Drang nach Osten! [RuS_AAR]
Verfasst: 8. November 2013 22:06
Ich spiele gegen die Ki. Das Szenario ist rein fiktiv und starte mit einem Ultimatum im Januar 1921.
Das Unfaßbare geschieht!
Die Ausgangslage
Die Ukrainie:
Aufstädnische konnten die wichtigen Städte Donetsk, Kiew und Kharkow erobern. Wir reagieren!
Ganz östlich steht das Don Kosaken Korps (in blau). Kommandiert wird das Korps vom Mamontov (6-4-3). Es umfasst 28.000 Mann, davon 20.000 berittene sowie 28 gepanzerte Züge. Die Züge können sich nur auf Eisenbahnschienen bewegen, um diese zu retten muss Kharkow eingenommen werden.
In Kharkow sieht es bescheiden aus. Dort steht eine ukrainische Division und einige Regimenter rum. Insgesamt 8.000 Mann mit 24 Kanonen. Die Führung dort ist allerdings völlig überfordert, so dass wir dort noch mit mängeln in der Kampfführung rechnen müssen (-10% wegen zu weniger Kommandopunkte). In Poltawa steht eine Infanteriebrigade mit 4.000 Mann und 8 Geschützen. Dort wird sich die Division hinbegeben. Der Österreicher von Roden (4-1-1) wird sich nach Poltawa begeben und dort das Kommando über dieses Korps übernehmen. In grau bei Ekaterinoslav steht die 7. dt. Kavalleriedivision und das 36. Aufklärungsbataillon. Insgesamt fast 5.000 Mann mit 24 leichten Panzern. In Ekaterinoslav stehen ukrainische Truppen in einer Stärke von fast 10.000 Mann. Ich werde dort die 1. ukrainische Armee bilden und alle verfügbaren Truppen im Süden dort landen. Befehlshaber wird General Wolf (4-2-1). Die 7. Kavalleriedivision wird dort ebenfalls hinmarschieren.
In Kiew ist General Skoropadsky (4-2-2), der Oberbefehlshaber über alle ukrainische Truppen. Er hat die ukrainische Nordarmee unter Oskilko (4-2-2) direkt verfügbar und wird damit hoffentlich Kiew einnehmen können! In Kiew befindet sich noch Generalleutnant (2 Sterne) Hammerstein-Equaod (4-1-1) mit seinem Stab. Hat allerdings keine Truppen. In Zhitomir liegt ein deutsches Infanteriekorps (I.) mit 33.000 Mann bereit. Bestehen aus der 32. und 38. Infanteriedivision sowie der 5. Kavalleriedivision. Es wird dem ukrainischen Oberkommando überstellt und eilt nach Kiew. Kommandeur ist Generalleutnant Dellmensingen (6-2-2).
Damit haben wir einen Überblick über die Lage in der Ukraine, ich denke, Kiew wird zurückeobert.
In Ostpreussen sieht es wie folgt aus.
Es gibt zwei Heeresgruppen. Die Heeresgruppe Nord und Mitte.
In blau markiert die einsatzbereiten Truppen. In rot das neu aufgestellte Reservekorps.
Die Heeresgruppe Nord verfügt in Elbing über 30.000 Mann unter von Bothner (5-1-1). Ihr unterstehen die Armee in Memel unter Einem (4-1-1) mit 36. 000 Mann und die 10. Armee mit 36.000 Mann unter Falkenhayn (5-2-2). Damit hat diese Heeresgruppe fast 100.000 Mann unter ihrem Kommando. Die baltischen Staaten sind neutral und damit gibt es keine konkrete Gefahr.
Die Heeresgruppe Mitte hat ihr Hauptquartier in Warschau. Dort befindet sich auch Generalleutnant Hoffmann (6-3-3 von dem der Tannenberg Plan stammt). Kommandeur der HG Mitte ist der Herzog Albrecht. Er verfügt über 29.000 Mann und zwei Panzerbattaillone. Hier unterstellt ist die 8. Armee in Grodno mit 50.000 Mann unter von Deimling (4-1-1), die 7. Armee in Brest-Litowsk mit 36.000 Mann geführt von Gallwitz (4-1-3) und südlich davon die 9. Armee mit 36.000 Mann unter Sixt von Arnim (5-1-1).
Die 9. Armee wird nach Kiew gebracht (per Bahn).
In Minsk steht eine sowjetische Armee unbekannter Stärke. Von Hoffman wird das Kommando über die 7. Armee in Brest Litowsk übernehmen.
In Thorn stehen 25. 000 Mann des Reservekorps. Das meiste sind Landwehreinheiten, die noch keinen großen Wert haben.
In Kiel steht die Flotte bereit.
Es gibt jetzt noch viel zu viele Optionen. Man kann rekrutieren, die sowjetischen Häfen blockieren, Armeen nach Rumänien oder Ostpreussen bringen (von anderen Schauplätzen), den Balten und Finnen Waffen verkaufen und vieles, vieles mehr. Da muss ich mal in Ruhe schauen, was davon sinnvoll ist.
Das Unfaßbare geschieht!
Die Ausgangslage
Die Ukrainie:
Aufstädnische konnten die wichtigen Städte Donetsk, Kiew und Kharkow erobern. Wir reagieren!
Ganz östlich steht das Don Kosaken Korps (in blau). Kommandiert wird das Korps vom Mamontov (6-4-3). Es umfasst 28.000 Mann, davon 20.000 berittene sowie 28 gepanzerte Züge. Die Züge können sich nur auf Eisenbahnschienen bewegen, um diese zu retten muss Kharkow eingenommen werden.
In Kharkow sieht es bescheiden aus. Dort steht eine ukrainische Division und einige Regimenter rum. Insgesamt 8.000 Mann mit 24 Kanonen. Die Führung dort ist allerdings völlig überfordert, so dass wir dort noch mit mängeln in der Kampfführung rechnen müssen (-10% wegen zu weniger Kommandopunkte). In Poltawa steht eine Infanteriebrigade mit 4.000 Mann und 8 Geschützen. Dort wird sich die Division hinbegeben. Der Österreicher von Roden (4-1-1) wird sich nach Poltawa begeben und dort das Kommando über dieses Korps übernehmen. In grau bei Ekaterinoslav steht die 7. dt. Kavalleriedivision und das 36. Aufklärungsbataillon. Insgesamt fast 5.000 Mann mit 24 leichten Panzern. In Ekaterinoslav stehen ukrainische Truppen in einer Stärke von fast 10.000 Mann. Ich werde dort die 1. ukrainische Armee bilden und alle verfügbaren Truppen im Süden dort landen. Befehlshaber wird General Wolf (4-2-1). Die 7. Kavalleriedivision wird dort ebenfalls hinmarschieren.
In Kiew ist General Skoropadsky (4-2-2), der Oberbefehlshaber über alle ukrainische Truppen. Er hat die ukrainische Nordarmee unter Oskilko (4-2-2) direkt verfügbar und wird damit hoffentlich Kiew einnehmen können! In Kiew befindet sich noch Generalleutnant (2 Sterne) Hammerstein-Equaod (4-1-1) mit seinem Stab. Hat allerdings keine Truppen. In Zhitomir liegt ein deutsches Infanteriekorps (I.) mit 33.000 Mann bereit. Bestehen aus der 32. und 38. Infanteriedivision sowie der 5. Kavalleriedivision. Es wird dem ukrainischen Oberkommando überstellt und eilt nach Kiew. Kommandeur ist Generalleutnant Dellmensingen (6-2-2).
Damit haben wir einen Überblick über die Lage in der Ukraine, ich denke, Kiew wird zurückeobert.
In Ostpreussen sieht es wie folgt aus.
Es gibt zwei Heeresgruppen. Die Heeresgruppe Nord und Mitte.
In blau markiert die einsatzbereiten Truppen. In rot das neu aufgestellte Reservekorps.
Die Heeresgruppe Nord verfügt in Elbing über 30.000 Mann unter von Bothner (5-1-1). Ihr unterstehen die Armee in Memel unter Einem (4-1-1) mit 36. 000 Mann und die 10. Armee mit 36.000 Mann unter Falkenhayn (5-2-2). Damit hat diese Heeresgruppe fast 100.000 Mann unter ihrem Kommando. Die baltischen Staaten sind neutral und damit gibt es keine konkrete Gefahr.
Die Heeresgruppe Mitte hat ihr Hauptquartier in Warschau. Dort befindet sich auch Generalleutnant Hoffmann (6-3-3 von dem der Tannenberg Plan stammt). Kommandeur der HG Mitte ist der Herzog Albrecht. Er verfügt über 29.000 Mann und zwei Panzerbattaillone. Hier unterstellt ist die 8. Armee in Grodno mit 50.000 Mann unter von Deimling (4-1-1), die 7. Armee in Brest-Litowsk mit 36.000 Mann geführt von Gallwitz (4-1-3) und südlich davon die 9. Armee mit 36.000 Mann unter Sixt von Arnim (5-1-1).
Die 9. Armee wird nach Kiew gebracht (per Bahn).
In Minsk steht eine sowjetische Armee unbekannter Stärke. Von Hoffman wird das Kommando über die 7. Armee in Brest Litowsk übernehmen.
In Thorn stehen 25. 000 Mann des Reservekorps. Das meiste sind Landwehreinheiten, die noch keinen großen Wert haben.
In Kiel steht die Flotte bereit.
Es gibt jetzt noch viel zu viele Optionen. Man kann rekrutieren, die sowjetischen Häfen blockieren, Armeen nach Rumänien oder Ostpreussen bringen (von anderen Schauplätzen), den Balten und Finnen Waffen verkaufen und vieles, vieles mehr. Da muss ich mal in Ruhe schauen, was davon sinnvoll ist.