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[AAR HoI3 TFH] Mein Kaiser, die Flotte sinkt.../A.i.d.S.

Verfasst: 20. März 2013 20:53
von Dark B. R.
Also ich bin der Hauptautor dieses AAR das in Zusammenarbeit mit er hat sich eh schon vorgestellt läuft. Als warum ich Japan gewählt habe ist das mir dieses Land einfach sehr gut gefällt. Der Start ist 1936 aber ich denke das lässt sich ja erschließen. Mein CO-Autor geht mir für diese Vorstellung etwas auf die Nerven , aber nun weiter im Text.
Also und noch kurz zu mir wie gesagt ich bin de Dark. Und wir spielen mit einer Modifikation und die Prüfsumme ist GCHU
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Re: [AAR HoI3 TFH] Mein Kaiser, die Flotte sinkt...

Verfasst: 20. März 2013 21:13
von Dark B. R.
Mein Name ist Dark und das ist die Geschichte meines Weges an die Macht Japans zu kommen.
Es war ein herrlicher Jahresbeginn in Japan wo ich mich zwecks einer Sprachreise Befand. Als ich so durch Tokio schlenderte bemerkte ich das mich jemand verfolgte. Natürlich wie es nun jeder Deutsche machen würde versuche ich ihnen zu entkommen. Doch wie immer schlägt mein super tolles "Glück" zu. Verdammt!!!!!
Mir wurden die Augen verbunden und sie führten mich ab waren mir aber keinesfalls feindlich gesinnt. Noch schlimmer hätte es eh nicht kommen können, aber wie heißt es doch so schön man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Als ich aus dem Auto ausstieg, in welchem ich abgeführt wurde, stolperte ich und fiel mit dem Gesicht in Hundekot. Besser kann es ja nicht werden.
Und erneut getäuscht als sie mir die Augenbinde abnahmen, stand ich dem Kaiser Hirohito gegenüber der lächelte und fing an zu sprechen:
Schön guten Tag Lain the Dlagon
ich entgegnete ihm und sagte das mein Name "Dark" sei.
Hirohito: Wil kennen deinen Namen aber du wilst del Neue Kaisel unseles Landes.
Ich: Dann will ich aber nicht Rain the Dragon heißen.
Hirohito: Geht nicht sonst klingt dein Name ja wie Dalk und das hölt sich nach einel alten Geisha an.
Nach diesem Kommentar war mir klar ich würde nicht hier raus kommen und habe Notgedrungen zugestimmt.
Hurra ! Wenn ich das doch nur ernst meinen könnte.
So viel zu ruhigen Frühjahr ich darf erst einmal noch die Japanische Armee neu Ordnen.
Hip-Hip Hurra ist was anderes

Vorstellung: Co-Autor und USA-Spieler Nymka Mactep

Verfasst: 3. April 2013 22:17
von Nymka Mactep
Verehrte SZ'ler, dies ist ein Co-Coop AAR von Dark B. R. und mir. Ich bin Co_Autor und werde mich daher Beitragstechnisch zurückhalten (Vorkriegs: 3-4; im Krieg: 2-4 monatlich).

Hinweise (Öffnen)
(Hinweis: In Blau sind am Ende jedes Kapitels "abschließende Bemerkungen" geschrieben; diese sind mit den Kommentaren verlinkt)


Bildquellen (Öffnen)
Bild 1: httpcommons.wikimedia.orgwikiFileHull-Cordell-LOC.jpg

Für alle die zu faul sind hochzuscrollen gibts hier noch einen Link zu den Kommentaren.

Kapitel 1, Wie alles angefangen hat

Verfasst: 3. April 2013 22:49
von Nymka Mactep
Im Folgenden: Auszüge aus: "Gustav P. Ard, mein Leben und Verhängnis"
Verehrter Leser, mein unbedeutender Name ist Gustav P. Ard. , und dies sind meine Aufzeichnungen von einem verhägnivollem Lebensabschnitt.
Alles bagann in Sizilien, im Süden der Insel, bei Pachino, einem verschlafenem Städtchen nahe des Südkaps. Ich ging mit meinem Hund, Klecks, ein wenig am Strand spazieren, ließ ein wenig die Seele baumeln.... Ich machte dort Urlaub vom hektischen Dasein als Diplomat im Dienst des Deutschen Reiches. Es war der letzte Urlaubstag, als mich ein Eilschreiben erreichte; der Inhalt verriet mir, dass ich in die deutsche Botschaft in Washington D.C. versetzt wurde. Ach! Es fiel es schwer den schönen, unbekümmerten Strand zu verlassen, im Nachhinein hätte ich das nicht tun sollen, doch damals war ich Diplomat, glaubte an meinen Auftrag, an die Ideale als Diplomat - und reiste unverzüglich nach Washington.
Es war der Beginn meines Verhängnisses....
-Fotsetzung folgt-

Kapitel 2, 1.Quartal 1936

Verfasst: 7. April 2013 15:09
von Nymka Mactep
In Washington angekommen, nahm ich sofort die mir zugeteilte Aufgabe in Angriff: Diplomatische Noten der Vereinigten Staaten zur Deutschen Botschaft zu bringen, diese zu archivieren, und weiterzureichen. Ich musste jedoch bald feststellen, dass das etwa zwei Noten in einem Jahr sind. Ich könnte also genauso gut 363 Tage Urlaub im Jahr machen.
Da ich nun, inmitten eines von Wirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit geprägten Landes, eine "ökonomische" Nische gefunden hatte, mir, aufgrund des hohen Gehalts, schnell eine Existenz aufgebaut hatte, war ich es leid, 363 Tage faul herumzusitzen. Also versuchte ich mir, Einblicke in die Politik zu verschaffen, wozu ich jedoch einen "Verbündeten" im Regierungskabinett benötigte. Nach kurzer Überlegung fiel die Wahl auf ihn:
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Cordell Hull, Außenminister der Vereinigten Staaten, war ähnlich unbeschäftigt wie ich, und daher das perfekte Tor zur Regierung - ich fand ihn recht schnell auf einer Parkbank sitzend.

G.P.Ard: Guten Morgen, Herr Hull, mein Name ist Gustav P. Ard, Diplomat im Dienst des Deutschen Reiches. Wie geht es denn ihnen? Brauchen Sie ein Kissen?

Cordell Hull: Was brauchen Sie? Sie wissen, als Außenminister der Vereinigten Staaten, bin ich sehr beschäftigt!

G.P.Ard: Als Außenminister eines isolierten übergroßen Entwicklungslands sind Sie nicht sehr beschäftigt, machen Sie mir nichts vor. Und darüber hinaus: Wollen Sie nun ein Kissen?

Cordell Hull: Ich bin sehr wohl SEHR beschäftigt! Und ich brauche kein Kissen!

G.P.Ard: Dann beweisen Sie es mir. Und warum wollen Sie kein Kissen? Sehen Sie doch: es ist ganz flauschig und weich.

Cordell Hull: Gerne. Erst vor zwei Monaten hat mich ein bhutanischer Botschafter angerufen! Und ich brauche kein Kissen, egal wie flauschig und weich!

G.P.Ard: Was wollte denn der bhutanische Botschafter? Und zieren Sie sich nicht so! Ich weiß, dass Sie das Kissen wollen.

Cordell Hull: Nun, "räusper" er ähmmm hatte sich, nun ja, verwählt ... UND ICH WILL KEIN KISSEN!

G.P.Ard: Und was sagte er dann?

Cordell Hull: Dass er eigentlich den Außenminister des Deutschen Reiches sprechen wollte. Und dass er es nicht für nötig halte, mit "dem verarmtesten, ungebildesten und rückständigstem Land der Welt" diplomatischen Kontakt zu halten.

G.P.Ard: Wollen sie nun ein Kissen?

Cordell Hull: Ja ....


Danach gab ich ihm mein Kissen und ging. Zwei Stunden später war er immer noch auf dieser Parkbank; jetzt wusste ich: Ich hatte ihn "weichgekocht". Er bedankte sich ganz ausführlich für das Kissen und lud mich zur nächsten Regierungsbesprechung als "Berater" ein. Das tat er nun den Rest des Jahres.
Bei der Besprechung im März war ich nun der "Berater" von Cordell Hull, und lernte gleichmal die wichtigsten Personen der Regierung kennen:

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Mir wurde schlagartig bewusst, dass diese Leute der Innenpolitik einen, obwohl die Situation eine große Aufmerksamkeit erfordert, zu großen Anteil der Regierungsgeschäfte überlassen. Ich setzte also, über Cordell Hull, durch, dass der Außenpolitik mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Dass gefiel vor allem Frank B. Rowlett, dem Nachrichtendienstchef, und Henry Morgenthau, dem Kriegsminister gut.
Außenpolitisch aktiv war nämlich das Deutsche Reich, und da ich ja aus Schlesien stamme und daher gebürtiger Deutscher bin, gefiel mir das nicht:

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Außerdem:

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Jedoch scheint der "Führer", so nennt der da drüben sich jedenfalls, zu glauben, dass in einem zukünftigen Krieg Japan kein guter Verbündeter sei. Schlussendlich besitzen die Japaner eine ausgebaute, erfahrene Flotte, eine gute Ausgangsposition und dazu noch eine ganz ausgezeichnete Spionageabwehr.

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Allerdings hat das Deutsche Reich seine Meinung schnell wieder geändert:

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Seltsam, sind die Finnen so stark? Unser Nachrichtendienst sagt Nein, aber bei der Qualität unserer Spione bin ich mir nicht sicher. Die Japaner nahmen allein 20 von ihnen im Februar gefangen.
Ich sollte die Finnen im Auge behalten ....

Inzwischen scheinen die Japaner dem sich bildenden Antikominternpakt den Rücken zugekehrt zu haben, ja sogar:

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Verrückte Japsen. Diese Entwicklung erfordert große Aufmerksamkeit unsererseits.
Sonst passierte nicht viel in der Welt: Die Republik China forderte (und bekam) Guangdong.


Unsere Rüstungspolitik ist daher zunächst defensiv; d.h. es wird vor allem die Flotte aufgerüstet, die Heimatfront gesichert.


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Die Forschung beschränkt sich auf Verbesserungen der schweren Waffen und der Industrie.
Jedoch wird, endlich, dem Nachrichtendienst mehr Aufmerksamkeit gewidmed; Ziel ist vor allem Japan, aufgrund abnormalen Verhaltens (sh. oben).

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Erste Erfolge lassen nicht auf sich warten:

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Angesichts der Tatsache, dass wir im Februar 20 Spione verloren, ist der bisherige Verlust von NUR EINEM SPION verkraftbar; ja es kann sogar als Erfolg gewertet werden.
Unser Geheimdienst fand sogar heraus, dass ein gewisser "Rain the Dragon" Nachrichtendienstchef wurde. Womöglich ist er für unsere ungewöhnlich niedrigen Verluste verantwortlich ....

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Sonst änderten die Briten, vermutlich zur Tarnung, ihre Flagge:

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Angesichts der Tatsache, dass wir noch nicht komplett ausgelöscht worden sind, werte ich dieses Quartal als einen Erfolg.

Kapitel 1

Verfasst: 8. April 2013 19:42
von Dark B. R.
Als ich mich mit Hirohito austauschte gestand er mir zu das Komplete Japanische Forschungssystem über den Haufen zu werfen. (Nun ja wenn man einen Japaner mit Sushi besticht ist es ja nicht schwer zu ihn zu überzeugen.)
Ich meine ich musste meine "fähigen Männer" erstmal neu ausstatten. Dies sollte sich jedoch schwerer werden als es zu erwarten war.
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Ich meine solche Soldaten aufzurüsten kann nur meinem fähigen Forschungsteam gelingen:
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Nun es ist ihnen zwar gelungen meinen Truppen die Waffen und die Ausrüstung zu erläutern aber leider haben sie die damit verbundenen Kosten nicht mit eingerechnet:
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Nun gut das ist ja schon ziemlich teuer aber als dann meine "neue" Zerstörer Flotte fertig und damit nochmal neue Ausbildungskosten:
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Als ich mich dann etwas im Nachrichtendienst (meinen Neuen Dienstort) eingelebt habe und ihn zudem noch reformiert.
Nachdem wir fleißig gearbeitet haben, haben wir es geschafft die Bildungskosten unserer Truppen zu verringen:
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Und nach zwei Monaten im März waren wir in der Lage die Upgrade Kosten fast halbiert zu haben, ein großer Erfolg für mein Land.
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Nun gut mit etwas Glück können wir in der Lage sein bald zwei Divisionen parallel zu bauen.
Und Angesichts dessen das wir noch am Leben sind würde ich dieses Quartal als einen Erfolg verbuchen.