[Total War: Shogun 2] Strategie gesucht (Otomo oder Shimazu)

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Re: [Total War: Shogun 2] Strategie gesucht (Otomo oder Shim

Beitragvon Jagdfalke » 18. Oktober 2013 09:25

Die erfahrenen Yari Samurai vom Gegner haben sich eine fette Entscheidungsschlacht mit meinen unerfahrenen Shimanzu Katana Samurai geliefert. Hab nur knapp gewonnen, aber hatte dann die komplette Insel unter Krontrolle und erstmal so 4000 Gold pro Runde in Gebäude reingebuttert.

Das interessante an Shogun2 ist ja, dass nach einigen Runden immer irgendwelche anderen Clans übrig bleiben, bis Runde 50 waren auf dem Festland nur noch wenige die auch alle so um die 8 Provinzen haben. Dank Ehre und Teezeremonie sind die meisten friedlich und wollen handeln, natürlich sind wieder 2 Verräterschweine dabei die angreifen und die Handelsrouten plündern, gab also viele Seeschlachten mit Bunen.

Nun macht es wohl Sinn die Insel noch eine Weile auszubauen bevor das Festland Richtung Kyoto erobert wird. Wird sicher noch mal knapp wenn die Reichsteilung kommt…

Bekommt man eigentlich diplomatisch Ärger wenn man Handelsrouten plündert? Die frechen KI Clans vom Festland hatten jedenfalls schnell Ärger mit meinen Handelspartnern, auch ohne Bündnisse.

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Re: [Total War: Shogun 2] Strategie gesucht (Otomo oder Shim

Beitragvon Hjalfnar » 18. Oktober 2013 13:31

Pass bloß auf, dass dich das Zeitlimit nicht in den Hintern beisst, bis 1599 musst du Kyoto haben, bis 1600 die notwendigen Provinzen bei langer Kampagne.
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Shimazu Strategie

Beitragvon Jagdfalke » 21. Oktober 2013 08:31

Das Zeitlimit ist schon knackig, wobei 55 Jahre sind ja schon 220 Runden.

Wo ich die Spielregeln nun so halbwegs geschnallt habe spiel ich wieder mit meinen alten MTW2 "Hausregeln": Kein Reload und kein Autocalc
Das macht SG "schwer" da schon würziger, wenn der erste Ninja mit 39 anfängt statt 21 oder mit Stufe 4 dann bei einer Routinemission abfrekkt will man ja zu gerne nachladen. Noch härter ist es wenn man verraten wird und mal ne Provinz verliert und trotzdem weitermacht. Die Schlacht automatisch auswürfeln gibt auch unrealistische Siege bei Stadtangriffen, wenn man den Laden selber stürmen muss sind die Verluste meist wesentlich höher, bzw. man verliert sogar.

Zur Strategie hab ich nun einige Möglichkeiten probiert, nachdem man mit den Shimazu die Nachbarprovinz in der ersten Runde eingenommen hat:

1. Die 2 Provinzen ausbauen mit Farmen, Straßen, Gebäuden und mit wenig Truppen auf den Angriff der Nachbarn warten. Diese passive Strategie klappt nicht so recht, weil die anderen Clans ja auch aufrüsten und größer werden. Mit nur 2-3 Provinzen landet man da irgendwann bei den Geiern.

2. Das Gold in Katana Samurai stecken und losrushen, keine Schiffe, wenig Gebäude. Ging schon besser, konnte per Blitzkrieg die ganze Insel besetzen. Dumm nur das in den nördlichen Provinzen nur Christen waren und ich nur 1 Mönch hatte, gab dann Rabatz, Steuerausfälle und Chaos. Tia und dann kam der Fullstack vom Festland, glorreich untergegangen.

3. Handelsschiffe und Katana bauen, langsam erobern und zwischendurch die Provinzen ausbauen. So hat´s am besten geklappt, immer schön lauern, wenn ein Nachbarclan seine Stadt nicht bewacht und dann überraschend wegschnappen. Die 3 Handelsposten mit 30 Handelsschiffen bringen etwa 4000 Gold pro Runde, da man aber gegen die verdammten Piraten etwa 10 Bunen Geleitschutz braucht sind es aber 2500 Gold Flottenunterhalt. Ist halt risikoreich, wenn ein Feind die Handelswege plündert geht man bankrott.

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Re: [Total War: Shogun 2] Strategie gesucht (Otomo oder Shim

Beitragvon Hjalfnar » 21. Oktober 2013 15:50

Ich verbünde mich gerne mit dem Nachbarclan direkt im Norden. Die sind friedlich und verlässlich. Gute Bündnispartner. Und ne Riesenarmee haben sie auch.
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Re: [Total War: Shogun 2] Strategie gesucht (Otomo oder Shim

Beitragvon Castor » 21. Oktober 2013 16:27

Es ist immer gut einen Bündnispartner dass ganze Spiel zu behalten. Meistens schafft man es dass einem mindestens einer treu bleibt; das gibt einem die Möglichkeit nicht alles alleine zu tun. Allerdings ist das Geld dann auch sehr schnell weg, da ich meinem Bündnispartner jede Runde 2/3 meines Einkommens gegeben habe, um ihn bei Laune zu halten. Wenn es zur Reichsteilung kommt sollte man schauen, dass die Wirtschaft bereits sehr stark ist um so nicht mehr aufrüsten zu müssen.
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Re: [Total War: Shogun 2] Strategie gesucht (Otomo oder Shim

Beitragvon Jagdfalke » 22. Oktober 2013 10:19

Hjalfnar hat geschrieben:Ich verbünde mich gerne mit dem Nachbarclan direkt im Norden. Die sind friedlich und verlässlich. Gute Bündnispartner. Und ne Riesenarmee haben sie auch.


Die Sarga oder wie die im Norden heißen haben tatsächlich immer eine große Armee, fallen einem aber auch gerne mal in den Rücken wenn man gerade keine Einheiten in der Hauptstadt hat. Hatte gestern im Süden 4 Provinzen, die Sarga haben dann im Norden den Christenclan platt gemacht und hatten 3 Provinzen. Am Übergang zum Festland war noch eine Provinz von einem großen Festland Clan. Da ich komplett ohne reload soweit gespielt habe und nicht denn Untergang riskieren will, habe ich dann entschieden, dass die Sarga weg müssen bevor man das Festland angreift. Also habe ich mit allen Einheiten angegriffen, 2 Fullstacks mit etwa 4500 Gold Truppenunterhalt. Die Stadt in der Gaulprovinz wurde also belagert, die Sarga haben dann in ihrer Runde mit 2 Fullstacks meine Belagerer angegriffen, also freiem Feld insgesamt 80 Einheiten.

5640 gegen 5600 Soldaten, was für eine riesen Schlacht :strategie_zone_54:

Natürlich war klar, dass der Gewinner die kaum bewachten Städte des Verlierers ohne großen Widerstand bekommen würde. Da ich mir ja das Nachladen bei einer Niederlage selbst verboten haben war es also der große Showdown, high-Noon in Japan, echt fett.

Meine Truppe bestand aus etwa 40% Shimazu Katana (weil die ja weniger Unterhalt kosten), 40% Yari Ashigaru und 20% Bogies + General. Der Gegner hatte etwas teurere Einheiten (laut autocal etwa 55 zu 45 Vorteil), Kavallerie und massig Yari Samurai.

Da der Gegner ja angreifen mußte hab ich eine lange Reihe Yari Ashigaru aufgestellt, etwa 3 Mann tief, an den Flanken eine Einheit extra. Die Bogies erst davor, dann hinter die Yaris. Etwa 16 Einheiten Katana Samurai wurden hinter der Yarireihe an den Flügeln aufgestellt.

Der Gegner hat zuerst mit der Kavallerie angegriffen und es geschafft von hinten an die Katana Samurai und Generalreiter ranzukommen, taktisch clever gemacht von der KI. Die Folge waren etwa 400 Verluste auf beiden Seiten, die zahlenmäßig überlegen Katana konnten die Gäule in die Flucht schlagen.

Dann kam der Sturmangriff mit tausenden von Yari Samurai und Ashigari Horden, kurz vor dem "Einschlag" dann der Befehl für die Yariwand in die der Gegner voll reingerannt ist. Meine Katana Samurai sind dann links und rechts in die Flanken gestürmt, die Generalgäule von hinten in die Bogies. Taktik wie bei Hannibal in Cannae, Umfassungsangriff vom Feinsten.

Ergebnis war also eine Massenpanik beim Feind der von seinen 5640 Soldaten 4900 verloren hat. Bei mir waren 2000 von 5600 gefallen, fast alles Yari Ashigaru die aber mit der Yariwand den Ansturm stoppen und die Bogies bis zuletzt schützen konnten. Etwa zwei Runden später war die komplette Insel dann unter meiner Kontrolle.

So lassen sich die Shimazu gut spielen, viele Katana Samurai, die man ja günstiger bekommt und unterhalten kann, dazu eine Horde billiger Yari Ashigaru gegen Reiter, als Kanonenfutter und für die Yari Wand.

Castor hat geschrieben:Es ist immer gut einen Bündnispartner dass ganze Spiel zu behalten. Meistens schafft man es dass einem mindestens einer treu bleibt; das gibt einem die Möglichkeit nicht alles alleine zu tun. Allerdings ist das Geld dann auch sehr schnell weg, da ich meinem Bündnispartner jede Runde 2/3 meines Einkommens gegeben habe, um ihn bei Laune zu halten. Wenn es zur Reichsteilung kommt sollte man schauen, dass die Wirtschaft bereits sehr stark ist um so nicht mehr aufrüsten zu müssen.


Habe nun ein Bündnis mit den Chosokabe auf der Nachbarinsel und gemeinsam Krieg gegen 2 fette Festlandclans, aber Gold bekommen die keins. Vor der Reichsteilung muss ich wohl meine Insel nocht etwas ausbauen und ein Goldvorrat hamstern...

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Re: [Total War: Shogun 2] Strategie gesucht (Otomo oder Shim

Beitragvon Basti » 22. Oktober 2013 17:31

Der Clan im Norden mit dem Gestüt heißt übrigens Saga ;) Die Saga bekommen in den ersten 10 Runden glaube ich eine Prinzessin, die du dann gleich heiraten kannst, dazu noch Bündnis und militärischen Zugang und schon hast du hast einen Partner, der dir sehr sehr lange treu bleibt. Dann und wann, wenn sie eine Flotte haben, gehen sie auch mal auf Piratenjagd bei den Handelsposten und entlasten dich dort ein wenig. Ich würde nur aufpassen, dass sie nicht zu viele Provinzen bekommen, denn wenn sie dich doch verraten sollen sie sich doch auch leicht vernichten lassen, nicht ;)

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Re: [Total War: Shogun 2] Strategie gesucht (Otomo oder Shim

Beitragvon Jagdfalke » 23. Oktober 2013 07:42

Naja, mußte gegen 5640 Saga Soldaten antreten, leicht war das nicht, aber danach war Ruhe auf der Insel. Die 8 Provinzen alle zu haben ist strategisch schon recht wertvoll, Verbündete oder Vasallen sollten besser auf dem Festland liegen.

Habe dann auf dem Festland noch 5 Provinzen relativ problemlos erobern können, weil der Clan der sich da breit gemacht hatte wohl von allen Seiten angegriffen wurde und kaum noch Truppen hatte. Bis Runde 90 war dann nix mehr los an Land, als Nachbarn sind nur die verbündeten Chosokabe übrig. Mehr erobern würde nun die Reichsteilung auslösen, der Shogun ist schon recht sauer und der Ruhm-Balken fast voll bei 13 Provinzen.

Also hab ich erstmal die Städte fett ausgebaut, die meisten nur mit Kneipe und Stufe1 Markt so das Nahrung übrig bleibt. Die Hauptstadt baut nun mit +4 Meisterwaffenschmiede und Lager für +2 Rüstung fleißig Yari Ashigaru und Katana. Am Übergang zum Festland ist der Bogenmacher und ein +2 Rüstungslager, hier gibts nun Bogenmönche und billige Bogen Ashigaru. So gegen 1570 rum müssen die Chosokabe mit ihren 10 Provinzen dann wohl Federn lassen, bin mal gespannt ob es mit der Reichsteilung dann nochmal knapp wird mit dem Sieg.

Was halt richtig nervt sind die vielen Piratenangriffe und Seeschlachten. Da haben es die Otomo schon besser, die dümmlichen Bunen mit einer Karacke abgrillen. Oder gleich Fall of the Samurai spielen, da gibt´s wohl bessere Seeschlachten...

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Shimazu Strategie

Beitragvon Jagdfalke » 29. Oktober 2013 09:55

Nun habe ich eine mathematisch optimale Shimazu Strategie, nach viel probieren und lesen im englischen Forum:

Runde 30-35
- Erste Runde die Nachbarprovinz erobern, 1 Katana bauen, Hafen bauen
- 2 Bunen bauen, dann Handelshafen, 3-4 Handelsposten besetzen
- Die Ito werden (von rechts) angreifen, dagegen stellt man etwa 2 Bogen Ashi. 2 Yari Ashi. 4 Katana Schwertis.
- Ito ausräuchern, Framen ausbauen, weitere Katana bauen

Nun bringt man die ganze Insel (8 Provinzen) unter Kontrolle, am besten immer mit Ninja spähen und dann unbesetzte Städte schnappen, für die "Entscheidungsschlachten" sollte man ein Fullstack bauen mit 8-10 Katanaschwertis.

Kamikazetaktik geht gut um lästige gegnerische Fullstacks (z.B. in Städten) zu schwächen.
2 Katanasamurai, Kosten 1300, schickt man ohne Verstärkung plündern. Die KI greift mit 20 Einheiten an, Rückzug wählen, KI greift wieder an.

Nun stehen 320 Katanasamurai ohne Chance auf Flucht mit dem Rücken zum Berg, meist schön im Wald. Breit aufstellen, den Berg runterstürmen, Frontalangriff auf die gegnerische Truppe, möglicht im Wald kämpfen. Wenn die gegnerischen Bogies die erste Salve feuern kurz anhalten, Pfeile landen vor den Füßen, dann Sturmangriff. So verliert der Gegner oft 700-1000 Mann, sein Fullstack sieht dann aus wie ein gerupftes Huhn.


weiter bis Runde 60 (1560)
Die 8 Provinzen Insel ausbauen, Forschung auf Chi > Farmen, Tempel dann die +33% Forschung von der Akademie. Die Hauptstadt (Rüstungsschmiede) und Stadt am Übergang zum Land (Pfeilmacher) bekommen Schloß (Steine per Handel besorgen), sonst "Goldstädte" bauen mit nur 2-3 Gebäuden.

Der Gäg ist, in den Provinzen mit dem meisten Wohlstand (oben links auf fruchbaren Boden) ein Reismarkt zu bauen, Metsuke reinhocken, alle Sterne auf "Stadt überwachen". Durch den Metsuke erhöhen sich die Steuern enorm, teilweise auf 50% oder mehr, bringt fett Gold.

Den Namban Hafen baut man oben links in der Provinz mit der Piratenfestung. Hier muss noch Markt und Ninjakneipe hin, die Provinz bringt später extrem viel Steuern durch Namban Bonus auf Stadtwachstum.

Mit der KI sollte man nun friedlich handeln, mit Teezeremonie und Kalligraphie (was man ja für die +33% Forschung braucht) hat man ausreichend diplomatischen Bonus, ansonsten einfach mal fette Goldgeschenke machen.

Etwa Runde 60 (1560) hatte ich etwa 100.000 Gold in der Kasse, 15.000 pro Runde, 2 Fullstacks Friedenstruppen, 40 Handelsschiffe und etwa 15 Bunen zum "uffpassen" gegen Piraten.

Nun wechselt man zum Chistentum, verliert leider die Mönche lässt aber alle Tempel stehen. Es ist völlig egal was die Dummbauern glauben, mehr als -10 Zufriedenheit gibt es nicht wegen Reli. Die Steuerabzock-Metsuke sorge eh für Ruhe und in die restlichen Städte setzt man halt paar 4-5 Einheiten, Steuern auf Minimum, so wachsen auch die Städte besser und alles bleibt ruhig.

Die Tempel stehen lassen (+5% Chi), am besten noch eine Kirche daneben bauen für +10% Chi, dafür mit Lagern warten oder andere Gebäude vorübergehend abreißen. So kommt man auf etwa +80% Chi Forschung und forscht Richtung Flurneuordnung für die besten Farmen. Nun baut man das Namban Viertel, holt sich Namban Handelsschiffe und paar Kanonen.

Falls eine KI nun mit Ärger droht kann man paar Missionare hinschicken und ne Revolte anzetteln, echt böse mit den Christen. Besser ist es einfach seine 8 Provinzen zu verteidigen und Frieden zu halten. Zur Not mal 10.000 für Frieden zahlen, Gold hat man eh zum Schweine füttern.

Etwa nach 30 Runden Christentum (so 1568 rum) muss der alte Herrscher dann leider in eine gefährliche Schlacht, z.B. mit einem kleinen Schiff in eine Piratenflotte rein...

Der neue Herrscher wechselt wieder zum Buddhismus und reißt die Kirchen ab. Das Namban Viertel sollte man aber wegen den +25 Stadtwachstum behalten, muss halt Tempel und Mönch in die Stadt.

Nun hat man einige Namban-Schiffe paar Kanonen, kann Kampfmönche bauen und ist reich wie Dagobert. Also Aufrüsten und etwa 1570 zuschlagen :strategie_zone_4:

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Re: [Total War: Shogun 2] Strategie gesucht (Otomo oder Shim

Beitragvon Hjalfnar » 31. Oktober 2013 07:58

Das mit den Metsuke ist aber nichts neues, das wird dir hier überall geraten^^. Vor allem in Provinzen mit Bodenschätzen lohnt sich das enorm. Hatte direkt vor dem Sieg in meiner Kampagne auf "legendär" zwei Provinzen mit Goldvorkommen, die alleine den kompletten Unterhalt meiner gesamten Armee packten, immerhin 3 offensive Fullstacks und 4 defensive Fullstacks.
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