Hi zusammen,
also ich hab da durch die Demo und die Enzyklopädie die Vermutung, dass...
die 8 reinen Handelsresourcen halb/halb verteilt sind.
Also Schlachtrösser (5x) , Stein (3x) , Holz (3x) & Eisen (3x) gibt es in den japanischen Provinzen.
Rohseide , Weihrauch , Handwerksgut & Baumwolle kommen vermutlich nur aus Übersee.
Hier mal eine kleine Auflistung der Provinzboni mit Häufigkeit:
Landwirtschaft (18) - Bonuseinkommen durch Landwirtschaft (leider kein Versorgungsbonus
)
Kunsthandwerk (4) - Handelsbonus & Präzisionsbonus
Heilige Stätten (5) - Erfahrungsbonus für Kriegermönche
Seefahrertradition (5) - Handelsbonus & Erfahrungsbonus für Schiffe
Ninja (3) - Handelsbonus, Erfahrungsbonus für Ninja und Kisho Ninja
Philosophische Tradition (5) - Erfahrungsbonus Metsuke , Forschungsbonus oder Steuerbonus und erhöhte Zufriedenheit
Schmieden (5) Nahkampfangriffsbonus oder Rüstungsbonus
Pferde (5) - Handelsressource
Eisen (3) - Handelsressource
Primärwald (3) - Handelsressource
Stein (3) - Handelsressource
Gold (3)
Drei Provinzen sind ohne Eigenschaft und manche Boni hängen recht stark vom Gebäudezweig ab den man baut,
es heisst also entweder oder, was ich wegen der daraus resultierenden Vielfalt gut finde
Einzig die Nahrungsversorung scheint mir entwas unentspannt, denn eine Provinz kann anfangs nur einen bei entsprechend erforschtem Chi Weg max. 4 Punkte Nahrungsversorung generieren, eine Zitadelle (5) mit Reisbörse (1)/Handelsgilde (2) aber bis zu 7 Punkte verbrauchen kann
Man sollte aus sorgsam auswählen wann man sein Fort , Feste , Festung & Schloss zur Zitadelle aufrüstet und wie viele Reisbösen & co man errichtet, da einem sonst schnell die knappe Nahrungsversorgung Probleme in Form von Aufständen macht.
Besser gezielte dort Machtzentren errichten, wo die Clanboni am besten zur Geltung kommen,
also Uesugi z.B. Machtzentren an Heiligen Stätten und Takeda bei Schlachtrössern.
Die Angaben sind natürlich ohne Gewähr, da ich auch nur die Demo als Quelle hab.