Piatek
13. September 1939, klar, trockener Boden
Nördlich von Piatek haben die Polen versucht, über den Fluss zu setzen, allerdings scheitern die Tanketten spektakulär am 15. Infanterieregiment. Die Hälfte der Einheit bleibt als Wracks auf der Brücke liegen. Ansonsten ist es ruhig.
Südlich von Piatek stürmt eine Kavalleriebrigade der Polen über die Bzura und trifft die Pakabteilung Frankenland unangenehm heftig, erleidet aber selber schwere Verluste.
Das Gebirgsjägerregiment Scharfe gibt nach Artillerievorbereitung den polnischen Tanketten den Todesstoß. Panzerfahrzeuge auf Brücken: Schlechte Idee.
Weiter im Süden toben sich vor allem Artillerie und Stukas aus, die Kavalleristen, die PJA Frankenland attackierten, werden ausgelöscht, ebenso ein polnisches Infanterieregiment vor Piatek.
Nun werfen wir doch mal einen intensiven Blick nach Norden! Die Aufklärer rücken vor und können tatsächlich den Feind zum ersten Mal gründlich aufklären. Vor Sleszyn steht einiges an Truppen.
Die Aufklärer attackieren selber erst einmal die westliche Flanke und lassen sich dann zurückfallen, um den Weg für die Panzer freizumachen. Der Rückzug der polnischen Infanteristen vor dem Angriff im Westen folgt eine unangenehme Überraschung, die Panzertruppen sind von Lowitsch aus ebenfalls vormarschiert und Panzerabteilung Hohenlohe bringt den Fangschuss an.
Sollte das Städtchen Sleszyn unbesetzt bleiben, ist eine Eroberung durch deutsche Truppen nicht ausgeschlossen, wenn auch vermutlich nur vorübergehend.
Soldaten der Wehrmacht mit erbeuteten polnischen Tanketten
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