast ungehindert marschieren die unvergleichlichen Panzer der Deutschen durch Flandern. Nur an der Kanalküste, wo keine Division bereitstand, marschierten die Belgier vor.
Am 6.5. wurde die Hälfte der belgischen Marine im Brügger Hafen vernichtet und zwei Stunden später betrat der Westafrikakorps die belgsiche Kolonie, wo es zu einem kurzem Feuergefecht kam.
Tags darauf war die gesamte Flotte der Belgier vernichtet.

8.5.: Antwerpen wird eingenommen.
Währenddessen tobt der Kampf um Brüssel zwischen den 1. und 2. belgsichen Infanteriedivisionen und den 15. und 13. Panzerdivisionen der Deutschen. Zusätzlich setzen 4 Bombergeschwader den Belgiern zu.

10.5.: Die belgischen Truppen ziehen sich aus Brüssel zurück.

Am 14.5. kapitulieren die Belgier, als auch noch fast die gesamte Kolonie von Deutschland kontrolliert wird.
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 19. Juli 2013 22:55

Am 19.5. erreichte die deutsche Reichskanzlei die Mitteliung, dass die Chinesen den Handel mit dem deutschen Reich eingestellt hätten.

Um 7.24 Uhr erklärte Deutschland am 21.5. Afghanistan den Krieg, nachdem das Land in einem Vertrag in drei Teile (persisch,deutsch und pakistanisch) aufgeteilt wurde.
Deutschland selbst besaß keine Grenztruppen und musste darauf vertrauen, dass die anderen Nationen nicht über die Demarkationslinien schritten.
Aufteilung Afghanistans:
Bild

Der nächste Monat wurde von Forschungsfortschritten und Rebellionen bestimmt. Es kam zu keiner Schacht, da man die Angriffe auf Bulgarien und Niederlande sowie Finnland vorbereitete.
Plan für den Balkanfortschritt:
Bild

Erst am 21.6. kam es zu einer Schlacht, als die 31. und 32. Panzerdivision die Hauptstadt von TIbet in der Region Lhasa erreichten.
Diese wurde erbittert von der 10, Xi'zang Liu gehalten.

Am 26.6. erhielten die Reichskanzlei eine Karte über den Kriegsfortschritt in Afghanistan.
Dabei musste man erkennen, dass die Perser über beide Linien herausgeschossen waren und die Pakistaner fast alle Gebiete an uns übergaben.
Daher kam man zum Entschluss, dass die Territorien, welche Deutschland erhalten sollte, zu einem neuen Afghanistan zusammengefasst werden sollten.
Bild

Der nächste Tag war deutlich erfreulicher, als die Nachricht reinkam, dass die Tibeter aus ihrer Heimatstadt vertrieben wurden.
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 2. September 2013 17:39

Für den geplanten Krieg gegen die USA war dem OKW klar, dass die amerikanische Atantikflotte vernichtet werden müsste, da die Kriegsflotte der Deutschen über keinen einzigen Flugzeugträger und die Amerikaner über 2 alleine im Atlantik.
Daher kam es im Juni zu großen Fortschritten im Bereich der Marinebombertaktken.
Am 4.Juli kapitulierten die Afghaner vor den "deutschen" Truppen, gleichzeitig wurden neue Infanteriefahrzeuge entwickelt, welche panzerähnliche aufgebaut waren, und so bessere Feuerunterstützung und Schutz boten, als die alten Opel Blitz der motorisierten Infanterie.
Bild
Bild
Neuer Schützpanzerwagen des Typs Sd Kfz 251

Am 13. Juli ersetzte Franz Seldte den alten Kriegsminister Konstantin Hierl.
Hitler versprach sich durch den erfahrenen Nachschubproduzenten eine höhere freie IK für die Produktion.

Am 15. Juli kapitulierte Tibet vor der 30. und 31. Panzerdivision, welche Tibet eroberten.
Somit hatte Deutschland für 30 Minuten keinen "offizielen" Feind mehr. Jedoch erklärt Hitler Bulgarien den Krieg.
Es sollte eine bessere Ausgangslage im Balkan ermöglichen.
12 Stunden später durchbrachen die Truppen die bulgarische Front auf ganzer Linie.
6 Tage später begann der Kampf um Sofia. Unsere Panzer konnten von den Bulgaren nicht durchschlagen werden.
40 Stunden später wurden auch die letzten Verteidiger der Stadt getötet.

Am 4. August kapituliert Bulgarien vor den großaritgen Truppen der deutschen Wehrmacht.
Daraufhin sollte auch einer der letzten europäischen Staaten, Rumänien in das deutsche Reich eingegliedert werden.
Kurze Zeit später sollte der Angriff auf den Staat beginnen.

Die baltische Flotte war in das Schwarze Meer beordert worden und wurde von einem Präventivschlag der rumänischen Marineflieger getroffen.
Dadurch erklärte die Deutsche Reich sofort den rumänischen Verrätern den Krieg.

Die rumänische Flotte, 1 Zerstörer, griff kurz darauf an, wurde jedoch von der baltischen Flotte komplett vernichtet.
Bild
Ein Zerstörer der Regele Ferdinand, Aufnahme von 1938

Einen Tag später erreichte die 14. Panzer-Division die Stadt Ploiesti und ein schwerer Abwehrkampf entbrannte.
Bild

Kurz darauf erreichten die 6. und 7. Panzerdivision die Hauptstadt Bukarest und auch diese wurde stark verteidigt.
Bild

Am 7. August wurde die U-Bootflotte der Rumänen gestellt und auch vernichtet.
9. August Rumänien kapituliert vor Deutschland. Zudem wurde ein Durchbruch in der Flugzeugtechnik erschaffen. Das moderne Fugzeugdesign brachte uns eine Überlegenheit gegenüber den amerikanischen Flugzeuge.


Der nächste Monat wurde vor allem durch die Überwachung der asiatischen Front gekennzeichnet.
Dank einer Einnahme des kommunistischen Chinas wurden viele Turppen an dieser Grenze gebunden, obwohl kein Krieg vorherrschte.

Der September wurde mit der Aufstellung neuer Marinebombergeschwader begonnen.
Am 16. September erreichten japanische Truppen Shanxi Territorium.
In der nächsten Woche wurde der Karbischer Panzerkorps aufgestellt.
Zur Verlegung der Truppen wurde 25(!) neue Transporter von der Kriegsmarine bestellt.

Am 23. September begann der Krieg gegen Finnland. Dieser sollte vor allem zur Erprobung der neuen Taktiken, welche gegen die USA angewendet werden sollten, dienen.
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 11. September 2013 19:26

Der finale Plan für die Invasions Finnland:
Bild

Die spitze Bemerkung am linken Rand war dem Armeekomandanten der Skandinavischen Armee geschuldet, welcher die italienischen Truppen für fit genug hielt, als dass sie etwas einnehmen könnten.
Italienische Soldat im 2. Weltkriegseinsatz
Bild
Afrika -> Deutsche Panzertruppen
Griechenland -> Moment, dass war ein Sieg ohne deutsche Hilfe, vielleicht könnten sie ja doch die Grenze halten
(Anmerkungen von Hitler am Tag der Operation)

1 Stunde vor (im Spiel nach) Kriegsbeginn griffen 6 See"aufklärungs"gruppen den wichtigen Hafen Turku an.
Dort lagen die beiden gefährlichsten Kriegsschiffe der Finnen: Die Schwesterschiffe Ilmarinen und Väinämoinen
Bild
Zudem lag die finnische U-Bootmarine vor Anker.

Kurz darauf begann der Vorstoß der mittleren Heeresgruppe, welche nach keinen zwei Tagen die Grenzwächter der Finnen besiegt hatten.
Unerwartet war nur der Versuch der Finnen nahe Murmansk vorzurücken, welcher aber an der nördlichen Heeresgruppe scheiterte.

Um 8.14 Uhr kam der Bericht, dass das letzte U-Boot der Finnen von einem Torpedo versenkt wurde.
Dies Nachricht ging aber unter, als die Nachricht reinkam, dass italienische (!) Soldaten (!) Viipuri eroberten hätten. Diese Nachricht musste erst durch 7 Zeugen bestätigt werden.
Im weiteren Verlauf des Tages wurden die beiden Großkampfschiffe der Finnen im Hafen von Turku versenkt.

Dadurch wurden 21 Flottilen der deutschen Marine, welche vor dem Hafen von Turku warteten, frei und zogen in Richtung Leningrad, um den Italiern beim Vorstoß, einen Moment bitte auf sich wirken lassen....


zu helfen. Kurz vor dem Ende des Tages kam ein erneuter Bericht eines italienischen Sieges in Finnland.

In den nächsten drei Tagen kam zu weiteren Gebietsgewinne im Bereich der mittleren und nördlichen Heeresgruppe.
Die Italiener hatten sich so betrunken nach dem Sieg, dass sie erst im Oktober wieder "nüchtern" waren.
Prompt errangen sie noch einen Sieg.

Erst am 3.10. kam es zu einem schweren und heftigen Kampf zwischen italienischen und finnischen Truppen.
Die Italiener veruschten, den letzten Fluss vor Helsiki zu überqueren, trafen aber auf schweren Widerstand.
Durch Unterstützug der Kriegsmarine und der Luftwaffe schafften sie es nach 5 Tagen den Fluss zu überqueren und die Finnen in ihre Hauptstadt zu treiben.

Am 9. Oktober endete ein Krieg. Japan gewann nach fast 2 Jahren Krieg gegen Shanxi.
Währenddessen wurde in Deutschland eine neue Waffe vorgestellt.
Bild

Kein Fahrzeug wurde gebaut, obwohl es sehr effektiv war.

Am 12. Oktober wurde die Option einer Landung in Westfinnland gezogen.
Der karibische Panzerkorps, übrigens alles nur Freiwillige, keine Ahnung wieso, sollte nahe Turku und Umgebung landen und eine neue Front öffnen.
Man ging davon aus, dass die Finnen keine Waffen gegen die Panzer hätten.
2 Stunden nach Befehl des Anlandens erreichte die Nachricht, dass Helsinki gefallen war, Berlin.

Erst am nächsten Tag waren alle EInheiten an Land gekommen und der Vormarsch der Panzertruppen in Richtung Turku konnte fortgesetzt werden.
Die Stadt war unverteidigt und schnell eingenommen, sodass Finnland bereits am nächsten Tag kapitulierte.

Der Generalstab wr zufrieden mit den erzielten Erfolgen.
Jedoch wurde am 17.10. offiziel, dass Norwegen für einen Krieg rüstete.
Der Krieg um Skandinavien war noch nicht vorbei.
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 12. September 2013 11:25

Am 19.10. beschloss das deutsche Oberkommando, Japan zu unterstützen.
Hierbei sollte die 200.000 Mann starke und technologische unvergleichbare Ostrussische Armee an das japanische Kaiserreich übergeben werden.
Diese lehnte sie jedoch ab, keine Nachschubkapazitäten.

So wurde das Hauptaugenmerk wieder auf Skandinavien gelegt.
Bereits am 23.10. lag ein Plan für den Einmarsch in Schweden vor.
Bild

Der Rest des Oktobers und fast der ganze November war von Aufständen und Forschungsfrotschritten bestimmt.
Im November konnten jedoch 10 neue Marinebomberstaffeln ausgehoben werden, sodass man nun über 20 Bomberstaffeln verfügte, welche zuerst in Reval und danach im karbischen Meer stationiert waren.
Sie sollten die US-Flotte in den Häfen noch zerstören.

Am 26.11. wurde ein neues Großprojekt der deutschen Marine in Gang gesetzt.
3 schwere Kreuzer der Hipper-Klasse
Bild
5 leichte Kreuzer der Nürnberg-Klasse
Bild
7 Zerstörer der Z-17 Klasse
Bild
2 Schlachtschiffe der Bismarck-Klasse
Bild
sowie 2 Geleitflugzeugträger mitsamt Geschwadern.
Ziel der Flotten war es zumindest eine Annäherung der Balance der Marinstreitkräfte zu erreichen.

Am 3.12. wurde der Staat Afghanistan "neu" gegründet.
Am 15.12. kam ein Großprojekt der Wehrmacht ins Rollen.
10 neue Divisionen mit Panzergrenadieren sollte einen schnellen Sieg über die USA gewährleisten.
21.12. Deutschland kauft sich die Rechte für den japanischen leichten Kreuzer der Agano-Klasse. Sofort werden 5 bestellt.

Im Laufe der letzten 3 Monate ist die Anzahl der Truppentransporterflottile auf 32 gestiegen.
5 neue U-Bootgeschwader des Typs XXI werden in Auftrag gegeben.

1.1.: Das Jahr 1940 endet. Es ist durch schwere Aufrüstung auf Seiten des Deutschen Reiches gekennzeichnet.

Am 11.Januar wird der finale Angriffsplan gegen Schweden bestätigt. Der Krieg soll 4 Tage später beginnen.
Bild

Pünktlich ,kurz vor Mitternacht, starten die Marinegeschwader aus Reval und fliegen Richtung Stockholm, Hauptmarinebasis der Kampfflotte.
U-Bootgeschwader in der Ostsee hatten die drei Hauptbasen herausgefiltert.
Karlsholm, Stockholm und Göteborg, wobei in Stockholm mit Abstand am meisten stehen.
Deutsche Flotten warten bereits seit Wochen vor der Stadt.
Die Panzertruppen werden bereits aus den Booten Richtung Strand gebracht.
Der Krieg beginnt mit dem ersten Torpedo auf den Hafen.
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 17. September 2013 11:20

Kurze Zeit nach der ersten Angriffswelle auf den Stockholmer Hafen fielen mehr als 200.000 Soldaten im Norden Schwedens ein.
Innerhalb kürzester Zeit wurde auf großer Linie vorgestoßen.

Die zweite Angriffswelle auf den Hafen von Stockholm bestand aus 20 Seeaufklärungsgruppen, wodurch ein Großteil der Kampfkraft in einem unorganisierten Angriff unterging.
Man hinterließ kaum Schaden. Die schwedische Marine befahl daraufhin der HMS Svergie, der HMS Drotting Victoria, der HMS Gustav V, der HMS Gotland und der 1. Jagarflottiljien zum Auslaufen, in der Hoffnung immerhin ein paar Schiffe retten zu können.
Währenddessen sollten die drei schweren Kreuzer HMS Äran, HMS Tapperheten und die HMS Oscar II die Stadt vor Luftangriffen schützen.

Kurz nach dem Auslaufen der Schiffe wurden diese von der Besatzung der KMS Stettin entdeckt.
Sofort drehten drei Flotten und hielten Kurs auf die langsamen schwedischen Schiffe.

Das Gefecht dauerte nur 4 Stunden und führte zur Niederlage der schwedischen Marine. Diese musste wieder zurück in den Stockholmer Hafen.
Durch den Verlust der HMS Svergie
Bild
und der 1. Jagarflottiljien war ein erneuter Ausbruchsversuch der Marine unmöglich geworden.
Zudem wurden die restlichen drei Schiffe so schwer beschädigt, dass sie nach Schätzungen von Admirälen und Auswertung von Fotos mindestens 3 Monate strikte Reparaturen benötigten, damit sie wieder etwas gefährlich werden konnten.

Nach einem Tag Ruhepause wurde ein erneuter Angriff von Marinebombern befohlen.
Diesmal waren es jedoch nur 8 Geschwader, was wesentlich zur Verbesserung der Angriffskraft beitrug.
Diese 8 Geschwader griffen mehrere Tage lang an.

Derweil wurde in Rostock die KMS Bismarck fertiggestellt. Das bis dahin größte Schlachtschiff der Welt sollte gegen die Amerikaner einen großen Dienst leisten.

Am 17. Januar wurde die HMS Äran und die HMS Tapperheten versenkt.
Bild
Am selben Tag begann der Angriff von 4 Geschwadern auf den Hafen von Karlskrona. Dort lagen ein leichter Kreuzer, eine Transportflottile und eine U-Bootflotte.

Am 18. Januar wurden die HMS Gustav V, die HMS Drottning Victoria ,die HMS Oscar II und die HMS Gotland versenkt, womit das Stockholmer Geschwader aufhörte zu existieren.
Zeitgleich landete der karibische Panzerkorps in der Nähe von Malmö, während eine Polizeidivision die Stadt Kopenhagen gegen Invasionen der Schweden verteidigen musste.

Mit dem Angriff auf Malmö am 19.1. wurde der Angriff auf Kopenhagen abgeblasen und ein erbitterter Verteidgungskampf entbrannte.
Währenddessen vermeldeten die Marinebomber, dass die schwedische U-Bootflotte versenkt wurde.
Kurze Zeit später kam die Nachricht, dass auch Karlskrona nun ohne Marineeinheiten darsteht.

Die deutsche Nordfront marschierte zu diesem Zeitpunkt fast ungehindert durch Schweden.
Nur eine einzelne Provinz und eine einzelne Division strozte nun seit 5 Tagen den deutschen Angriffen.
Zur Entlastung der Truppen vor feindlichen Bomberangriffen wurde das detusche Jagdgeschwader 72 nach Finnland beordert, wo es die Truppen mit Luftverteidgung unterstützte.
Beim einzigen Gefecht wurde 27 Bomber abgeschossen und nur 2 Jäger verloren.

Am 22. Januar begannen massive Bodennahunterstützungen in Malmö. Die deutschen Panzer kamen nicht so effektiv voran wie erhofft.

Der nächste Tag begann mit dem Angriff auf das letzte Kampfschiff der schwedischen Marine, der HMS Manligheten, welche in Göteborg vor Anker lag.

Erst am 24. konnte das Schiff versenkt werden und kurze Zeit später auch die wichtige Stadt Malmö.

Blick auf die Nordfront:
Bild

Am 27.1. konnte ein Kessel um die immernoch ausharrenden schwedischen Truppen geschlossen werden, aber sie ergaben sich immer noch nicht.

Blick auf Gesamtschweden:
Bild

Erst zwei Tage später, nach 14 Tagen Kampf und 110.000 Mann (!) eingesetzten deutschen Truppen, ergaben sich die letzten Schweden.


Im Glauben alle schwedischen Marintruppen ausgeschaltet zu haben, wurden wir durch den Verlust eines Konvois aus diesem realitätsfernen Traum aufgewacht.
Sofort begann die Jagd auf diese U-Bootflotte.

In der nächste Woche marschierte die Nordfornt mehrere hunderte Kilometer ins Landesinnere der Schweden.
Die Südfront wurde durch Bombardements und dem Stillstand der Offensive durch Truppenmangel beherrscht.
Erst am 8.2. wurde der Befehl erlassen, dass die Polizeidivision Kopenhagen auch an die Front verlegt wurde.
Dadurch sollte man weiter vorrücken können.

Am 10.2. begann der Vorstoß des Panzerkorps im Süden, gegen die Einwilligung Hitlers, da die Poliziedivion noch nicht da war.
Der Befehl des Oberkommandiereden von Falkenhausen sah vor, dass die Truppen ohne Angst vor Zerschlagung so weit wie nur möglich vorstoßen sollten.


An allen Fronten wurden große Fortschritte gemeldet und die gesamte Woche blieb es ruhig.
Am 18.2. wurde ein wichtiger Schritt Richtung Seeherrschaft vermeldt.
Die neue Seydlitz-Klasse sei nun zum Bau bereit.
Ein Flugzeugträger für Deutschland.
Sofort wurden zwei mit Trägergruppen in Bau geschickt.


Am 21.2. war die Stadt Karlskrona eingeschlossen und zwei Panzerdivisionen begannen mit der Einnahme der Stadt.
Etwa 12.000 schwedische Soldaten wollten das verhindern.
Jedoch wurde die Stadt am nächsten Tag bereits erobert.

Am 1.3. wurde ein neuer mittlerer Panzer vorgestellt.
Der Pzkpfw. 5 sollte den alten Panzer 4 ablösen.
Bild

Große Erfolge an der Südfront:
Bild

Am 5.3. wurde Göteborg angegriffen. Nach drei Tagen eroberte die Polizeidivison Kopenhagen die Stadt.

Am 11.3. wurde ein neuer Jagdpanzer vorgestellt. Er sollte die Truppen ergänzen und nicht komplett ersetzen.
Der Jagdtiger war zu schwer, um ein Hauptkampffahrzeug zu sein.
Bild

Am Tag darauf wurde eine neuartige Flugbombe vorgestellt, welche auf große Distanz effektiv Häuser und Industrie vernichten sollte.

Am 15.3. erreichten deutsche Panzertruppen die Stadt Stockholm.
Die KMS Bismarck und die KMS Tirpitz gaben Feuerunterstützung.
Mit Eintreffen der 44. Panzerdivision und der Unterstützung von oben konnte Stockholm am 18.3. erobert werden.
Schweden stand kurz vor der Kapitulation.
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Am 27. März ergab sich Schweden ohne größere Kämpfe mehr.
Der zweite skandinavische Krieg war gewonnen, aber der dritte gegen einen vorbereiteten Gegner stand erst noch bevor.
Möglicher Autor der Bücher: Wie ich Österreich-Ungarn zu einer Industrieweltmacht machte-Eine Biografie; Zentraleuropa gegen Frankreich, Russland und Italien-Eine Selbstanalyse; Warum Hawaii zu Österreich gehört; Saint Thomas und andere Scherze; 101 Sprüche und Wege um Lovias zu ärgern;Wie erschaffe ich ein Kolonialreich; 30 Sprüche die Taxla abbringen Krieg zu führen
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 17. September 2013 23:18

Im April wurde dem OKW klar, dass man Japan, in seinem Ziel China zu erobern, unterstützen musste.
So wurde am 7.4. das KG51 'Edelweiß' an Japan übergeben. Manchukuo lehnte unsere Bomberunterstützung ab.

Am 9.4. wurde die Taktische Bomberstaffel Russland gegründet, sodass man schnell Japan eine großmögliche Anzahl von modernen und starken Bombern übergeben konnte.
Im Endeffekt waren es fast 1.000 Bomber, welche an diesem Tag an Japan übergeben wurden.
Hauptbombertyp der Deutschen Luftwaffe: Die Junkers ju 88
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Am 21.4. wurden 200 neue Mehrzweckläger an Japan übergeben.

Japanische Front in China:
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Am 30.4. nahm Japan endlich auch schwere Bodenunterstützung an.
Der 2. Ostrussische Panzerkorps, neueste deutsche Technologie wie z.B. Tiger II, Jagdtiger, Panther, Panzergrenadiere, wurde an Japan abgegeben, damit sie schneller vorrücken können.

Am 8. Mai wurde jedoch der 3. Ostrussische Panzerkorps abgelehnt.

Am 12. Mai zeigte sich, dass die deutsche Unterstützung erfolgreich war. Japan eroberte Nationalchina und vassalierte Xibei San Ma.

Mit der Ruhe im Osten griff Deutschland am 13. Mai Norwegen an.
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Die deutschen Truppen fanden keinen Widerstand, sodass die wichtigen Städte innerhalb von einer Woche erreicht wurden.
Narvik fiel am 17. Mai in deutsche Hand.
Am nächsten Tag fiel auch Oslo.

Am 20. Mai kapitulierte Norwegen und wurde Teil Großdeutschlands.

Danach gönnte man den Truppen etwas Ruhe.

Am 4. Juni griff man jedoch die Niederlande an.
Die deutsche BeNeLuxarmee überschritt an allen Frontabschnitten die Grenze zwischen Niederlande und Deutschland.

Zwei Tage später wurden zwei neue Kampfgeschwader der Kriegsmarine eingeweiht und direkt im Kampf um die Niederlande eingesetzt.
Kurze Zeit später trafen diese auf eine niederländische Flotte.
Während die Kampfgeschwader aus jeweils einen schwerem Kreuzer und drei Zerstörergeschwadern bestanden, hatte die niederländische Marine nur einen leichten Kreuzer und zwei Zerstörergeschwader zur Verfügung.
Im Gefecht ging der leichte Kreuzer, die HrMs Sumatra, unter, nachdem diese mehrere schwere Treffer der Kreuzerbatterien erlitten hatte.
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Am 10. Juni wurde Amsterdam erobert.
Nach nicht einmal zwei Tagen Kampf ergaben sich die letzten Truppen der Niederlände vor den siegesverwöhnten deutschen Panzertruppen.

Am 20. Juni wurden die letzten niederländische Truppen im Heimatland vernichtet.
Zeitgleich wurde der Bauauftrag der ersten amphibischen Welle auf die USA vergeben.

Am 28. Juni wurden die deutschen Schlachtschiffe Tirpitz und Bismarck zu einem der Kampfgeschwader Emden und Wilhelmshafen hinzugefügt.

Nach einem Monat "kriegsfreier" Zeit übermittelte Hitler der Guangxi-Clique eine Kriegserklärung.
Ziel war es, dass Japan seine Einflusssphäre in Asien erweitert sollte.
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 22. September 2013 21:59

Japan war jedoch nicht für einen Krieg gegen Guangxi-Clique bereit.
Sie benötigten mehr als eine Woche Truppen an die Grenze zur Guangxi-Clique zu verlegen.
Guangxi wollte aber auch keinen Vorstoß wagen, obwohl sie überlegen waren.

Nur Indochina rückte in das Feindesland vor und übergab das eroberte Land an Deutschland ab.

Am 24. Juli wird dem saudi-arabischen Königreich der Krieg erklärt.
Aufgrund mangelnder Truppen der Saudis und den langen Grenzen zu Achsenmächten, kommt es in der ersten Woche zu großen Vorstößen, aber es finden keine Gefechte statt.
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Am 1. August wird die erste und einzige Schlacht um Saudi-Arabien gewonnen.
Die 155. Reserve-Panzerdivision steht vollkommen unterlegen ausgerüsteten Royal Lifeguards gegenüber.
Nach kaum 11 Stunden wird die Stadt Ar Riyad erobert.

In der Stadt selbst wird der König erst zwei Tage später gefunden. Somit kapituliert Saudi-Arabien am 4. August vor Deutschland.
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Das nächste Ziel Deutscher Expansion sollte Liberia sein, einfach wegen dem Namen.
Der Plan war einfach gestrikt. Die Hauptstadt erobern und annektieren.
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Der August war von Forschungsfortschritt und Produktionsfortschritt bestimmt.
Am 28. August kam eine Nachricht vom Himmel gefallen, auf dieser stand geschrieben:
Die Achse hat gewonnen.
Was war das?

Unbeirrt davon wurde Liberia am 29.8. angegriffen.
Am 1.9. wurde die Schlacht um Monrovia gewonnen und 9 Tage später kapitulierte Liberia.


Die nächsten zwei Monate passierte nichts Bemerkenswert.
Dies jedoch wurde von der Nachricht erschüttert, dass Japan der USA den Krieg erklärt hatte.
Diese nahm es as Tag der Schande hin und schwor Rache.

Das Deutsche Reich sah den letzten Kampf der Welt voraus.
Die USA gegen den Rest der Welt.
Ein Treffen, welches eindeutiger war, als es sich anhörte.

Auf einmal kam Bewegung in die Atlantikgeschwader der Amerikaner.
Diese wurden alle in den Pazifik beordert. Das deutsche OKW sah, dass man Japan nur etwas Zeit hätte geben müssen.
Als Reaktion darauf wurden zwei neuartige U-Bootgeschwader in den Osten Großdeutschlands verlegt und so sollten die Versorgungsgeschwader der Amerikaner vernichtet werden.
Am 10. August wurde die Amerikaarmee in Bordeaux aufgestellt, etwa 220.000 Mann und angeschlossene Ausrüstung.
Diese sollte in einem Durchgang an der Ostküste der USA landen.

Durchführungsplan der Landungen:
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Schwarze Linien: Ziele und Bewegung der ersten Landungswelle
Rote Linien: Zweite Landungswelle bzw. Vormarsch der ersten Welle
Grüne Linien: Dritte Landungswelle und Vormarsch der anderen

Alle drei Landungen sollten etwa 200.000 Mann beinhalten.
Am 29.11. ging beinahe die Meldung unter, dass Guangxi gefallen ist und diese kapituliert hätten.
Jedoch erhielt man einige Gebiete, welche mit den nördichen chinesischen Gebieten in das Faschistische China zusammengefügt wurden.
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1.12.1941: Deutschland erklärt der USA den Krieg mit dem Ziel der Eroberung.
Einen Tag später landet die erste Landungswelle im Süden der USA.
Was kein deutscher Stratege weiß ist, dass bereits diese 13 Pz-, 2 Art-, 3 Geb-, 16 Pio-, 8 HQ-, 28 Inf-, 6-LPz, 22 Mot. Inf-, 12 SArt- und 5 JPzbrigaden die amerikanischen Streitkräfte überfordert hätten.
Man stellte sich auf einen schweren Kampf ein.
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 25. September 2013 19:36

Am 3. Dezember begann der erste deutsche Bomberflug über die USA.
Südlich der Landungseinheiten nahe Orlando hatte eine US-Division die Aufgabe die Stadt Miami zu beschützen.
Deutsche Bomber sollten ihnen zeigen, dass es wertlos war, dafür zu kämpfen.

Bereits am nächsten Tag schlossen zwei Panzerdivisionen einen Kessel um die DIvision und ihr Ausbruchsversuch wurde blutigst niedergeschlagen.
Bei Cape Coral kam es zu einem schweren Gefecht zwischen US-Infanterie und deutscher Wehrmacht, welches mehrere Tage lang stattfand.

Am 7. Dezember trafen deutsche Truppen zum ersten Mal im Norden auf amerikanische Truppen.
Dabei kämpften 5 deutsche Panzerdivisionen gegen eine amerikanische.
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Im Süden wurden Miami erobert und die US-Division in den Vororten zerschlagen.

Am 9. Dezember gingen die EInsatzbefehle für die neuesten deutschen U-Bootgeschwader aus.
Hierbei sollte der Konvoiverkehr direkt nach den Hafenausfahrten vernichtet werden.
Am selben Tag wurde in Bordeaux die zweite Angriffswelle eingeladen.

Deutsche Marinebomber fanden am 11. Dezember östlich von Florida eine große amerikanische Flotte, welche direkt von diesen angegriffen wurden.
Leider verfehlten die deutschen Torpedos in schweren Flakfeuer und gegnerischen Jägerangriffen die Schiffe.

Nach gut zwei Wochen auf dem amerikanischen Festland wurde der Nachschub in einigen Truppenteilen knapp, sodass der Angriff leicht stockte.
Bislang konnte nur über den Marinehafen von Miami der Nachschub gebracht werden, was zu Engpässen führte.
Dennoch marschierten die deutschen Truppen vorwärts.
Nur die Bomber der Amerikaner waren den deutschen Bodentruppen ebenbürtig, während die restlichen Truppen ohne wirkliche Gegenwehr sich zurückziehen mussten.

Am 14.Dezember kam es zu ersten Aufeinandertreffen von deutschen und amerikanischen Marineverbänden.
Der deutsche Marineverband bestand aus zwei leichten Kreuzern und dem schweren Kreuzer, Prinz Eugen.
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Währenddessen hatten die Amerikaner zwei Flugzeugträger, einen schweren Kreuzer, einen leichten Kreuzer und ein Zerstörergeschwader in der Schlacht.
7 Stunden dauerte das Gefecht ohne deutsche Luftunterstützung, als es der deutschen Marine gelang, sich in einem waghalsigen Manöver von der US-Navy zu entfernen.
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Trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit schaffte es die Prinz Eugen einen schweren Treffer im Munitionslager der USS Houston zu platzieren.
Darauf zerbarste das US-Schiff in hunderte Teile und sank im Golf von Mexiko.

Am 16. Dezember landete die zweite Landungswelle der deutschen Wehrmacht auf einer großen Länge an der Nordostküste der Amerikaner und traf dort überraschenderweise auf keinen Widerstand.
Jedoch hatte dieser Trupp noch größere Nachschubschwierigkeiten als die Südfront.
Daher konnte nicht so schnell vorgestoßen werden.
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Am 20. Dezember konnte die Stadt New York erobert werden.

Eine der erfreulichsten Nachrichten des gesamten Krieges erreichte das OKW am 23.12..
Nachdem man die Stadt Norfolk auf Geheimlager der US-Army und US-Navy untersuchte hatte, stellte man bei offiziellen Zählung heraus, dass man mehr als 99000 Einheiten Treibstoff und mehr als 15000 Einheiten Nachschub gefunden hatte. Damit war die Versorgung für den Krieg gesichert.

Daraufhin wurde die BeNeLuxarmee in Amerikanische Freiheitsarmee umgetauft.
Am selben Tag wird die Schlacht um Atlanta trotz 2 zu 1 Unterlegenheit gewonnen.

Kurz vor Silvester wurde die erste Niederlage der Wehrmacht in der USA bekannt.
Dies war jedoch keine Schande, da es ein unwichtiger Frontabschnitt war und zudem ein Angriffsgefecht.

Am 4. Januar 1942 landete die dritte Landungswelle an der restlichen nicht-besetzten US-Küste.
Somit waren endgültig mehr als 600.000 deutsche Soldaten auf dem amerikanischen Festland.
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Die deutsche Wehrmacht traf nur auf 40 % der Front auf gegnerische Truppen.
Schnell wurden große Teile der Ost-USA erobert.
Es kam kaum zu ebenbürtigen Gefechten und zu noch weniger verlorene Schlachten.
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Am 27.1. trug der Größenwahn des Führers Früchte.
Der neue Kampf"panzer" Maus wurde zum Bau freigegeben.
Jedoch wollte noch kein Truppenteil über einen besitzen.
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Kurze Zeit später kam es zum größten Seegefecht der deutschen Marine seit der Schlacht um den Skaggerack.
Die angeschlagene US-Flotte aus New Orleans, welche seit knapp zwei Wochen unter Dauerfeuer von mehr als 1100 Flugzeugen stand, versuchte vor der drohenden Einnahme der Stadt zu fliehen.
Hierbei traf sie jedoch ein Zerstörerkampfgeschwader, bestehend aus 6 Zerstörergeschwadern, und der baltischen Flotte.
Die US-Flotte wurde weiter beschädigt, verlor aber kein Schiff.

Am 28.1. wurden neue Gesetze erlassen.
Die deutsche Industriekraft schoss in immense Höhen (1232 IKeinheiten).

Am 1.2. wurde die Operation Abtrennung befohlen.
Hierbei sollte ein großer Kessel mithilfe des Lake Michigan gebildet werden, indem eine große Anzahl der US-Army vernichtet werden sollte.
Jedoch gab es zwei Hindernisse. Zuerst musste eine Elitepanzertruppe den schnellen Weg nach Kanada blockieren, da bereits einige Truppen dorthin geflohen waren.
Zudem mussten schnelle Panzertruppen am Westufer des Lake Michigan vorstoßen und den Weg im Norden blockieren.
Zeitgleich durften sie nicht flankiert oder eingekesselt werden und die Stadt Chicago musste auch noch eingenommen werden.
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Am 5.2. werden zwei US-Transporterflotten im Mexikanischen Becken von der baltischen Flotte vernichtet.

Zwei Tage später wird der erste deutsche Flugzeugträger vorgestellt.

Am 9.2. wird in der Galvestone Bay eine amerikanische Flotte gestellt.
Die deutschen Schlachtschiffe Tirpitz und Bismarck vernichten die USS Texas, die USS San Fransisco und die 25th Destroyer Division.
Noch am selben Tag verloren wir zwei Zerstörergeschwader im mexikanischen Golf.

Am 13. Februar wird der Michiganer Kessel im Süden geschlossen und die Stadt Chicago fällt.
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Am 16.2. nimmt Japan die 39 deutschen Truppentransporterflotten an.
Deutschland hofft auf eine Landung der Japaner im Westen der USA.

Am 23. Februar beginnt das Wettrennen von drei deutsche Panzerdivisionen und der eingeschlossenen US-Army, um die Kontrolle des nördlichen Zugangs des Michiganssees.

Einen Tag später wird der Kessel im Osten nach Kanada geschlossen.
Es bleibt nur der Weg nach Norden.

Am 26.2. wird der Befehl für Hitlersgarde und Paradeeinheit ausgegeben.
Die Einheit besteht aus den neuen Mauspanzern, dem E-75 Prototyppanzer, Elite-Panzergrenadiere, neuester schwere Selbstfahrartellerie sowie einem 88mm Flakbattalion.
Nur die besten Panzerfahrer werden nach Deutschland zurück beordert.

Am 4.3. sehen deutsche Panzer die letzte Fluchtmöglichkeit der US-Army im Norden des Lake Michigan. Es entbrennt ein schwerer und heißer Kampf.
Sie treffen dort auf gut ausgerüstete US-Panzertruppen, welche aus dem Kessel fliehen wollen.

Am nächsten Tag gewinnen die deutschen Panzertruppen die Schlacht und schließen den Kessel.
Es werden mehr als 100.000 Us-Soldaten im Kessel vermutet.
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 20. Oktober 2013 11:36

Am 12. März wurde ein neuer Abfangjäger vorgestellt.
Die Me262-Schwalbe
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Noch am selben Tag kurz vor Mitternacht erklärte die Achse Yunnan den Krieg.
Dieses sollte komplett in den Herrschaftsbereich der Japaner fallen.

Der 13.März war ein Schlüsseltag für die komplette Weltkontrolle der Deutschen. Die zivile Atomkraft wurde entdeckt und ermöglchte uns Atomreaktoren zu bauen, der Weg zur Waffe ging weiter.
Sofort wurden zwei in Auftrag gegeben.

Zwei Tage später kam es im Golf von Mexiko zu einem weiteren Zusammentreffen der deutschen Marine und der US-Navy, obwohl die Deutschen gewannen, wurde das deutsche 5. Zerstörerbattalion vernichtet, während die Amerikaner kein Schiff verloren.

Am 17. März wurde uns vom japanischen Diplomaten mitgeteilt, dass Guam an Japan gefallen wäre.
Währenddessen rückten deutsche Truppen weiter im Kessel von Michigan vor.

Am 21. März begann die Luftschlacht um den letzten verbliebenden Atlantikstützpunkt der Amerikaner.
Mehr als zwanzig Schiffe, darunter auch mehrere Flugzeugträger stellten eine unglaubliche Bedrohung für die deutsche Nachschublinie dar.
Zuerst attackierten nur etwa 400 Flugzeuge den Hafen.

Aufgrund der Einschlieung von etwa 75 % der US-Bodenkräfte konnten viele deutsche Truppen ungehindert vorstoßen, sodass man am 3. April den mittleren Westen erreichte.


Währenddessen vernichteten unsere U-Bootgeschwader im Pazifik pro Woche etwa 25 Konvoischiffe.

Am 7.4. begann die Schlacht um El Paso, welche erfolgreich von unseren Fallschirmjägern gegen eine US-Infanteriedivision gewonnen wurde.

Am 11.4. wurden die ersten Truppen aus Japan wieder zurück gezogen.

Nach fast einem Monat Dauer Bombardement zeigten sich endlich Schwachstellen in Corpus Christi.
Vorher war der Gegner so gut aufgestellt, dass ein Durchdringen des Flakfeuers unmöglich war.
Jetzt kam aber der Nachschub kaum noch nach, wodurch die Marinebomber bessere Angriffsmöglichkeiten hatten.
So begann das Schlachtfest mit dem schweren Kreuzer USS Minneapolis.
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Bereits am nächsten Tag wurden ein Zerstörergeschwader und eine Transportflottile vernichtet.
Um Mitternacht kam noch die Nachricht rein, dass zwei weitere Zerstörergeschwader nun auf dem Grund des Hafen liegen würden.

Am 16. April begann der Abzug der US-Truppen aus Corpus Christi.
Zuerst wurden zwei Flugzeugträger, das Schlachtschiff USS California und ein Zerstörergeschwader abkommandiert.
Diese Flotte wurde jedoch von 6 Geschwadern des Küstenschutzes aufgesprt und angegriffen.
Währenddessen wurde eine weitere Transporterflottile im Hafen vernichtet.

Die Flotte der Amerikaner entkam mit schweren Schäden, während erneut eine Transporterflottile im Hafen von Corpus Christi versenkt wurde.

Am 18. April begannen mehrere Elitegeschwader der Marine einen Angriff auf den Hafen.
Niemand hätte mit einem solchen Erfolg gerechnet.
Da diese Truppe auch mit Sturzkampfbombern verstärkt war, konnte man andere und mehr Angriffsvarianten ausführen.
So lenkten zuerst einzelne Marinebombergeschwader das Abwehrfeuer auf sich, sodass zwei Stukageschwader auf das Primärziel, die USS Hancock, zu steuern konnten.
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Jedoch bereits das erste Geschwader erzielte zwei Volltreffer auf dem Flugdeck. Der erste durchschlug das Flugdeck auf großer Fläche. Der zweite fiel durch die Lücke in das offengerissene Munitionslager des Flugzeugträgers, welcher in zwei Teile zerissen wurde und versank.
Dabei wollte es jedoch das zweite Geschwader nicht belassen und flog mit ihrer Bewaffung in Richtung USS Saratoga.
Die Bomben und Torpedos der Flugzeuge zerstörten einen Großteil der Flugzeuge auf Deck.
Da das Schiff am Betanken war und eine Bombe des Geschwader den Tank zum Befüllen des Schiffes traf und explodierte, wurde in einer Kettenreaktion der Tank des Schiffes vernichtet.
Das darausresultierende Loch, welches sich etwa auf 35% der Schiffsseite ausdehnte, brachte das Schiff zum Kentern.
Dabei riss die Explosion auch noch das letzte Schiff der 13th Destroyer Division mit in das Meer.

Die US-Flotte war im Atlantik praktisch geschlagen.
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Re: AAR HOI3 Großdeutsches Reich

Beitragvon eliterex » 27. Oktober 2013 22:21

Am 19. April wurden wir wieder aus den Träumen einer Atlantikbeherrschung gerissen.
Um 14:34 Uhr entdeckten Küstenschutztruppen die auslaufenden Flugzeugträger, USS Ticonderoga und die USS Intrepid.
Sofort wurden sie von deutschen Marinebombern beharkt, aber nur leichte Treffer konnten auf diese Schiffe gelandet werden, was vor allem am Geleitschutz der 2nd Destroyer Division lag.

So befahl der Führer, dass man Corpus Christi und somit den letzten Hafen an der Atlantikküste erobern sollte.
Am 21. April griffen deutsche Truppen an und schlugen die Amerikaner nach Mexiko zurück.
Die deutschen Marinebomber griffen weiter den Hafen an und entdeckten Merkwürdiges.
Die ausgelaufenen Flugzeugträger waren in den Hafen zurückgelaufen.
Diese einmalige Chance musste genutzt werden, da die Träger auslaufen würden, sobald die Bodentrruppen zu nahe kämen.
So wurden in einer Nacht- und Nebelaktion beide Träger von der deutschen Luftwaffe versenkt.

In der nächsten Woche wurde der Kessel um den Michigansee weiter zusammengezogen.
Zusätzlich kam eine neue Idee auf für gesteuerte Bomben per Radarortung.
Sofort wurden Tests in diese Richtung befohlen.

Zudem wurden zwei neue Schlachtschiffe der H-Klasse fertiggestellt.
Die KMS Friedrich der Große und die KMS Hitler sollten die deutsche Macht zu See demonstrieren, welche man durch Luftüberlegenheit errungen hatte.
Die KMS Hitler wurde von Hitler zum Stolz der Flotte ernannt.

Die nächsten Tage wurden von Fortschritten an der US-Front und Vernichtungen von holländischen Frachtern bestimmt.
Am 12.Mai erhielten wir Kontrolle über unsere Luftwaffe in Japan zurück.
Zwei Tage später wurde der Kessel vom Michigansee auf die Stadt Traverse City beschränkt.

Am 22. Mai kapitulierte Yunnan vor dem deutschen Reich, obwohl Japan alle wichtigen Städte kontrollierte.
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Zeitgleich brach die größte Schlacht aus, welche die Welt jemals gesehen hatte.
180.000 deutsche Soldaten griffen 72.500 amerikanische Truppen in Traverse City an.
Enttäuschend war zuerst die Meldung, das nur eine Infanterie- und eine Kavelleriedivision im Kessel eingeschlossen waren, außerdem noch 7 HQs.
Jedoch wurde diese Nachricht deutlich aufgebessert, als bekannt wurde, dass 80% der US-Panzerstreitkräfte im Kessel eingschlossen waren.
Insgesamt 7 Panzerdivision waren darin.

Am 23. Mai wurde die Schlacht um San Diego verloren. Die deutschen Fallschirmjäger waren zu weit vorrausgestürmt und konnte so keine Hilfe empfangen.
Der Angriff wurde schnell eingestellt.
Sofort wurde ein Gegenangriff der Amerikaner befohlen.
Währenddessen eroberten deutsche Truppen Las Vegas.
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Am 26. Mai war der Gegenangriff der Amerikaner erfolgreich und sie schlugen die Fallschirmjäger nahe Yuma.
Am nächsten Tag konnte jedoch die Schlacht um Traverse City gewonnen werden.
Fast 69.000 Gefangene und 3.000 tote amerikanische Soldaten waren zu verzeichnen, aber leider fielen 1.400 deutsche Truppen.

Am 1. Juni wurde San Diego von der amerikanischen Tyrannei befreit.
4. Juni: Die Phillipinen kapitulieren vor Japan.

Eine Woche später entbrennt die Luftschlacht über Los Angeles.
Etwa 600 Flugzeuge nehmen an der Schlacht teil.

Am 14. Juni starte die Bodenkämpfe um Los Angeles.
Drei Tage später wird der Kampf von deutscher Seite abgebrochen, da die Panzerdivison nicht so effektiv war wie erhofft.
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Aber bereits zwei Tage später konnte in einer großen Zangenbewegung Los Angeles erobert werden.
22.000 US-Soldaten werden gefangengenommen.

26. Juni: Die USA steht kurz vor der Kapitulaion laut deutschen Spionen.
Bild
Zwei Tage später wird die Schlacht um Seattle gewonnen. Die USA hat vor Deutschland kapituliert.
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