[Empire: Total War] Osmanisches reich

[nordstern]

naja.. das ärgerlichste an den Osmanen als Gegner ist ihre Artillerie und die leichte Infanterie. Die KI rekrutiert recht wenig "gute" Infanterie für die Linie.. so meine Erfahrungen.
Willst du langweilig gewinnen? Dann manövier sie aus und greif nur die Städte an

[Xylli]

Sagst du so einfach. Der Weg nach Indien ist mit dutzenden Microarmeen zugstellt =D
Aber ich geh lieber den Schlachtenweg
Wobei die Osmanen bei mir eher auf Infanterie gehen ( Granattrupps die richtig wehtun und einiges and Linieninfanterie ) und ich deswegen immer gewinne. Nur einmal hat es ( Rheinland? ) geschafft mich an den Rand einer Niederlage zu bringen. Die hatten eine Armee 50 % Arty und 50 % Infanterie. Ich dann mit meiner 10 % Arty 10 % Kav und 80 % Infa... Meine Truppen wurden fast komplett vernichtet als es zur ersten Salve kam

Ich schau mal was Österreich macht. Die haben noch ihre Hauptstadt und könnten die Osmanen über Kroatien sozuagen von der Flanke angreifen. Hab denen 1/2 Schlachten geholfen und mein Gold geopfert da bei mir Militärisch eh nix mehr geht. Ma guggn was die jetzt machen

[nordstern]

irgendwie kommt grad lust auf die Osmenen zu spielen^^
Aber ihre Linie ist schrecklich optisch. Mit dem rest kann ich ja leben...

[Eiserner]

bekomme gerade auch wieder Lust xD
Aber ich finde die osmanische Armee so schrecklich. ich bin meine Preußische garde gewöhnt, die alles kurz und klein schießt.

[nordstern]

Naja.. ich mag leichte Infanterie
Also müsste ich eigentlich die Össis spielen... aber irgendwie kann ich mich für die net begeistern.. haben ne schreckliche Ausgangslage.
Preußen im Norden... Russland im Osten... Polen im Nordosten und Osmanien im Süden. Bleibt eigentlich nur ein Bruderkrieg gegen Preußen... den Österreich verlieren wird am Anfang. Also gegen Polen... aber dann werden die Preußen zu früh aktiv.. bleibt nur Osmanien. Und da hat man das Religionsproblem

[Xylli]

Dir bleiben noch die Briten. Die Britische Infanterie ist mit eine der stärksten im Spiel. Dazu hat man noch einige Kolonien und eine starke Marine. Wenn man es früh genug schafft eine Stadt von den Franzosen zu erobern kann man dann auch auf dem Europäischen Festfland Fuß fassen.

Ahja und mir gefällt das Rote =D

[Eiserner]

Ok, muss zugeben, dass ich In Empire auch immer England gespielt habe, nur einmal die Schweden.
Aber in Napoleon waren die preußen (vorallem im mehrspieler9 einfach geil^^

[nordstern]

jo.. die Briten haben was. Meine Lieblinge sind Briten und Preußen.
Hab eben mal "kurz" in Österreich reingeschnuppert und nach 4 Runden aufgegeben.
1400 Soldaten tot... 2900 Feinde tot. Aber in RUnde 1 haben mir:
Preußen, Russland, Polen, Frankreich, Westfalen, Niederlande und Schweden den Krieg erklärt. Und in Runde 2 schloss sich dann Venedig, Sachsen und Osmanien an. Ich weiß wieder warum ich Empire immer wieder gehasst habe auch wenn ich es nun 900h gespielt habe: Diese alle gegen den SPieler mentalität!!!
In RUnde 3 wollte ich dann mal das die Briten mir beistehen und die Württemberger gegen Bayern. Beide brachen daraufhin das Bündis und beide erklärten mir in Runde 4 den Krieg. Da war dann der Punkt wo ich gesagt habe mit 0 Vorbereitung... zu Spielbeginn mit Österreich gegen ganz Europa? NEIN!!!
Das Einzig Positive: Ich konnte trotz ständiger Unterzahl und ualitativ schlechterer Linie in den 4 Runden alle Städte verteidigen und das obwohl die KI mich wirklich überall angriff. Aber in Runde 5 hätte ich wahrscheinlich Böhmen, Siebenbürgen und noch eine verloren.

[Xylli]

Mag jetzt blöd klingen aber ich würde mir eine Diplomatie wie in Knights of Honor wünschen. Je nachdem was man macht und wie man handelt steht man mit dem besser als mit dem usw.
Und auch wenn man mit jemanden total verfeindet ist kann man sollte man ihm nicht den Krieg erklären da man sonst andere gegen sich aufbringt blablabla.
Jeder der KoH schonmal gespielt hat weiß wie genial die Diplomatie dort eigentlich ist.
Schade nur dass das Spiel viel zu einfach ist außer du erklärst allen den Krieg.

[Homerclon]

Das eigene Handeln hat in TW doch eine Auswirkung, ist nur nicht besonders hoch, diese Auswirkung.
Und das sich die KI nicht sonderlich darum schert, wenn die Krieg will, dann fängt die Krieg an. Auch wenn sie Haushoch unterlegen ist, oder man dieser jede Runde 100k Talerschen in den allerwertesten schiebt.

[nordstern]

und ob sie Krieg will ist festgelegt an 2 Punkten:
1. Schwierigkeitsgrad: Je höher desto Kriegsgeiler wird die KI gegen den Spieler: Ist Spieler nachbar = Krieg.. ist Spieler neutral/schlecht=Krieg... ist Spieler im Krieg=Krieg.. ist Spieler im Krieg mit irgendjemanden den wir mögen=Krieg... ach verdammt Spieler=Krieg
2. Scripte: Die KI agiert nach vorgegebenen Scripten. Siehe Frankreich und Expansion in Europa
...
und dann... wenn weder Punkt 1 noch Punkt 2 erfüllt ist.. dann agiert sie normal. Also wenn man z.b. in Amerika sitzt oder in England und die KI in Indien und Europa mal machen lässt.. außer Punkt 2^^

Als Osmanien gespielt... weniger Nachbarn.. viel besseres Spiel bisher.
Im Afrika Verbündete in Arabien Verbündete. Aber alle anderen sind weiterhin Kriegsgeil. Dagestan, Georgien, Russland, Österreich und Krim. Krim kann ich ja noch verstehen.... aber Dagestan? Georgien? Naja... die Armee Georgiens ist besiegt und meine Truppen marschieren nach Tiflis.

[Xylli]

Bei mir geht gerade nix weiter. Patt Situation gegen die Osmanen. Die Ösis erholen sich n bisschen und haben wieder ein paar Truppen.
Lustigerweise bin ich mit den Spaniern im Krieg die weder zu mir noch ich zu denen kann. Außer über See aber ich hab keinen Hafen in der nähe und mag keine Schiffe von England abziehen. Ich trau denen nicht.

[Eiserner]

Mich kotzt nur immer an, dass man irgendwann zu jedem unfreundlich ist egal was man macht wegen der dämlichen territoriellen Expansion.....

[Xylli]

Ja aber damit muss man leben. Ist in den meisten Strategiespielen so geregelt

[Homerclon]

Warum muss man damit leben?
Man kann es doch genauso gut immer wieder beim Entwickler anprangern das er darauf zurückgreift, in der Hoffnung das dieser irgendwann darauf verzichtet.