Entscheidung im Osten [WitE]
Verfasst: 19. Februar 2014 09:51
Dies wird ein Gemeinschafts AAR. Ich werde den aktuellen Zug hochladen, sobald er da ist und für alle, die das Spiel noch nicht haben, werde ich die Karte abbilden. Es können strategische Ideen und auch taktische vorgebracht werden.
Das Passwort für das Spiel ist: Gemeinschaft
Beim Start habe ich eine einfache Entscheidung getroffen, ich optimiere die Vernichtung der Sowjets im 1. Zug, keine Ziele, kein LW Schwerpunkt, einfach nur vernichten des sowjetischen Heeres!
Anfangseinstellung: Ich habe alle Fliegerhorste und die dazugehörigen HQs so gestellt, dass alle in Reichweite des HQs sind. Im 1. Zug sollen alle Flieger, daher habe in der Luftdoktrine folgendes eingestellt:
Bei 5% tauglicher Flugzeuge, Einsatz!
Groundsupport 0%, damit ich die sowjetischen Flieger abfange.
Ich beschreibe detailliert den Angriff im Süden. Ziel ist der erweiterte Kessel um Lemberg!
Zu erst beseitige ich die Befestigungstruppen (in gelb) der Sowjets. Die sind relativ einfach und kapitulieren auch sofort, wenn man sie besiegt hat.
Ich habe erst Mal überall die befestigten Zonen überrannt und dann im Süden mit dem XXIX. AK und dem angsprochenen XXXXIX. AK das Tor geöffnet.
Die 1. Kavalleriedivision kommt aus dem Norden. Die Panzergruppe 2 wird für die Offensive im Süden benutzt. Hier stehen die starken sowjetischen Divisionen. Eine weitere mot. Division der Panzergruppe 2 wird später noch die mit blau markierte Lücke füllen und somit das sowjetische Panzerkorps einschliessen. Laut Aufklärung eines der stärksten sowjetischen Panzerkorps.
Kommen wir zurück zum Süden. Das Ziel ist, dass am Ende eine Panzerdivision der Panzergruppe 1 an der rumänischen Grenze steht.
Wir erinnern uns an die großartige Studie. Daher auch markiert die feindlichen Kräfte, die geworfen werden müssen.
Die stäkrste verfügbare Panzerdivision ist die 10. Panzerdivision (verstärkt mit der 706. Sturmgeschützabteilung). Diese wird die sehr starke sowjetische Panzerdivision hoffentlich werfen.
Alles hat geklappt. Die 10. Panzerdivision und die nachgeführte SS Division "Totenkopf" machen den Weg frei. Jetzt wird der Luftwaffenstützpunkt in Tarnopol bombardiert und danach fährt eine Panzerdivision der Panzergruppe 1 zu den Rumänen und der erste große Kessel dieses Krieges ist geschafft!
Die 11. Panzerdivision schafft das ganze. Allerdings muss die SS "Totenkopf" die östlich von Tarnopol stehende sowjetische Infanteriedivision noch werfen, damit der Weg verkürzt wird und es knapp reicht. Die 11. Panzerdivision teil sich dann in drei Abteilungen und blockiert den Weg. Jetzt müssen die anderen schnellen Divisionen rangeführt werden und so die Kesselwand bilden bis die Infanterie den Kessel dann aushebt.
Im Süden hält das XXXXVII. Pz.K den Kessel mit der 13., 16. und 11. Panzerdivision. Bei Tarnopol steht das noch der Panzergruppe 2 gehörende XXXXVI. Panzerkorps mit SS "Totenkopf", 10. und 14. Panzerdivision sowie der in drei Abteilungen aufgeteilten 10. Infanteriedivision (mot.).
Im Norden hält die Infanterie der 6. Armee mit LV. AK und dem angreifenden XXXXIX. AK.
Jetzt werden noch die eingekesselten Feldflughäfen bombardiert und dann schauen wir mal auf den aktuellen Stand.
Dieser operative Erfolg über völlig überraschte Sowjets und das Bombardieren ihrer Feldflughäfen führte zu folgenden Verlusten auf beiden Seiten.
Viel wichtiger sind die eingekesselten Sowjets. Die genaue Zahl werden wir erst bestimmen können, wenn der Kessel ausgehoben wurde.
Weiter geht es mit der HG Mitte, die für die erfolgreiche Operation im Süden ein starkes Panzerkorps abgeben musste.
Das Passwort für das Spiel ist: Gemeinschaft
Beim Start habe ich eine einfache Entscheidung getroffen, ich optimiere die Vernichtung der Sowjets im 1. Zug, keine Ziele, kein LW Schwerpunkt, einfach nur vernichten des sowjetischen Heeres!
Anfangseinstellung: Ich habe alle Fliegerhorste und die dazugehörigen HQs so gestellt, dass alle in Reichweite des HQs sind. Im 1. Zug sollen alle Flieger, daher habe in der Luftdoktrine folgendes eingestellt:
Bei 5% tauglicher Flugzeuge, Einsatz!
Groundsupport 0%, damit ich die sowjetischen Flieger abfange.
Ich beschreibe detailliert den Angriff im Süden. Ziel ist der erweiterte Kessel um Lemberg!
Zu erst beseitige ich die Befestigungstruppen (in gelb) der Sowjets. Die sind relativ einfach und kapitulieren auch sofort, wenn man sie besiegt hat.
Ich habe erst Mal überall die befestigten Zonen überrannt und dann im Süden mit dem XXIX. AK und dem angsprochenen XXXXIX. AK das Tor geöffnet.
Die 1. Kavalleriedivision kommt aus dem Norden. Die Panzergruppe 2 wird für die Offensive im Süden benutzt. Hier stehen die starken sowjetischen Divisionen. Eine weitere mot. Division der Panzergruppe 2 wird später noch die mit blau markierte Lücke füllen und somit das sowjetische Panzerkorps einschliessen. Laut Aufklärung eines der stärksten sowjetischen Panzerkorps.
Kommen wir zurück zum Süden. Das Ziel ist, dass am Ende eine Panzerdivision der Panzergruppe 1 an der rumänischen Grenze steht.
Wir erinnern uns an die großartige Studie. Daher auch markiert die feindlichen Kräfte, die geworfen werden müssen.
Die stäkrste verfügbare Panzerdivision ist die 10. Panzerdivision (verstärkt mit der 706. Sturmgeschützabteilung). Diese wird die sehr starke sowjetische Panzerdivision hoffentlich werfen.
Alles hat geklappt. Die 10. Panzerdivision und die nachgeführte SS Division "Totenkopf" machen den Weg frei. Jetzt wird der Luftwaffenstützpunkt in Tarnopol bombardiert und danach fährt eine Panzerdivision der Panzergruppe 1 zu den Rumänen und der erste große Kessel dieses Krieges ist geschafft!
Die 11. Panzerdivision schafft das ganze. Allerdings muss die SS "Totenkopf" die östlich von Tarnopol stehende sowjetische Infanteriedivision noch werfen, damit der Weg verkürzt wird und es knapp reicht. Die 11. Panzerdivision teil sich dann in drei Abteilungen und blockiert den Weg. Jetzt müssen die anderen schnellen Divisionen rangeführt werden und so die Kesselwand bilden bis die Infanterie den Kessel dann aushebt.
Im Süden hält das XXXXVII. Pz.K den Kessel mit der 13., 16. und 11. Panzerdivision. Bei Tarnopol steht das noch der Panzergruppe 2 gehörende XXXXVI. Panzerkorps mit SS "Totenkopf", 10. und 14. Panzerdivision sowie der in drei Abteilungen aufgeteilten 10. Infanteriedivision (mot.).
Im Norden hält die Infanterie der 6. Armee mit LV. AK und dem angreifenden XXXXIX. AK.
Jetzt werden noch die eingekesselten Feldflughäfen bombardiert und dann schauen wir mal auf den aktuellen Stand.
Dieser operative Erfolg über völlig überraschte Sowjets und das Bombardieren ihrer Feldflughäfen führte zu folgenden Verlusten auf beiden Seiten.
Viel wichtiger sind die eingekesselten Sowjets. Die genaue Zahl werden wir erst bestimmen können, wenn der Kessel ausgehoben wurde.
Weiter geht es mit der HG Mitte, die für die erfolgreiche Operation im Süden ein starkes Panzerkorps abgeben musste.