[HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
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Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
30. Dezember 1936 Monatsabschlußbesprechung
Die Burg Hohen Staufen stand in Mitten einer weißen Landschaft. Die Luft war kalt und klar, ein leichter Wind lies die Schneeflocken in der Luft tanzen. Als sich die Tür öffnete schloß ich das Fenster wieder und begab mich zu meinem Platz, während der Herold verkündete:
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!"
"Guten Morgen meine Herren. Willkommen auf dem Hohen Staufen und zur letzten Monatsbesprechung in diesem Jahr. Wir haben zwar einige gemeinsame Tage vor uns, aber je schneller wir hiermit durch sind, desto früher können wir uns angenehmeren Dingen widmen. Herr Haushofer wenn Sie bitte beginnen würden."
Politik
"Guten Morgen Eure Majestät, die Herren, gerne würde ich bessere Nachrichten bringen. Sehen Sie selbst.
Die Beliebtheit Eurer Majestät ist mit 57% weiter als jemals zuvor gesunken. Wir konnten zwar die Beliebtheit der Faschisten um 2% auf 10% drücken. Dafür haben diesen Monat die Demokraten und die Kommunisten um jeweils 3% an Beliebtheit zugelegt. Damit stehen sie bei 21% bzw. 12%. Wir tun weiterhin alles was in unserer Macht steht um die Beliebtheit Eurer Majestät zu steigern."
"Wieso ist das denn so schwer? Ich erwarte positivere Meldungen im nächsten Jahr, Herr Haushofer. Herr Schacht, bitte eine gute Nachricht."
Rohstoffversorgung
"Eure Majestät, der Rüstungsindex liegt weiterhin bei 233. Hier unsere aktuelle Rohstoffbilanz:
Im letzten Monat konnten wir den Export von Energieträger weiter steigern und damit den Verlust unserer Währungsreserven noch weiter verringern."
"Danke Herr Schacht. Welche Neuaufstellungen gab es im letzten Monat?"
Produktion
"Eure Majestät, im Dezember konnten wir 6 Panzerwagen-Abteilungen den mobilen Korps Hauptquartieren zuweisen. Dadurch hat sich unsere Produktionseffektivität bei den mobilen Einheiten folgendermaßen verbessert:
motorisierte Infanterie: 24%
Kavallerie: 24,5%
Panzerwagen: 24%
Forschung und Entwicklung
Der aktuelle Zeitplan der Forschungsprojekte:
Es hat keine nennenswerten Terminverschiebungen gegeben."
"Gut. Admiral Canaris, den Bericht der Abwehr bitte."
Abwehr
Admiral Canaris stand auf und präsentierte seine übliche Statistik.
"Eure Majestät, meine Herren, diesen Monat haben wir insgesamt 17 Spione enttarnt und gefaßt.
Im vergangenen Monat waren wieder hauptsächlich unsere Nachbarn aktiv. In Österreich ist es uns gelungen die Beliebtheit der GDVP auf 19% zu erhöhen. Damit ist die GDVP hinter der Volksfront die zweitstärkste Partei in Österreich.
Unsere Grenzposten melden folgende Truppenstärken unserer Nachbarn an unseren Grenzen:
Frankreich:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
10 Infanterie-Divisionen (maximal 10 gesichtet)
Luxemburg:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
Belgien:
6 Infanterie-Divisionen (maximal 6 gesichtet)
Niederlande:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
9 Infanterie-Divisionen (maximal 9 gesichtet)
Dänemark:
Hat keine Truppen an unserer Grenze.
Polen:
3 Kommando-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
18 Infanterie-Divisionen, minus 2 zum Vormonat (maximal 20 gesichtet)
1 Kavallerie-Division, (maximal 1 gesichtet)
Litauen:
1 Infanterie-Division (maximal 1 gesichtet)
Tschechoslowakei:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
14 Infanterie-Divisionen, plus 1 zum Vormonat (maximal 14 gesichtet)
3 Gebirgsjäger-Divisionen, minus 1 zum Vormonat (maximal 4 gesichtet)
Österreich:
5 Infanterie-Divisionen (maximal 5 gesichtet)
1 Kavallerie-Division (maximal 1 gesichtet)
Schweiz:
2 Infanterie-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Für genauere Angaben fehlen uns derzeit die Mittel. Wenn Sie keine Fragen mehr haben wäre das von meiner Seite alles."
Admiral Canaris verneigte sich kurz und nahm wieder Platz.
"Sehr gut, machen Sie so weiter Herr Admiral. Meine Herren genießen Sie die Tage auf der Burg Hohen Staufen. Morgen früh reiten wir zur Jagt für das Bankett."
"Lang lebe der König!"
Die Burg Hohen Staufen stand in Mitten einer weißen Landschaft. Die Luft war kalt und klar, ein leichter Wind lies die Schneeflocken in der Luft tanzen. Als sich die Tür öffnete schloß ich das Fenster wieder und begab mich zu meinem Platz, während der Herold verkündete:
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!"
"Guten Morgen meine Herren. Willkommen auf dem Hohen Staufen und zur letzten Monatsbesprechung in diesem Jahr. Wir haben zwar einige gemeinsame Tage vor uns, aber je schneller wir hiermit durch sind, desto früher können wir uns angenehmeren Dingen widmen. Herr Haushofer wenn Sie bitte beginnen würden."
Politik
"Guten Morgen Eure Majestät, die Herren, gerne würde ich bessere Nachrichten bringen. Sehen Sie selbst.
Die Beliebtheit Eurer Majestät ist mit 57% weiter als jemals zuvor gesunken. Wir konnten zwar die Beliebtheit der Faschisten um 2% auf 10% drücken. Dafür haben diesen Monat die Demokraten und die Kommunisten um jeweils 3% an Beliebtheit zugelegt. Damit stehen sie bei 21% bzw. 12%. Wir tun weiterhin alles was in unserer Macht steht um die Beliebtheit Eurer Majestät zu steigern."
"Wieso ist das denn so schwer? Ich erwarte positivere Meldungen im nächsten Jahr, Herr Haushofer. Herr Schacht, bitte eine gute Nachricht."
Rohstoffversorgung
"Eure Majestät, der Rüstungsindex liegt weiterhin bei 233. Hier unsere aktuelle Rohstoffbilanz:
Im letzten Monat konnten wir den Export von Energieträger weiter steigern und damit den Verlust unserer Währungsreserven noch weiter verringern."
"Danke Herr Schacht. Welche Neuaufstellungen gab es im letzten Monat?"
Produktion
"Eure Majestät, im Dezember konnten wir 6 Panzerwagen-Abteilungen den mobilen Korps Hauptquartieren zuweisen. Dadurch hat sich unsere Produktionseffektivität bei den mobilen Einheiten folgendermaßen verbessert:
motorisierte Infanterie: 24%
Kavallerie: 24,5%
Panzerwagen: 24%
Forschung und Entwicklung
Der aktuelle Zeitplan der Forschungsprojekte:
Es hat keine nennenswerten Terminverschiebungen gegeben."
"Gut. Admiral Canaris, den Bericht der Abwehr bitte."
Abwehr
Admiral Canaris stand auf und präsentierte seine übliche Statistik.
"Eure Majestät, meine Herren, diesen Monat haben wir insgesamt 17 Spione enttarnt und gefaßt.
Im vergangenen Monat waren wieder hauptsächlich unsere Nachbarn aktiv. In Österreich ist es uns gelungen die Beliebtheit der GDVP auf 19% zu erhöhen. Damit ist die GDVP hinter der Volksfront die zweitstärkste Partei in Österreich.
Unsere Grenzposten melden folgende Truppenstärken unserer Nachbarn an unseren Grenzen:
Frankreich:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
10 Infanterie-Divisionen (maximal 10 gesichtet)
Luxemburg:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
Belgien:
6 Infanterie-Divisionen (maximal 6 gesichtet)
Niederlande:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
9 Infanterie-Divisionen (maximal 9 gesichtet)
Dänemark:
Hat keine Truppen an unserer Grenze.
Polen:
3 Kommando-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
18 Infanterie-Divisionen, minus 2 zum Vormonat (maximal 20 gesichtet)
1 Kavallerie-Division, (maximal 1 gesichtet)
Litauen:
1 Infanterie-Division (maximal 1 gesichtet)
Tschechoslowakei:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
14 Infanterie-Divisionen, plus 1 zum Vormonat (maximal 14 gesichtet)
3 Gebirgsjäger-Divisionen, minus 1 zum Vormonat (maximal 4 gesichtet)
Österreich:
5 Infanterie-Divisionen (maximal 5 gesichtet)
1 Kavallerie-Division (maximal 1 gesichtet)
Schweiz:
2 Infanterie-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Für genauere Angaben fehlen uns derzeit die Mittel. Wenn Sie keine Fragen mehr haben wäre das von meiner Seite alles."
Admiral Canaris verneigte sich kurz und nahm wieder Platz.
"Sehr gut, machen Sie so weiter Herr Admiral. Meine Herren genießen Sie die Tage auf der Burg Hohen Staufen. Morgen früh reiten wir zur Jagt für das Bankett."
"Lang lebe der König!"
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
31. Dezember 1936
Die Nacht war klar und bitter kalt, als wir uns vor dem Stall versammelten. Am Stall waren genug Pferde für die Anwesenden angebunden. Der Stall auf der Burg hatte nur 6 Boxen für die Pferde der königlichen Familie, die weiteren Pferde waren normalerweise in einem Stall unten im Dorf untergebracht. Im Hof standen König Friedrich VI., Kurt von Schleicher, Wilhelm Canaris, Manfred von Richthofen, der Oberförster, und einige Männer aus dem Dorf, die traditionell zur letzten Jagt des Jahres eingeladen wurden, zusammen. Zwei Köchinnen packten gerade Thermosflaschen und Vesperpackete in die Satteltaschen.
"Reiten wir los, damit uns warm wird."
In Zweierreihen ritten wir durch das Tor in die Nacht hinaus. Als wir das Tor des äußeren Rings passierten schlossen sich uns vier Männer der Leibwache an. So ging es fast eine Stunde über verschneite Wiesen und Feldwege als sich ein Bursche aus dem Dorf deutlich lauter als die leisen Gespräche zu Wort meldete:
"Dort drüben, bei der Baumgruppe!"
Die Jagdgruppe hielt an und alle schauten in die Richtung in die er zeigte.
"Tatsächlich. Da ist eine Rotte Wildschweine. Wir müssen aber näher ran."
"Im großen Bogen nach da hinten und dann am Waldrand entlang."
"Das sind gepflügte Felder. Da brechen sich die Pferde die Füße. Wir müßten ganz zurück bis zur Kreuzung vorhin. Bis wir da sind, sind die Wildschweine bestimmt schon weg."
"Ich will's von hier versuchen."
"Red kein Unsinn, Bursche. Nur bei Mondlicht und auf die Entfernung triffst du nichts und verscheuchst sie nur."
"Er hat die Wildschweine entdeckt, also ist es nur Recht wenn er's versucht. Nur zu, Bursche"
"Danke, Eure Majestät."
Der Bursche stieg ab und machte sein Gewehr bereit. Dann legte er an und blickte durch sein Zielfernrohr.
Der Oberförster beobachtete die Rotte durch sein Fernglas. "Das dritte von links scheint der Keiler zu sein. Er geht nach links, von den Bäumen weg."
Der Schuß krachte durch die Nacht und brachte Bewegung in die Rotte.
"Ich glaub der hat gesessen. Komm, Bursche wir holen uns deine Sau."
Die Jagdgesellschaft zog weiter und wurde bei jedem Treffer kleiner. So mancher Schuß ging daneben und brachte dem Schützen soviel Spott wie es Anerkennung für einen Treffer gab. Als die Sonne langsam über die Baumwipfel stieg und der Morgen schon halb vorbei war, hatte sich die Jagdgesellschaft wieder gefunden und auf den Rückweg gemacht. Im Wagen lagen neben dem Keiler noch ein Hirsch, zwei Bachen und drei Rehe.
Den ganzen Tag über hingen die Tiere an einem Spieß über einem Feuer im Burghof und waren bis zum Abend knusprig braun geworden. Dann füllte sich die Burg mit Gästen und es wurde gegessen, getrunken und bis in den Morgen hinein gefeiert. Viele Gesichter röteten sich vom Bier und vom Wein. Nur ein Gesicht war aus einem anderen Grund rot.
Nach dem Abendessen kam Königin Christiane in den Burghof und fand dort den Burschen der den ersten Keiler geschossen hat.
"Bist du der Bursche der diesen Keiler geschossen hat?"
"Der bin ich meine Königin."
"Der König hat mir erzählt, daß du geschafft hast was keiner für möglich gehalten hat. Damit hast du dir das hier verdient."
Sie hängte ihm eine goldene Kette an der einer der Hauer des Keilers befestigt war um den Hals und gab ihm einen Kuß auf die Wange.
Die Nacht war klar und bitter kalt, als wir uns vor dem Stall versammelten. Am Stall waren genug Pferde für die Anwesenden angebunden. Der Stall auf der Burg hatte nur 6 Boxen für die Pferde der königlichen Familie, die weiteren Pferde waren normalerweise in einem Stall unten im Dorf untergebracht. Im Hof standen König Friedrich VI., Kurt von Schleicher, Wilhelm Canaris, Manfred von Richthofen, der Oberförster, und einige Männer aus dem Dorf, die traditionell zur letzten Jagt des Jahres eingeladen wurden, zusammen. Zwei Köchinnen packten gerade Thermosflaschen und Vesperpackete in die Satteltaschen.
"Reiten wir los, damit uns warm wird."
In Zweierreihen ritten wir durch das Tor in die Nacht hinaus. Als wir das Tor des äußeren Rings passierten schlossen sich uns vier Männer der Leibwache an. So ging es fast eine Stunde über verschneite Wiesen und Feldwege als sich ein Bursche aus dem Dorf deutlich lauter als die leisen Gespräche zu Wort meldete:
"Dort drüben, bei der Baumgruppe!"
Die Jagdgruppe hielt an und alle schauten in die Richtung in die er zeigte.
"Tatsächlich. Da ist eine Rotte Wildschweine. Wir müssen aber näher ran."
"Im großen Bogen nach da hinten und dann am Waldrand entlang."
"Das sind gepflügte Felder. Da brechen sich die Pferde die Füße. Wir müßten ganz zurück bis zur Kreuzung vorhin. Bis wir da sind, sind die Wildschweine bestimmt schon weg."
"Ich will's von hier versuchen."
"Red kein Unsinn, Bursche. Nur bei Mondlicht und auf die Entfernung triffst du nichts und verscheuchst sie nur."
"Er hat die Wildschweine entdeckt, also ist es nur Recht wenn er's versucht. Nur zu, Bursche"
"Danke, Eure Majestät."
Der Bursche stieg ab und machte sein Gewehr bereit. Dann legte er an und blickte durch sein Zielfernrohr.
Der Oberförster beobachtete die Rotte durch sein Fernglas. "Das dritte von links scheint der Keiler zu sein. Er geht nach links, von den Bäumen weg."
Der Schuß krachte durch die Nacht und brachte Bewegung in die Rotte.
"Ich glaub der hat gesessen. Komm, Bursche wir holen uns deine Sau."
Die Jagdgesellschaft zog weiter und wurde bei jedem Treffer kleiner. So mancher Schuß ging daneben und brachte dem Schützen soviel Spott wie es Anerkennung für einen Treffer gab. Als die Sonne langsam über die Baumwipfel stieg und der Morgen schon halb vorbei war, hatte sich die Jagdgesellschaft wieder gefunden und auf den Rückweg gemacht. Im Wagen lagen neben dem Keiler noch ein Hirsch, zwei Bachen und drei Rehe.
Den ganzen Tag über hingen die Tiere an einem Spieß über einem Feuer im Burghof und waren bis zum Abend knusprig braun geworden. Dann füllte sich die Burg mit Gästen und es wurde gegessen, getrunken und bis in den Morgen hinein gefeiert. Viele Gesichter röteten sich vom Bier und vom Wein. Nur ein Gesicht war aus einem anderen Grund rot.
Nach dem Abendessen kam Königin Christiane in den Burghof und fand dort den Burschen der den ersten Keiler geschossen hat.
"Bist du der Bursche der diesen Keiler geschossen hat?"
"Der bin ich meine Königin."
"Der König hat mir erzählt, daß du geschafft hast was keiner für möglich gehalten hat. Damit hast du dir das hier verdient."
Sie hängte ihm eine goldene Kette an der einer der Hauer des Keilers befestigt war um den Hals und gab ihm einen Kuß auf die Wange.
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
Lagebesprechung 2. Januar 1937
Politik
Der erste Tag des neuen Jahres wurde auf der Burg Hohenstaufen mit Ausschlafen, kaltem Wildbraten, Spaziergängen in der kalten Winterluft und viel Kaffee begangen. So waren am zweiten Tag die Nachwirkungen des großen Neujahrsfests so weit überwunden, daß alle Verantwortlichen bereit für die große Lagebesprechung waren. Die Anwesenden im kleinen Konferenzsaal erhoben sich als die Tür geöffnet wurde.
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!"
"Guten Morgen meine Herren, bitte nehmen Sie doch wieder Platz. In den vergangenen Tagen haben wir das alte Jahr mit Essen und Trinken und Erholung verabschiedet und das neue Jahr begrüßt. Jetzt sollten wir alle erholt genug sein um die Fortschritte die wir im letzten Jahr gemacht haben zu bewerten und die Weichen für das neue Jahr zu stellen. Heute widmen wir uns der politischen Lage. Herr Haushofer, wir sind gespannt auf Ihren Bericht."
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren, ich beginne wie üblich mit der innenpolitischen Lage. Im Dezember hat sich die Beliebtheit Ihrer Majestät wie folgt entwickelt:
Unsere Aktion gegen die DVFP war erfolgreich und die DVFP hat dadurch 3% an Beliebtheit verloren. Deshalb ist die Beliebtheit der Faschisten um 2% auf 10% gesunken. Die Demokraten und die Kommunisten konnten aber ihre Beliebtheit um je 3% auf 21% bzw. 12% steigern. Damit ist die Beliebtheit Eurer Majestät mit 57% soweit wie nie zuvor gesunken.
Im der Jahresübersicht sieht das dann so aus:
Mit dem Ausbruch des spanischen Bürgerkrieges ist im April die Beliebtheit der demokratischen und kommunistischen Parteien gestiegen. Trotz unserer Bemühungen werden die anderen Parteien immer beliebter. Bisher ist es und aber gelungen sämtlichen Parteien einen Anspruch auf einen Ministerposten zu verwehren. Wir werden uns weiterhin immer auf die beliebteste Partei konzentrieren und versuchen deren Beliebtheit beim Volk zu senken. Mit dem Ende des spanischen Bürgerkriegs fällt hoffentlich der Grund für die Zunahme der Beliebtheit der anderen Parteien weg."
Im Anschluß an den Vortrag von Regierungschef Haushofer entstand eine Diskussion wie man den anderen Parteien am besten die Beliebtheit im Volk streitig machen kann. Diese Diskussion hielt die gesamte Mittagspause über an, aber wirklich vielversprechende Vorschläge kamen dabei nicht heraus. Nach der Mittagspause setzte Außenminister von Neurath den Bericht über die politische Lage mit dem Teil der Außenpolitik und Diplomatie fort.
"Eure Majestät, sehr geehrte Herren, in den Bereich der Außenpolitik und Diplomatie fallen ja auch die Handelsverträge. Auf diesen Teil werde ich aber nicht eingehen, da die Anforderungen für die Handelsverträge von Minister von Schleicher kommen und der geschätzte Minister dies in seinem Bericht über die Rohstoffversorgung darlegen wird. Ich werde mich deshalb auf unsere internationalen Beziehungen konzentrieren.
Hier sehen Sie den Überblick über die Großmächte. Die USA steht den Alliierten sehr nahe. Durch unsere intensiven Handelsverbindungen haben sie sich uns im letzten Jahr etwas angenähert. Italien und Japan stehen uns sehr nahe. Das liegt aber bei beiden Ländern daran, daß sie sich von uns Unterstützung gegen Großbritannien und Frankreich erhoffen.
Dies ist die Übersicht der diplomatischen Lage in Europa. Alle europäischen Länder scheinen in der Sowjetunion die größte Bedrohung zu sehen. Deshalb sind 2 Lager entstanden, die sich entweder uns oder den Alliierten annähern. Zum Lager der Alliierten gehören Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark, Schweiz, Luxemburg, Griechenland, Tschechoslowakei, Rumänien, Niederlande, Belgien und Irland. Irland richtet sich in letzter Zeit an uns aus. Ich glaube sie erhoffen sich von uns Unterstützung gegen die Besetzung von Nordirland.
Zu unserem Lager gehören Italien, Österreich, Ungarn, Bulgarien, Jugoslawien, Estland, Lettland, Litauen, Albanien, Polen, National Spanien und Portugal. Die meisten erhoffen sich von uns Schutz vor der Sowjetunion. Jugoslawien und Albanien wollen vor Italien geschützt werden. Als vertrauenswürdige Verbündete sind nur Österreich und Ungarn anzusehen. Franco ist uns natürlich dankbar für unsere Unterstützung im Bürgerkrieg, aber er ist sehr zögerlich mit klaren Zusagen. Immerhin ist unser Einfluß in Spanien Grund genug für Portugal sich ebenfalls mit uns gut zu stellen.
Bei einem oberflächlichen Blick scheinen beide Lager gleich groß. Bei genauerer Betrachtung befindet sich das erzreiche Skandinavien im Lager der Alliierten, außerdem die Niederlande mit ihren Kolonien die reich an seltenen Materialien sind. Und zu guter Letzt auch noch das einzige Land das in Europa über nennenswerte Ölvorkommen verfügt, Rumänien."
"Die Wirtschaftskraft ist das Eine, die Lage der Länder das Andere. Mit Dänemark und Skandinavien hätten die Alliierten Zugang zur Ostsee und damit zu unserer Nordgrenze. Mit Niederlande, Belgien und der Schweiz haben sie Zugang zur West und Südgrenze. Und über Rumänien und die Tschechoslowakei haben sie Zugang zu unserer Ostgrenze." Diese Darlegung der Lage durch Feldmarschall Beck zog erst einmal bedrücktes Schweigen nach sich. Das Deutsche Reich war stärker eingekreist als auf den ersten Blick zu sehen war.
Seine Majestät, König Friedrich VI. erhob sich.
"Minister von Neurath, ich danke Ihnen für diesen Überblick. Hier wird deutlich, wie selten zuvor, wie dringend wir die Wehrbereitschaft des Deutschen Reiches wieder herstellen müssen. Morgen werden die Oberbefehlshaber die Weißbücher vorlegen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend."
"Lang lebe der König!"
Politik
Der erste Tag des neuen Jahres wurde auf der Burg Hohenstaufen mit Ausschlafen, kaltem Wildbraten, Spaziergängen in der kalten Winterluft und viel Kaffee begangen. So waren am zweiten Tag die Nachwirkungen des großen Neujahrsfests so weit überwunden, daß alle Verantwortlichen bereit für die große Lagebesprechung waren. Die Anwesenden im kleinen Konferenzsaal erhoben sich als die Tür geöffnet wurde.
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!"
"Guten Morgen meine Herren, bitte nehmen Sie doch wieder Platz. In den vergangenen Tagen haben wir das alte Jahr mit Essen und Trinken und Erholung verabschiedet und das neue Jahr begrüßt. Jetzt sollten wir alle erholt genug sein um die Fortschritte die wir im letzten Jahr gemacht haben zu bewerten und die Weichen für das neue Jahr zu stellen. Heute widmen wir uns der politischen Lage. Herr Haushofer, wir sind gespannt auf Ihren Bericht."
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren, ich beginne wie üblich mit der innenpolitischen Lage. Im Dezember hat sich die Beliebtheit Ihrer Majestät wie folgt entwickelt:
Unsere Aktion gegen die DVFP war erfolgreich und die DVFP hat dadurch 3% an Beliebtheit verloren. Deshalb ist die Beliebtheit der Faschisten um 2% auf 10% gesunken. Die Demokraten und die Kommunisten konnten aber ihre Beliebtheit um je 3% auf 21% bzw. 12% steigern. Damit ist die Beliebtheit Eurer Majestät mit 57% soweit wie nie zuvor gesunken.
Im der Jahresübersicht sieht das dann so aus:
Mit dem Ausbruch des spanischen Bürgerkrieges ist im April die Beliebtheit der demokratischen und kommunistischen Parteien gestiegen. Trotz unserer Bemühungen werden die anderen Parteien immer beliebter. Bisher ist es und aber gelungen sämtlichen Parteien einen Anspruch auf einen Ministerposten zu verwehren. Wir werden uns weiterhin immer auf die beliebteste Partei konzentrieren und versuchen deren Beliebtheit beim Volk zu senken. Mit dem Ende des spanischen Bürgerkriegs fällt hoffentlich der Grund für die Zunahme der Beliebtheit der anderen Parteien weg."
Im Anschluß an den Vortrag von Regierungschef Haushofer entstand eine Diskussion wie man den anderen Parteien am besten die Beliebtheit im Volk streitig machen kann. Diese Diskussion hielt die gesamte Mittagspause über an, aber wirklich vielversprechende Vorschläge kamen dabei nicht heraus. Nach der Mittagspause setzte Außenminister von Neurath den Bericht über die politische Lage mit dem Teil der Außenpolitik und Diplomatie fort.
"Eure Majestät, sehr geehrte Herren, in den Bereich der Außenpolitik und Diplomatie fallen ja auch die Handelsverträge. Auf diesen Teil werde ich aber nicht eingehen, da die Anforderungen für die Handelsverträge von Minister von Schleicher kommen und der geschätzte Minister dies in seinem Bericht über die Rohstoffversorgung darlegen wird. Ich werde mich deshalb auf unsere internationalen Beziehungen konzentrieren.
Hier sehen Sie den Überblick über die Großmächte. Die USA steht den Alliierten sehr nahe. Durch unsere intensiven Handelsverbindungen haben sie sich uns im letzten Jahr etwas angenähert. Italien und Japan stehen uns sehr nahe. Das liegt aber bei beiden Ländern daran, daß sie sich von uns Unterstützung gegen Großbritannien und Frankreich erhoffen.
Dies ist die Übersicht der diplomatischen Lage in Europa. Alle europäischen Länder scheinen in der Sowjetunion die größte Bedrohung zu sehen. Deshalb sind 2 Lager entstanden, die sich entweder uns oder den Alliierten annähern. Zum Lager der Alliierten gehören Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark, Schweiz, Luxemburg, Griechenland, Tschechoslowakei, Rumänien, Niederlande, Belgien und Irland. Irland richtet sich in letzter Zeit an uns aus. Ich glaube sie erhoffen sich von uns Unterstützung gegen die Besetzung von Nordirland.
Zu unserem Lager gehören Italien, Österreich, Ungarn, Bulgarien, Jugoslawien, Estland, Lettland, Litauen, Albanien, Polen, National Spanien und Portugal. Die meisten erhoffen sich von uns Schutz vor der Sowjetunion. Jugoslawien und Albanien wollen vor Italien geschützt werden. Als vertrauenswürdige Verbündete sind nur Österreich und Ungarn anzusehen. Franco ist uns natürlich dankbar für unsere Unterstützung im Bürgerkrieg, aber er ist sehr zögerlich mit klaren Zusagen. Immerhin ist unser Einfluß in Spanien Grund genug für Portugal sich ebenfalls mit uns gut zu stellen.
Bei einem oberflächlichen Blick scheinen beide Lager gleich groß. Bei genauerer Betrachtung befindet sich das erzreiche Skandinavien im Lager der Alliierten, außerdem die Niederlande mit ihren Kolonien die reich an seltenen Materialien sind. Und zu guter Letzt auch noch das einzige Land das in Europa über nennenswerte Ölvorkommen verfügt, Rumänien."
"Die Wirtschaftskraft ist das Eine, die Lage der Länder das Andere. Mit Dänemark und Skandinavien hätten die Alliierten Zugang zur Ostsee und damit zu unserer Nordgrenze. Mit Niederlande, Belgien und der Schweiz haben sie Zugang zur West und Südgrenze. Und über Rumänien und die Tschechoslowakei haben sie Zugang zu unserer Ostgrenze." Diese Darlegung der Lage durch Feldmarschall Beck zog erst einmal bedrücktes Schweigen nach sich. Das Deutsche Reich war stärker eingekreist als auf den ersten Blick zu sehen war.
Seine Majestät, König Friedrich VI. erhob sich.
"Minister von Neurath, ich danke Ihnen für diesen Überblick. Hier wird deutlich, wie selten zuvor, wie dringend wir die Wehrbereitschaft des Deutschen Reiches wieder herstellen müssen. Morgen werden die Oberbefehlshaber die Weißbücher vorlegen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend."
"Lang lebe der König!"
Zuletzt geändert von Michigan am 9. November 2021 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
Lagebesprechung 3. Januar 1937
Weißbücher des Heeres, der Luftwaffe und der Kriegsmarine
Heute Morgen war König Friedrich VI. einer der Ersten im Konferenzsaal. Er stand an einem der Fenster und unterhielt sich mit Großadmiral Reader und Admiral Canaris. So waren dann einige der Anwesenden überrascht als der König mit seiner Begrüßung begann:
"Guten Morgen meine Herren, wie ich sehe sind wir vollzählig, da wir heute viel vor haben schlage ich vor wir beginnen gleich. Herr Feldmarschall von Blomberg unsere Aufmerksamkeit gehört ihnen."
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren, vielen Dank. Hier das neue Weißbuch der Wehrmacht:
Weißbuch der Wehrmacht 1937
Oberkommando der Wehrmacht (Feldmarschall von Blomberg)
[HQ I, GAR III; S:99,4%, O:18,0]
Das Oberkommando der Wehrmacht hat die Aufgabe das Deutsche Reich zu verteidigen. Dazu sind ihm folgende Truppenteile unterstellt:
Heeresgruppe A [HQ I; S:99,4%, O:18,0]
Heeresgruppe B [HQ I; S:99,4%, O:18,0]
Oberkommando der Luftwaffe (Feldmarschall d. Luftwaffe von Richthofen) [HQ I; S:99,4%, O:18,0]
Oberkommando der Kriegsmarine (Großadmiral Raeder) [HQ I; S:99,4%, O:18,0]
VV Heeresgruppe Deutsches Reich [HQ I; S:99,5%, O:18,0]
Heeresgruppe A
Der Heeresgruppe A obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Flensburg bis Friedrichshafen. Der Heeresgruppe A sind folgende Armeen zugeteilt:
1. Armee [HQ I; S:99,4%, O:18,9]
2. Armee [HQ I; S:99,9%, O:19,4]
1. Armee
Der 1. Armee obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Flensburg bis Euskirchen. Der 1. Armee sind folgende Korps zugeteilt:
I. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III, FLAK II; S:51,0%, O:12,2]
II. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:10,7]
III. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:10,7]
IV. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:10,7]
I. Infanterie Korps
Dem I. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Flensburg bis Emden. Dem I. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
1. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,2]
2. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,2]
3. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,2]
4. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,2]
5. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,2]
II. Infanterie Korps
Dem II. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Paderborn bis Nordhorn. Dem II. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
6. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
7. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
8. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
9. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
10. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
III. Infanterie Korps
Dem III. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Bocholt bis Krefeld. Dem III. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
11. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
12. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
13. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
14. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
15. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
IV. Infanterie Korps
Dem IV. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Mönchengladbach bis Euskirchen. Dem IV. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
16. Infanterie Division [INF II, INF II, ART IV, PAK III; S:34,9%, O:6,6]
17. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
18. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
19. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
20. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
2. Armee
Der 2. Armee obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Bitburg bis Friedrichshafen. Der 2. Armee sind folgende Korps zugeteilt:
V. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
VI. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
VII. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
VIII. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
V. Infanterie Korps
Dem V. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Bitburg bis Saarbrücken. Dem V. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
21. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
22. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
23. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
24. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
25. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
VI. Infanterie Korps
Dem VI. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Pirmasens bis Karlsruhe. Dem VI. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
26. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
27. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
28. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
29. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
30. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
VII. Infanterie Korps
Dem VII. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Baden-Baden bis Freiburg. Dem VII. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
31. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
32. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
33. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
34. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
35. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
VIII. Infanterie Korps
Dem VIII. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung von West-Grenzen von Lörrach bis Friedrichshafen. Dem VIII. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
36. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
37. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
38. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
39. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
40. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
Heeresgruppe B
Der Heeresgruppe B obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Lauenburg bis Leutkirch und Ost-Preußen. Der Heeresgruppe B sind folgende Armeen zugeteilt:
3. Armee [HQ I; S:99,9%, O:19,4]
4. Armee [HQ I; S:99,4%, O:19,4]
5. Armee [HQ I; S:99,4%, O:19,4]
1. Panzer Armee [HQ I; S:99,9%, O:19,4]
3. Armee
Der 3. Armee obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Garmisch Patenkirchen bis Hirschberg. Der 3. Armee sind folgende Korps zugeteilt:
I. Gebirgsjäger Korps [HQ I, GEB III, GEB III, AFK III; S:42,9%, O:9,4]
IX. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
X. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
XI. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
I. Gebirgsjäger Korps
Dem I. Gebirgsjäger Korps obliegt die Verteidigung der Süd-Grenzen von Bad Reichenhall bis Lörrach. Dem I. Gebirgsjäger Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
1. Gebirgsjäger Division [GEB III, GEB III, GEB III, GEB III; S:67,0%, O:15,4]
2. Gebirgsjäger Division [GEB III, GEB III, GEB III, GEB III; S:34,8%, O:7,4]
3. Gebirgsjäger Division [GEB III, GEB III, GEB III, GEB III; S:34,8%, O:7,4]
4. Gebirgsjäger Division [GEB III, GEB III, GEB III, GEB III; S:34,8%, O:7,4]
5. Gebirgsjäger Division [GEB III, GEB III, GEB III, GEB III; S:34,8%, O:7,4]
IX. Infanterie Korps
Dem IX. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Garmisch Patenkirchen bis Passau. Dem IX. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
41. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
42. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
43. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
44. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
45. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
X. Infanterie Korps
Dem X. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Deggendorf bis Zwickau. Dem X. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
46. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
47. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
48. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
49. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
50. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
XI. Infanterie Korps
Dem XI. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Aue bis Hirschberg. Dem XI. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
51. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
52. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
53. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
54. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
55. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
4. Armee
Der 4. Armee obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Gottesberg bis Lauenburg. Der 4. Armee sind folgende Korps zugeteilt:
XII. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
XIII. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,0%, O:11,0]
XIV. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,0%, O:11,0]
XII. Infanterie Korps
Dem XII. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Gottesberg bis Kreuzburg. Dem XII. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
56. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
57. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
58. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
59. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
60. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
XIII. Infanterie Korps
Dem XIII. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Oels bis Kreuz. Dem XIII. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
61. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
62. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
63. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
64. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
65. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
XIV. Infanterie Korps
Dem XIV. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Scheidemühl bis Lauenburg. Dem XIV. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
66. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
67. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
68. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
69. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
70. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
5. Armee
Der 5. Armee obliegt die Verteidigung von Ostpreußen. Der 5. Armee sind folgende Korps zugeteilt:
XV. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,0%, O:11,0]
XVI. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,0%, O:11,0]
XV. Infanterie Korps
Dem XV. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung Ostpreußens von Braunsberg bis Johannisburg. Dem XV. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
71. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
72. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
73. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
74. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
75. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
XVI. Infanterie Korps
Dem XVI. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung Ostpreußens von Lötzen bis Königsberg. Dem XVI. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
76. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
77. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
78. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
79. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
80. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
1. Panzer Armee
Die 1. Panzer Armee bleibt vorerst geheim und deswegen in den Wäldern von Bebra versteckt. Der 1. Panzer Armee sind folgende Korps zugeteilt:
I. Panzer-Grenadier Korps [HQ I, INF(mot.) III, AFK III; S:60,9%, O:15,2]
II. Panzer-Grenadier Korps [HQ I, AFK III; S:67,4%, O:11,7]
I. leichtes Panzer Korps [HQ I, INF(mot.) III, AFK III; S:60,9%, O:15,2]
I. Panzer Korps [HQ I, AFK III; S:67,4%, O:11,7]
II. Panzer Korps [HQ I, AFK III; S:27,3%, O:11,7]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 schweres Panzer Korps
I. Panzer-Grenadier Korps
1. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III, INF(mot.) III; S:99,9%, O:19,4]
2. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:99,9%, O:19,4]
3. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
4. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
5. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 Panzer Regiment
4 motorisierte Infanterie Regimente
5 Sturmgeschütz Abteilungen
5 Panzerjäger Abteilungen
II. Panzer-Grenadier Korps
6. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
7. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
8. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
9. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
10. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 Panzer Regiment
6 motorisierte Infanterie Regimente
5 Sturmgeschütz Abteilungen
5 Panzerjäger Abteilungen
I. leichtes Panzer Korps
1. leichte Panzer Division [lPz I, lPz I, lPz VI; S:78,2%, O:15,2]
2. leichte Panzer Division [lPz I, lPz I, lPz VI; S:78,2%, O:15,2]
3. leichte Panzer Division [lPz I, lPz I, lPz VI; S:78,2%, O:15,2]
4. leichte Panzer Division [lPz VI, lPz VI, lPz VI; S:34,9%, O:6,8]
5. leichte Panzer Division [lPz VI, lPz VI, lPz VI; S:34,9%, O:6,8]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 Panzer Regiment
I. Panzer Korps
1. Panzer Division [Pz II, Pz II; S:34,9%, O:6,8]
2. Panzer Division [Pz II, Pz II; S:34,9%, O:6,8]
3. Panzer Division [Pz II, Pz II; S:34,9%, O:6,8]
4. Panzer Division [Pz II, Pz II; S:34,9%, O:6,8]
5. Panzer Division [Pz II, Pz II; S:34,9%, O:6,8]
Fehlbestand für Sollstärke:
6 motorisierte Infanterie Regimente
1 Panzer Regiment
5 Sturmgeschütz Abteilungen
II. Panzer Korps
6. Panzer Division [Stabstellen eingerichtet, Truppenzuweisung in Kürze erwartet]
7. Panzer Division [Stabstellen eingerichtet, Truppenzuweisung in Kürze erwartet]
8. Panzer Division [Stabstellen eingerichtet, Truppenzuweisung in Kürze erwartet]
9. Panzer Division [Stabstellen eingerichtet, Truppenzuweisung in Kürze erwartet]
10. Panzer Division [Stabstellen eingerichtet, Truppenzuweisung in Kürze erwartet]
Fehlbestand für Sollstärke:
11 Panzer Regimente
6 motorisierte Infanterie Regimente
5 Sturmgeschütz Abteilungen
VV Heeresgruppe Deutsches Reich
Der VV Heeresgruppe Deutsches Reich obliegt die Verteidigung der Küsten und von Staats- und Wehrmachtseinrichtungen. Der VV Heeresgruppe Deutsches Reich sind folgende Armeen zugeteilt:
1. VV Armee Deutsches Reich [HQ I; S:99,5%, O:18,5]
1. VV Armee Deutsches Reich
Der 1. VV Armee Deutsches Reich obliegt die Verteidigung der Küsten und von Staats- und Wehrmachtseinrichtungen. Der 1. VV Armee Deutsches Reich sind folgende Korps zugeteilt:
I. Volks-Verteidigung Korps [HQ I, INF III; S:51,0%, O:12,5]
II. Volks-Verteidigung Korps [HQ I, INF III; S:51,0%, O:12,5]
III. Volks-Verteidigung Korps [HQ I, INF III; S:51,0%, O:12,5]
I. Volks-Verteidigung Korps
1. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
2. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
3. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
4. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
1. Kavallerie Division [KAV II, KAV II; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
5 Artillerie Regimente
5 Feldjäger Regimente
II. Volks-Verteidigung Korps
5. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
6. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
7. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
8. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
2. Kavallerie Division [KAV IV; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
5 Artillerie Regimente
5 Feldjäger Regimente
1 Kavallerie Regiment
III. Volks-Verteidigung Korps
9. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
10. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
11. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
12. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
5 Artillerie Regimente
5 Feldjäger Regimente
2 Kavallerie Regimente
"Mit diesen Einheiten ist das Heer stark genug für eine wirkungsvolle Verteidigung des Deutschen Reiches. Allerdings können wir damit nur eine Verteidigungslinie besetzen. Um strategisch Handlungsfähig zu werden fehlen uns mindestens 3 Infanterie Korps, 1 Gebirgsjäger Korps, 2 Marine-Sturm Korps, sowie ein schweres Panzer Korps um feindlichen Panzer Offensiven begegnen zu können. Außerdem sind die 3 VV-Korps sehr wenig für die ihnen zugeteilten Aufgaben und den Divisionen fehlen noch Artillerie Regimente."
"Ich danke Ihnen Feldmarschall von Blomberg. Diese Aufstellung sieht deutlich positiver aus als die Letzte. Die restlichen Truppen werden wir in diesem Jahr aufstellen. Mit den Berichten der Luftwaffe und Kriegsmarine machen wir nach der Mittagspause weiter."
Nach dem Mittagessen präsentierte Feldmarschall der Luftwaffe von Richthofen die Aufstellung der Luftwaffe.
"Eure Majestät, meine Herren, ich befürchte das Weißbuch der Luftwaffe ist deutlich übersichtlicher als das des Heeres:"
Oberkommando der Luftwaffe (Feldmarschall d. Luftwaffe von Richthofen)
Das Oberkommando der Luftwaffe hat die Aufgabe den deutschen Luftraum zu sichern und das Heer im Verteidigungsfall gegen Bodentruppen zu unterstützen und zwar durch direkten Angriff auf die Bodentruppen und durch Zerstörung der gegnerischen Infrastruktur.
I. Jagdverband
II. Jagdverband
III. Jagdverband
I. Kampfverband
II. Kampfverband
III. Kampfverband
I. Jagdverband
10. Jagdgeschwader [He-51 I; S:100%, O:15,0]
II. Jagdverband
20. Jagdgeschwader [He-51 I; S:100%, O:15,0]
III. Jagdverband
30. Jagdgeschwader [He-51 I; S:100%, O:15,0]
Für einen effektiven reichsweiten Jagdschutz und um die Truppen am Boden und die Kampfverbände schützen zu können benötigen wir 21 weitere Jagdgeschwader.
I. Kampfverband
10 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
11 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
12 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
II. Kampfverband
20 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
21 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
22 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
III. Kampfverband
30 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
31 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
"Um die Kampfverbände auf Sollstärke zu bekommen benötigen wir 8 weitere Geschwader Ju-52. Für die direkte Bodenunterstützung fehlen 6 Geschwader Hs-123. Damit die Luftwaffe ihrer Aufgabe die Kriegsmarine auf See zu unterstützen nachkommen kann fehlen mindestens 8 Geschwader Do-17, besser wären 12 Geschwader. Um im Ernstfall die gegnerische Industrie ausschalten zu können benötigt die Luftwaffe 8 Geschwader Ju-89. Für logistische Aufgaben 6 Geschwader Ju52/3M. Eure Majestät, Herr Reichsverweser General-Feldmarschall Rommel, die Luftwaffe ist weit davon entfernt einsatzbereit zu sein. Es fehlt an Flugzeugen, Piloten, Bodenpersonal und Munition und Bomben für die Flugzeuge. Wir haben im vergangenen Jahr kaum genug Ersatzteile für unsere Flugzeuge erhalten."
"Feldmarschall von Richthofen, seien Sie sich gewiss, daß mir die Wichtigkeit der Luftwaffe durchaus bewußt ist. In naher Zukunft werden wir uns auf die Ausrüstung der Luftwaffe konzentrieren."
"Ich danke Ihnen für Ihren Bericht Feldmarschall von Richthofen. Auch wenn es im vergangenen Jahr den Anschein gehabt haben möge, die Luftwaffe wurde und wird nicht vergessen. Großadmiral Reader, wie steht es um die Kriegsmarine?"
"Eure Majestät, meine Herren, das Weißbuch der Kriegsmarine."
Oberkommando der Kriegsmarine (Großadmiral Raeder)
Die Kriegsmarine hat die Aufgabe die Küsten des Deutschen Reichs zu verteidigen und die Handelswege über See zu sichern. Dafür stehen folgende Flotten zur Verfügung:
I. U-Boot Flottille
II. U-Boot Flottille
III. U-Boot Flottille
IV. U-Boot Flottille
V. U-Boot Flottille
VI. U-Boot Flottille
VII. U-Boot Flottille
VIII. U-Boot Flottille
IX. U-Boot Flottille
I. U-Jagd Flotte
Kreuzergruppe Deutschland
Schlachtgruppe Schleswig-Holstein
Schlachtgruppe Bismarck
I. Transportflotte
I. U-Boot Flottille
U1 [Küsten U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
U2 [Küsten U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
U3 [Küsten U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
II. U-Boot Flottille
U4 [Küsten U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
U5 [Küsten U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
U6 [Küsten U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
III. U-Boot Flottille
U7 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U8 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U9 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
IV. U-Boot Flottille
U10 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U11 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U12 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
V. U-Boot Flottille
U13 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U14 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U15 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
VI. U-Boot Flottille
U16 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U17 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U18 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
VII. U-Boot Flottille
U19 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U20 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
IX. U-Boot Flottille
U25 [U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
I. U-Jagd Flotte
KMS Wolf [Zerstörer Typ IX; S:100%, O:13,6]
KMS Iltis [Zerstörer Typ IX; S:100%, O:13,6]
KMS Jaguar [Zerstörer Typ IX; S:100%, O:13,6]
KMS Leopard [Zerstörer Typ IX; S:100%, O:13,6]
KMS Luchs [Zerstörer Typ IX; S:100%, O:13,6]
KMS Tiger [Zerstörer Typ IX; S:100%, O:13,6]
Kreuzergruppe Deutschland
KMS Deutschland [schwerer Kreuzer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Admiral Scheer [schwerer Kreuzer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Admiral Graf Spee [schwerer Kreuzer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Nürnberg [leichter Kreuzer Typ XIII; S:100%, O:13,6]
KMS Leipzig [leichter Kreuzer Typ XIII; S:100%, O:13,6]
KMS Königsberg [leichter Kreuzer Typ XI; S:100%, O:13,6]
KMS Karlsruhe [leichter Kreuzer Typ XI; S:100%, O:13,6]
Schlachtgruppe Schleswig-Holstein
KMS Schleswig-Holstein [Linienschiff Typ VII; S:100%, O:13,6]
KMS Schlesien [Linienschiff Typ VII; S:100%, O:13,6]
KMS Köln [leichter Kreuzer Typ XIII; S:100%, O:13,6]
KMS Emden [leichter Kreuzer Typ XIII; S:100%, O:13,6]
KMS Greif [Zerstörer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Albatros [Zerstörer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Möwe [Zerstörer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Seeadler [Zerstörer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Kondor [Zerstörer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Falke [Zerstörer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
Schlachtgruppe Bismarck
KMS Z1 Leberecht Maass [Zerstörer Typ XI; S:100%, O:13,6]
KMS Z2 Georg Thiele [Zerstörer Typ XI; S:100%, O:13,6]
Fehlbestand für Sollstärke:
2 Flugzeugträger mit 12 Trägergeschwadern Ar-195+, Ar-197, Hs-123
2 Schlachtschiffe
1 schwerer Kreuzer
14 leichte Kreuzer
5 Zerstörer
19 U-Boote
Eure Majestät, die Flugzeugträger und die Schlachtschiffe die noch fehlen sind das Rückrat der Kriegsmarine, und mit deren Bau wurde noch nicht einmal begonnen. Die Flugzeugträger werden nicht vor Mitte 1939 fertig sein, selbst wenn wir sofort mit dem Bau beginnen. Die Bauzeit der Schlachtschiffe ist nur einige Wochen kürzer. Mit den aktuellen Einheiten können wir höchstens etwas Handelskrieg betreiben. Um eine ernsthafte Seestreitmacht zu sein brauchen wir die neuen Schiffe."
"Großadmiral Reader, der Reichsverweser wird bei der Produktionsplanung auf die Belange der Kriegsmarine eingehen. Meine Herren, ich danke Ihnen für die Berichte. Wir sehen uns morgen früh wieder hier."
"Lang lebe der König!"
Weißbücher des Heeres, der Luftwaffe und der Kriegsmarine
Heute Morgen war König Friedrich VI. einer der Ersten im Konferenzsaal. Er stand an einem der Fenster und unterhielt sich mit Großadmiral Reader und Admiral Canaris. So waren dann einige der Anwesenden überrascht als der König mit seiner Begrüßung begann:
"Guten Morgen meine Herren, wie ich sehe sind wir vollzählig, da wir heute viel vor haben schlage ich vor wir beginnen gleich. Herr Feldmarschall von Blomberg unsere Aufmerksamkeit gehört ihnen."
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren, vielen Dank. Hier das neue Weißbuch der Wehrmacht:
Weißbuch der Wehrmacht 1937
Oberkommando der Wehrmacht (Feldmarschall von Blomberg)
[HQ I, GAR III; S:99,4%, O:18,0]
Das Oberkommando der Wehrmacht hat die Aufgabe das Deutsche Reich zu verteidigen. Dazu sind ihm folgende Truppenteile unterstellt:
Heeresgruppe A [HQ I; S:99,4%, O:18,0]
Heeresgruppe B [HQ I; S:99,4%, O:18,0]
Oberkommando der Luftwaffe (Feldmarschall d. Luftwaffe von Richthofen) [HQ I; S:99,4%, O:18,0]
Oberkommando der Kriegsmarine (Großadmiral Raeder) [HQ I; S:99,4%, O:18,0]
VV Heeresgruppe Deutsches Reich [HQ I; S:99,5%, O:18,0]
Heeresgruppe A
Der Heeresgruppe A obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Flensburg bis Friedrichshafen. Der Heeresgruppe A sind folgende Armeen zugeteilt:
1. Armee [HQ I; S:99,4%, O:18,9]
2. Armee [HQ I; S:99,9%, O:19,4]
1. Armee
Der 1. Armee obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Flensburg bis Euskirchen. Der 1. Armee sind folgende Korps zugeteilt:
I. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III, FLAK II; S:51,0%, O:12,2]
II. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:10,7]
III. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:10,7]
IV. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:10,7]
I. Infanterie Korps
Dem I. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Flensburg bis Emden. Dem I. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
1. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,2]
2. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,2]
3. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,2]
4. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,2]
5. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,2]
II. Infanterie Korps
Dem II. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Paderborn bis Nordhorn. Dem II. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
6. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
7. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
8. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
9. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
10. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
III. Infanterie Korps
Dem III. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Bocholt bis Krefeld. Dem III. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
11. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
12. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
13. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
14. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
15. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
IV. Infanterie Korps
Dem IV. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Mönchengladbach bis Euskirchen. Dem IV. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
16. Infanterie Division [INF II, INF II, ART IV, PAK III; S:34,9%, O:6,6]
17. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
18. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
19. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
20. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,2]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
2. Armee
Der 2. Armee obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Bitburg bis Friedrichshafen. Der 2. Armee sind folgende Korps zugeteilt:
V. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
VI. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
VII. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
VIII. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
V. Infanterie Korps
Dem V. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Bitburg bis Saarbrücken. Dem V. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
21. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
22. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
23. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
24. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
25. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
VI. Infanterie Korps
Dem VI. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Pirmasens bis Karlsruhe. Dem VI. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
26. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
27. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
28. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
29. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
30. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
VII. Infanterie Korps
Dem VII. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der West-Grenzen von Baden-Baden bis Freiburg. Dem VII. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
31. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
32. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
33. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
34. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
35. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
VIII. Infanterie Korps
Dem VIII. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung von West-Grenzen von Lörrach bis Friedrichshafen. Dem VIII. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
36. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
37. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
38. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
39. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
40. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
Heeresgruppe B
Der Heeresgruppe B obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Lauenburg bis Leutkirch und Ost-Preußen. Der Heeresgruppe B sind folgende Armeen zugeteilt:
3. Armee [HQ I; S:99,9%, O:19,4]
4. Armee [HQ I; S:99,4%, O:19,4]
5. Armee [HQ I; S:99,4%, O:19,4]
1. Panzer Armee [HQ I; S:99,9%, O:19,4]
3. Armee
Der 3. Armee obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Garmisch Patenkirchen bis Hirschberg. Der 3. Armee sind folgende Korps zugeteilt:
I. Gebirgsjäger Korps [HQ I, GEB III, GEB III, AFK III; S:42,9%, O:9,4]
IX. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
X. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
XI. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
I. Gebirgsjäger Korps
Dem I. Gebirgsjäger Korps obliegt die Verteidigung der Süd-Grenzen von Bad Reichenhall bis Lörrach. Dem I. Gebirgsjäger Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
1. Gebirgsjäger Division [GEB III, GEB III, GEB III, GEB III; S:67,0%, O:15,4]
2. Gebirgsjäger Division [GEB III, GEB III, GEB III, GEB III; S:34,8%, O:7,4]
3. Gebirgsjäger Division [GEB III, GEB III, GEB III, GEB III; S:34,8%, O:7,4]
4. Gebirgsjäger Division [GEB III, GEB III, GEB III, GEB III; S:34,8%, O:7,4]
5. Gebirgsjäger Division [GEB III, GEB III, GEB III, GEB III; S:34,8%, O:7,4]
IX. Infanterie Korps
Dem IX. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Garmisch Patenkirchen bis Passau. Dem IX. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
41. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
42. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
43. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
44. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
45. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
X. Infanterie Korps
Dem X. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Deggendorf bis Zwickau. Dem X. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
46. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
47. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
48. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
49. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
50. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
XI. Infanterie Korps
Dem XI. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Aue bis Hirschberg. Dem XI. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
51. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
52. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
53. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
54. Infanterie Division [INF II, INF II, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
55. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
4. Armee
Der 4. Armee obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Gottesberg bis Lauenburg. Der 4. Armee sind folgende Korps zugeteilt:
XII. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,2%, O:11,0]
XIII. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,0%, O:11,0]
XIV. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,0%, O:11,0]
XII. Infanterie Korps
Dem XII. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Gottesberg bis Kreuzburg. Dem XII. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
56. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
57. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
58. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
59. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
60. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,9%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
XIII. Infanterie Korps
Dem XIII. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Oels bis Kreuz. Dem XIII. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
61. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
62. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
63. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
64. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
65. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
XIV. Infanterie Korps
Dem XIV. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung der Ost-Grenzen von Scheidemühl bis Lauenburg. Dem XIV. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
66. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
67. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
68. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
69. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
70. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
5. Armee
Der 5. Armee obliegt die Verteidigung von Ostpreußen. Der 5. Armee sind folgende Korps zugeteilt:
XV. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,0%, O:11,0]
XVI. Infanterie Korps [HQ I, INF III, INF III; S:44,0%, O:11,0]
XV. Infanterie Korps
Dem XV. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung Ostpreußens von Braunsberg bis Johannisburg. Dem XV. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
71. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
72. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
73. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
74. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
75. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
XVI. Infanterie Korps
Dem XVI. Infanterie Korps obliegt die Verteidigung Ostpreußens von Lötzen bis Königsberg. Dem XVI. Infanterie Korps sind folgende Divisionen zugeteilt:
76. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
77. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
78. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
79. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
80. Infanterie Division [INF III, INF III, ART V, PAK III; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 FLAK Abteilung
1. Panzer Armee
Die 1. Panzer Armee bleibt vorerst geheim und deswegen in den Wäldern von Bebra versteckt. Der 1. Panzer Armee sind folgende Korps zugeteilt:
I. Panzer-Grenadier Korps [HQ I, INF(mot.) III, AFK III; S:60,9%, O:15,2]
II. Panzer-Grenadier Korps [HQ I, AFK III; S:67,4%, O:11,7]
I. leichtes Panzer Korps [HQ I, INF(mot.) III, AFK III; S:60,9%, O:15,2]
I. Panzer Korps [HQ I, AFK III; S:67,4%, O:11,7]
II. Panzer Korps [HQ I, AFK III; S:27,3%, O:11,7]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 schweres Panzer Korps
I. Panzer-Grenadier Korps
1. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III, INF(mot.) III; S:99,9%, O:19,4]
2. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:99,9%, O:19,4]
3. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
4. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
5. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 Panzer Regiment
4 motorisierte Infanterie Regimente
5 Sturmgeschütz Abteilungen
5 Panzerjäger Abteilungen
II. Panzer-Grenadier Korps
6. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
7. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
8. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
9. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
10. Panzer-Grenadier Division [INF(mot.) III; S:34,9%, O:6,8]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 Panzer Regiment
6 motorisierte Infanterie Regimente
5 Sturmgeschütz Abteilungen
5 Panzerjäger Abteilungen
I. leichtes Panzer Korps
1. leichte Panzer Division [lPz I, lPz I, lPz VI; S:78,2%, O:15,2]
2. leichte Panzer Division [lPz I, lPz I, lPz VI; S:78,2%, O:15,2]
3. leichte Panzer Division [lPz I, lPz I, lPz VI; S:78,2%, O:15,2]
4. leichte Panzer Division [lPz VI, lPz VI, lPz VI; S:34,9%, O:6,8]
5. leichte Panzer Division [lPz VI, lPz VI, lPz VI; S:34,9%, O:6,8]
Fehlbestand für Sollstärke:
1 Panzer Regiment
I. Panzer Korps
1. Panzer Division [Pz II, Pz II; S:34,9%, O:6,8]
2. Panzer Division [Pz II, Pz II; S:34,9%, O:6,8]
3. Panzer Division [Pz II, Pz II; S:34,9%, O:6,8]
4. Panzer Division [Pz II, Pz II; S:34,9%, O:6,8]
5. Panzer Division [Pz II, Pz II; S:34,9%, O:6,8]
Fehlbestand für Sollstärke:
6 motorisierte Infanterie Regimente
1 Panzer Regiment
5 Sturmgeschütz Abteilungen
II. Panzer Korps
6. Panzer Division [Stabstellen eingerichtet, Truppenzuweisung in Kürze erwartet]
7. Panzer Division [Stabstellen eingerichtet, Truppenzuweisung in Kürze erwartet]
8. Panzer Division [Stabstellen eingerichtet, Truppenzuweisung in Kürze erwartet]
9. Panzer Division [Stabstellen eingerichtet, Truppenzuweisung in Kürze erwartet]
10. Panzer Division [Stabstellen eingerichtet, Truppenzuweisung in Kürze erwartet]
Fehlbestand für Sollstärke:
11 Panzer Regimente
6 motorisierte Infanterie Regimente
5 Sturmgeschütz Abteilungen
VV Heeresgruppe Deutsches Reich
Der VV Heeresgruppe Deutsches Reich obliegt die Verteidigung der Küsten und von Staats- und Wehrmachtseinrichtungen. Der VV Heeresgruppe Deutsches Reich sind folgende Armeen zugeteilt:
1. VV Armee Deutsches Reich [HQ I; S:99,5%, O:18,5]
1. VV Armee Deutsches Reich
Der 1. VV Armee Deutsches Reich obliegt die Verteidigung der Küsten und von Staats- und Wehrmachtseinrichtungen. Der 1. VV Armee Deutsches Reich sind folgende Korps zugeteilt:
I. Volks-Verteidigung Korps [HQ I, INF III; S:51,0%, O:12,5]
II. Volks-Verteidigung Korps [HQ I, INF III; S:51,0%, O:12,5]
III. Volks-Verteidigung Korps [HQ I, INF III; S:51,0%, O:12,5]
I. Volks-Verteidigung Korps
1. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
2. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
3. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
4. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
1. Kavallerie Division [KAV II, KAV II; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
5 Artillerie Regimente
5 Feldjäger Regimente
II. Volks-Verteidigung Korps
5. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
6. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
7. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
8. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
2. Kavallerie Division [KAV IV; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
5 Artillerie Regimente
5 Feldjäger Regimente
1 Kavallerie Regiment
III. Volks-Verteidigung Korps
9. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
10. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
11. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
12. Volks-Verteidigung Division [INF III; S:34,8%, O:6,4]
Fehlbestand für Sollstärke:
5 Artillerie Regimente
5 Feldjäger Regimente
2 Kavallerie Regimente
"Mit diesen Einheiten ist das Heer stark genug für eine wirkungsvolle Verteidigung des Deutschen Reiches. Allerdings können wir damit nur eine Verteidigungslinie besetzen. Um strategisch Handlungsfähig zu werden fehlen uns mindestens 3 Infanterie Korps, 1 Gebirgsjäger Korps, 2 Marine-Sturm Korps, sowie ein schweres Panzer Korps um feindlichen Panzer Offensiven begegnen zu können. Außerdem sind die 3 VV-Korps sehr wenig für die ihnen zugeteilten Aufgaben und den Divisionen fehlen noch Artillerie Regimente."
"Ich danke Ihnen Feldmarschall von Blomberg. Diese Aufstellung sieht deutlich positiver aus als die Letzte. Die restlichen Truppen werden wir in diesem Jahr aufstellen. Mit den Berichten der Luftwaffe und Kriegsmarine machen wir nach der Mittagspause weiter."
Nach dem Mittagessen präsentierte Feldmarschall der Luftwaffe von Richthofen die Aufstellung der Luftwaffe.
"Eure Majestät, meine Herren, ich befürchte das Weißbuch der Luftwaffe ist deutlich übersichtlicher als das des Heeres:"
Oberkommando der Luftwaffe (Feldmarschall d. Luftwaffe von Richthofen)
Das Oberkommando der Luftwaffe hat die Aufgabe den deutschen Luftraum zu sichern und das Heer im Verteidigungsfall gegen Bodentruppen zu unterstützen und zwar durch direkten Angriff auf die Bodentruppen und durch Zerstörung der gegnerischen Infrastruktur.
I. Jagdverband
II. Jagdverband
III. Jagdverband
I. Kampfverband
II. Kampfverband
III. Kampfverband
I. Jagdverband
10. Jagdgeschwader [He-51 I; S:100%, O:15,0]
II. Jagdverband
20. Jagdgeschwader [He-51 I; S:100%, O:15,0]
III. Jagdverband
30. Jagdgeschwader [He-51 I; S:100%, O:15,0]
Für einen effektiven reichsweiten Jagdschutz und um die Truppen am Boden und die Kampfverbände schützen zu können benötigen wir 21 weitere Jagdgeschwader.
I. Kampfverband
10 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
11 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
12 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
II. Kampfverband
20 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
21 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
22 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
III. Kampfverband
30 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
31 Kampfgruppe [Ju-52 I; S:100%, O:18,0]
"Um die Kampfverbände auf Sollstärke zu bekommen benötigen wir 8 weitere Geschwader Ju-52. Für die direkte Bodenunterstützung fehlen 6 Geschwader Hs-123. Damit die Luftwaffe ihrer Aufgabe die Kriegsmarine auf See zu unterstützen nachkommen kann fehlen mindestens 8 Geschwader Do-17, besser wären 12 Geschwader. Um im Ernstfall die gegnerische Industrie ausschalten zu können benötigt die Luftwaffe 8 Geschwader Ju-89. Für logistische Aufgaben 6 Geschwader Ju52/3M. Eure Majestät, Herr Reichsverweser General-Feldmarschall Rommel, die Luftwaffe ist weit davon entfernt einsatzbereit zu sein. Es fehlt an Flugzeugen, Piloten, Bodenpersonal und Munition und Bomben für die Flugzeuge. Wir haben im vergangenen Jahr kaum genug Ersatzteile für unsere Flugzeuge erhalten."
"Feldmarschall von Richthofen, seien Sie sich gewiss, daß mir die Wichtigkeit der Luftwaffe durchaus bewußt ist. In naher Zukunft werden wir uns auf die Ausrüstung der Luftwaffe konzentrieren."
"Ich danke Ihnen für Ihren Bericht Feldmarschall von Richthofen. Auch wenn es im vergangenen Jahr den Anschein gehabt haben möge, die Luftwaffe wurde und wird nicht vergessen. Großadmiral Reader, wie steht es um die Kriegsmarine?"
"Eure Majestät, meine Herren, das Weißbuch der Kriegsmarine."
Oberkommando der Kriegsmarine (Großadmiral Raeder)
Die Kriegsmarine hat die Aufgabe die Küsten des Deutschen Reichs zu verteidigen und die Handelswege über See zu sichern. Dafür stehen folgende Flotten zur Verfügung:
I. U-Boot Flottille
II. U-Boot Flottille
III. U-Boot Flottille
IV. U-Boot Flottille
V. U-Boot Flottille
VI. U-Boot Flottille
VII. U-Boot Flottille
VIII. U-Boot Flottille
IX. U-Boot Flottille
I. U-Jagd Flotte
Kreuzergruppe Deutschland
Schlachtgruppe Schleswig-Holstein
Schlachtgruppe Bismarck
I. Transportflotte
I. U-Boot Flottille
U1 [Küsten U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
U2 [Küsten U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
U3 [Küsten U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
II. U-Boot Flottille
U4 [Küsten U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
U5 [Küsten U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
U6 [Küsten U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
III. U-Boot Flottille
U7 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U8 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U9 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
IV. U-Boot Flottille
U10 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U11 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U12 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
V. U-Boot Flottille
U13 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U14 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U15 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
VI. U-Boot Flottille
U16 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U17 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U18 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
VII. U-Boot Flottille
U19 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
U20 [Küsten U-Boot Typ XII; S:100%, O:14,0]
IX. U-Boot Flottille
U25 [U-Boot Typ XI; S:100%, O:14,0]
I. U-Jagd Flotte
KMS Wolf [Zerstörer Typ IX; S:100%, O:13,6]
KMS Iltis [Zerstörer Typ IX; S:100%, O:13,6]
KMS Jaguar [Zerstörer Typ IX; S:100%, O:13,6]
KMS Leopard [Zerstörer Typ IX; S:100%, O:13,6]
KMS Luchs [Zerstörer Typ IX; S:100%, O:13,6]
KMS Tiger [Zerstörer Typ IX; S:100%, O:13,6]
Kreuzergruppe Deutschland
KMS Deutschland [schwerer Kreuzer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Admiral Scheer [schwerer Kreuzer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Admiral Graf Spee [schwerer Kreuzer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Nürnberg [leichter Kreuzer Typ XIII; S:100%, O:13,6]
KMS Leipzig [leichter Kreuzer Typ XIII; S:100%, O:13,6]
KMS Königsberg [leichter Kreuzer Typ XI; S:100%, O:13,6]
KMS Karlsruhe [leichter Kreuzer Typ XI; S:100%, O:13,6]
Schlachtgruppe Schleswig-Holstein
KMS Schleswig-Holstein [Linienschiff Typ VII; S:100%, O:13,6]
KMS Schlesien [Linienschiff Typ VII; S:100%, O:13,6]
KMS Köln [leichter Kreuzer Typ XIII; S:100%, O:13,6]
KMS Emden [leichter Kreuzer Typ XIII; S:100%, O:13,6]
KMS Greif [Zerstörer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Albatros [Zerstörer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Möwe [Zerstörer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Seeadler [Zerstörer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Kondor [Zerstörer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
KMS Falke [Zerstörer Typ VIII; S:100%, O:13,6]
Schlachtgruppe Bismarck
KMS Z1 Leberecht Maass [Zerstörer Typ XI; S:100%, O:13,6]
KMS Z2 Georg Thiele [Zerstörer Typ XI; S:100%, O:13,6]
Fehlbestand für Sollstärke:
2 Flugzeugträger mit 12 Trägergeschwadern Ar-195+, Ar-197, Hs-123
2 Schlachtschiffe
1 schwerer Kreuzer
14 leichte Kreuzer
5 Zerstörer
19 U-Boote
Eure Majestät, die Flugzeugträger und die Schlachtschiffe die noch fehlen sind das Rückrat der Kriegsmarine, und mit deren Bau wurde noch nicht einmal begonnen. Die Flugzeugträger werden nicht vor Mitte 1939 fertig sein, selbst wenn wir sofort mit dem Bau beginnen. Die Bauzeit der Schlachtschiffe ist nur einige Wochen kürzer. Mit den aktuellen Einheiten können wir höchstens etwas Handelskrieg betreiben. Um eine ernsthafte Seestreitmacht zu sein brauchen wir die neuen Schiffe."
"Großadmiral Reader, der Reichsverweser wird bei der Produktionsplanung auf die Belange der Kriegsmarine eingehen. Meine Herren, ich danke Ihnen für die Berichte. Wir sehen uns morgen früh wieder hier."
"Lang lebe der König!"
Zuletzt geändert von Michigan am 9. Februar 2016 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
Lagebesprechung 4. Januar 1937
Wirtschaftliche Lage und Rohstoffversorgung
Die Nacht war stürmisch gewesen, der Wind pfiff durch die Burg und rüttelte an den Fensterläden. Die Luft war voller dicker Schneeflocken, so daß man draußen die Hand nicht vor den Augen sehen konnte. Der Sturm hatte bis zum Morgen nichts an Kraft eingebüßt, er war eher noch stärker geworden. An diesem Tag wollte es nicht hell werden. Das Wetter und die Dunkelheit drückte auf die Stimmung aller. Es schien als ob niemand auf der Burg mehr sprechen wollte als unbedingt nötig und lieber seinen Gedanken nachhing. So kam es, daß es im Konferenzraum, bis auf die Geräusche von Papier und Kaffeetassen, absolut still war als die Tür geöffnet wurde.
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!"
"Guten Morgen, meine Herren. Bitte nehmen Sie Platz. Heute befassen wir uns mit der wirtschaftlichen Lage und der Rohstoffversorgung. Herr Schacht, wenn Sie so freundlich wären."
"Sehr wohl, Eure Majestät. Guten Morgen allerseits. Wir beginnen mit einer Übersicht über unsere Produktionskapazität.
Mit dem Rüstungsindex haben wir eine gute Möglichkeit unsere aktuelle Produktionskapazität zu überwachen. Wie Sie sehen haben wir es geschafft die Produktionskapazität konstant hoch zu halten und, mit der Eröffnung zweier weiterer Fabriken im Oktober, weiter zu steigern.
Die Rohstoffversorgung hat sich im vergangenen Jahr folgendermaßen entwickelt:
Sie sehen, daß wir fast das ganze Jahr eine positive Bilanz der Energieträger hatten. Wenn die Bilanz so bleibt werden wir im Jahr 1939 einen Lagerbestand von 41238 haben. Wir produzieren mehr Energieträger als wir verbrauchen, also können wir uns unbegrenzte Zeit selbst versorgen. Wir exportieren 201,41 Energieträger pro Tag in 16 Länder und erhalten dafür 7,06 Geld. Die wichtigsten Handelspartner sind Bulgarien und Italien.
Beim Eisenerz haben wir durch Importe seit März eine positive Monatsbilanz von 3000. Dadurch steigt unser Lagerbestand stetig an, und bis 1939 werden wir einen Lagerbestand von 114886 haben. Mit dem aktuellen Lagerbestand könnten wir unseren Bedarf für 1 Jahr und 4 Monate ohne zusätzliche Importe decken. Wir importieren 187,05 Eisenerz jeden Tag und bezahlen dafür 12,2 Geld. Wir importieren aus Schweden, USA und den größten Anteil aus der Sowjetunion.
Bei den seltenen Materialien haben wir seit März eine positive Monatsbilanz von etwa 1600. Mit dieser Bilanz werden wir bis 1939 einen Lagerbestand von 102959 erreicht haben. Durch den höheren Lagerbestand und den geringeren Verbrauch von seltenen Materialien könnten wir uns zur Zeit 2 Jahre und 1 Monat selbst versorgen. Wir importieren jeden Tag 137,09 seltene Materialien aus Finnland, USA und der Sowjetunion. Auch hier kommt der größte Teil aus der Sowjetunion. Diese Importe kosten uns 16,77 Geld.
Auch beim Rohöl sind wir auf Importe angewiesen um eine positive Bilanz zu halten. Seit Mai können wir unseren Bedarf decken und Vorräte aufbauen. Dazu müssen wir 100 Rohöl für 24,4 Geld importieren. Damit geben wir am meisten Geld für Rohöl aus. Unser einziger Handelspartner ist hier USA. Bei gleichbleibenden Importen werden wir bis 1939 einen Lagerbestand von 45529 haben. Da wir den Treibstoffverbrauch im Ernstfall nicht abschätzen können ist es uns nicht möglich zu kalkulieren wie lang unsere Rohölvorräte halten würden.
Die Treibstoffproduktion unterliegt starken Schwankungen. Mittlerweile hat sie sich bei ungefähr 2300 pro Monat eingependelt. Damit erreichen wir einen Lagerbestand von 94811 bis zum Jahr 1939. Mit Treibstoff treiben wir keinen Handel.
Zu Anfang des Jahres waren die Produktionskapazitäten für Nachschub zu gering um den Bedarf an Nachschub zu decken. Mit der Erhöhung der Produktionskapazität im März hat sich das geändert und wir haben seither eine leicht positive Bilanz. So würden wir im Jahr 1939 einen Lagerbestand von 8536 Nachschub haben. Den größten Teil unseres Nachschubs exportieren wir um unsere Importe zu finanzieren. Wir exportieren 235,81 an die Sowjetunion, USA, Österreich und Venezuela, wobei Österreich und Venezuela zu vernachlässigen sind.
Unsere Kosten für Rohstoffimporte übersteigen etwas unsere Einnahmen. Die negative Bilanz konnte durch weitere Energieexporte im November und Dezember etwas verbessert werden. Bei der aktuellen Lage werden unsere Geldvorräte bis 1939 auf 684 gesunken sein.
Durch unsere Rüstungsbemühungen hat sich die Anzahl der frei verfügbaren Rekruten um 150000 auf weniger als 1,6 Mio. verringert. Um unsere Divisionen zu mobilisieren würden wir 736500 Rekruten benötigen.
Im letzten Jahr haben wir keine Offiziere ausgebildet. Wir erwarten, daß Mitte diesen Jahres die ersten Offiziere die Offiziersschulen verlassen werden. Durch die neu aufgestellten Divisionen hat jede Division nur 45% des Sollbestands an Offizieren.
Eure Majestät, meine Herren, das Kriegsministerium sieht die Rohstoffversorgung als gesichert an. Einzig bei den Rohölimporten und der Offiziersrate besteht unserer Meinung nach Handlungsbedarf."
"Vielen Dank für diese Übersicht, Herr Minister Schacht. Ich teile ihre Einschätzung zur Rohölversorgung. Die Offiziersrate wird sich verbessern sobald die ersten Offiziere die Offiziersschulen verlassen. Meine Herren, wir sehen uns morgen früh wieder. Ich wünsche einen angenehmen Abend."
"Lang lebe der König!"
Wirtschaftliche Lage und Rohstoffversorgung
Die Nacht war stürmisch gewesen, der Wind pfiff durch die Burg und rüttelte an den Fensterläden. Die Luft war voller dicker Schneeflocken, so daß man draußen die Hand nicht vor den Augen sehen konnte. Der Sturm hatte bis zum Morgen nichts an Kraft eingebüßt, er war eher noch stärker geworden. An diesem Tag wollte es nicht hell werden. Das Wetter und die Dunkelheit drückte auf die Stimmung aller. Es schien als ob niemand auf der Burg mehr sprechen wollte als unbedingt nötig und lieber seinen Gedanken nachhing. So kam es, daß es im Konferenzraum, bis auf die Geräusche von Papier und Kaffeetassen, absolut still war als die Tür geöffnet wurde.
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!"
"Guten Morgen, meine Herren. Bitte nehmen Sie Platz. Heute befassen wir uns mit der wirtschaftlichen Lage und der Rohstoffversorgung. Herr Schacht, wenn Sie so freundlich wären."
"Sehr wohl, Eure Majestät. Guten Morgen allerseits. Wir beginnen mit einer Übersicht über unsere Produktionskapazität.
Mit dem Rüstungsindex haben wir eine gute Möglichkeit unsere aktuelle Produktionskapazität zu überwachen. Wie Sie sehen haben wir es geschafft die Produktionskapazität konstant hoch zu halten und, mit der Eröffnung zweier weiterer Fabriken im Oktober, weiter zu steigern.
Die Rohstoffversorgung hat sich im vergangenen Jahr folgendermaßen entwickelt:
Sie sehen, daß wir fast das ganze Jahr eine positive Bilanz der Energieträger hatten. Wenn die Bilanz so bleibt werden wir im Jahr 1939 einen Lagerbestand von 41238 haben. Wir produzieren mehr Energieträger als wir verbrauchen, also können wir uns unbegrenzte Zeit selbst versorgen. Wir exportieren 201,41 Energieträger pro Tag in 16 Länder und erhalten dafür 7,06 Geld. Die wichtigsten Handelspartner sind Bulgarien und Italien.
Beim Eisenerz haben wir durch Importe seit März eine positive Monatsbilanz von 3000. Dadurch steigt unser Lagerbestand stetig an, und bis 1939 werden wir einen Lagerbestand von 114886 haben. Mit dem aktuellen Lagerbestand könnten wir unseren Bedarf für 1 Jahr und 4 Monate ohne zusätzliche Importe decken. Wir importieren 187,05 Eisenerz jeden Tag und bezahlen dafür 12,2 Geld. Wir importieren aus Schweden, USA und den größten Anteil aus der Sowjetunion.
Bei den seltenen Materialien haben wir seit März eine positive Monatsbilanz von etwa 1600. Mit dieser Bilanz werden wir bis 1939 einen Lagerbestand von 102959 erreicht haben. Durch den höheren Lagerbestand und den geringeren Verbrauch von seltenen Materialien könnten wir uns zur Zeit 2 Jahre und 1 Monat selbst versorgen. Wir importieren jeden Tag 137,09 seltene Materialien aus Finnland, USA und der Sowjetunion. Auch hier kommt der größte Teil aus der Sowjetunion. Diese Importe kosten uns 16,77 Geld.
Auch beim Rohöl sind wir auf Importe angewiesen um eine positive Bilanz zu halten. Seit Mai können wir unseren Bedarf decken und Vorräte aufbauen. Dazu müssen wir 100 Rohöl für 24,4 Geld importieren. Damit geben wir am meisten Geld für Rohöl aus. Unser einziger Handelspartner ist hier USA. Bei gleichbleibenden Importen werden wir bis 1939 einen Lagerbestand von 45529 haben. Da wir den Treibstoffverbrauch im Ernstfall nicht abschätzen können ist es uns nicht möglich zu kalkulieren wie lang unsere Rohölvorräte halten würden.
Die Treibstoffproduktion unterliegt starken Schwankungen. Mittlerweile hat sie sich bei ungefähr 2300 pro Monat eingependelt. Damit erreichen wir einen Lagerbestand von 94811 bis zum Jahr 1939. Mit Treibstoff treiben wir keinen Handel.
Zu Anfang des Jahres waren die Produktionskapazitäten für Nachschub zu gering um den Bedarf an Nachschub zu decken. Mit der Erhöhung der Produktionskapazität im März hat sich das geändert und wir haben seither eine leicht positive Bilanz. So würden wir im Jahr 1939 einen Lagerbestand von 8536 Nachschub haben. Den größten Teil unseres Nachschubs exportieren wir um unsere Importe zu finanzieren. Wir exportieren 235,81 an die Sowjetunion, USA, Österreich und Venezuela, wobei Österreich und Venezuela zu vernachlässigen sind.
Unsere Kosten für Rohstoffimporte übersteigen etwas unsere Einnahmen. Die negative Bilanz konnte durch weitere Energieexporte im November und Dezember etwas verbessert werden. Bei der aktuellen Lage werden unsere Geldvorräte bis 1939 auf 684 gesunken sein.
Durch unsere Rüstungsbemühungen hat sich die Anzahl der frei verfügbaren Rekruten um 150000 auf weniger als 1,6 Mio. verringert. Um unsere Divisionen zu mobilisieren würden wir 736500 Rekruten benötigen.
Im letzten Jahr haben wir keine Offiziere ausgebildet. Wir erwarten, daß Mitte diesen Jahres die ersten Offiziere die Offiziersschulen verlassen werden. Durch die neu aufgestellten Divisionen hat jede Division nur 45% des Sollbestands an Offizieren.
Eure Majestät, meine Herren, das Kriegsministerium sieht die Rohstoffversorgung als gesichert an. Einzig bei den Rohölimporten und der Offiziersrate besteht unserer Meinung nach Handlungsbedarf."
"Vielen Dank für diese Übersicht, Herr Minister Schacht. Ich teile ihre Einschätzung zur Rohölversorgung. Die Offiziersrate wird sich verbessern sobald die ersten Offiziere die Offiziersschulen verlassen. Meine Herren, wir sehen uns morgen früh wieder. Ich wünsche einen angenehmen Abend."
"Lang lebe der König!"
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
Lagebesprechung 5. Januar 1937
Produktion
Der Schneesturm hatte noch immer nicht nach gelassen. Dieses düstere Wetter paßte aber gut zu dem was ich zu berichten hatte.
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren. Ich beginne mit der Übersicht der Neuaufstellungen im letzten Jahr:
99 Infanterie Regimente
16 motorisierte Infanterie Regimente
20 Gebirgsjäger Regiment
79 Artillerie Regimente
80 PAK Regimente
6 Aufklärungsabteilungen
9 Panzer Regimente mit Panzer II Ausf. D
10 Panzer Regimente mit Panzer III Ausf. A
2 Küsten U-Boote
2 Zerstörer
4 Handelskonvois
3 Flugplätze
2 Fabriken
1 Raketentestgelände
Durch die Erfahrungen die wir bei der Produktion gemacht haben konnte in vielen Bereichen die Effektivität gesteigert werden.
Bei Geschützen und mobilen Einheiten liegt die Steigerung um 25%. Bei U-Booten und Zerstörern haben wir an Effektivität verloren.
Meine Herren, das waren die guten Nachrichten. Die schlechten Nachrichten sind, daß wir viel zu wenig Produktionskapazitäten haben um alle geplanten Einheiten aufzustellen. Nach langer Beratung mit Herr Minister Schacht, bin ich zu folgendem Entschluß gekommen.
Die Fehlbestände in den bereits aufgestellten Divisionen werden aufgefüllt. Zusätzlich bekommt das Heer noch ein Gebirgsjäger Korps und ein Marine-Sturm Korps. Die zusätzlichen Infanterie Korps, das schwere Panzer Korp und weitere Einheiten für die VV müssen bis 1939 zurückgestellt werden."
Bei dieser Nachricht erhob sich Feldmarschall von Blomberg von seinem Platz.
"General-Feldmarschall Rommel, bei allem Respekt, aber das können Sie nicht tun. Das Heer braucht diese Infanterie Korps und das schwere Panzer Korps unbedingt um handlungsfähig zu werden. Wenn wir diese Einheiten nicht erhalten fehlt uns eine ganze Armee! Eure Majestät, ich erhebe entschieden Einspruch gegen diesen Plan!"
"Werter Feldmarschall von Blomberg, ich kann Ihren Einspruch sehr gut verstehen, denn ich denke genau wie Sie. Bitte geben Sie mir Zeit meine Ausführungen zu Ende zu bringen damit sie das ganze Bild sehen."
"Ich glaube kaum, daß Sie etwas sagen können was die strategische Lage des Heeres ändern könnte, aber bitte."
"Großadmiral Reader, wie versprochen habe ich die Kriegsmarine nicht vergessen. Hier sind die genehmigten Bauaufträge für zwei Flugzeugträger der Graf Zeppelin Klasse. Diese Projekte werden als transatlantische Superfrachter getarnt. Das sollte die Alliierten vorerst beruhigen. Allerdings müssen die Flugzeugträger mit lediglich 8 Trägergeschwadern auskommen. Mit dem Bau der neuen Schlachtschiffe werden wir Mitte März beginnen. Diese Schiffe werden als Kreuzfahrtschiffe getarnt. Die 7 U-Boote die sich im Bau befinden werden fertiggestellt, aber die noch ausstehenden 12 U-Boote werden nicht vor 1939 beauftragt. Ebenso der schwere Kreuzer der für die Kreuzergruppe Deutschland vorgesehen war. Dafür werden die Arbeiten an den Schlachtkreuzern KMS Gneisenau und KMS Scharnhorst wiederaufgenommen. Als Geleitschiffe werden 6 Zerstörer, aber nur 5 der ursprünglich geplanten 14 leichten Kreuzer genehmigt."
Jetzt war es an Großadmiral Reader Einspruch zu erheben.
"General Feldmarschall, mir ist bewußt, daß Sie nur wenig Erfahrung mit Marinetaktiken haben. Die 12 fehlenden U-Boote werden es unmöglich machen, im Ernstfall, eine Seeblockade gegen England zu errichten. Und das ist noch das kleine Problem. Ohne die 9 leichten Kreuzer wird es uns sehr schwer fallen die Flugzeugträger und die Schlachtschiffe im Gefecht vor schnellen feindlichen Schiffen zu schützen. Die Gefahr, daß wir eines unserer vier Großkampfschiffe deswegen verlieren ist enorm."
"Großadmiral Reader, Sie haben Recht was meine Erfahrung im Seekrieg betrifft. Wenn Sie mehr Geleitschiffe für die Großkampfschiffe benötigen, müssen Sie eben die Kreuzergruppe Deutschland und die 1. U-Jagd Flotte auflösen und die Schiffe als Geleit einsetzen. Ich kann Ihnen leider vor 1939 nicht mehr Schiffe geben. Damit müssen Sie zurechtkommen.
Kommen wir zur Luftwaffe. Wir werden 15 der geforderten 21 Jagdgeschwader aufstellen. Die Kampfverbände werden mit 4 weiteren Geschwadern Ju-52 auskommen müssen. Es sind nur noch 3 Geschwader Hs-123 für die direkte Bodenunterstützung geplant. Für die Unterstützung der Kriegsmarine erhalten Sie 6 Geschwader Do-17. Außerdem muß die Luftwaffe mit lediglich 3 Geschwadern Ju-89 und 2 Geschwader Ju52/3M zurechtkommen."
"Werter General-Feldmarschall, ich vermute, daß egal wie laut mein Widerspruch gegen diese Planung sein mag, Sie nicht in der Lage sein werden ein weiteres Geschwader unter Ihrem Mantel hervor zu zaubern. Und weiterhin nehme ich an, daß Sie sich bewußt sind daß die Luftwaffe mit der Hälfte der geplanten Flugzeuge auch lediglich die Hälfte der geplanten Aufgaben übernehmen kann. Deswegen möchte ich nur anmerken, Jäger können ohne Bomber operieren, Bomber aber sind ohne Jäger den feindlichen Jägern schutzlos ausgeliefert. Sparen Sie lieber bei den Bombern."
"Feldmarschall von Richthofen, dessen bin ich mir schmerzlich bewußt. Ich werde Ihren Einwand überdenken.
Meine Herren, diesen reduzierten Produktionsplan können wir nur schaffen wenn es uns gelingt mehr Produktionskapazität auf die Produktion der Einheiten zu verwenden.
Dies ist die aktuelle Verteilung. Zur Zeit wird die Ausrüstung der bestehenden Divisionen nicht verbessert. Mit voran schreitender Entwicklung wird das aber immer dringlicher werden. Am Bedarf für Konsumgüter können wir derzeit nichts ändern. 18% unserer Produktionskapazität wird für die Produktion von Nachschub verwendet. Wir exportieren über 70% des produzierten Nachschubs. Mit anderen Worten 12% unserer Produktionskapazität wird exportiert. Deshalb schlage ich vor, daß wir den Lageraufbau für Eisenerz und seltene Materialien stark reduzieren. So könnten wir unsere Nachschubexporte reduzieren und die Produktionskapazität um 4% erhöhen. Was immerhin 6 Jagdgeschwadern oder 5 leichten Kreuzern oder 20 Panzer Regimentern entspricht."
"Dann hätten wir im Falle einer Blockade durch die Alliierten nur noch Rohstoffe für eineinhalb Jahre."
"Wenn es uns in diesem Fall nicht gelungen ist innerhalb von eineinhalb Jahren eine Lösung dafür zu finden sind wir sowieso verloren."
"Minister Schacht, bitte prüfen Sie den Vorschlag des Herrn Reichsverweser. So wie sich die aktuelle Lage darstellt werden wir jedes bißchen Produktionskapazität benötigen. Meine Herren, wir sehen uns morgen für den Bericht der Forschung wieder."
"Lang lebe der König!"
Produktion
Der Schneesturm hatte noch immer nicht nach gelassen. Dieses düstere Wetter paßte aber gut zu dem was ich zu berichten hatte.
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren. Ich beginne mit der Übersicht der Neuaufstellungen im letzten Jahr:
99 Infanterie Regimente
16 motorisierte Infanterie Regimente
20 Gebirgsjäger Regiment
79 Artillerie Regimente
80 PAK Regimente
6 Aufklärungsabteilungen
9 Panzer Regimente mit Panzer II Ausf. D
10 Panzer Regimente mit Panzer III Ausf. A
2 Küsten U-Boote
2 Zerstörer
4 Handelskonvois
3 Flugplätze
2 Fabriken
1 Raketentestgelände
Durch die Erfahrungen die wir bei der Produktion gemacht haben konnte in vielen Bereichen die Effektivität gesteigert werden.
Bei Geschützen und mobilen Einheiten liegt die Steigerung um 25%. Bei U-Booten und Zerstörern haben wir an Effektivität verloren.
Meine Herren, das waren die guten Nachrichten. Die schlechten Nachrichten sind, daß wir viel zu wenig Produktionskapazitäten haben um alle geplanten Einheiten aufzustellen. Nach langer Beratung mit Herr Minister Schacht, bin ich zu folgendem Entschluß gekommen.
Die Fehlbestände in den bereits aufgestellten Divisionen werden aufgefüllt. Zusätzlich bekommt das Heer noch ein Gebirgsjäger Korps und ein Marine-Sturm Korps. Die zusätzlichen Infanterie Korps, das schwere Panzer Korp und weitere Einheiten für die VV müssen bis 1939 zurückgestellt werden."
Bei dieser Nachricht erhob sich Feldmarschall von Blomberg von seinem Platz.
"General-Feldmarschall Rommel, bei allem Respekt, aber das können Sie nicht tun. Das Heer braucht diese Infanterie Korps und das schwere Panzer Korps unbedingt um handlungsfähig zu werden. Wenn wir diese Einheiten nicht erhalten fehlt uns eine ganze Armee! Eure Majestät, ich erhebe entschieden Einspruch gegen diesen Plan!"
"Werter Feldmarschall von Blomberg, ich kann Ihren Einspruch sehr gut verstehen, denn ich denke genau wie Sie. Bitte geben Sie mir Zeit meine Ausführungen zu Ende zu bringen damit sie das ganze Bild sehen."
"Ich glaube kaum, daß Sie etwas sagen können was die strategische Lage des Heeres ändern könnte, aber bitte."
"Großadmiral Reader, wie versprochen habe ich die Kriegsmarine nicht vergessen. Hier sind die genehmigten Bauaufträge für zwei Flugzeugträger der Graf Zeppelin Klasse. Diese Projekte werden als transatlantische Superfrachter getarnt. Das sollte die Alliierten vorerst beruhigen. Allerdings müssen die Flugzeugträger mit lediglich 8 Trägergeschwadern auskommen. Mit dem Bau der neuen Schlachtschiffe werden wir Mitte März beginnen. Diese Schiffe werden als Kreuzfahrtschiffe getarnt. Die 7 U-Boote die sich im Bau befinden werden fertiggestellt, aber die noch ausstehenden 12 U-Boote werden nicht vor 1939 beauftragt. Ebenso der schwere Kreuzer der für die Kreuzergruppe Deutschland vorgesehen war. Dafür werden die Arbeiten an den Schlachtkreuzern KMS Gneisenau und KMS Scharnhorst wiederaufgenommen. Als Geleitschiffe werden 6 Zerstörer, aber nur 5 der ursprünglich geplanten 14 leichten Kreuzer genehmigt."
Jetzt war es an Großadmiral Reader Einspruch zu erheben.
"General Feldmarschall, mir ist bewußt, daß Sie nur wenig Erfahrung mit Marinetaktiken haben. Die 12 fehlenden U-Boote werden es unmöglich machen, im Ernstfall, eine Seeblockade gegen England zu errichten. Und das ist noch das kleine Problem. Ohne die 9 leichten Kreuzer wird es uns sehr schwer fallen die Flugzeugträger und die Schlachtschiffe im Gefecht vor schnellen feindlichen Schiffen zu schützen. Die Gefahr, daß wir eines unserer vier Großkampfschiffe deswegen verlieren ist enorm."
"Großadmiral Reader, Sie haben Recht was meine Erfahrung im Seekrieg betrifft. Wenn Sie mehr Geleitschiffe für die Großkampfschiffe benötigen, müssen Sie eben die Kreuzergruppe Deutschland und die 1. U-Jagd Flotte auflösen und die Schiffe als Geleit einsetzen. Ich kann Ihnen leider vor 1939 nicht mehr Schiffe geben. Damit müssen Sie zurechtkommen.
Kommen wir zur Luftwaffe. Wir werden 15 der geforderten 21 Jagdgeschwader aufstellen. Die Kampfverbände werden mit 4 weiteren Geschwadern Ju-52 auskommen müssen. Es sind nur noch 3 Geschwader Hs-123 für die direkte Bodenunterstützung geplant. Für die Unterstützung der Kriegsmarine erhalten Sie 6 Geschwader Do-17. Außerdem muß die Luftwaffe mit lediglich 3 Geschwadern Ju-89 und 2 Geschwader Ju52/3M zurechtkommen."
"Werter General-Feldmarschall, ich vermute, daß egal wie laut mein Widerspruch gegen diese Planung sein mag, Sie nicht in der Lage sein werden ein weiteres Geschwader unter Ihrem Mantel hervor zu zaubern. Und weiterhin nehme ich an, daß Sie sich bewußt sind daß die Luftwaffe mit der Hälfte der geplanten Flugzeuge auch lediglich die Hälfte der geplanten Aufgaben übernehmen kann. Deswegen möchte ich nur anmerken, Jäger können ohne Bomber operieren, Bomber aber sind ohne Jäger den feindlichen Jägern schutzlos ausgeliefert. Sparen Sie lieber bei den Bombern."
"Feldmarschall von Richthofen, dessen bin ich mir schmerzlich bewußt. Ich werde Ihren Einwand überdenken.
Meine Herren, diesen reduzierten Produktionsplan können wir nur schaffen wenn es uns gelingt mehr Produktionskapazität auf die Produktion der Einheiten zu verwenden.
Dies ist die aktuelle Verteilung. Zur Zeit wird die Ausrüstung der bestehenden Divisionen nicht verbessert. Mit voran schreitender Entwicklung wird das aber immer dringlicher werden. Am Bedarf für Konsumgüter können wir derzeit nichts ändern. 18% unserer Produktionskapazität wird für die Produktion von Nachschub verwendet. Wir exportieren über 70% des produzierten Nachschubs. Mit anderen Worten 12% unserer Produktionskapazität wird exportiert. Deshalb schlage ich vor, daß wir den Lageraufbau für Eisenerz und seltene Materialien stark reduzieren. So könnten wir unsere Nachschubexporte reduzieren und die Produktionskapazität um 4% erhöhen. Was immerhin 6 Jagdgeschwadern oder 5 leichten Kreuzern oder 20 Panzer Regimentern entspricht."
"Dann hätten wir im Falle einer Blockade durch die Alliierten nur noch Rohstoffe für eineinhalb Jahre."
"Wenn es uns in diesem Fall nicht gelungen ist innerhalb von eineinhalb Jahren eine Lösung dafür zu finden sind wir sowieso verloren."
"Minister Schacht, bitte prüfen Sie den Vorschlag des Herrn Reichsverweser. So wie sich die aktuelle Lage darstellt werden wir jedes bißchen Produktionskapazität benötigen. Meine Herren, wir sehen uns morgen für den Bericht der Forschung wieder."
"Lang lebe der König!"
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
Lagebesprechung 6. Januar 1937
Forschung und Entwicklung
Der Sturm hatte nach gelassen und nach dem Frühstück war es deutlich heller als die vergangenen Tage. Das heutige Thema versprach interessant zu werden und es würde für einige auch noch eine Überraschung geben.
Pünktlich um 9:00 öffnete sich die Tür zum kleinen Konferenzsaal und wir erhoben uns.
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!"
"Guten Morgen meine Herren, bitte nehmen Sie Platz. Wir wollen gleich beginnen, dann haben wir hoffentlich genug Zeit um die Mittagspause etwas auszudehnen und die Sonne zu geniesen, falls sie voll herraus kommt. Herr Reichsverweser Rommel, den Bericht der Forschung und Entwicklung bitte."
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren, im kommenden Jahr wird die Planung der Produktion meine gesamte Aufmerksamkeit erfordern, deshalb habe ich keine Zeit mich um die Forschung und Entwicklung zu kümmern. Ich bin aber froh, einen Mann gefunden zu haben, der für diese Aufgabe weit besser geeignet ist als ich. Eure Majestät, meine Herren, ich möcht Ihnen das neue Mitglied in dieser Runde vorstellen, Hermann von Siemens wird ab sofort die Planung unserer Forschung und Entwicklung übernehmen.
Hermann von Siemens erhob sich und verneigte sich kurz in Richtung des Königs.
"Eure Majestät, werte Herren, ich fühle mich geehrt die Planung der Forschung und Entwicklung übernehmen zu dürfen. Für das kommende Jahr ist geplant folgende Forschungsprojekte fortzusetzen oder zu beginnen:
Im Bereich der Versorgung und Unterstützung
Essen und Wissen sind von elementarer Bedeutung, weswegen wir hier kontinuierlich forschen werden.
Im letzten Krieg war die Versorgung Truppen ein ständiges Problem. Mit besseren Methoden in Produktion und Verteilung können wir das hoffentlich besser machen.
Mehr und effektivere Industrie könnte den entscheidenden Ausschlag geben.
Wenn wir unsere Soldaten tatsächlich in den Kampf schicken müssen, werden Verwundungen nicht ausbleiben. Deswegen müssen wir die besten Methoden zur medizinischen Versorgung unserer Soldaten haben.
Durch die Verbesserung unserer Forschungseffektivität können wir unseren technologischen Vorsprung halten und ausbauen. Bessere Aufklärung schützt uns vor bösen Überraschungen.
Wir überarbeiten die komplette Ausrüstung und Bewaffnung unserer Infanterieeinheiten. Wir müssen unseren Soldaten die best mögliche Ausrüstung zur Verfügung stellen.
Wir werden auch die Geschütze für Artillerie und PAK Abteilungen verbessern.
Es gibt auch Verbesserungspotential bei unseren Panzern.
Auch im Bereich der Truppenführung und Taktik gibt es neue Ideen die wir umsetzen sollten.
Nach gut augebildeten und ausgerüsteten Bodentruppen wird die Luftherrschaft ein entscheidender Faktor sein. Dafür brauchen wir moderne Jagdflugzeuge.
Mit besseren Taktiken können wir unsere Luftwaffe im Ernstfall dann effektiver einsetzen.
Dieses Arbeitspensum dürfte uns die nächsten Monate beschäftigen. Um den Umfang dieser Besprechung im Rahmen zu halten gehe ich heute nicht näher auf die einzelnen Forschungsprojekte ein.
Ich hoffe das ist in Ihrem Sinne."
"Ich danke Ihnen für Ihren Bericht. Dann hören wir nach der Mittagspause den Bericht der Abwehr. Zu Tisch, meine Herren."
Forschung und Entwicklung
Der Sturm hatte nach gelassen und nach dem Frühstück war es deutlich heller als die vergangenen Tage. Das heutige Thema versprach interessant zu werden und es würde für einige auch noch eine Überraschung geben.
Pünktlich um 9:00 öffnete sich die Tür zum kleinen Konferenzsaal und wir erhoben uns.
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!"
"Guten Morgen meine Herren, bitte nehmen Sie Platz. Wir wollen gleich beginnen, dann haben wir hoffentlich genug Zeit um die Mittagspause etwas auszudehnen und die Sonne zu geniesen, falls sie voll herraus kommt. Herr Reichsverweser Rommel, den Bericht der Forschung und Entwicklung bitte."
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren, im kommenden Jahr wird die Planung der Produktion meine gesamte Aufmerksamkeit erfordern, deshalb habe ich keine Zeit mich um die Forschung und Entwicklung zu kümmern. Ich bin aber froh, einen Mann gefunden zu haben, der für diese Aufgabe weit besser geeignet ist als ich. Eure Majestät, meine Herren, ich möcht Ihnen das neue Mitglied in dieser Runde vorstellen, Hermann von Siemens wird ab sofort die Planung unserer Forschung und Entwicklung übernehmen.
Hermann von Siemens erhob sich und verneigte sich kurz in Richtung des Königs.
"Eure Majestät, werte Herren, ich fühle mich geehrt die Planung der Forschung und Entwicklung übernehmen zu dürfen. Für das kommende Jahr ist geplant folgende Forschungsprojekte fortzusetzen oder zu beginnen:
Im Bereich der Versorgung und Unterstützung
Essen und Wissen sind von elementarer Bedeutung, weswegen wir hier kontinuierlich forschen werden.
Im letzten Krieg war die Versorgung Truppen ein ständiges Problem. Mit besseren Methoden in Produktion und Verteilung können wir das hoffentlich besser machen.
Mehr und effektivere Industrie könnte den entscheidenden Ausschlag geben.
Wenn wir unsere Soldaten tatsächlich in den Kampf schicken müssen, werden Verwundungen nicht ausbleiben. Deswegen müssen wir die besten Methoden zur medizinischen Versorgung unserer Soldaten haben.
Durch die Verbesserung unserer Forschungseffektivität können wir unseren technologischen Vorsprung halten und ausbauen. Bessere Aufklärung schützt uns vor bösen Überraschungen.
Wir überarbeiten die komplette Ausrüstung und Bewaffnung unserer Infanterieeinheiten. Wir müssen unseren Soldaten die best mögliche Ausrüstung zur Verfügung stellen.
Wir werden auch die Geschütze für Artillerie und PAK Abteilungen verbessern.
Es gibt auch Verbesserungspotential bei unseren Panzern.
Auch im Bereich der Truppenführung und Taktik gibt es neue Ideen die wir umsetzen sollten.
Nach gut augebildeten und ausgerüsteten Bodentruppen wird die Luftherrschaft ein entscheidender Faktor sein. Dafür brauchen wir moderne Jagdflugzeuge.
Mit besseren Taktiken können wir unsere Luftwaffe im Ernstfall dann effektiver einsetzen.
Dieses Arbeitspensum dürfte uns die nächsten Monate beschäftigen. Um den Umfang dieser Besprechung im Rahmen zu halten gehe ich heute nicht näher auf die einzelnen Forschungsprojekte ein.
Ich hoffe das ist in Ihrem Sinne."
"Ich danke Ihnen für Ihren Bericht. Dann hören wir nach der Mittagspause den Bericht der Abwehr. Zu Tisch, meine Herren."
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
Lagebesprechung 6. Januar 1937
Abwehr
Nach einem reichhaltigen Mittagessen hatten wir uns wieder im kleinen Konferenzsaal versammelt um den letzten Bericht, den der Abwehr zu hören. Admiral Canaris trat vor um seinen Bericht zu präsentieren.
"Eure Majestät, meine Herren, ich werde auf ausführliche Ausführungen verzichten und nur das Wichtigste des vergangenen Jahres zusammenfassen. Es ist uns gelungen insgesamt 152 Spione zu enttarnen und unschädlich zu machen. 89 Spione oder 59% der Spione wurden von den sechs Großmächten Sowjetunion 26, Frankreich 25, Großbritannien 17, USA 13, Italien 5 und Japan 3. Von den restlichen 63 Spionen kommen 53 von europäischen Staaten. Davon 11 aus Polen, 8 aus der Tschechoslowakei, 7 aus Belgien, 5 aus der Niederlande und je 4 aus Dänemark und Österreich. Damit kommen 74% der Spione aus Europa von unseren direkten Nachbarn.
Eure Majestät, wir wären in der Lage die Zahl der Spione die ins Deutsche Reich einsickern deutlich zu reduzieren wenn wir bereits in ihren Herkunftsländern Gegenmaßnahmen unternehmen würden. Ich empfehle dringend dies wenigstens in der Sowjetunion, Frankreich, Großbritannien, USA und Polen zu tun. In unseren anderen Nachbarstaaten wären diese Maßnahmen auch hilfreich, wenn auch nicht ganz so dringend.
Wir haben im letzten Jahr keine verdächtigen Truppenbewegungen an unseren Grenzen beobachtet. Einzig die Tschechoslowakei hat ihre Truppenstärke von 18 auf 20 Divisionen an unserer Grenze erhöht.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal die Bedeutung und Dringlichkeit einer guten Aufklärung unterstreichen und betonen, daß wir davon noch weit entfernt sind. Mein Bereich muss mit den geringsten Ressourcen zu Recht kommen und kann deshalb seine Aufgaben nicht so wahr nehmen wie er es sollte."
"Werter Herr Admiral Canaris, ich danke Ihnen für Ihren deutlichen Bericht. 152 enttarnte Spione sind ein sehr gutes Ergebnis Ihrer Anstrengungen. Es ist mir bewusst, daß ich Ihnen und Ihrem Bereich nur sehr knappe Mittel zu Verfügung stellen kann. Ich bedauere sehr, daß wir auch im kommenden Jahr daran nichts ändern können. Wir benötigen diese Mittel noch dringender im Bereich der Forschung und Entwicklung. Bitte machen Sie auch weiterhin das Beste aus den Mitteln die Sie zur Verfügung haben."
Admiral Canaris verneigte sich kurz und nahm dann wieder Platz.
"Meine Herren, hiermit kommen wir zum Ende der Lagebesprechung 1937. Es liegt ein anstrengendes Jahr hinter uns, in dem wir viel erreicht haben und das mit hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lässt. Das Deutsche Reich ist dabei seine alte Stärke und Unabhängigkeit wieder zu erlangen. Ich bin mir sicher, daß wir die vor uns liegenden Herausforderungen meistern werden."
Damit erhob sich der König und die Lagebesprechung war beendet.
"Lang lebe der König!"
Abwehr
Nach einem reichhaltigen Mittagessen hatten wir uns wieder im kleinen Konferenzsaal versammelt um den letzten Bericht, den der Abwehr zu hören. Admiral Canaris trat vor um seinen Bericht zu präsentieren.
"Eure Majestät, meine Herren, ich werde auf ausführliche Ausführungen verzichten und nur das Wichtigste des vergangenen Jahres zusammenfassen. Es ist uns gelungen insgesamt 152 Spione zu enttarnen und unschädlich zu machen. 89 Spione oder 59% der Spione wurden von den sechs Großmächten Sowjetunion 26, Frankreich 25, Großbritannien 17, USA 13, Italien 5 und Japan 3. Von den restlichen 63 Spionen kommen 53 von europäischen Staaten. Davon 11 aus Polen, 8 aus der Tschechoslowakei, 7 aus Belgien, 5 aus der Niederlande und je 4 aus Dänemark und Österreich. Damit kommen 74% der Spione aus Europa von unseren direkten Nachbarn.
Eure Majestät, wir wären in der Lage die Zahl der Spione die ins Deutsche Reich einsickern deutlich zu reduzieren wenn wir bereits in ihren Herkunftsländern Gegenmaßnahmen unternehmen würden. Ich empfehle dringend dies wenigstens in der Sowjetunion, Frankreich, Großbritannien, USA und Polen zu tun. In unseren anderen Nachbarstaaten wären diese Maßnahmen auch hilfreich, wenn auch nicht ganz so dringend.
Wir haben im letzten Jahr keine verdächtigen Truppenbewegungen an unseren Grenzen beobachtet. Einzig die Tschechoslowakei hat ihre Truppenstärke von 18 auf 20 Divisionen an unserer Grenze erhöht.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal die Bedeutung und Dringlichkeit einer guten Aufklärung unterstreichen und betonen, daß wir davon noch weit entfernt sind. Mein Bereich muss mit den geringsten Ressourcen zu Recht kommen und kann deshalb seine Aufgaben nicht so wahr nehmen wie er es sollte."
"Werter Herr Admiral Canaris, ich danke Ihnen für Ihren deutlichen Bericht. 152 enttarnte Spione sind ein sehr gutes Ergebnis Ihrer Anstrengungen. Es ist mir bewusst, daß ich Ihnen und Ihrem Bereich nur sehr knappe Mittel zu Verfügung stellen kann. Ich bedauere sehr, daß wir auch im kommenden Jahr daran nichts ändern können. Wir benötigen diese Mittel noch dringender im Bereich der Forschung und Entwicklung. Bitte machen Sie auch weiterhin das Beste aus den Mitteln die Sie zur Verfügung haben."
Admiral Canaris verneigte sich kurz und nahm dann wieder Platz.
"Meine Herren, hiermit kommen wir zum Ende der Lagebesprechung 1937. Es liegt ein anstrengendes Jahr hinter uns, in dem wir viel erreicht haben und das mit hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lässt. Das Deutsche Reich ist dabei seine alte Stärke und Unabhängigkeit wieder zu erlangen. Ich bin mir sicher, daß wir die vor uns liegenden Herausforderungen meistern werden."
Damit erhob sich der König und die Lagebesprechung war beendet.
"Lang lebe der König!"
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
12. Januar 1937
Der Winter hatte das Deutsche Reich mit einer weißen Decke zugedeckt und das neue Jahr hatte geruhsam begonnen. Seine Majestät Friedrich VI. stand, in seinem Arbeitszimmer, am Fenster und beobachtete nachdenklich die Schneeflocken, als nach kurzem Klopfen sein Sekretär das Arbeitszimmer betrat und sich kurz verneigte.
"Eure Majestät, die Post ist gekommen."
Mit einem Wink gab der König zu verstehen, dass er die Post auf seinem Schreibtisch haben möchte.
"Danke Alfred."
"Sehr wohl Eure Majestät. Wenn ich Eure Aufmerksamkeit auf dieses Schreiben vom Außenministerium lenken dürfte. Es kommt direkt von Herrn von Neurath und ist als dringlich gekennzeichnet."
"Dann sehen wir uns das an."
Alfred öffnete den großen Briefumschlag und reichte dem König den Inhalt. Während dem Lesen verfinsterte sich die Mine des Königs zusehends.
"Das ist ja wohl die Höhe!"
"Eure Majestät?"
"Die Polen haben ihre Zollgesetze geändert und zwar so daß wir jetzt für jeden Warentransport von und nach Ostpreußen sowohl Einfuhr- als auch Ausfuhrzoll bezahlen dürfen. Und natürlich fällt denen das dann ein wenn der Hafen von Königsberg zugefroren ist damit wir keinen Transport per Schiff machen können."
"Das ist eine Frechheit! Wir müssen etwas dagegen unternehmen."
"Ja Alfred, nur was? Setzen Sie ein Schreiben an die Herren von Neurath und Schacht auf, Sie mögen bei der nächten Besprechung einen Vorschlag unterbreiten. Fangen Sie gleich damit an, alles Andere kann warten."
"Sehr wohl, Eure Majestät."
Der Winter hatte das Deutsche Reich mit einer weißen Decke zugedeckt und das neue Jahr hatte geruhsam begonnen. Seine Majestät Friedrich VI. stand, in seinem Arbeitszimmer, am Fenster und beobachtete nachdenklich die Schneeflocken, als nach kurzem Klopfen sein Sekretär das Arbeitszimmer betrat und sich kurz verneigte.
"Eure Majestät, die Post ist gekommen."
Mit einem Wink gab der König zu verstehen, dass er die Post auf seinem Schreibtisch haben möchte.
"Danke Alfred."
"Sehr wohl Eure Majestät. Wenn ich Eure Aufmerksamkeit auf dieses Schreiben vom Außenministerium lenken dürfte. Es kommt direkt von Herrn von Neurath und ist als dringlich gekennzeichnet."
"Dann sehen wir uns das an."
Alfred öffnete den großen Briefumschlag und reichte dem König den Inhalt. Während dem Lesen verfinsterte sich die Mine des Königs zusehends.
"Das ist ja wohl die Höhe!"
"Eure Majestät?"
"Die Polen haben ihre Zollgesetze geändert und zwar so daß wir jetzt für jeden Warentransport von und nach Ostpreußen sowohl Einfuhr- als auch Ausfuhrzoll bezahlen dürfen. Und natürlich fällt denen das dann ein wenn der Hafen von Königsberg zugefroren ist damit wir keinen Transport per Schiff machen können."
"Das ist eine Frechheit! Wir müssen etwas dagegen unternehmen."
"Ja Alfred, nur was? Setzen Sie ein Schreiben an die Herren von Neurath und Schacht auf, Sie mögen bei der nächten Besprechung einen Vorschlag unterbreiten. Fangen Sie gleich damit an, alles Andere kann warten."
"Sehr wohl, Eure Majestät."
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
30. Januar 1937 Monatsabschlußbesprechung
Die Hügel, Wiesen und Wälder um die Burg Hohenstaufen lagen unter einer dicken weißen Schneedecke. Der Schnee dämpfte alle Geräusche und die Sonne brachte die mit Reif bedeckten Bäume zum Glitzern und Funkeln. Die Landschaft um die Burg strahlte eine überwältigende Ruhe und Schönheit aus. So wunderte es niemand, daß der König diese Umgebung nicht gegen den braunen Schneematsch in den Straßen von Berlin eintauschen wollte. Als sich die Tür öffnete schloß ich das Fenster und drehte mich um.
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!" kam das gewohnte Echo.
"Guten Morgen meine Herren, nehmen Sie bitte Platz. Der erste Monat des neuen Jahres hat, wie Sie sicher schon erfahren haben, bereits die ersten schlechten Neuigkeiten gebracht. Doch wir wollen bei der gewohnten Reihenfolge bleiben. Herr Haushofer, wenn Sie wieder den Anfang machen würden."
Politik
"Stets zu Diensten, Eure Majestät. Der Januar ist positiv verlaufen und Eure Beliebtheit bim Volk ist deutlich gestiegen.
Mit 66% haben wir 9% des Volkes zurück gewonnen. Die Faschisten haben 3% und die Demokraten 10% verloren. Den Kommunisten ist es gelungen ihre Beliebtheit um 5% zu steigern und sie sind mit 17% so beliebt wie nie zuvor. Wir werden jetzt verstärkt gegen die Kommunisten vorgehen."
"Gute Arbeit Herr Haushofer. Machen Sie so weiter."
"Danke, Eure Majestät."
Der Regierungschef verneigte sich kurz und begab sich zu seinem Platz zurück, während der Kriegsminister vortrat.
Rohstoffversorgung
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren, der Rüstungsindex ist weiterhin stabil bei 233.
Unsere Bilanz bei Energie, Eisenerz und seltenen Materialien ist deutlich geringer als im Vormonat. Bei den Energieträgern liegt das an einem gesteigerten Export, während sich bei Eisenerz und den seltenen Materialien die gekündigten Handelsverträge bemerkbar machen. Dafür ist der Import von Rohöl leicht gestiegen. Mit den gesunkenen Importkosten konnten wir unsere Währungsreserven leicht erhöhen.
Wie Sie weiterhin sehen wurde die Nachschubproduktion erhöht um unsere geschrumpften Vorräte wieder aufzufüllen.
Kommen wir nun zum unerfreulichen Teil meines Berichts. Wie Ihnen allen bekannt sein dürfte hat Polen seine Zollgesetze geändert, was unsere Kosten für jeden Transport von und nach Ost-Preußen verdoppelt. Das wirkt sich zum einen in höheren Preisen für die dortige Bevölkerung aus, als auch in höheren Kosten für die dortige Rüstungsindustrie. Die einzige effektive Gegenmaßnahme ist eine Vermeidung des Landweges. Unglücklicherweise steht aktuell kein Schiff zur Verfügung das mit den Witterungsbedingungen zurecht kommt und sowohl klein genug für den Hafen als auch groß genug für einen effektiven Transport ist. Rechnerisch wäre der Schiffstransport günstiger als der Landtransport, aber solch ein Schiff stände frühestens für den nächsten Winter zur Verfügung. Die zweite Alternative wäre der Transport per Flugzeug. Das würde zwar den Polen die Zollgebühren verwehren, würde uns aber deutlich mehr Kosten.
Am sinnvollsten erscheint es im kommenden Sommer ausreichend Vorräte für die Bevölkerung und Industrie in Ost-Preußen anzulegen um die Zeit zu überbrücken in der kein Schiffsverkehr möglich ist. Wir sollten es zusätzlich in Betracht ziehen ein Schiff zu beschaffen das mit dem Eis im Hafen von Königsberg zurecht kommt. Leider zwingt uns das in nächster Zeit die höheren Zollgebühren zu bezahlen."
"Vielen Dank Herr Schacht. Leiten Sie alles nötige in die Wege, damit Ost-Preußen unabhängig vom Landweg wird. Wie steht es um unsere Rüstungsproduktion?"
Produktion
"Eure Majestät, meine Herren, der Ausbau des Luftwaffenstützpunkts Wilhelmshaven wurde fertiggestellt. Weiterhin konnten 800 Panzer III Ausf. A an die Truppe ausgegeben werden und insgesamt wurden 17 mobile Infanterie-Regimente aufgestellt. Dadurch konnten wir folgende Produktionsverbesserung erreichen:
Panzer: 32,4%
mobile Infanterie: 22,4%"
Forschung und Entwicklung
Von Siemens erhob sich von seinem Platz und verneigte sich kurz vor dem König.
"Eure Majestät, werte Herrschaften der Stand unserer Forschungsbemühungen in aller Kürze. Wir konnten im vergangenen Monat einige Projekte abschließen.
Mit verbesserten Landwirtschaftstechniken können wir unser Volk besser mit Nahrungsmitteln versorgen.
Es ist uns gelungen die komplette Ausrüstung unserer Infanterie Einheiten zu verbessern. Es kann ab sofort mit der Produktion begonnen werden.
Es ist uns gelungen Teile des Nachschubs zu vereinheitlichen. Dadurch kann bei gleicher Produktionskapazität mehr Nachschub produziert werden.
Aufgrund der Erfahrungen aus den kürzlich abgeschlossenen Forschungsprojekten und Produktionen können wir wohl viele Forschungen 4 bis 16 Wochen früher als bisher erwartet abschließen. Bei einzelnen Forschungen rechnen wir mit einer Verkürzung der Forschungsdauer um 6 - 9 Monate. Durch die frei gewordenen Kapazitäten konnten wir folgende Projekte starten:
Diese vier Projekte verbessern unsere Landdoktrinen. Um Potential beim Thema Nachschub zu heben sind diese Projekte:
Um unsere Flotten besser gegen Flugzeuge verteidigen zu können entwickeln wir einen neuen Kreuzer-Typ:
Wenn Eure Majestät keine Fragen hat, bin ich mit meinem Bericht am Ende."
"Vielen Dank Herr von Siemens. Admiral Canaris, bitte."
Abwehr
Admiral Canaris kam nach vorn und zeigte seine übliche Statistik. Wie ich so diese blauen Säulen betrachtete wurde mir mit einem Mal bewußt, daß dieser kleine, unscheinbare Mann mit seinen begrenzten Mitteln dafür verantwortlich war, daß jeden zweiten Tag ein Spion gefaßt wurde.
"Eure Majestät, meine Herren, diesen Monat haben wir insgesamt 14 Spione enttarnt und gefaßt.
Auch in diesem Monat waren wieder hauptsächlich unsere Nachbarn aktiv. In Österreich ist die Beliebtheit der GDVP weiter auf 20% gestiegen. Damit ist die GDVP hinter der Volksfront weiterhin die zweitstärkste Partei in Österreich.
Unsere Grenzposten melden folgende Truppenstärken unserer Nachbarn an unseren Grenzen:
Frankreich:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
10 Infanterie-Divisionen (maximal 10 gesichtet)
Luxemburg:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
Belgien:
6 Infanterie-Divisionen (maximal 6 gesichtet)
Niederlande:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
9 Infanterie-Divisionen (maximal 9 gesichtet)
Dänemark:
Hat keine Truppen an unserer Grenze.
Polen:
3 Kommando-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
20 Infanterie-Divisionen, plus 2 zum Vormonat (maximal 20 gesichtet)
1 Kavallerie-Division, (maximal 1 gesichtet)
Litauen:
1 Infanterie-Division (maximal 1 gesichtet)
Tschechoslowakei:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
14 Infanterie-Divisionen (maximal 14 gesichtet)
3 Gebirgsjäger-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Österreich:
5 Infanterie-Divisionen (maximal 5 gesichtet)
1 Kavallerie-Division (maximal 1 gesichtet)
Schweiz:
2 Infanterie-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Für genauere Angaben fehlen uns derzeit die Mittel. Wenn Sie keine Fragen mehr haben wäre das von meiner Seite alles."
Admiral Canaris verneigte sich kurz und nahm wieder Platz.
"Vielen Dank Herr Admiral. Meine Herren, wir sehen uns am 27. Februar wieder. Auf Wiedersehen."
"Lang lebe der König!"
Die Hügel, Wiesen und Wälder um die Burg Hohenstaufen lagen unter einer dicken weißen Schneedecke. Der Schnee dämpfte alle Geräusche und die Sonne brachte die mit Reif bedeckten Bäume zum Glitzern und Funkeln. Die Landschaft um die Burg strahlte eine überwältigende Ruhe und Schönheit aus. So wunderte es niemand, daß der König diese Umgebung nicht gegen den braunen Schneematsch in den Straßen von Berlin eintauschen wollte. Als sich die Tür öffnete schloß ich das Fenster und drehte mich um.
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!" kam das gewohnte Echo.
"Guten Morgen meine Herren, nehmen Sie bitte Platz. Der erste Monat des neuen Jahres hat, wie Sie sicher schon erfahren haben, bereits die ersten schlechten Neuigkeiten gebracht. Doch wir wollen bei der gewohnten Reihenfolge bleiben. Herr Haushofer, wenn Sie wieder den Anfang machen würden."
Politik
"Stets zu Diensten, Eure Majestät. Der Januar ist positiv verlaufen und Eure Beliebtheit bim Volk ist deutlich gestiegen.
Mit 66% haben wir 9% des Volkes zurück gewonnen. Die Faschisten haben 3% und die Demokraten 10% verloren. Den Kommunisten ist es gelungen ihre Beliebtheit um 5% zu steigern und sie sind mit 17% so beliebt wie nie zuvor. Wir werden jetzt verstärkt gegen die Kommunisten vorgehen."
"Gute Arbeit Herr Haushofer. Machen Sie so weiter."
"Danke, Eure Majestät."
Der Regierungschef verneigte sich kurz und begab sich zu seinem Platz zurück, während der Kriegsminister vortrat.
Rohstoffversorgung
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren, der Rüstungsindex ist weiterhin stabil bei 233.
Unsere Bilanz bei Energie, Eisenerz und seltenen Materialien ist deutlich geringer als im Vormonat. Bei den Energieträgern liegt das an einem gesteigerten Export, während sich bei Eisenerz und den seltenen Materialien die gekündigten Handelsverträge bemerkbar machen. Dafür ist der Import von Rohöl leicht gestiegen. Mit den gesunkenen Importkosten konnten wir unsere Währungsreserven leicht erhöhen.
Wie Sie weiterhin sehen wurde die Nachschubproduktion erhöht um unsere geschrumpften Vorräte wieder aufzufüllen.
Kommen wir nun zum unerfreulichen Teil meines Berichts. Wie Ihnen allen bekannt sein dürfte hat Polen seine Zollgesetze geändert, was unsere Kosten für jeden Transport von und nach Ost-Preußen verdoppelt. Das wirkt sich zum einen in höheren Preisen für die dortige Bevölkerung aus, als auch in höheren Kosten für die dortige Rüstungsindustrie. Die einzige effektive Gegenmaßnahme ist eine Vermeidung des Landweges. Unglücklicherweise steht aktuell kein Schiff zur Verfügung das mit den Witterungsbedingungen zurecht kommt und sowohl klein genug für den Hafen als auch groß genug für einen effektiven Transport ist. Rechnerisch wäre der Schiffstransport günstiger als der Landtransport, aber solch ein Schiff stände frühestens für den nächsten Winter zur Verfügung. Die zweite Alternative wäre der Transport per Flugzeug. Das würde zwar den Polen die Zollgebühren verwehren, würde uns aber deutlich mehr Kosten.
Am sinnvollsten erscheint es im kommenden Sommer ausreichend Vorräte für die Bevölkerung und Industrie in Ost-Preußen anzulegen um die Zeit zu überbrücken in der kein Schiffsverkehr möglich ist. Wir sollten es zusätzlich in Betracht ziehen ein Schiff zu beschaffen das mit dem Eis im Hafen von Königsberg zurecht kommt. Leider zwingt uns das in nächster Zeit die höheren Zollgebühren zu bezahlen."
"Vielen Dank Herr Schacht. Leiten Sie alles nötige in die Wege, damit Ost-Preußen unabhängig vom Landweg wird. Wie steht es um unsere Rüstungsproduktion?"
Produktion
"Eure Majestät, meine Herren, der Ausbau des Luftwaffenstützpunkts Wilhelmshaven wurde fertiggestellt. Weiterhin konnten 800 Panzer III Ausf. A an die Truppe ausgegeben werden und insgesamt wurden 17 mobile Infanterie-Regimente aufgestellt. Dadurch konnten wir folgende Produktionsverbesserung erreichen:
Panzer: 32,4%
mobile Infanterie: 22,4%"
Forschung und Entwicklung
Von Siemens erhob sich von seinem Platz und verneigte sich kurz vor dem König.
"Eure Majestät, werte Herrschaften der Stand unserer Forschungsbemühungen in aller Kürze. Wir konnten im vergangenen Monat einige Projekte abschließen.
Mit verbesserten Landwirtschaftstechniken können wir unser Volk besser mit Nahrungsmitteln versorgen.
Es ist uns gelungen die komplette Ausrüstung unserer Infanterie Einheiten zu verbessern. Es kann ab sofort mit der Produktion begonnen werden.
Es ist uns gelungen Teile des Nachschubs zu vereinheitlichen. Dadurch kann bei gleicher Produktionskapazität mehr Nachschub produziert werden.
Aufgrund der Erfahrungen aus den kürzlich abgeschlossenen Forschungsprojekten und Produktionen können wir wohl viele Forschungen 4 bis 16 Wochen früher als bisher erwartet abschließen. Bei einzelnen Forschungen rechnen wir mit einer Verkürzung der Forschungsdauer um 6 - 9 Monate. Durch die frei gewordenen Kapazitäten konnten wir folgende Projekte starten:
Diese vier Projekte verbessern unsere Landdoktrinen. Um Potential beim Thema Nachschub zu heben sind diese Projekte:
Um unsere Flotten besser gegen Flugzeuge verteidigen zu können entwickeln wir einen neuen Kreuzer-Typ:
Wenn Eure Majestät keine Fragen hat, bin ich mit meinem Bericht am Ende."
"Vielen Dank Herr von Siemens. Admiral Canaris, bitte."
Abwehr
Admiral Canaris kam nach vorn und zeigte seine übliche Statistik. Wie ich so diese blauen Säulen betrachtete wurde mir mit einem Mal bewußt, daß dieser kleine, unscheinbare Mann mit seinen begrenzten Mitteln dafür verantwortlich war, daß jeden zweiten Tag ein Spion gefaßt wurde.
"Eure Majestät, meine Herren, diesen Monat haben wir insgesamt 14 Spione enttarnt und gefaßt.
Auch in diesem Monat waren wieder hauptsächlich unsere Nachbarn aktiv. In Österreich ist die Beliebtheit der GDVP weiter auf 20% gestiegen. Damit ist die GDVP hinter der Volksfront weiterhin die zweitstärkste Partei in Österreich.
Unsere Grenzposten melden folgende Truppenstärken unserer Nachbarn an unseren Grenzen:
Frankreich:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
10 Infanterie-Divisionen (maximal 10 gesichtet)
Luxemburg:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
Belgien:
6 Infanterie-Divisionen (maximal 6 gesichtet)
Niederlande:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
9 Infanterie-Divisionen (maximal 9 gesichtet)
Dänemark:
Hat keine Truppen an unserer Grenze.
Polen:
3 Kommando-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
20 Infanterie-Divisionen, plus 2 zum Vormonat (maximal 20 gesichtet)
1 Kavallerie-Division, (maximal 1 gesichtet)
Litauen:
1 Infanterie-Division (maximal 1 gesichtet)
Tschechoslowakei:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
14 Infanterie-Divisionen (maximal 14 gesichtet)
3 Gebirgsjäger-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Österreich:
5 Infanterie-Divisionen (maximal 5 gesichtet)
1 Kavallerie-Division (maximal 1 gesichtet)
Schweiz:
2 Infanterie-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Für genauere Angaben fehlen uns derzeit die Mittel. Wenn Sie keine Fragen mehr haben wäre das von meiner Seite alles."
Admiral Canaris verneigte sich kurz und nahm wieder Platz.
"Vielen Dank Herr Admiral. Meine Herren, wir sehen uns am 27. Februar wieder. Auf Wiedersehen."
"Lang lebe der König!"
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
3. Februar 1937
Der König saß in seinem Arbeitszimmer an dem großen Schreibtisch in einige Unterlagen vertieft, als es an der Tür klopfte. Auf ein Nicken des Königs öffnete die Wache die Tür. Ein Leutnant des Stabes betrat das Arbeitszimmer und verneigte sich kurz.
"Eure Majestät, eine Meldung vom Außenministerium."
"Fahren Sie fort."
"Außenminister von Neurath meldet, daß Generalissimus Franco die Regierung von National Spanien übernommen hat. Die letzten Widerstände der Republikaner wurden gebrochen und die öffentliche Ordnung ist wieder hergestellt. Generalissimus Franco hat versprochen so bald wie möglich mit den vereinbarten Rohstoff- und Warenlieferungen zu beginnen."
"Das sind gute Nachrichten. Weitermachen."
"Sehr wohl, Eure Majestät."
Der Leutnant verneigte sich erneut und verließ das Arbeitszimmer.
Der König saß in seinem Arbeitszimmer an dem großen Schreibtisch in einige Unterlagen vertieft, als es an der Tür klopfte. Auf ein Nicken des Königs öffnete die Wache die Tür. Ein Leutnant des Stabes betrat das Arbeitszimmer und verneigte sich kurz.
"Eure Majestät, eine Meldung vom Außenministerium."
"Fahren Sie fort."
"Außenminister von Neurath meldet, daß Generalissimus Franco die Regierung von National Spanien übernommen hat. Die letzten Widerstände der Republikaner wurden gebrochen und die öffentliche Ordnung ist wieder hergestellt. Generalissimus Franco hat versprochen so bald wie möglich mit den vereinbarten Rohstoff- und Warenlieferungen zu beginnen."
"Das sind gute Nachrichten. Weitermachen."
"Sehr wohl, Eure Majestät."
Der Leutnant verneigte sich erneut und verließ das Arbeitszimmer.
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
27. Februar 1937 Monatsabschlußbesprechung
Der Winter hatte das Deutsche Reich noch immer fest im Griff und ich war froh wieder einmal aus Berlin fort zu kommen. Es war nicht mehr so frostig wie vor 4 Wochen und der Himmel war klar und sonnig. So gab es die Hoffnung auf ein paar erholsame Stunden an der frischen Luft nachdem die Arbeit getan war. Die Monatsabschlußbesprechungen waren mittlerweile bei allen Beteiligten zur Routine geworden. Pünktlich wurde die Tür geöffnet.
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!" kam das gewohnte Echo.
"Guten Morgen meine Herren, nehmen Sie bitte Platz. Herr Haushofer, wenn Sie wieder den Anfang machen würden."
Politik
"Stets zu Diensten, Eure Majestät.
Wie Eure Majestät sehen können waren unsere Bemühungen gegen die Kommunisten von Erfolg gekrönt. Die Beliebtheit der Kommunisten ist um 3,5% auf 13% gefallen. Leider ist es den Demokraten gelungen ihre Beliebtheit auf 15% zu steigern, was bedeutet, daß die Beliebtheit Eurer Majestät um 1% auf 65% gesunken ist. Wir versuchen den entgegen zu wirken."
"Danke Herr Haushofer. Ich verlasse mich da auf Sie."
"Sehr wohl, Eure Majestät."
Der Regierungschef verneigte sich kurz und begab sich zu seinem Platz zurück, während der Kriegsminister vortrat.
Rohstoffversorgung
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren, gute Nachrichten: Der Rüstungsindex ist durch technologische Verbesserungen auf 237 gestiegen.
Im vergangenen Monat haben wir unsere Lager nicht soweit auffüllen wie im Januar. Das liegt teils am kürzeren Februar, teils an Handelsverträgen die gekündigt wurden."
"Vielen Dank Herr Schacht. Wie steht es um unsere Rüstungsproduktion?"
Produktion
"Eure Majestät, meine Herren,
im Februar konnten wir 500 Panzer III Ausf. A an die Truppe ausgeben, 5 mobile Infanterie-Regimente und 8 Artillerie-Regimente in Dienst stellen.
Dadurch konnten wir folgende Produktionsverbesserung erreichen:
Artillerie 30,9%
Panzer 38%
mobile Infanterie 25,9%
Wir stellen die Rüstungsproduktion ab sofort verstärkt auf Produktionen für Luftwaffe und Kriegsmarine um."
"Sehr gut. Herr von Siemens, was gibt es neues von unseren Forschungsteams?"
Forschung und Entwicklung
Von Siemens erhob sich von seinem Platz und verneigte sich kurz vor dem König.
"Eure Majestät, werte Herrschaften wir konnten im vergangenen Monat zwei Projekte abschließen.
Mit verbesserten Produktionsanlagen können wir sowohl unsere Produktionskapazitäten als auch unsere Produktionsgeschwindigkeit steigern.
Für die abgeschlossenen Projekte haben wir folgende Projekte gestartet:
Wenn wir die Unterstützungswaffen besser in die kämpfenden Einheiten einbinden können wir die Zusammenarbeit und damit die Kampfkraft verbessern.
Ich denke die Vorteile von schnelleren Reparaturen liegen auf der Hand."
"Vielen Dank Herr von Siemens. Den Bericht der Abwehr bitte, Admiral Canaris."
Abwehr
Admiral Canaris kam nach vorn und zeigte seine übliche Statistik.
"Eure Majestät, meine Herren, diesen Monat haben wir insgesamt 13 Spione enttarnt und gefaßt.
In diesem Monat haben wir in Österreich mehr Agenten verloren als üblich, deswegen waren unsere Bemühungen nicht so erfolgreich wie im Januar. Die Beliebtheit der GDVP ist auf 18% gefallen.
Unsere Grenzposten melden folgende Truppenstärken unserer Nachbarn an unseren Grenzen:
Frankreich:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
10 Infanterie-Divisionen (maximal 10 gesichtet)
Luxemburg:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
Belgien:
6 Infanterie-Divisionen (maximal 6 gesichtet)
Niederlande:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
9 Infanterie-Divisionen (maximal 9 gesichtet)
Dänemark:
Hat keine Truppen an unserer Grenze.
Polen:
3 Kommando-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
20 Infanterie-Divisionen (maximal 20 gesichtet)
1 Kavallerie-Division (maximal 1 gesichtet)
Litauen:
1 Infanterie-Division (maximal 1 gesichtet)
Tschechoslowakei:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
14 Infanterie-Divisionen (maximal 14 gesichtet)
3 Gebirgsjäger-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Österreich:
5 Infanterie-Divisionen (maximal 5 gesichtet)
1 Kavallerie-Division (maximal 1 gesichtet)
Schweiz:
2 Infanterie-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Für genauere Angaben fehlen uns derzeit die Mittel. Wenn Sie keine Fragen mehr haben wäre das von meiner Seite alles."
Admiral Canaris verneigte sich kurz und nahm wieder Platz.
"Vielen Dank meine Herren. Ich denke wir sind auf einem guten Weg. Unser nächstes Treffen findet am 31. März statt. Dann wieder in Berlin. Ich wünsche allen ein angenehmes Wochenende und eine gute Heimreise."
"Lang lebe der König!"
Der Winter hatte das Deutsche Reich noch immer fest im Griff und ich war froh wieder einmal aus Berlin fort zu kommen. Es war nicht mehr so frostig wie vor 4 Wochen und der Himmel war klar und sonnig. So gab es die Hoffnung auf ein paar erholsame Stunden an der frischen Luft nachdem die Arbeit getan war. Die Monatsabschlußbesprechungen waren mittlerweile bei allen Beteiligten zur Routine geworden. Pünktlich wurde die Tür geöffnet.
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!" kam das gewohnte Echo.
"Guten Morgen meine Herren, nehmen Sie bitte Platz. Herr Haushofer, wenn Sie wieder den Anfang machen würden."
Politik
"Stets zu Diensten, Eure Majestät.
Wie Eure Majestät sehen können waren unsere Bemühungen gegen die Kommunisten von Erfolg gekrönt. Die Beliebtheit der Kommunisten ist um 3,5% auf 13% gefallen. Leider ist es den Demokraten gelungen ihre Beliebtheit auf 15% zu steigern, was bedeutet, daß die Beliebtheit Eurer Majestät um 1% auf 65% gesunken ist. Wir versuchen den entgegen zu wirken."
"Danke Herr Haushofer. Ich verlasse mich da auf Sie."
"Sehr wohl, Eure Majestät."
Der Regierungschef verneigte sich kurz und begab sich zu seinem Platz zurück, während der Kriegsminister vortrat.
Rohstoffversorgung
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren, gute Nachrichten: Der Rüstungsindex ist durch technologische Verbesserungen auf 237 gestiegen.
Im vergangenen Monat haben wir unsere Lager nicht soweit auffüllen wie im Januar. Das liegt teils am kürzeren Februar, teils an Handelsverträgen die gekündigt wurden."
"Vielen Dank Herr Schacht. Wie steht es um unsere Rüstungsproduktion?"
Produktion
"Eure Majestät, meine Herren,
im Februar konnten wir 500 Panzer III Ausf. A an die Truppe ausgeben, 5 mobile Infanterie-Regimente und 8 Artillerie-Regimente in Dienst stellen.
Dadurch konnten wir folgende Produktionsverbesserung erreichen:
Artillerie 30,9%
Panzer 38%
mobile Infanterie 25,9%
Wir stellen die Rüstungsproduktion ab sofort verstärkt auf Produktionen für Luftwaffe und Kriegsmarine um."
"Sehr gut. Herr von Siemens, was gibt es neues von unseren Forschungsteams?"
Forschung und Entwicklung
Von Siemens erhob sich von seinem Platz und verneigte sich kurz vor dem König.
"Eure Majestät, werte Herrschaften wir konnten im vergangenen Monat zwei Projekte abschließen.
Mit verbesserten Produktionsanlagen können wir sowohl unsere Produktionskapazitäten als auch unsere Produktionsgeschwindigkeit steigern.
Für die abgeschlossenen Projekte haben wir folgende Projekte gestartet:
Wenn wir die Unterstützungswaffen besser in die kämpfenden Einheiten einbinden können wir die Zusammenarbeit und damit die Kampfkraft verbessern.
Ich denke die Vorteile von schnelleren Reparaturen liegen auf der Hand."
"Vielen Dank Herr von Siemens. Den Bericht der Abwehr bitte, Admiral Canaris."
Abwehr
Admiral Canaris kam nach vorn und zeigte seine übliche Statistik.
"Eure Majestät, meine Herren, diesen Monat haben wir insgesamt 13 Spione enttarnt und gefaßt.
In diesem Monat haben wir in Österreich mehr Agenten verloren als üblich, deswegen waren unsere Bemühungen nicht so erfolgreich wie im Januar. Die Beliebtheit der GDVP ist auf 18% gefallen.
Unsere Grenzposten melden folgende Truppenstärken unserer Nachbarn an unseren Grenzen:
Frankreich:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
10 Infanterie-Divisionen (maximal 10 gesichtet)
Luxemburg:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
Belgien:
6 Infanterie-Divisionen (maximal 6 gesichtet)
Niederlande:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
9 Infanterie-Divisionen (maximal 9 gesichtet)
Dänemark:
Hat keine Truppen an unserer Grenze.
Polen:
3 Kommando-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
20 Infanterie-Divisionen (maximal 20 gesichtet)
1 Kavallerie-Division (maximal 1 gesichtet)
Litauen:
1 Infanterie-Division (maximal 1 gesichtet)
Tschechoslowakei:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
14 Infanterie-Divisionen (maximal 14 gesichtet)
3 Gebirgsjäger-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Österreich:
5 Infanterie-Divisionen (maximal 5 gesichtet)
1 Kavallerie-Division (maximal 1 gesichtet)
Schweiz:
2 Infanterie-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Für genauere Angaben fehlen uns derzeit die Mittel. Wenn Sie keine Fragen mehr haben wäre das von meiner Seite alles."
Admiral Canaris verneigte sich kurz und nahm wieder Platz.
"Vielen Dank meine Herren. Ich denke wir sind auf einem guten Weg. Unser nächstes Treffen findet am 31. März statt. Dann wieder in Berlin. Ich wünsche allen ein angenehmes Wochenende und eine gute Heimreise."
"Lang lebe der König!"
Zuletzt geändert von Michigan am 12. April 2017 21:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
2. März 1937
Ein Leutnant betrat das Arbeitszimmer seiner Majestät Friedrich VI. Nach einer kurzen Verbeugung begann er zu sprechen:
"Eure Majestät, wir haben Nachricht vom Außenministerium erhalten:
General Hayashi Senjuro wurde zum neuen Premierminister gewählt. Er ersetzt Hirota Koki, Außenminister Herr von Neurath bedauert es, daß dieser fröhliche Amateur abgewählt wurde. Er schätzt General Hayashi Senjuro als nationalistischen Militarist als deutlich schwierigeren Verhandlungspartner ein. Der Herr Außenminister schlägt vor, daß Eure Majestät ein handschriftliches Glückwunschschreiben an General Hayashi Senjuro verfasst, als Geste der Höflichkeit und um uns für etwaige Verhandlungen das Wohlwollen von General Hayashi Senjuro zu sichern."
"Eine Geste der Höflichkeit wird nichts schaden. Auch wenn unsere Interessen so weit im Osten eher gering sind."
"Nein, Eure Majestät."
Wenig später verließ der Leutnant nach einer kurzen Verbeugung das Arbeitszimmer des Königs mit einem versiegelten Brief an den neuen japanischen Premierminister.
Ein Leutnant betrat das Arbeitszimmer seiner Majestät Friedrich VI. Nach einer kurzen Verbeugung begann er zu sprechen:
"Eure Majestät, wir haben Nachricht vom Außenministerium erhalten:
General Hayashi Senjuro wurde zum neuen Premierminister gewählt. Er ersetzt Hirota Koki, Außenminister Herr von Neurath bedauert es, daß dieser fröhliche Amateur abgewählt wurde. Er schätzt General Hayashi Senjuro als nationalistischen Militarist als deutlich schwierigeren Verhandlungspartner ein. Der Herr Außenminister schlägt vor, daß Eure Majestät ein handschriftliches Glückwunschschreiben an General Hayashi Senjuro verfasst, als Geste der Höflichkeit und um uns für etwaige Verhandlungen das Wohlwollen von General Hayashi Senjuro zu sichern."
"Eine Geste der Höflichkeit wird nichts schaden. Auch wenn unsere Interessen so weit im Osten eher gering sind."
"Nein, Eure Majestät."
Wenig später verließ der Leutnant nach einer kurzen Verbeugung das Arbeitszimmer des Königs mit einem versiegelten Brief an den neuen japanischen Premierminister.
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
17. März 1937
Ein Leutnant betrat das Arbeitszimmer seiner Majestät Friedrich VI. Nach einer kurzen Verbeugung begann er zu sprechen:
"Eure Majestät, wir haben Nachricht vom Außenministerium erhalten:
Der Bruder des britischen Premierminister und frühere Außenminister Sir Austen Chamberlain ist heute verstorben. Der Herr Außenminister war so frei eine persönliche Kondolenznote in Eurem Namen zu verfassen und würde diese dem britischen Botschafter überreichen, sofern sie Eure Zustimmung findet."
Der Leutnant reichte dem König die Unterlagen. Nach kurzem durchlesen nickte der König.
"Sehr gut. Melden Sie Herr von Neurath, daß er meine volle Zustimmung hat."
"Sehr wohl, Eure Majestät."
Nach einer kurzen Verbeugung verließ der Leutnant das Arbeitszimmer des Königs wieder.
Ein Leutnant betrat das Arbeitszimmer seiner Majestät Friedrich VI. Nach einer kurzen Verbeugung begann er zu sprechen:
"Eure Majestät, wir haben Nachricht vom Außenministerium erhalten:
Der Bruder des britischen Premierminister und frühere Außenminister Sir Austen Chamberlain ist heute verstorben. Der Herr Außenminister war so frei eine persönliche Kondolenznote in Eurem Namen zu verfassen und würde diese dem britischen Botschafter überreichen, sofern sie Eure Zustimmung findet."
Der Leutnant reichte dem König die Unterlagen. Nach kurzem durchlesen nickte der König.
"Sehr gut. Melden Sie Herr von Neurath, daß er meine volle Zustimmung hat."
"Sehr wohl, Eure Majestät."
Nach einer kurzen Verbeugung verließ der Leutnant das Arbeitszimmer des Königs wieder.
Zuletzt geändert von Michigan am 17. Mai 2018 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [HOI3 TFH] Aufstieg der Staufer
31. März 1937 Monatsabschlußbesprechung
Der Frühling hatte im Deutschen Reich Einzug gehalten. In den Gärten von Schloß Sanssouci begann es überall zu grünen. Damit wir wenigstens etwas von der Sonne mitbekamen fand die Besprechung in einem Saal auf der Südseite statt. Pünktlich um 9:00 Uhr betrat König Friedrich VI. den Saal.
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!"
"Guten Morgen meine Herren, ich hoffe uns erwarten so sonnige Ergebnisse wie sich das Wetter zur Zeit zeigt. Herr Haushofer, was haben Sie für Nachrichten mitgebracht?"
Politik
"Guten Morgen Eure Majestät, bitte seht selbst.
An einem solchen Tag kann ich keine schlechten Nachrichten überbringen. Die Beliebtheit Eurer Majestät ist auf 73% gestiegen. Die Faschisten haben 1% verloren, die Kommunisten haben 3% verloren und die Demokraten haben sogar 4% verloren. Wie bemühen uns diesen Trend fortzusetzen."
"Sehr gut Herr Haushofer, vielen Dank. Herr Schacht, wie steht es um unsere Wirtschaft?"
Der Regierungschef verneigte sich kurz und begab sich zu seinem Platz zurück, während der Kriegsminister vortrat.
Rohstoffversorgung
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren, um unsere Wirtschaft steht es gut. Der Rüstungsindex liegt stabil bei 237 und hier sehen sie unsere Warenbilanz.
Alles in Allem mehr oder weniger konstante Werte, einzig die gesteigerte Nachschubproduktion ist zu erwähnen."
"Vielen Dank Herr Schacht. Herr Reichsverweser wie steht es um unsere Produktion?"
Produktion
"Eure Majestät, meine Herren, unsere Produktion läuft mit Hochdruck. Diesen Monat wurde eine weitere Ausbaustufe des Luftwaffenstützpunkts Wilhelmshaven abgeschlossen. Es wurden 2 Artillerie-Regimente aufgestellt. Außerdem wurde der Zerstörer Z3 Max Schultz in Dienst gestellt.
Im April erwarten wir wieder mehr Aufstellungen."
"Sehr gut. Herr von Siemens, wie kommen wir mit unserer Forschung voran?"
Forschung und Entwicklung
Von Siemens erhob sich von seinem Platz und verneigte sich kurz vor dem König.
"Eure Majestät, werte Herrschaften wir konnten im vergangenen Monat die Konstruktionen für die komplette Ausrüstung einer Marineinfanterie Einheit fertig stellen.
Der Blick auf unseren aktuellen Zeitplan:
Wie Sie sehen können hat es keine großen Änderungen gegeben. Die freien Forschungskapazitäten haben wir der Entwicklung eines neuen Flugzeugtyps zugeordnet:
Ich hoffe das ist im Sinne unseres verehrten Feldmarschalls von Richthofen."
"Das ist es allerdings. Bitte mehr davon, Herr von Siemens."
"Vielen Dank Herr von Siemens. Admiral Canaris, es ist an Ihnen uns gute Nachrichten zu bringen."
Abwehr
Admiral Canaris hatte seine übliche Statistik dabei.
"Guten Tag Eure Majestät, meine Herren, diesen Monat haben wir insgesamt 19 Spione enttarnt und gefaßt. Das ist das zweitbeste Ergebnis bisher.
Wie Sie sehen können waren wieder unsere Nachbarn, allen voran Frankreich sehr aktiv. Wir könnten unsere Rückschläge in Österreich ausgleichen und die Beliebtheit der GDVP wieder auf 20% steigern.
Unsere Grenzposten melden folgende Truppenstärken unserer Nachbarn an unseren Grenzen:
Frankreich:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
10 Infanterie-Divisionen (maximal 10 gesichtet)
Luxemburg:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
Belgien:
6 Infanterie-Divisionen (maximal 6 gesichtet)
Niederlande:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
9 Infanterie-Divisionen (maximal 9 gesichtet)
Dänemark:
Hat keine Truppen an unserer Grenze.
Polen:
4 Kommando-Divisionen, plus 1 zum Vormonat (maximal 4 gesichtet)
20 Infanterie-Divisionen (maximal 20 gesichtet)
1 Kavallerie-Division (maximal 1 gesichtet)
Litauen:
1 Infanterie-Division (maximal 1 gesichtet)
Tschechoslowakei:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
13 Infanterie-Divisionen, minus 1 zum Vormonat (maximal 14 gesichtet)
1 motorisierte Infanterie-Division, zum ersten Mal gesichtet (maximal 1 gesichtet)
3 Gebirgsjäger-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Österreich:
5 Infanterie-Divisionen (maximal 5 gesichtet)
1 Kavallerie-Division (maximal 1 gesichtet)
Schweiz:
2 Infanterie-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Die Tschechoslowakei ist das erste Nachbarland das eine motorisierte Infanterie-Division an unserer Grenze stationiert hat. Wir sollten das im Auge behalten.
Für genauere Angaben fehlen uns derzeit die Mittel. Wenn Sie keine Fragen mehr haben wäre das von meiner Seite alles."
Admiral Canaris verneigte sich kurz und nahm wieder Platz.
"Vielen Dank meine Herren. Wir sehen uns am 30. April wieder hier. Genießen Sie die Sonne, meine Herren."
"Lang lebe der König!"
Der Frühling hatte im Deutschen Reich Einzug gehalten. In den Gärten von Schloß Sanssouci begann es überall zu grünen. Damit wir wenigstens etwas von der Sonne mitbekamen fand die Besprechung in einem Saal auf der Südseite statt. Pünktlich um 9:00 Uhr betrat König Friedrich VI. den Saal.
"Seine Majestät Friedrich VI. von Staufen, Beschützer des Volkes und König des Deutschen Reichs!"
"Lang lebe der König!"
"Guten Morgen meine Herren, ich hoffe uns erwarten so sonnige Ergebnisse wie sich das Wetter zur Zeit zeigt. Herr Haushofer, was haben Sie für Nachrichten mitgebracht?"
Politik
"Guten Morgen Eure Majestät, bitte seht selbst.
An einem solchen Tag kann ich keine schlechten Nachrichten überbringen. Die Beliebtheit Eurer Majestät ist auf 73% gestiegen. Die Faschisten haben 1% verloren, die Kommunisten haben 3% verloren und die Demokraten haben sogar 4% verloren. Wie bemühen uns diesen Trend fortzusetzen."
"Sehr gut Herr Haushofer, vielen Dank. Herr Schacht, wie steht es um unsere Wirtschaft?"
Der Regierungschef verneigte sich kurz und begab sich zu seinem Platz zurück, während der Kriegsminister vortrat.
Rohstoffversorgung
"Guten Morgen Eure Majestät, meine Herren, um unsere Wirtschaft steht es gut. Der Rüstungsindex liegt stabil bei 237 und hier sehen sie unsere Warenbilanz.
Alles in Allem mehr oder weniger konstante Werte, einzig die gesteigerte Nachschubproduktion ist zu erwähnen."
"Vielen Dank Herr Schacht. Herr Reichsverweser wie steht es um unsere Produktion?"
Produktion
"Eure Majestät, meine Herren, unsere Produktion läuft mit Hochdruck. Diesen Monat wurde eine weitere Ausbaustufe des Luftwaffenstützpunkts Wilhelmshaven abgeschlossen. Es wurden 2 Artillerie-Regimente aufgestellt. Außerdem wurde der Zerstörer Z3 Max Schultz in Dienst gestellt.
Im April erwarten wir wieder mehr Aufstellungen."
"Sehr gut. Herr von Siemens, wie kommen wir mit unserer Forschung voran?"
Forschung und Entwicklung
Von Siemens erhob sich von seinem Platz und verneigte sich kurz vor dem König.
"Eure Majestät, werte Herrschaften wir konnten im vergangenen Monat die Konstruktionen für die komplette Ausrüstung einer Marineinfanterie Einheit fertig stellen.
Der Blick auf unseren aktuellen Zeitplan:
Wie Sie sehen können hat es keine großen Änderungen gegeben. Die freien Forschungskapazitäten haben wir der Entwicklung eines neuen Flugzeugtyps zugeordnet:
Ich hoffe das ist im Sinne unseres verehrten Feldmarschalls von Richthofen."
"Das ist es allerdings. Bitte mehr davon, Herr von Siemens."
"Vielen Dank Herr von Siemens. Admiral Canaris, es ist an Ihnen uns gute Nachrichten zu bringen."
Abwehr
Admiral Canaris hatte seine übliche Statistik dabei.
"Guten Tag Eure Majestät, meine Herren, diesen Monat haben wir insgesamt 19 Spione enttarnt und gefaßt. Das ist das zweitbeste Ergebnis bisher.
Wie Sie sehen können waren wieder unsere Nachbarn, allen voran Frankreich sehr aktiv. Wir könnten unsere Rückschläge in Österreich ausgleichen und die Beliebtheit der GDVP wieder auf 20% steigern.
Unsere Grenzposten melden folgende Truppenstärken unserer Nachbarn an unseren Grenzen:
Frankreich:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
10 Infanterie-Divisionen (maximal 10 gesichtet)
Luxemburg:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
Belgien:
6 Infanterie-Divisionen (maximal 6 gesichtet)
Niederlande:
1 Kommando-Division (maximal 1 gesichtet)
9 Infanterie-Divisionen (maximal 9 gesichtet)
Dänemark:
Hat keine Truppen an unserer Grenze.
Polen:
4 Kommando-Divisionen, plus 1 zum Vormonat (maximal 4 gesichtet)
20 Infanterie-Divisionen (maximal 20 gesichtet)
1 Kavallerie-Division (maximal 1 gesichtet)
Litauen:
1 Infanterie-Division (maximal 1 gesichtet)
Tschechoslowakei:
2 Kommando-Divisionen (maximal 2 gesichtet)
13 Infanterie-Divisionen, minus 1 zum Vormonat (maximal 14 gesichtet)
1 motorisierte Infanterie-Division, zum ersten Mal gesichtet (maximal 1 gesichtet)
3 Gebirgsjäger-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Österreich:
5 Infanterie-Divisionen (maximal 5 gesichtet)
1 Kavallerie-Division (maximal 1 gesichtet)
Schweiz:
2 Infanterie-Divisionen (maximal 4 gesichtet)
Die Tschechoslowakei ist das erste Nachbarland das eine motorisierte Infanterie-Division an unserer Grenze stationiert hat. Wir sollten das im Auge behalten.
Für genauere Angaben fehlen uns derzeit die Mittel. Wenn Sie keine Fragen mehr haben wäre das von meiner Seite alles."
Admiral Canaris verneigte sich kurz und nahm wieder Platz.
"Vielen Dank meine Herren. Wir sehen uns am 30. April wieder hier. Genießen Sie die Sonne, meine Herren."
"Lang lebe der König!"