Anlässlich des Zusammenbruches Englands, wurde eine Sondersitzung des Thronrates anberaumt um den Sieg zeremoniell zu feiern. Zur Ehre der Toten wurde traditionell mit Wein angestoßen.
Im Anschluss an die Sitzung, bat Hirohito Tenno Admiral Yamamoto Isoroku, Feldmarschall Minami Jirō und Geheimrat Tarasawa Shiro zu einer vertraulichen Unterredung in ein anliegendes Kabinett.
Trotz der strengen höfischen Etikette, konnte der Kaiser den Triumph kaum verbergen. Auch den - auf die Ahnen und auf die Seelen der Gefallenen – geleerten Weinschalen war es geschuldet, dass der Tenno begeistert ausrief: „Das ist der Sieg!“
Feldmarschall Minami stieß beide Armer in die Luft und rief mit kehliger Stimme ein kriegerisches „Banzai!“
Nicht ganz so enthusiastisch stimmten Yamamoto und Tarasawa ein: „Banzai! Banzai!“ Zehntausend Jahre sollte das Glück des Kaiserreiches währen.
Dem Tenno war die Zurückhaltung zweier seiner Berater aufgefallen. Verunsichert fragte er: „Admiral Yamamoto, teilt ihr mein Urteil nicht!“
Yamamoto verneigte sich stumm, weil er dem Kaiser nicht widersprechen wollte.
„Ich bitte euch, sprecht!“ drängte Hirohito. „Stets habt ihr mir guten Rat gegeben!“
Wieder verneigte sich Yamamoto steif. „Majestät, die Schöpferkraft Eurer Wissenschaftler und Ingenieure, der Fleiß Eurer Untertanen und die Opferbereitschaft Eurer Soldaten haben uns diesen unvergleichlichen Sieg geschenkt. Doch ich befürchte, wir haben lediglich eine Schlacht gewonnen aber noch nicht den Krieg.“
Minami, der vom Wein etwas gerötet war, warf ein: „Frankreich ist besiegt, wir haben Russland unterworfen und jetzt mußte sich auch England beugen. Mir ist zu Ohren gekommen, dass Churchill gestorben ist. Man fand ihn angeblich in einer Lache von Whisky in seinem Hotelzimmer in St Johns auf Neufundland.
Es bleibt nur noch Amerika! Ihre Krämerseele wird sie dazu bewegen einzulenken und einen annehmbaren Frieden zu suchen.“
„Richtig.“ Pflichtete Tarasawa leise bei. „Es bleiben nur noch die Vereinigten Staaten, deren Flotte fast doppelt so groß ist wie die unsere und deren Wirtschaftskraft allein so mächtig ist, wie die Deutschlands und Japans zusammengenommen. Sie verfügen über 720 IK während uns lediglich 267 IK zu Verfügung stehen. Und nicht nur, dass Ihre Wirtschaft weit aus mächtiger ist als unsere, sie ist auch wesentlich effektiver. Wenn wir einen Flugzeugträger in Auftrag geben, dauert seine Fertigstellung 553 Tage und benötigt täglich 8,26 IK – insgesamt also 4.600 IK. In einer amerikanischen Werft, benötigt man für die Auslieferung eines Trägers derzeit 467 Tage bei täglich 7,5 IK also gesamt 3.500 IK. Eine trägergestützte Fliegergruppe kostet uns 606 Tage und 2.600 IK – amerikanische Fabriken liefern in 448 Tagen zu 1.500 IK. Weiter! Ein Geschwader ihrer modernen Mustang Jäger benötigt 109 Tage und 1.240 IK um gegen uns ins Gefecht geworfen zu werden. Wir benötigen für unsere Shiden Jagdbomber 144 Tage und 2.023 IK. Ich könnte so fortfahren. Wir dürfen vor diesen Zahlen nicht die Augen verschließen! Sie haben nicht nur drei Mal mehr Industriekapazität als wir, sie produzieren außerdem noch schneller und ressourcensparender als wir!“ Tarasawa neigte sich höflich Minami zu. „Herr Feldmarschall, es liegt mir fern, Sie belehren zu wollen aber auch ich bin der Auffassung, dass wir diesen Krieg noch lange nicht gewonnen haben.“
„Ich möchte Ihre Zahlen nicht anzweifeln.“ Erwiderte Minami etwas ernüchtert. „Aber wenn ich mich recht erinnere, haben gerade sie zu Beginn des Krieges die Position vertreten, dass die Amerikaner einen Krieg nicht führen würden, wenn er keinen Gewinn abwerfen würde.“
„Richtig, aber ich habe wohl zu diesem Zeitpunkt nicht die volle Tragweite dieses Konfliktes erfasst. Mikawa Sama, für die Vereinigten Staaten geht es nicht mehr um nackte Kosten – Nutzen – Rechnung, sondern es geht für sie um die Existenz. Sie haben allen Alliierten Kredit gewährt, haben Waffen allein gegen die Zusage geliefert, dass Deutschland und Japan nach dem Sieg bezahlen würden. Die Alliierten sind bei den USA verschuldet und die Regierung der Vereinigten Staaten hat sich mit der selben Zusage bei den amerikanischen Banken verschuldet. Irgendjemand muss diese gewaltigen Schulden bezahlen oder das ganze System wird zusammenbrechen. Damit ist der Weg zu einem einvernehmlichen Frieden verbaut.“
Hirohito sinnierte. „Dann ist es also so, wie es der verehrte Yamamoto damals so treffend feststellte. Die Amerikaner werden einen Frieden nur akzeptieren, wenn unsere Truppen vor dem Weißen Haus stehen.“
Minami wiegte skeptisch den Kopf. „Eine Landung in den USA selbst halte ich derzeit für nicht durchführbar. Nach meinen Informationen verfügen die Amerikaner über mehr als 20 Panzerdivisionen und ca. 13 mechanisierte Divisionen. Wir haben nicht eine einzige. Die Deutschen müssen für diesen Plan gewonnen werden. Die verfügen über ausreichend Panzerkräfte.“
„Jedoch zuerst muss ihre Flotte geschlagen werden.“ Warf Yamamoto ein. „Ansonsten könne die angelandeten Truppen nicht versorgt werden. Und während wir versuchen die Amerikaner zum Kampf zu stellen, müssen wir nach Süden offensiv werden, um Australien und Neuseeland auszuschalten. Damit erweitern wir unsere Rohstoffbasis und mindern die Bedrohung unserer Versorgungswege. Ich wurde auch informiert, dass die Engländer die älteste Tochter des zurückgetretenen Königs zur neuen Königin gewählt haben. Sie scheinen den Krieg also auch noch weiter führen zu wollen. Ich denke, wir werden noch manche Schale Wein auf unsere gefallenen Helden leeren müssen.“
Im Anschluss an die Beratung, begab sich Admiral Yamamoto wieder nach Guam um die Bewegungen der Kaiserlich Japanischen Flotte im Pazifik zu koordinieren. Nach längerer Passivität, war im April 44 die US Navy wieder in Aktion getreten. Erneut richtete sich der Angriff gegen Truk.
Die hier stationierten Hayate Jäger fügten den angreifenden Trägerflugzeugen schwerste Verluste zu. Als am 8. April die Trägergruppe I in die Schlacht eingriff, konnten sich die Amerikaner nur noch mit der Bordgestützten Flugabwehr verteidigen. In drei Wellen konnten die Schlachtschiffe Mississippi und New Mexico sowie zahlreiche Begleitschiffe versenkt werden.
Zwar war durch die in der Schlacht erlittenen Verluste die Trägergruppe I für mehrer Wochen nicht einsetzbar, aber dafür konnte die Trägergruppe III unter Admiral Ozawa Jisaburō ihren Dienst aufnehmen. Den Kern der Kampfgruppe bildeten die vier modernen Flugzeugträger Zuikaku, Taiho, Hiyo und Unryu sowie das Schlachtschiff der Yamato-Klasse Musashi.
Die Radaranlage auf Kwajalein war inzwischen bis auf die Stufe 8 ausgebaut worden. Mit diesem weitreichenden Auge und besonders mit der intensivierten Funkaufklärung konnten Schiffsbewegungen und Truppenkonzentrationen beim etwa 800 km entfernten britischen Stützpunkt Nauru aufgeklärt werden. Zur Stärkung der eigenen Verteidigungslinie und zur Eröffnung der Offensive nach Süden, ordnete das Kaiserliche Hauptquartier die Einnahme dieser Insel an. Yamamoto hoffte darüber hinaus, die Amerikaner mit diesem Manöver zum Kampf mit seinen überlegenen Kräften locken zu können. Die beiden Trägergruppen, die die amphibische Operation decken sollten verfügten immerhin über 9 Flugzeugträger und 5 Schlachtschiffe.
Der Angriff wurde daher recht offen vorbereitet. Drei Wochen kreuzten die japanischen Verbände in den Gewässern um Nauru und vernichteten zahlreiche Versorgungskonvois. Jedoch die US Navy nahm den Kampf nicht an. Erst am 14. Mai 1944 begann die Anlandung der japanischen Marineinfanteristen.
Obwohl die britischen und amerikanischen Truppen auf Nauru den Angreifern an Zahl mehr als dreifach überlegen waren. Brach der Widerstand überraschend schnell zusammen. 400 Bomber von den Flugzeugträgern hatten die Verteidigung zusammengehauen und die 46 cm Artillerie der Yamato und der Musashi hatten die Strandverhaue umgepflügt. Jedoch besonders die vorhergehende wochenlange Blockade hatte die Alliierten völlig demoralisiert.
Obwohl der Kampf binnen weniger Stunden entschieden war, versuchten die Amerikaner doch noch einzugreifen. Drei Tage nach der Einnahme Naurus tauchte überraschend ein amerikanischer Verband auf. Das Kriegsschiffradar Typ 31 des Trägers Zuikaku hatte die Schiffsbewegungen als erstes erfaßt. Von Kwajalein und Truk wurde intensiver Funkverkehr gemeldet, der jedoch erst noch entschlüsselt werden mußte.
Die japanischen Schiffe machten gefechtsklar und von den Katapulten der Schlachtschiffe wurden die Seeaufklärer in die Luft geschleudert.
Um 13:15 Uhr wurde Kontakt gemeldet und gleich darauf signalisierte das Luftüberwachungsradar feindliche Maschinen im Anflug. Ozawa ließ die Jäger aufsteigen und die Bomber für einen Angriff bereit machen.
Die Radar-Luftkontakte stellten sich als amerikanische Aufklärer heraus, von denen einer abgeschossen werden konnte. Doch auch von den eigenen Aufklärern gingen nordöstlich von Nauru zwei Doppeldecker verloren.
Eine von Truk aus gestartete Kawanishi H8K meldete schließlich um 14:45 Uhr die Position der gegnerischen Angriffsgruppe 120 km Nord Nord Ost. Von den vier amerikanischen Flugzeugträgern waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle Flugzeuge gestartet und im Anflug auf den festgestellten japanischen Marineverband.
Auf der Musashi, dem Flaggschiff und Kommandostand von Admiral Ozawa schrillten die Alarmglocken. Die Ausschläge an den Bildschirmen der Radaranlagen wurden immer zahlreicher und immer heftiger. Über Funk wurden die bereits in der Luft befindlichen Jagdgruppen an den angreifenden Feind geleitet. Ozawa ließ alle Bomber aufsteigen um die Flugdecks seiner vier Träger frei zubekommen. Da für eine Abrüstung keine Zeit mehr war, befahl der Admiral den Nakajima und Achi Bombern die mitgeführten Bomben und Torpedos im Notabwurf ins Meer zu werfen und in den Luftkampf einzugreifen.
60 km vor der japanischen Trägergruppe wurden die amerikanischen Flieger von den 100 Mitsubishi Rei-Sen Jägern abgefangen. Die amerikanischen Wildcat Jäger waren in Überzahl und drängten den Gegner ab. Jedoch kurz darauf trafen die herangeführten Bombergruppen der Japaner mit 200 Flugzeugen ein und begannen die Jagd auf die mit Torpedos und Bomben aufgerüsteten, schwerfälligen Dauntles und Devastator Bomber der Amerikaner.
Das Gefecht dauerte nicht länger als 15 Minuten, dann waren die Amerikaner geschlagen. Annähernd 100 amerikanische Bomber gingen verloren.
Beide Parteien riefen ihre Flieger zurück. Während die Amerikaner die Position gehalten hatten, um ihre Flugzeuge wieder an Bord zu nehmen, hatte sich Ozawa dem Feind weiter angenähert. Von der verlustreichen Schlacht hatte man an Bord der Schiffe – ausgenommen vom Funkverkehr – nichts mitbekommen. Nicht ein Amerikaner war in den Sichtbereich der Schiffe gelangt.
Im einexerzierten Höchsttempo wurden die einfliegenden Maschinen aufgetankt, aufmunitioniert und wieder in die Luft katapultiert. Um 16:00 Uhr befand sich alles was von Ozawas Verband noch fliegen konnte im Angriff auf die letzte aufgeklärte Position der Amerikaner. Jetzt waren sie nur noch 100 km entfernt.
Der amerikanische Kommandeur ahnte wohl was kommen würde und seine Befürchtungen wurden gleich darauf durch seine Luftaufklärung bestätigt. Die Jagdstaffeln seiner vier Träger waren aus dem Kampf vergleichsweise ungeschoren herausgekommen, nun stiegen die Wildcat in Schwärmen in den Himmel.
Noch war alles offen, doch die Japaner waren bereits zu nah. Rei-sen und Wildcat verbissen sich in unmittelbarer Nähe der Schiffe ineinander und machte die mächtige Flak der Amerikaner damit völlig ineffektiv. Wollten die Kanoniere nicht die eignen Flugzeuge abschießen, mussten sie abwarten wer hier verteidigte und wer angriff. Die Reaktionszeit war dabei zu knapp.
Während die Besatzung des schweren Kreuzers USS Bremerton noch rätselte, wer dort anflog, konnte die Achi bereits eine 250 kg Bombe im Vorschiff platzieren. Der Bug wurde fast komplett abgesprengt. Beim nächsten Anflug genügte ein 60 kg Bombe, die durch die aufgerissene Panzerung in die Munitionskammer des vorderen Geschützturmes eindrang und das Schiff in einer gewaltigen Explosion zerriss.
Gleich drei Nakajima Torpedobomber näherten sich knapp über den Wellen dem Flugzeugträger Hornet. Der Kommandeur dieses Schiffes hatte befohlen auf alles zu schießen, was ihm näher als 4.000 Yards kam. Zwei Nakajima explodierten in orangenen Feuerbällen, die dritte schaffte es 900 Meter vor dem Träger ihr Torpedo ins Wasser zu setzen, bevor sie umstäubt von schwarzen Rauchwolken abdrehen mußte.
Die rauschende Blasenbahn lief auf den Träger zu, doch 500 Meter vor dem Ziel, schob sich dem Torpedo der leichte Kreuzer San Diego in die Bahn. Völlig konzentriert auf den Luftkampf, hatte die Besatzung das heraneilende Verhängnis nicht bemerkt. Eine zwanzig Meter hohe Feuerzunge leckte sich in den Himmel und riss den Kreuzer auseinander. Doch trotz dieses Opfers sollte die Hornet in dieser Schlacht nicht entkommen.
Die A6M Rei-Sen des Leutnants Fusata Iida hatte bei der Luftschlacht zahlreiche Treffer bekommen und aus seinem Bein schoss ein Strahl hellroten Blutes. Mit diesen Beschädigungen und dieser Verwundung würde er es unmöglich heim zur Zuikaku schaffen. Er hatte es nicht geschafft einen Gegner abzuschießen aber er wollte seinen Ahnen in keinem Fall Schande bereiten indem er jetzt sinnlos starb. Ungefähr 3.000 Meter Rechts unter ihm konnte er in den blauen Weiten die graue Siluette des Feindes wahrnehmen. Wenn der Tod schon gewiss war, dann wollte Fusata seinem Namen Ehre bereiten! Die Beine waren taub, das Bild vor seinen Augen verschwamm. Es musste sein! Wie sollten sie daheim seiner gedenken, wenn er für den Tenno nicht ehrenvoll zu sterben in der Lage war. Über den rechten Flügel kippend raste er auf den rasch größer werdenden grauen Balken herab. Bellend detonierten die Flak Geschosse um ihn, zerrissen seine Tragflächen, seine Steuerung, seine Instrumente. Fusata sah noch, wie die feindlichen Jäger an Deck landeten, ausgebremst wurden und von der Besatzung rasch beiseitegeschoben wurden. Sakura…
Fusatas Maschine bohrte sich backbord mittschiffs auf Höhe der Insel in den Flugzeugträger und setzte mit seiner ersten Explosion einen Großteil der Flugabwehrbewaffnung außer Gefecht. Weit schlimmer aber war es, dass das Feuer auf das vollgestellte Flugdeck übergriff und die folgende Kettenreaktion das Schiff verteidigungsunfähig machte.
Gleich darauf tobten zwei Nakajima heran und setzen unangefochten ihre 250 kg Bomben in den waidwunden Riesen.
Die Japaner zogen ab. Es war 17 Uhr und die Amerikaner versuchten zu retten, was noch zu retten war. Auf den mehr oder minder funktionierenden drei Flugzeugträgern wurden die beschädigten Flugzeuge ins Meer geschoben um weiter Maschinen an Bord nehmen zu können. Die Kreuzer und Zerstörer bargen die im Wasser treibenden Piloten und versuchten bei der Stabilisierung der Hornet behilflich zu sein. In einer Stunde würde die endlich die Dunkelheit hereinbrechen und eine weitere Attacke der Japaner unmöglich machen. Mit den abgestürzten japanischen Piloten wurde kurzer Prozess gemacht. Erbarmen wurde nicht gegeben und auch nicht verlangt.
Gegen 22 Uhr erlitt die Hornett ruckartig Schlagseite. Überall an Bord tobten Brände und Explosionen. Der Kapitän ordnete daher die Räumung des Schiffes an. Von den 2.600 Mann Besatzung konnten gerade 800 an Bord der beigedrehten Zerstörer gehen. 0:25 verschwand das Riesenschiff brodelnd in den Tiefen des Pazifiks.
Überraschender Weise versuchten auch die Briten 13 Tage später ihren Stützpunkt zurückzuerobern. Der unkoordinierte Angriff wurde durch Yamamotos Trägerverband abgefangen, bevor er Nauru erreichen konnte. Die Engländer verloren vier Kreuzer und zahlreiche Zerstörer bei minimalen Verlusten auf der japanischen Seite.
Aber der Erfolg wurde noch gewaltiger als eine Woche später – am 9. Juni – die schlecht gesicherten Begleitträger Hermes und Eagel in den Gewässern bei Nauru abgefangen und versenkt werden konnten.