Re: DAY OF INFAMY ein USA – AAR (HOI3-TFH)
Verfasst: 2. Mai 2013 11:10
22.02.1939; 10:00 Uhr
Nevada, Groom Lake AFB; Im Tiefenbunker unter Hangar 51
Prolog:
Snake und seine Kameraden der anderen ART waren erschlagen von dem schwebenden Objekt unten im Tiefenbunker.
Sie wurden darüber aufgeklärt, dass in dem Moment das Objekt zu schweben begann,
als alle zehn ihrer ART sich oberirdisch genau über dem Tiefenbunker auf dem Flugfeld versammelt hatten.
Viele von ihnen hatten die Tage darauf seltsame Träume und hörten selbst am helllichten Tage merkwürdig wispernde Stimmen.
Irgendetwas war geschehen, worauf selbst die anwesenden Wissenschaftler keinerlei Erklärungen parat hatten.
Sie wurden aber umfassend aufgeklärt, was die Wissenschaftler bisher herausgefunden hatten:
Von den US-Geheimdiensten wurden insgesamt mindestens sechs solcher Objekte weltweit lokalisiert.
Zwei in den USA (das Geborgene bei den Black Hills und ein weiteres bei Rosswell, welches noch nicht geborgen war),
Eines in der Provinz Manitoba, Canada, Eines nahe Timbuktu, französisches Kolonialgebiet, Westafrika,
Eines wurde in Afghanistan nahe Kandahār von den Briten gefunden und das letzte bekannte Objekt wurde nahe Minsk in der Sowjetunion lokalisiert.
Eine Altersbestimmung war nicht möglich, jedoch ließen die Fundsituation zumindest beim Objekt aus den Black Hills vermuten,
dass das Objekt schon mindestens fünfhundert Jahre auf der Oberfläche der Erde lag.
Nach einer Reihe von gescheiterten Versuchen, die sich deutlich abzeichnende Einstiegsluke mechanisch zu öffnen,
wurde letztlich mit der Gaszusammensetzung innerhalb des Tiefenbunkers experimentiert.
Erstaunlicherweise öffnete sich die Luke automatisch, als die Wissenschaftler abweichend zur irdischen Luftzusammensetzung 24,5% Sauerstoff und 2,5% Argon, den Rest reinen Stickstoff einstellten.
Es wurde daraufhin vermutet, dass dies die ursprüngliche Atmosphärenzusammensetzung sein musste, von wo diese Objekte herstammten.
In dem Objekt wurde kein Lebenszeichen entdeckt.
Die Untersuchungen im Innern des Objektes dauerten derzeit noch an.
Vieles deutete darauf hin, dass die Besatzungsmitglieder deutlich kleiner als Menschen gewesen sein mussten.
Augenscheinlich gab es keinerlei Schalter zum Bedienen, nur eine Vielzahl von derzeit inaktiven Monitoren war überall in den Innenwänden eingelassen.
Das Cockpit war recht klein gehalten. Es konnten augenscheinlich nicht mehr als vier Lebewesen Platz nehmen.
Vier massive, scheinbar gepanzerte schalenförmige Sessel ließen diesen Rückschluss zu.
Nahezu das gesamte Objekt war voll mit nicht identifizierten Maschinenanlagen.
Die Elemente Deuterium und Wolfram wurde überall im Schiff in der Luft und auf der Oberfläche gemessen.
Die Aussenhülle war nach Reinigung silbrig glänzend mit einer Vielzahl von schwarzen, roten und gelben farblichen Absetzungen
und zahlreichen „Aufsätzen“ auf der Hüllenoberfläche. Triebwerke gleich welcher Art waren nicht erkennbar.
Deutlich waren jedoch drei ca. fünf Fuß lange Bolzenkörper an der Ringachse des diskusförmigen Objekts identifizierbar.
Dies im Zusammenhang mit einer Art Schemazeichnung auf der Innenseite der Luke deutete darauf hin,
dass das Objekt eine Art Beiboot oder gar nur Rettungsboot eines ungleich größeren Flugkörpers gewesen sein musste.
Das Objekt war definitiv nicht von dieser Welt und mit ein Grund, warum es ihre ART gab.
Sie wurden zum Briefing in den unterirdischen Bunker um 10:00 Uhr eingestellt.
Briefing:
„Achtung!“
Der Ordonanzoffizier brüllte lauf den Befehl, alles sprangen von den Stuhlreihen auf.
Militärs, Wissenschaftler und sonstige (hauptsächlich wohl Geheimdienstler) standen stramm,
als mehrere Herren aus dem riesigen Aufzug heraustraten und in Richtung Podest schritten.
Das Podest war die einer Pressekonferenz nicht unähnlich.
Nacheinander nahmen unter den Augen der erstaunten Zuhörer der Oberkommandierende der Streitkräfte Craig
und die Generäle Eisenhower, Patton, McArthur, Spaatz sowie Admiral Nimitz Platz.
Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln und dem typisch amerikanischen Scherz am Anfang jeglicher Besprechung Seitens Craigs ergriff General McArthur das Wort:
McArthur
„Meine Damen und Herren!
Ich darf Sie alle auch im Namen unseres Präsidenten der Vereinigten Staaten zu dieser Besprechung begrüßen.
Ich wurde als Sprecher unseres Gremiums ausgewählt und möchte hier und heute an dieser Stelle
insbesondere auch unsere außerordentlich begabten über unsere Kenntnisse informieren und ein paar Gründe vortragen,
warum sie hier sind und was dies alles für die Vereinigten Staaten von Amerika bedeutet.“
McArthur zog mehrere Seiten Script aus der Uniformtasche, richtete seine Brille und fuhr fort:
„Schon seit Jahrzehnten, vielleicht seit Jahrhunderten fielen diversen Regierungen weltweit immer wieder Menschen auf,
die besondere Fähigkeiten entwickelt hatten.
Seit geraumer Zeit suchten die Geheimdienste unseres Landes gezielt nach diesen Personen,
vor allem, nachdem es uns gelungen war, das Objekt hinter mir zu finden und zu bergen.
Alle, die wir aufspüren konnten und zu uns ins Land bringen konnten sitzen jetzt vor mir.
Wir glauben, dass es ein immer wieder statt findenden Zusammenhang zwischen Personen,
die solch ein Objekt entdeckten und vor allem ihrer Nachkommen der zweiten und dritten Generation gibt.
Personen, die am Fundort das Objekt berührten, entwickelten mit der Zeit bestimmte, für viele auch unheimliche Fähigkeiten.
Die Nachkommen dieser Personen konnten in der Regel diese Fähigkeiten intensivieren,
in der vierten Generation sin diese Fähigkeiten aber definitiv nicht mehr vorhanden.
Während und nach der Bergung fand keine Einflussnahme des Objekts auf Personen mehr statt.
Somit sehen wir diese Einflussnahme als Teil eines Unterstützungsprogramms des Objekts für die von Bord gegangene Mannschaft an,
damit diese womöglich bessere Überlebenschancen in einer fremden Umgebung hatten.
Warum das alles, fragen sie sich?
Sie alle kennen das Bild des deutschen Führers mit einer merkwürdigen Gestalt. In Vorbereitung auf genau diese Besprechung wurde es ihnen allen gezeigt.
Wir wissen, dass das Foto echt ist und wir wissen, dass diese Gestalt einer jener ist, die mit solch einem Ding hier her gekommen sind.
Fragen sie mich bitte jetzt nicht, wie wir zu diesem Foto gekommen sind.
Wir wissen auch nicht, in wie weit da eine Zusammenarbeit schon besteht oder wie viel Hitler und seine Leute schon mehr als wir wissen.“
Er deutete auf das Objekt im Hintergrund.
Hubble
Edwin Hubble, unser großer Astronom hat etwas Erstaunliches herausgefunden.
Nachdem die Lage und Einschlagwinkel jedes bekannten Objekts überprüft wurde
und in der Annahme, dass diese Objekte einer nicht allzu sehr gestörten Flugbahn unterworfen waren, stellt sich eine Gemeinsamkeit heraus.
Alle Objekte sind aus Erdumlaufbahnen gekommen, die ca. 38 Grad zum Äquator geneigt gewesen waren
und diese Flugbahnen schnitten gemeinsam in der Erdprojektion eine einzige bedeutende Stadt auf der Erde – Berlin!
Wir haben erfahren, dass das Reich ebenfalls eine Flugscheibe geborgen hat und wir wissen,
dass das Reich zwei geheime Expeditionen zum Südpol unternommen hat.
Wir nehmen da einen Zusammenhang an.
Oppenheimer
Condon
Unsere Physiker Oppenheimer und Condon haben bei Untersuchungen am Objekt herausgefunden,
dass das Objekt im Zusammenhang mit dem gefundenen Deuterium wohl eine Art Atomantrieb besitzt
– die Wissenschaftler sprechen von einen Kernfussionsantrieb –
was auch immer das sein mag.
Alles deutet im Moment darauf hin, dass dieser Hitler mit Hilfe einer unbekannten Macht versuchen wird,
die Weltherrschaft an sich zu reißen und sie hier unsere größte Hoffnung sind, dies zu verhindern.
Die Vereinigten Staaten müssen sich auf einen Krieg nicht nur gegen das aggressive Japan und dem unberechenbaren Deutschland einstellen,
nein, wir werden es wohl mit einem Gegner zu tun haben, der mächtiger ist, als wir uns das jemals vorstellen können.
Sie, die sie hier sitzen und erstaunt zuhören, sind vielleicht die einzigen Personen auf dieser Welt,
die die Freiheit der ganzen Menschheit bewahren können.
Wir brauchen Sie. Amerika braucht Sie, die Welt braucht sie.
Ich bitte sie im Namen der Menschheit uns zu helfen.
Sie werden nun im Anschluss auf die Teilstreitkräfte und Geheimdienste aufgeteilt, Ihre Ausbildung ist vorüber.
Sie unterstehen ab sofort direkt den jeweiligen Oberbefehlshabern.
Er schaute Snake direkt in die Augen:
„Snake, Sie sind mein Mann im Pazifik!
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. Wegtreten!“
Nevada, Groom Lake AFB; Im Tiefenbunker unter Hangar 51
Prolog:
Snake und seine Kameraden der anderen ART waren erschlagen von dem schwebenden Objekt unten im Tiefenbunker.
Sie wurden darüber aufgeklärt, dass in dem Moment das Objekt zu schweben begann,
als alle zehn ihrer ART sich oberirdisch genau über dem Tiefenbunker auf dem Flugfeld versammelt hatten.
Viele von ihnen hatten die Tage darauf seltsame Träume und hörten selbst am helllichten Tage merkwürdig wispernde Stimmen.
Irgendetwas war geschehen, worauf selbst die anwesenden Wissenschaftler keinerlei Erklärungen parat hatten.
Sie wurden aber umfassend aufgeklärt, was die Wissenschaftler bisher herausgefunden hatten:
Von den US-Geheimdiensten wurden insgesamt mindestens sechs solcher Objekte weltweit lokalisiert.
Zwei in den USA (das Geborgene bei den Black Hills und ein weiteres bei Rosswell, welches noch nicht geborgen war),
Eines in der Provinz Manitoba, Canada, Eines nahe Timbuktu, französisches Kolonialgebiet, Westafrika,
Eines wurde in Afghanistan nahe Kandahār von den Briten gefunden und das letzte bekannte Objekt wurde nahe Minsk in der Sowjetunion lokalisiert.
Eine Altersbestimmung war nicht möglich, jedoch ließen die Fundsituation zumindest beim Objekt aus den Black Hills vermuten,
dass das Objekt schon mindestens fünfhundert Jahre auf der Oberfläche der Erde lag.
Nach einer Reihe von gescheiterten Versuchen, die sich deutlich abzeichnende Einstiegsluke mechanisch zu öffnen,
wurde letztlich mit der Gaszusammensetzung innerhalb des Tiefenbunkers experimentiert.
Erstaunlicherweise öffnete sich die Luke automatisch, als die Wissenschaftler abweichend zur irdischen Luftzusammensetzung 24,5% Sauerstoff und 2,5% Argon, den Rest reinen Stickstoff einstellten.
Es wurde daraufhin vermutet, dass dies die ursprüngliche Atmosphärenzusammensetzung sein musste, von wo diese Objekte herstammten.
In dem Objekt wurde kein Lebenszeichen entdeckt.
Die Untersuchungen im Innern des Objektes dauerten derzeit noch an.
Vieles deutete darauf hin, dass die Besatzungsmitglieder deutlich kleiner als Menschen gewesen sein mussten.
Augenscheinlich gab es keinerlei Schalter zum Bedienen, nur eine Vielzahl von derzeit inaktiven Monitoren war überall in den Innenwänden eingelassen.
Das Cockpit war recht klein gehalten. Es konnten augenscheinlich nicht mehr als vier Lebewesen Platz nehmen.
Vier massive, scheinbar gepanzerte schalenförmige Sessel ließen diesen Rückschluss zu.
Nahezu das gesamte Objekt war voll mit nicht identifizierten Maschinenanlagen.
Die Elemente Deuterium und Wolfram wurde überall im Schiff in der Luft und auf der Oberfläche gemessen.
Die Aussenhülle war nach Reinigung silbrig glänzend mit einer Vielzahl von schwarzen, roten und gelben farblichen Absetzungen
und zahlreichen „Aufsätzen“ auf der Hüllenoberfläche. Triebwerke gleich welcher Art waren nicht erkennbar.
Deutlich waren jedoch drei ca. fünf Fuß lange Bolzenkörper an der Ringachse des diskusförmigen Objekts identifizierbar.
Dies im Zusammenhang mit einer Art Schemazeichnung auf der Innenseite der Luke deutete darauf hin,
dass das Objekt eine Art Beiboot oder gar nur Rettungsboot eines ungleich größeren Flugkörpers gewesen sein musste.
Das Objekt war definitiv nicht von dieser Welt und mit ein Grund, warum es ihre ART gab.
Sie wurden zum Briefing in den unterirdischen Bunker um 10:00 Uhr eingestellt.
Briefing:
„Achtung!“
Der Ordonanzoffizier brüllte lauf den Befehl, alles sprangen von den Stuhlreihen auf.
Militärs, Wissenschaftler und sonstige (hauptsächlich wohl Geheimdienstler) standen stramm,
als mehrere Herren aus dem riesigen Aufzug heraustraten und in Richtung Podest schritten.
Das Podest war die einer Pressekonferenz nicht unähnlich.
Nacheinander nahmen unter den Augen der erstaunten Zuhörer der Oberkommandierende der Streitkräfte Craig
und die Generäle Eisenhower, Patton, McArthur, Spaatz sowie Admiral Nimitz Platz.
Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln und dem typisch amerikanischen Scherz am Anfang jeglicher Besprechung Seitens Craigs ergriff General McArthur das Wort:
McArthur
„Meine Damen und Herren!
Ich darf Sie alle auch im Namen unseres Präsidenten der Vereinigten Staaten zu dieser Besprechung begrüßen.
Ich wurde als Sprecher unseres Gremiums ausgewählt und möchte hier und heute an dieser Stelle
insbesondere auch unsere außerordentlich begabten über unsere Kenntnisse informieren und ein paar Gründe vortragen,
warum sie hier sind und was dies alles für die Vereinigten Staaten von Amerika bedeutet.“
McArthur zog mehrere Seiten Script aus der Uniformtasche, richtete seine Brille und fuhr fort:
„Schon seit Jahrzehnten, vielleicht seit Jahrhunderten fielen diversen Regierungen weltweit immer wieder Menschen auf,
die besondere Fähigkeiten entwickelt hatten.
Seit geraumer Zeit suchten die Geheimdienste unseres Landes gezielt nach diesen Personen,
vor allem, nachdem es uns gelungen war, das Objekt hinter mir zu finden und zu bergen.
Alle, die wir aufspüren konnten und zu uns ins Land bringen konnten sitzen jetzt vor mir.
Wir glauben, dass es ein immer wieder statt findenden Zusammenhang zwischen Personen,
die solch ein Objekt entdeckten und vor allem ihrer Nachkommen der zweiten und dritten Generation gibt.
Personen, die am Fundort das Objekt berührten, entwickelten mit der Zeit bestimmte, für viele auch unheimliche Fähigkeiten.
Die Nachkommen dieser Personen konnten in der Regel diese Fähigkeiten intensivieren,
in der vierten Generation sin diese Fähigkeiten aber definitiv nicht mehr vorhanden.
Während und nach der Bergung fand keine Einflussnahme des Objekts auf Personen mehr statt.
Somit sehen wir diese Einflussnahme als Teil eines Unterstützungsprogramms des Objekts für die von Bord gegangene Mannschaft an,
damit diese womöglich bessere Überlebenschancen in einer fremden Umgebung hatten.
Warum das alles, fragen sie sich?
Sie alle kennen das Bild des deutschen Führers mit einer merkwürdigen Gestalt. In Vorbereitung auf genau diese Besprechung wurde es ihnen allen gezeigt.
Wir wissen, dass das Foto echt ist und wir wissen, dass diese Gestalt einer jener ist, die mit solch einem Ding hier her gekommen sind.
Fragen sie mich bitte jetzt nicht, wie wir zu diesem Foto gekommen sind.
Wir wissen auch nicht, in wie weit da eine Zusammenarbeit schon besteht oder wie viel Hitler und seine Leute schon mehr als wir wissen.“
Er deutete auf das Objekt im Hintergrund.
Hubble
Edwin Hubble, unser großer Astronom hat etwas Erstaunliches herausgefunden.
Nachdem die Lage und Einschlagwinkel jedes bekannten Objekts überprüft wurde
und in der Annahme, dass diese Objekte einer nicht allzu sehr gestörten Flugbahn unterworfen waren, stellt sich eine Gemeinsamkeit heraus.
Alle Objekte sind aus Erdumlaufbahnen gekommen, die ca. 38 Grad zum Äquator geneigt gewesen waren
und diese Flugbahnen schnitten gemeinsam in der Erdprojektion eine einzige bedeutende Stadt auf der Erde – Berlin!
Wir haben erfahren, dass das Reich ebenfalls eine Flugscheibe geborgen hat und wir wissen,
dass das Reich zwei geheime Expeditionen zum Südpol unternommen hat.
Wir nehmen da einen Zusammenhang an.
Oppenheimer
Condon
Unsere Physiker Oppenheimer und Condon haben bei Untersuchungen am Objekt herausgefunden,
dass das Objekt im Zusammenhang mit dem gefundenen Deuterium wohl eine Art Atomantrieb besitzt
– die Wissenschaftler sprechen von einen Kernfussionsantrieb –
was auch immer das sein mag.
Alles deutet im Moment darauf hin, dass dieser Hitler mit Hilfe einer unbekannten Macht versuchen wird,
die Weltherrschaft an sich zu reißen und sie hier unsere größte Hoffnung sind, dies zu verhindern.
Die Vereinigten Staaten müssen sich auf einen Krieg nicht nur gegen das aggressive Japan und dem unberechenbaren Deutschland einstellen,
nein, wir werden es wohl mit einem Gegner zu tun haben, der mächtiger ist, als wir uns das jemals vorstellen können.
Sie, die sie hier sitzen und erstaunt zuhören, sind vielleicht die einzigen Personen auf dieser Welt,
die die Freiheit der ganzen Menschheit bewahren können.
Wir brauchen Sie. Amerika braucht Sie, die Welt braucht sie.
Ich bitte sie im Namen der Menschheit uns zu helfen.
Sie werden nun im Anschluss auf die Teilstreitkräfte und Geheimdienste aufgeteilt, Ihre Ausbildung ist vorüber.
Sie unterstehen ab sofort direkt den jeweiligen Oberbefehlshabern.
Er schaute Snake direkt in die Augen:
„Snake, Sie sind mein Mann im Pazifik!
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. Wegtreten!“